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Vorschau auf die aktuelle Ausgabe des Spoon Fishing Magazine - Ausgabe 5
Vorschau auf die aktuelle Ausgabe des Spoon Fishing Magazine - Ausgabe 5
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zum Ende. Durch den durchgehenden Blank<br />
wird jeder kleinste Zupfer, und jeder kleinste<br />
Bodenkontakt an die Hand des Anglers sicher<br />
weiter geleitet, so dass man immer und jeder<br />
Zeit weiß was unten am Ende unserer Schnur<br />
passiert.<br />
Wo wir gerade beim Thema Schnur sind….<br />
natürlich verwenden wir für diese Methode eine<br />
möglichst feine, geflochtene Schnur, bei uns ist<br />
die Weeper in 0,04 erste Wahl. Es sollte aber<br />
immer eine farbige Schnur verwendet werden<br />
um immer eine gute Kontrolle zu haben. Ein ca.<br />
80 cm langes Fluorocarbon-Vorfach aus SEA-<br />
COL in 0,125 bis 0,145 mm Runden die Montage<br />
ab.<br />
Betrachten wir die Führungsstile mal genauer.<br />
Die klassische Art ist es den Spoon mit kurzen<br />
Jigs über den Gewässerboden zu führen, hierbei<br />
kommen die meisten Bisse beim anjiggen<br />
wenn der Spoon vom Boden aufsteigt. Führt<br />
man den Köder mit höheren Jigs und führt ihn<br />
immer wieder etwa einen halben Meter über<br />
den Boden erfolgen die Bisse oft beim ab taumeln.<br />
Stehen die Fische in höheren Wasserschichten<br />
führen wir den Köder mit langen Jigs oder wie<br />
beim „Faulenzen“ mit ein zwei Kurbelumdrehungen.<br />
Diese Methode ist gerade in größeren<br />
Seen erfolgreich. Die meisten Bisse kommen<br />
auch hier in der Absinkphase. Der Spoon für<br />
diese Methode ist der Herakles SBAM B. Dieser<br />
Spoon taumelt beim Absinken verführerisch<br />
und wechselt hierbei immer wieder die Fallrichtung.<br />
Die Auswahl an Farben ist, wie gewohnt<br />
auch beim SBAN B, groß und die bewährten<br />
Farbkombinationen sind erhältlich.<br />
Das Team Herakles NRW wünscht euch viel<br />
Spaß mit dieser Methode und ein dickes Petri.<br />
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ZEMEX<br />
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