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zum Ende. Durch den durchgehenden Blank wird jeder kleinste Zupfer, und jeder kleinste Bodenkontakt an die Hand des Anglers sicher weiter geleitet, so dass man immer und jeder Zeit weiß was unten am Ende unserer Schnur passiert. Wo wir gerade beim Thema Schnur sind…. natürlich verwenden wir für diese Methode eine möglichst feine, geflochtene Schnur, bei uns ist die Weeper in 0,04 erste Wahl. Es sollte aber immer eine farbige Schnur verwendet werden um immer eine gute Kontrolle zu haben. Ein ca. 80 cm langes Fluorocarbon-Vorfach aus SEA- COL in 0,125 bis 0,145 mm Runden die Montage ab. Betrachten wir die Führungsstile mal genauer. Die klassische Art ist es den Spoon mit kurzen Jigs über den Gewässerboden zu führen, hierbei kommen die meisten Bisse beim anjiggen wenn der Spoon vom Boden aufsteigt. Führt man den Köder mit höheren Jigs und führt ihn immer wieder etwa einen halben Meter über den Boden erfolgen die Bisse oft beim ab taumeln. Stehen die Fische in höheren Wasserschichten führen wir den Köder mit langen Jigs oder wie beim „Faulenzen“ mit ein zwei Kurbelumdrehungen. Diese Methode ist gerade in größeren Seen erfolgreich. Die meisten Bisse kommen auch hier in der Absinkphase. Der Spoon für diese Methode ist der Herakles SBAM B. Dieser Spoon taumelt beim Absinken verführerisch und wechselt hierbei immer wieder die Fallrichtung. Die Auswahl an Farben ist, wie gewohnt auch beim SBAN B, groß und die bewährten Farbkombinationen sind erhältlich. Das Team Herakles NRW wünscht euch viel Spaß mit dieser Methode und ein dickes Petri. Anzeige ZEMEX 40
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