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DIVERSES<br />
Cats – das Musical<br />
Die Originalproduktion des Meisterwerks im Musical Theater<br />
VERLOSUNG<br />
Wir verlosen von 2x2 Karten für die<br />
Vorstellung am 5. <strong>September</strong>. Schicken Sie<br />
bis zum 2. <strong>September</strong> eine E-Mail mit Ihren<br />
Kontaktdaten sowie dem Betreff „Cats“ an<br />
verlosung@stadtmagazin-bremen.de.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Aufsehenerregender Tanz und spektakuläre Kostüme: Seit der Uraufführung im Jahr 1981 zieht Cats das Publikum in seinen Bann.<br />
Foto: Alessandro Pinna<br />
Wenn sich die Jellicle Katzen auf<br />
dem silbern schimmernden<br />
Schrottplatz zum alljährlichen<br />
Katzenball die Pfoten reichen, sind Erwachsene<br />
und Kinder gleichermaßen<br />
verzaubert. Im Mondlicht einer magischen<br />
Nacht wetteifern listig-charmante<br />
Charaktere wie der Zauberkater Mister<br />
Mistoffelees, die schöne Victoria oder<br />
der Bösewicht Macavity um das Geschenk<br />
eines zweiten Lebens. Cats ist<br />
magisch: Fantasievoll vereinen sich in<br />
Andrew Lloyd Webbers Meisterwerk<br />
Musik, Tanz und spektakuläre Kostüme<br />
zu einem aufregenden Ganzen.<br />
Nun kehrt das Original in der<br />
Erfolgsproduktion direkt vom Londoner<br />
West End nach Deutschland zurück, um<br />
das hiesige Publikum zu verzaubern.<br />
Unvergleichlich sind dabei Andrew<br />
Lloyd Webbers Melodien. Berührend<br />
und sicherlich einer der emotionalsten<br />
Momente des Musicals ist der Song<br />
„Memory“ der Katzen-Diva Grizabella.<br />
Ebenfalls untrennbar mit der Inszenierung<br />
verbunden sind die aufwendigen<br />
Kostüme und Choreografien, die sowohl<br />
katzenhafte Bewegungen als auch<br />
menschliche Charakterzüge in sich vereinen.<br />
(SM)<br />
Das Musical Cats ist von Dienstag,<br />
5. bis Sonntag, 10. <strong>September</strong> im Musical<br />
Theater zu sehen. Die Shows beginnen<br />
jeweils um 20 Uhr, lediglich am Samstag<br />
startet die Vorführung bereits um 15 Uhr.<br />
Was ist da eigentlich los?<br />
Frank Goosen geht in seiner Leseshow kuriosen Phänomenen nach<br />
60<br />
Der Autor Frank Goosen widmet sich den<br />
Absurditäten des Alltags. Foto: Ira Schwindt<br />
Der Mensch kommt auf die Welt und<br />
wundert sich. Und das hört nicht auf,<br />
bis er diese Welt wieder verlässt. Findet<br />
jedenfalls Frank Goosen. Schon als Kind<br />
versteht man nicht, wieso alles so groß<br />
ist und die anderen alles dürfen, man<br />
selber aber gar nichts. Später fragt man<br />
sich, wieso nur die anderen die schönen<br />
Frauen oder Männer abbekommen.<br />
Und dass es andere Fußballvereine gibt,<br />
mag ja angehen, aber wieso haben die<br />
auch noch Fans? Wieso gibt es „vegane<br />
Hotels?“ Fliegt man da aus dem Wlan,<br />
wenn man „Schnitzel“ googelt? Warum<br />
hängen die Kinder Fotos ihrer Lehrer auf<br />
und holen dann die Dartpfeile aus dem<br />
Keller? Frank Goosens neue Leseshow<br />
widmet sich den schwer verständlichen<br />
Absurditäten des Alltags, vom Wahlplakat<br />
über verwirrende Werbung für<br />
Fleischereien, fachfremdes Publikum<br />
im Fußballstadion und renitente Rentner<br />
in der Bäckerei. Da drängen sich<br />
Goosen gleich mehrere Fragen auf: Wer<br />
hat das angeordnet? Wohin soll das alles<br />
führen? Was kann man dagegen tun?<br />
Vor allem aber: Was ist da eigentlich los?.<br />
INFO<br />
Frank Goosen liest am Donnerstag,<br />
21. <strong>September</strong>, 20 Uhr im Lagerhaus.