SFM05-Demo

Spot wechseln. Leguane wie diesen Autoliebhaber
aber auch die schicken grünblauen Lizards findet Ihr
auf Aruba oft.
Herrlich, einfach herrlich diese geile Art zu angeln,
in einer wunderschönen Kulisse bei perfekten Temperaturen,
wir lieben es einfach!
Nach dem wir alle eine Kleinigkeit gegessen hatten
und noch ein paar schöne Fotos von unserem eingesetzten
Tackle gemacht haben, fuhren wir zum
nächsten Angelplatz. Eine Brücke, an der uns einige
Fische einstiegen und an der mein Haken des 3,6gr.
Spoons leider nicht mehr mithalten konnte.
Der nächste Spot lag im inneren der Insel, einen
Salzwasser-Kanal, der sich weit in das Inselinnere
erstreckt. Meine Frau Larissa und ich versuchten es
mit einem Tungsten Cheburashka in 5 gr. und einem
Kayman (ehemals Miminoki) von Olek Fishing,
mein absoluter Lieblingsköder beim UL-Fischen auf
Barsch. Diese Köder sind in Sachen Bissfrequenz
beim Barschangeln kaum zu übertreffen. Im deutlich
ruhigeren Wasser schlug auch gleich ein White
Grunt an Larissas Rute zu. Ein wunderschöner
farbenfroher Fisch, der in der Landessprache (Papiamentu)
auf den Namen Robeki hört. Naja, er wird
wohl kaum auf den Namen hören und Männchen
machen, aber zumindest heißt diese Fischart so.
Wir betraten gerade die Brücke, da schossen schlagartig
mehrere schwarze größere Schatten in einem
Affenzahn von der Brücke weg. Geistesgegenwärtig
warf ich den Spoon sofort in die Richtung der Schatten
und unmittelbar nach dem Aufschlag des Spoons
auf die Wasseroberfläche kam ein gewaltiger Biss,
bääähm (sorry, das schreibt man heutzutage so!) die
Rute war sofort krumm und die Bremse lief einfach
weiter und weiter. Mangrove Snapper rief Dayron
sichtlich aufgeregt, fish on, fish on!!!.
Dayron konnte am selben Spot kurz vor einer Brücke
noch einen kleinen Horse Eye Jack fangen. Unfassbar,
was für eine Kraft selbst diese kleinen Jacks am
leichten Gerät entwickeln, das fetzt einfach!
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