RE KW 22
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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />
6600 Reutte, Österreichische Post AG, RM08A037830K<br />
41 Jahre erfolgreich<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
AUSSERFERNER<br />
NACHRICHTEN<br />
GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>22</strong>, 12. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 29./31. Mai 2019<br />
Best of Feuerwehr!<br />
RS-Foto: Claus<br />
So sehen Sieger aus – die<br />
Mannschaft aus Niederthai<br />
gewann überlegen den Fire<br />
Cup. Mehr dazu auf Seite 4.<br />
Chronik Kultur Tennis<br />
Motorradlärmstudie Kinder- und Jugendtheatertfestival U11 Mannschaft<br />
ergab starke Belastung Schüler spielten Theater zum Finale qualifi ziert<br />
Seite 3 Seite 30 Seite 44<br />
13. ALLGÄUER FEUERWEHRTAGE<br />
FÜSSEN, 30.MAI-1.JUNI • DO. 12.00 - 17.00 UHR • FR.-SA. 9.00 - 19.00 UHR<br />
Großes Rahmenprogramm<br />
Jugendfeuerwehrwettbewerb Sa. ab 10 Uhr<br />
FÜSSEN, Schäfflerstr. 17
So war es früher…<br />
Die Saalpost war früher ein beliebtes Mittel der Kommunikation.<br />
Tierheim Reutte<br />
Lucy ist fünf Jahre alt und sehr<br />
unkompliziert. Sie ist kastriert und<br />
versteht sich gut mit Hunden und anderen<br />
Katzen. Lucy genießt ausgiebige<br />
Streicheleinheiten, ist eine Freigängerin<br />
und sucht ein neues Zuhause. Wer<br />
Lucy kennenlernen und die Katze bei<br />
sich aufnehmen möchte, kann sich gerne<br />
beim Tierheim Reutte unter +43 (0)<br />
664 4556789 melden. Öffnungszeiten<br />
Tierheim: Dienstag bis Samstag jeweils<br />
15 bis 17 Uhr. Sonntag und Montag geschlossen.<br />
RUNDSCHAU Seite 2<br />
So war es früher – im wörtlichen<br />
Sinne – im oberen Lechtal! Habt<br />
ihr, liebe Leserinnen und Leser<br />
schon eine solche Saalpost gesehen,<br />
in vergangenen Jahrzehnten<br />
im Saal weitergeschickt oder<br />
noch miterlebt? Die abgedruckte<br />
Saalpost führt vermutlich in<br />
die Kriegstage der 1940er Jahre.<br />
In alten Filmen ist es noch zu<br />
sehen, wie Kontakte geknüpft<br />
wurden: Die Bedienung gab die<br />
Saalpost weiter an die angegebene<br />
Frau, mit der Bitte um den nächsten<br />
Tanz oder eine Unterhaltung.<br />
Ob der Pfeil des Amor von Erfolg<br />
gekrönt war, ist leider nicht<br />
bekannt. Der Absender auf der<br />
Karte im Foto schreibt an die<br />
schöne Helena aus Häselgehr:<br />
„Liebe Leni!<br />
Du bist so schön und gelassen,<br />
zum Zeichen kannst du das Ding<br />
auch lassen<br />
„Du bist meine Sehnsucht,<br />
seit ich dich gesehen...“<br />
Mehr konnte leider nicht mehr<br />
erkannt werden.<br />
Text und Fotos: Werner Friedle<br />
Foto: Tierheim Reutte<br />
Die freundliche und unkomplizierte<br />
Lucy sucht ein neues Zuhause.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
1./2.6.2019<br />
Praktische Ärzte<br />
Reutte:<br />
1./2.6.: Dr. Gerhard Reinstadler,<br />
Friedrich Attlmayr-Str. 34, 6600<br />
Reutte, Tel. 05672-64884 NO: 11-12<br />
Uhr und 17-18 Uhr.<br />
Zwischentoren:<br />
1./2.6.: Dr. Walter Murr, Wahl 140,<br />
6621 Bichlbach, Tel. 05674-5219;<br />
NO: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />
Tannheimer Tal:<br />
1./2.6.: Dr. Siegfried Walch, Mühlbachweg<br />
9, 6671 Weißenbach, Tel.<br />
05678-5<strong>22</strong>6 NO: 10-11 Uhr und 17-<br />
18 Uhr.<br />
Lechtal:<br />
1./2.6.: Dr. Hofmann und Dr. Jäger<br />
Ärzte-Praxis OG, 6652 Elbigenalp<br />
55b, Tel. 05634/6<strong>22</strong>2 NO: 9-10 Uhr<br />
und 17-18 Uhr.<br />
Weitere Notdienste sind unter www.<br />
aektirol.at zu finden.<br />
Zahnärzte<br />
Bezirk Reutte:<br />
1./2.6.: Dr. Astrid Ebner, Südtiroler<br />
Str. 18, 6600 Reutte, Tel. 05672-<br />
63562 NO: 9-11 Uhr.<br />
Hauskrankenpflege<br />
Reutte:<br />
1./2.6.: Tel. 0676-88344-800.<br />
Apotheken<br />
Reutte:<br />
31.5.-1.6.: Linden-Apotheke, Tel.<br />
05672-62374.<br />
1.-8.6.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />
05672-62002.<br />
Ehrwald:<br />
1./2.6.: Hausapotheke bei Dr. Walter<br />
Murr, Bichlbach.<br />
Tierärzte<br />
2.6.: Tzt. Johann Pfleger, 6600 Reutte,<br />
Tel. 05672-65566.<br />
Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />
Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />
Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-6006009.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (30.5.) Ferdinand, Otto, Johanna;<br />
FR (31.5.) Helma, Petra;<br />
SA (1.6.) Justin, Silke; SO (2.6.)<br />
Armin, Marcel, Eugen; MO (3.6.)<br />
Karl, Silvia; DI (4.6.) Christa; MI<br />
(5.6.) Erika, Winfried.<br />
M ONDKALENDER<br />
Neumond am 3. Juni 2019 um<br />
11.03 Uhr.<br />
I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistentin Mag. (FH) Sabine<br />
Egger. Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse<br />
9. Redaktion Reutte: Mag.<br />
Sabine Schretter. Anzeigenleitung u.<br />
Stv. Chefredakteurin: Erika Egger, 6460<br />
Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911, Fax<br />
05412/6911-12. Anzeigenschluss: Freitag,<br />
12 Uhr der Vorwoche. Grafik/Satz/<br />
Layout: Victoria Müller. Geschäftsstelle<br />
6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />
35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />
Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />
am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />
Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen.<br />
Versandkosten innerhalb Österreichs €<br />
80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
geben die Meinung des Verfassers wieder<br />
und müssen sich nicht mit der Meinung<br />
des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung. Soweit<br />
personenbezogene Bezeichnungen nur in<br />
männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />
sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />
Weise.<br />
e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
Herausgeber: Erika Egger<br />
Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
80.947 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>RE</strong>UTTE: (sas) Mag. Sabine Schretter,<br />
(cl) Uwe Claus, (as) Alexander Schwarzl,<br />
(StuRe) Reinhold Sturm, (jw) Juliane<br />
Wimmer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />
Peter Linser, (heni) H. Nikolussi, (cc)<br />
Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller, (bw)<br />
Bernadette Wolf, (mw) Michaela Weber,<br />
(ke) Klaus Eberle, (jg) Jürgen Gerrmann;<br />
(upi) Albert Unterpirker; (mawi) Magdalena<br />
Winkler; Glanzlichter: Meinhard<br />
Eiter.<br />
Ihre<br />
Anzeigenberaterin<br />
Susanne<br />
Wagner<br />
berät Sie<br />
gerne in allen<br />
Werbeangelegenheiten!<br />
Tel. 05672-71313-12<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
29./31. Mai 2019
„Mit ,ein bisschen weniger‘ ist es nicht getan“<br />
Land Tirol präsentierte Ergebnisse der Lärmstudie in Stanzach<br />
Am vergangenen Donnerstag wurden die Ergebnisse der vom<br />
Land Tirol durchgeführten Motorradlärmstudie der Bevölkerung<br />
präsentiert. Die anwesende LH-Stv. Ingrid Felipe stellte sich in<br />
der daran anschließenden Diskussion den Anliegen der lärmgeplagten<br />
Bevölkerung.<br />
Von Magdalena Winkler<br />
Stanzachs Bürgermeister Hanspeter<br />
Außerhofer begrüßte am Donnerstagabend<br />
die Besucherinnen<br />
und Besucher der von der Regionalentwicklung<br />
Außerfern (<strong>RE</strong>A) organisierten<br />
Präsentation der im Bezirk<br />
durchgeführten Motorradlärmstudie.<br />
Die Ergebnisse eben jener, vom<br />
Land Tirol in Auftrag gegebenen<br />
Studie wurde vom Autor Christoph<br />
Lechner im bis auf den letzten Platz<br />
gefüllten Mehrzwecksaal der Gemeinde<br />
vorgestellt.<br />
Türen wieder<br />
neu und modern!<br />
Ohne Baustelle – in nur 1 Tag!<br />
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STARKE BELASTUNG. Im<br />
Rahmen der Studie wurden 571<br />
Personen zu ihrer Einschätzung des<br />
Motorradlärms sowie etwaiger Gegenmaßnahmen<br />
befragt. Dabei gaben<br />
fast 50% der Befragten an, sich<br />
vom Motorradlärm „stark belästigt“<br />
zu fühlen. Generelle Fahrverbote für<br />
Motorradfahrer werden laut Studie<br />
von den Befragten jedoch nicht als<br />
geeignete Gegenstrategie erachtet.<br />
Lechner schließt daraus, dass eine<br />
Besserung der Situation einzig durch<br />
ein Sonntagsfahrverbot erzielt werden<br />
könne.<br />
NACHHALTIGE LÖSUNGEN<br />
DRINGEND ERFORDERLICH.<br />
In der anschließenden Diskussion,<br />
die der um Sachlichkeit bemühte<br />
<strong>RE</strong>A-Geschäftsführer Günther Salchner<br />
moderierte, kam der Unmut der<br />
hiesigen Bevölkerung angesichts der<br />
aktuellen Situation deutlich zum<br />
Ausdruck. Man fühle sich von den<br />
Ergebnissen der Studie bestätigt, es<br />
bestehe dringender Handlungsbedarf,<br />
so der allgemeine Tenor. „Der<br />
Lärm ist kaum auszuhalten“, meldet<br />
sich eine der Besucherinnen zu Wort.<br />
Auf die Frage, welche Maßnahmen<br />
nun auf die Studienergebnisse folgen<br />
würden, gab Landeshauptmannstellvertreterin<br />
Felipe an, vor allem<br />
Geschwindigkeitsbeschränkungen<br />
sowie weitere bewusstseinsbildende<br />
Maßnahmen anstoßen zu wollen.<br />
Um gesetzliche Maßnahmen umsetzen<br />
zu können, bedürfe es nämlich<br />
erst entsprechender Mehrheiten<br />
im Landtag. Darüber hinaus wären,<br />
so Felipe weiter, auch an Lösungen<br />
auf EU-Ebene zu denken. Darauf<br />
LH-Stv. Ingrid Felipe stand dem Publikum Rede und Antwort.<br />
reagierten einige der Anwesenden<br />
sichtlich empört. Der sich ebenfalls<br />
im Publikum befindliche Anti-Transit-Kämpfer<br />
Fritz Gurgiser betonte<br />
gegenüber Felipe, dass die Gesetzeslage<br />
bereits ausreichen würde, um<br />
schärfere Maßnahmen zu setzen.<br />
Das derzeitige Verhalten der Politik<br />
und der zuständigen Behörden in<br />
puncto Lärmschutz grenze an Amts-<br />
RS-Fotos: Winkler<br />
missbrauch, meinte Gurgiser weiter,<br />
wofür er großen Applaus erntete. In<br />
den Äußerungen aus dem Publikum<br />
wurde mehrmals betont, dass Kompromisslösungen,<br />
wie etwa kaum<br />
oder halbherzig kontrollierte Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />
nicht<br />
zielführend sein können. „Mit ‚ein<br />
bisschen weniger‘ ist es nicht getan“,<br />
so einer der Veranstaltungsbesucher.<br />
LA-Abgeordneter Michael Mingler (Die<br />
Grünen) war ebenfalls anwesend und<br />
bekundete Verständnis für die Entrüstung<br />
der Bevölkerung.<br />
LA-Abgeordneter Andreas Leitgeb<br />
(NEOS) will eine Lösung für alle Seiten.<br />
Auch LA-Abgeordneter Fabian Walch<br />
(FPÖ) forderte Lösungen.<br />
29./31. Mai 2019<br />
BR Stefan Zaggl (SPÖ) betonte die Relevanz<br />
der Thematik.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 3
Feuerwehr-Leistungsschau in Breitenwang<br />
Großes Aufgebot beim 57. Tiroler Landes-Feuerwehrleistungsbewerb<br />
Eine Demonstration ehrenamtlichen Engagements der Tiroler<br />
Feuerwehren auf der einen Seite und des Organisationstalents der<br />
Breitenwanger Feuerwehr auf der anderen Seite war der 57. Tiroler<br />
Landes-Feuerwehrleistungsbewerb in Breitenwang.<br />
Von Uwe Claus<br />
Dies betonte Landesfeuerwehrkommandant<br />
(LFK) Peter Hölzl im<br />
Rahmen seiner Begrüßung. „Auch<br />
hier zeigen die Wehren neben der<br />
Kameradschaft die gute Ausbildung<br />
vor Ort und beweisen, dass sie ein<br />
wichtiger Teil für die Sicherheit der<br />
Bevölkerung im Land und in den<br />
Bezirken sind.“<br />
Einen besonderen Punkt setzte<br />
die Klasse 3c der Volksschule Reutte<br />
mit ihrem Auftritt. Die Kinder<br />
hatten sich über Wochen – zusammen<br />
mit ihren Lehrerinnen Katharina<br />
Barbist und Astrid Lämmle – intensiv<br />
mit dem Thema befasst. „Es<br />
hat uns allen großen Spaß gemacht<br />
und wir haben gelernt, was wir<br />
selbst im Ernstfall tun können“, versicherten<br />
die Kinder und bekamen<br />
für ihr gemeinsames Lied „Tatütata,<br />
die Feuerwehr kommt gleich daher“<br />
verdienten Beifall.<br />
Zum offiziellen Teil gehörte auch das<br />
Hissen der Feuerwehrfahne.<br />
GROSSE EH<strong>RE</strong>. Bgm. Hanspeter<br />
Wagner betrachtete es mit<br />
Freude und zugleich als Ehre, dass<br />
die Gemeinde mit dem Bewerb betraut<br />
wurde. „Über Wochen und<br />
Monate liefen die Vorbereitungen<br />
des Organisationskomitees, um<br />
zusammen mit dem Team optimale<br />
Bedingungen für den Bewerb zu<br />
schaffen“, sagte er und fügte hinzu:<br />
„In gewisser Weise sind wir wettkampferprobt<br />
und haben größere<br />
Veranstaltungen bereits des Öfteren<br />
durchgeführt.“ Die Feuerwehr als<br />
Vorbildfunktion verdiene höchsten<br />
Respekt, gebe sie doch der Bevölkerung<br />
das Gefühl von Sicherheit und<br />
er hob hervor, dass Mut und Disziplin<br />
die hervorragenden Tugenden<br />
einer Feuerwehr sind. Diesen Ausführungen<br />
schloss sich auch BH Katharina<br />
Rumpf an und wünschte der<br />
Veranstaltungen ein gutes Gelingen.<br />
HOCHKLASSIG. Nach der<br />
Theorie folgte die Praxis: 271 Gruppen<br />
mit knapp 2500 Feuerwehrfrauen<br />
und -männern verschiedener<br />
Feuerwehren Tirols sowie Gastgruppen<br />
aus dem Ausland, unter ihnen<br />
sogar eine Gruppe aus Hamburg,<br />
stellten sich den anspruchsvollen<br />
Bedingungen des Bewerbs. Kleine<br />
individuelle Rituale, wie Abklatschen,<br />
letzte Lockerungsübungen<br />
und penibles Ausrichten der Gerätschaften<br />
galten als Vorbereitung der<br />
verschiedenen Gruppen, bevor der<br />
Landesfeuerwehrkommandant Peter Hölzl (r.) eröffnete den 57. Landes-Feuerwehrleistungsbewerb.<br />
RS-Fotos: Claus<br />
Einsatzbefehl vom Turm kam.<br />
Am Freitagnachmittag, LFK<br />
Hölzl hatte den Bewerb offiziell<br />
eröffnet, begannen die ersten<br />
Gruppen damit, ihr Können unter<br />
Beweis zu stellen. Schon sehr früh<br />
ging es am Samstag weiter, um das<br />
Mammutprogramm über die Bühne<br />
zu bringen. Richtig spannend<br />
wurde es noch einmal beim Kampf<br />
um den Fire Cup, dem sich <strong>22</strong><br />
Mannschaften stellten. Nach harten<br />
Ausscheidungskämpfen waren<br />
es die Mannschaften Niederthai 3<br />
(Bez. Imst) und Niederndorf (Bez.<br />
Kufstein), die im Finale ihren Sieger<br />
suchten. Mit 32,87 sec. und 0 Fehlern<br />
behielt Niederthai 3 die Oberhand<br />
gegen die Niederndorfer, die<br />
mit einer Zeit von 35,43 sec. und<br />
zehn Fehlern unterlagen.<br />
B<strong>RE</strong>ITENWANG KANN’S!<br />
Für Breitenwangs Kommandant<br />
Wolfgang Scheucher waren die beiden<br />
Tage sehr erfolgreich: „Es ist super<br />
gelaufen und man hat gesehen,<br />
dass sich die lange Vorbereitungszeit<br />
gelohnt hat.“ LFK Peter Hölzl<br />
lobte die perfekte Vorbereitung, die<br />
letztendlich die Grundlage für eine<br />
erfolgreiche Durchführung dieser<br />
Großveranstaltung ist. „Die Breitenwanger<br />
haben gezeigt, dass sie es<br />
können“, so sein Fazit.<br />
Schnelligkeit und Akkuratesse waren<br />
von den Gruppen bei ihren Auftritten<br />
gefordert.<br />
Die Klasse 3c der Volksschule Reutte hatte sich im Vorfeld mit dem Thema Feuerwehr<br />
befasst.<br />
RUNDSCHAU Seite 4<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
Die Schlussveranstaltung musste leider aufgrund der Witterungsverhältnisse in die<br />
Eishalle in Breitenwang verlegt werden.<br />
Foto: Tiefenbrunn<br />
29./31. Mai 2019
Ein Hoch auf die Milch!<br />
Besuch zum Weltmilchtag<br />
(mw) Bezirksbauernobmann Christian Angerer und Landwirt<br />
Harald Kleiner besuchten die Damen der RUNDSCHAU-Redaktion.<br />
Im Gepäck hatten sie allerlei Gutes aus Milch.<br />
KLEIDER für jeden Anlass…<br />
-20 %<br />
auf jedes<br />
DIRNDL<br />
vom 31.5. bis 8.6.<br />
RUNDSCHAU-Redaktionsleiterin Sabine Schretter nahm dankend das Milchpräsent<br />
von Bezirksbauernobmann Christian Angerer (l.) und Biobauer Harald Kleiner<br />
entgegen.<br />
RS-Foto: Weber<br />
In den Außerferner Haushalten<br />
kommt täglich, meist schon zum<br />
Frühstück, ein Milchprodukt auf den<br />
Tisch. Ob pur, als Butter, Joghurt<br />
oder Käse – die Verbraucher legen immer<br />
mehr Wert auf höchste Qualität<br />
und Regionalität.<br />
Fensterwechsel<br />
ohne Stemm- und<br />
Maurerarbeiten<br />
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den drei großen Milchverarbeitungsbetrieben<br />
– Biedermann, Sojer und<br />
Wildberg – wird auch auf den Almen<br />
Milch verarbeitet. Greift man im<br />
Kühlregal zu regionalen Produkten,<br />
stärkt man die heimischen Bauern<br />
und schützt durch den kurzen Transport<br />
das Klima. Die Landwirte liefern<br />
nicht nur hochwertige Lebensmittel,<br />
sie sind auch Erhalter unserer Kulturlandschaft.<br />
SAMSTAG 1.6.: 9-12 u. 13.30-17 Uhr<br />
Das freut die heimischen Bauern.<br />
„Für beste Milch braucht es bestes<br />
Futter, gesunde Tiere, Auslauf, einen<br />
Bauern, der sich um sie kümmert,<br />
Hygiene und natürlich verlässliche<br />
Partner auf ihrem Weg von der Kuh<br />
bis zum Kühlregal“, so Angerer. „Wer<br />
zu einem Tiroler Produkt greift, kann<br />
sich zu 100 Prozent sicher sein, dass<br />
dies hormon- und gentechnikfrei<br />
produziert wurde“, ergänzt Angerer.<br />
Das Außerfern ist eine Züchterregion<br />
mit Käsetradition. Rund 100 landwirtschaftliche<br />
Betriebe im Bezirk<br />
beschäftigen sich mit der Direktvermarktung<br />
ihrer Erzeugnisse. Neben<br />
(sas) Am 24. Mai, gegen 11.40 Uhr,<br />
verlor ein 40-jähriger deutscher Motorradlenker<br />
auf der Tannheimer Straße in<br />
Richtung Weißenbach vermutlich aufgrund<br />
eines Fahrfehlers die Kontrolle<br />
über sein Kraftrad und stürzte. Er zog<br />
Motorradunfall in Tannheim<br />
„Kuhle“ Produkte erzeugen die Bauern<br />
und Milchverarbeitungsbetriebe aus<br />
Milch.<br />
sich schwere Verletzungen im Kopf- und<br />
Brustbereich zu und wurde bis zum Eintreffen<br />
der Rettung von Kollegen erstversorgt.<br />
Der Lenker war ansprechbar<br />
und wurde mit dem RK 2 ins KH nach<br />
Immenstadt geflogen.<br />
Tirol tanzt … Neue Ballkollektionen eingetroffen!<br />
Gratis Drink<br />
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Gratis Paketversand<br />
Gratis Änderungsservice<br />
29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 5
Aufruf!<br />
Fotos und Geschichten rund um Anna Dengel gesucht<br />
(sas) Am 12. Juli findet auf der Geierwally Freilichtbühne in<br />
Elbigenalp die Uraufführung des Stücks „Anna – Mutter der Mütter.<br />
Die Heilerin aus dem Lechtal“ statt. Begleitend zu diesem<br />
Theaterstück gibt es in der Wunderkammer Elbigenalp eine Ausstellung<br />
über Anna Dengel. Diese Ausstellung wird am 27. Juni<br />
eröffnet und ist bis 19. Oktober zu sehen.<br />
Kleine aber fleißige<br />
Handwerker voll in Aktion<br />
Zum vierten Mal „gastiert“<br />
die Mitmachaktion „Erlebniswelt Baustelle“ in Reutte<br />
(cl) Rund 400 Schülerinnen und Schüler – im Alter zwischen<br />
6 und 12 Jahren – der Volks- und Neuen Mittelschulen machten<br />
bei der „Erlebniswelt Baustelle“ mit, die zum vierten Mal bei der<br />
Wirtschaftskammer Reutte haltgemacht hatte.<br />
In der Wunderkammer ist vom 27. Juni bis 19. Oktober die Sonderausstellung rund<br />
um Anna Dengel zu sehen.<br />
Foto: Wunderkammer Elbiganalp<br />
Das Team der Wunderkammer Elbigenalp<br />
bittet nun die Bevölkerung<br />
um Unterstützung anhand alter Fotos<br />
oder Gegenstände, die Anna Dengel<br />
vor allem in der Region zeigen. Auch<br />
Geschichten und Anekdoten, zu denen<br />
es vielleicht gar keine Bilder gibt,<br />
sind von großem Interesse. Sie sollen<br />
nicht in Vergessenheit geraten. Wer<br />
solche Geschichten zu erzählen hat,<br />
findet in der Wunderkammer ein offenes<br />
Ohr. Hier werden die Geschichten<br />
gesammelt und davor bewahrt,<br />
ungehört zu bleiben. Fotos, die aus<br />
Privatbesitz zur Verfügung gestellt<br />
werden, werden eingescannt. Das<br />
Original bleibt beim Besitzer. Leihgaben<br />
bzw. Gegenstände verbleiben<br />
AUTO EXPORT ACHOUR<br />
Tel. 0650 3318761<br />
24<br />
Stunden<br />
Erreichbarkeit<br />
(auch per SMS<br />
oder E-Mail)<br />
RUNDSCHAU Seite 6<br />
während der Ausstellung in der Wunderkammer<br />
und werden anschließend<br />
an den Besitzer zurückgegeben.<br />
Die Fotos sollten gekennzeichnet<br />
und beschrieben sein. Fotos, Leihgaben<br />
und Geschichten können per E-<br />
Mail unter info@wunderkammer.tirol<br />
oder per Post an Wunderkammer<br />
Elbigenalp, Dorf 47, 6652 Elbigenalp<br />
geschickt werden. Nähere Informationen<br />
gibt es auch unter Tel. +43<br />
(0)5634 200 24. Fotos und Gegenstände<br />
sollen in die Ausstellung mit<br />
eingebaut und daher, wenn möglich,<br />
bis Ende Juni bei der Wunderkammer<br />
einlangen. Erzählungen sind jederzeit<br />
willkommen und nicht an die Ausstellungszeit<br />
gebunden.<br />
Tel. 0049 175 4462726<br />
achourko@live.de<br />
Ich kaufe alle Autos,<br />
egal welcher Zustand,<br />
mit oder ohne Pickerl,<br />
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Bitte alles anbieten!<br />
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Ihr Auto geht in den Export. Standort spielt keine Rolle!<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
Das Projekt der Tiroler Bauwirtschaft<br />
mit dem Ziel, Kindern die<br />
Berufe am Bau näherzubringen, war<br />
auch diesmal ein voller Erfolg.<br />
Mit Feuereifer werkelten die Mädchen<br />
und Burschen an den 16 Stationen,<br />
an denen die Berufswelt vom<br />
Dachdecker über den Zimmerer bis<br />
hin zum Fliesenleger und Spengler<br />
wirklichkeitsnah ausprobiert werden<br />
konnte. Die Wirtschaftskammer<br />
möchte mit dieser Aktion den Kindern<br />
eine frühzeitige Berufsorientierung<br />
„schmackhaft“ machen. „Die<br />
Neigungen erkennen und zielgerichtet<br />
nutzen, das ist der tiefere Sinn<br />
dieser Veranstaltung“, so Bezirksstellenleiter<br />
Wolfgang Winkler. Auch<br />
soll dem Lehrlingsmangel schon<br />
frühzeitig begegnet werden. Wichtig<br />
sei es auch, die Eltern frühzeitig mit<br />
ins Boot zu nehmen und aufzuzeigen,<br />
welche Chancen das Handwerk<br />
bietet. Die Situation im Bezirk Reutte<br />
zeigt, dass aktuell mehr Lehrstellen<br />
als Lehrlinge zur Verfügung stehen.<br />
„Wir wollen nichts versäumen<br />
und werben mit dieser Veranstaltung<br />
für das Handwerk – auch mit dem<br />
Gedanken, die Kinder später einmal<br />
an den Bezirk zu binden“, so Obmann<br />
Christian Strigl und er fügt<br />
hinzu: „Wir wollen frühzeitig vermitteln,<br />
dass das Handwerk nicht<br />
nur ein Beruf, sondern auch eine<br />
Berufung werden kann.“<br />
Ausgestattet wie die Großen, gewannen<br />
die Kinder einen Einblick in das Baustellenleben.<br />
Die Kinder wurden aktiv in die Schnupperbaustelle<br />
eingebunden.<br />
Bei den verschiedenen Stationen gab es für die Kinder viel zu entdecken. Die einzelnen<br />
„Baustellen“ wurden genau erklärt.<br />
Fotos: Claus<br />
29./31. Mai 2019
Der Naturpark lädt ein<br />
Blumiger Vortrag und blühende Exkursion<br />
(sas) Endlich kehrt auch im Naturpark Tiroler Lech der Frühling<br />
ein und es beginnt zu blühen. Das Veranstaltungs- und Exkursionsprogramm<br />
beginnt.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Das wunderschön blühende Sumpfherzblatt.<br />
Foto: Yvonne Markl<br />
Vollbesetzte Tische und gute Laune beim Osterschinkenessen in Nesselwängle.<br />
Foto: Seniorenverein Nesselwängle<br />
Am Freitag, dem 31. Mai , lädt der<br />
Naturpark Tiroler Lech zum Vortrag<br />
„Die Magie der Blüte“ ein.<br />
Wozu in die Tropen reisen, wenn<br />
man in der Heimat unentwegt über<br />
unbeachtete Wunder am Wegesrand<br />
stolpert? Auch im Naturpark scheinen<br />
der Formen- und Farbenvielfalt<br />
der Blüten keine Grenzen gesetzt.<br />
Treppen wieder<br />
schön und sicher!<br />
Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />
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Weiß jemand, warum das Lungenkraut<br />
rote und blaue Blüten hat?<br />
Oder, warum es der Hohlzahn gar<br />
so bunt treibt? Warum der Diptam<br />
(Brennender Busch) in Flammen<br />
aufgeht – ohne dabei zu verbrennen?<br />
Ein überaus bunter Bogen spannt<br />
sich von den unscheinbaren Blüten<br />
einer Mistel bis hinauf zu den prächtigen<br />
heimischen Orchideen mit raffinierten<br />
Bestäubungsmechanismen.<br />
Im Vortrag von Referent Hubert<br />
Salzburger wird diesen Fragen auf<br />
den Grund gegangen und und viel<br />
weiteres Interessantes erzählt.<br />
Beginn des Vortrags ist 19.30 Uhr,<br />
die Dauer mit ca. 1,5 Stunden angesetzt.<br />
Der Vortragsort ist das Naturparkhaus<br />
Klimmbrücke in Elmen.<br />
bei wird dem Rätsel der Blüten auf<br />
den Grund gegangen; große und<br />
kleine Wunder am Wegesrand sind<br />
zu bestaunen.<br />
Diese Exkursion lässt sich wunderbar<br />
mit dem Vortrag „Die Magie<br />
der Blüte“ am Vorabend (Freitag, 31.<br />
Mai) kombinieren!<br />
Beginn der Exkursion am 1. Juni<br />
ist um 9.30 Uhr, Treffpunkt ist in<br />
Mühl bei den Stuibenfällen (Richtung<br />
Planseewerk, Parkplatz am<br />
Umspannwerk E-Werke). Die Exkursion<br />
wird ca. zwei Stunden dauern.<br />
Wettergerechte Kleidung, festes<br />
Schuhwerk, Regen-/Sonnenschutz<br />
und ein Getränk sind erforderlich.<br />
Der Referent ist wie beim Vortrag<br />
Hubert Salzburger.<br />
Eine Anmeldung ist notwendig<br />
und sollte bis 16 Uhr am Vortag der<br />
Veranstaltung (Freitag 31. Mai) unter<br />
https://veranstaltungen.naturparktiroler-lech.at/events<br />
erfolgen.<br />
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Freitag, 31. Mai geöffnet!<br />
(RS) Seit einigen Jahren treffen<br />
sich die Pensionisten aus Nesselwängle<br />
zum Osterschinkenessen.<br />
60 Mitglieder kamen pünktlich zu<br />
Mittag ins Gasthaus „Köllenspitze“.<br />
Die Freude auf das gute Essen<br />
war den Mitgliedern anzusehen.<br />
Den Senioren wurde ganz Besonderes<br />
kredenzt. Spargelsüppchen<br />
mit Kernöl – warmer Osterschinken<br />
mit leichter Gemüsesoße dazu<br />
Kren-Kartoffelpüree.<br />
Über das nächste Ausflugsziel<br />
wird noch beraten und abgestimmt.<br />
Es war in jedem Fall<br />
wieder ein schöner Abschluss der<br />
Osterfeiertage.<br />
Beim Verabschieden bedankten<br />
sich die Mitglieder bei Ludwig, der<br />
immer das Beste für alle plant.<br />
Ihr Naturbaustoff handel und Fachmarkt für<br />
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EXKURSION. Am Samstag, 1.<br />
Juni, findet eine Exkursion „Auf der<br />
Spur der Blüten“ statt und lädt zu<br />
einer Entdeckungsreise durch die<br />
heimische Pflanzenvielfalt ein. Da-<br />
Bunter Hohlzahn.<br />
Foto: Hubert Salzburger<br />
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29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 7
Ziel der Spitalsreform ist es, wesentliche Teile der Österreichischen<br />
Gesundheitsreform umzusetzen. Ein Planungsgrundsatz<br />
des regionalen Strukturplans Gesundheit (RSG) 2025 ist es, die<br />
beste medizinische Versorgung zur Verfügung zu stellen.<br />
Zukunftsorientiert<br />
Die Spitalsreform im Bezirk Reutte ist auf Schiene<br />
Von Sabine Schretter<br />
Die stationäre Patientenversorgung<br />
in Österreich hat sich in den letzten<br />
Jahren weg von der Bettenorientierung<br />
hin zur Leistungsorientierung<br />
entwickelt. Dementsprechend sollen<br />
tages-, wochenklinische und spitalsambulante<br />
Strukturen umgesetzt und<br />
zentrale und ambulante Erstversorgungseinheiten<br />
und Primärversorgungseinheiten<br />
geschaffen werden.<br />
Ebenso sind sektorenübergreifende<br />
integrierte Versorgungsprogramme,<br />
dazu zählen die Hospiz- und Palliativversorgung,<br />
vorgesehen. Hier wird<br />
eine Vernetzung zwischen Spitälern<br />
und Pflege angestrebt. Den Krankenhäusern<br />
als Partnern im Bereich der<br />
integrierten Versorgungslandschaft<br />
kommt eine entscheidende Rolle zu.<br />
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VORTEIL. Dass der Bezirk Reutte<br />
durch eine besondere topografische<br />
Lage gekennzeichnet ist, ist hinlänglich<br />
bekannt. Was oft als Erschwernis<br />
gewertet wird, erweist sich beim Spitalsthema<br />
als Bonus. Diese spezielle<br />
Lage macht eine breite und kompetente<br />
Versorgung der Außerferner Bevölkerung<br />
unverzichtbar.<br />
Um dieser Anforderung gerecht zu<br />
werden, deckt das BKH Reutte viele<br />
Fächer ab, allerdings in kleiner Dimension.<br />
Gesundheitslandesrat Bernhard<br />
Tilg zitiert hier den ÖSG (Österreichischer<br />
Strukturplan Gesundheit),<br />
die Bibel der Spitäler. Dieser definiert<br />
eine Mindestfallzahl. An einem Krankenhaus<br />
zu wenig bestimmte Eingriffe<br />
zu machen, geht nicht, seltene Eingriffe<br />
müssen an einem anderen Ort<br />
gemacht werden.<br />
„Das BKH Reutte leistet sehr gute<br />
Arbeit. Eine Tatsache, die honoriert<br />
werden muss und die mit der Spitalsreform<br />
weiter aufgewertet werden<br />
soll“, so LR Tilg.<br />
Ein besonderes Novum der Spitalsreform<br />
wird ein zwölf Betten starkes<br />
Department für Akutgeriatrie und<br />
RUNDSCHAU Seite 8<br />
Remobilisation werden. Der demografischen<br />
Entwicklung folgend, wird<br />
die Altersmedizin eine immer größere<br />
Rolle spielen. Genanntes Department<br />
wird eine gute Ergänzung zu<br />
den sechs tagesklinischen Plätzen,<br />
die gemäß dem Strukturplan Pflege<br />
2012 bis 20<strong>22</strong> am BKH Reutte geplant<br />
sind, darstellen. Das ambulante Angebot<br />
soll erweitert werden. „Betten<br />
sind wichtig, aber nicht alles. Die Auslastung<br />
der Betten hat sich geändert.<br />
Das BKH Reutte wird 2025 mehr<br />
leisten bei weniger Betten“, führt der<br />
Gesundheitslandesrat aus.<br />
Eine hohe Auslastung am BKH<br />
Reutte zeigen die Innere Medizin sowie<br />
Orthopädie/Traumatologie. Die<br />
dislozierten Tageskliniken im Bereich<br />
Augenheilkunde und HNO bleiben,<br />
wie die dislozierte Wochenklinik im<br />
Fach Urologie, weiter bestehen.<br />
Verbandsobmann Aurel Schmidhofer<br />
dankt für die gute Zusammenarbeit<br />
und verspricht, die Hausaufgaben<br />
zu machen und interdisziplinäre Abteilungen<br />
umzusetzen, die auch eine<br />
Personalentlastung bringen sollen.<br />
FÜR DIE SPITALS<strong>RE</strong>FORM.<br />
„Das BKH Reutte bekennt sich zur<br />
Spitalsreform“, so Primar Eugen Ladner,<br />
ärztlicher Direktor am BKH Reutte,<br />
und führt weiter aus: „Die Reduktion<br />
von Akutbetten wird mitgetragen.“<br />
An den Umstrukturierungen wird<br />
seit November 2015 getüftelt, im Wesentlichen<br />
decken sich die Reuttener<br />
Konzepte mit denen des beauftragten<br />
Entwicklungs- und Planungsinstituts<br />
für Gesundheit „Epig“. „Es wird<br />
mehr Interdisziplinärität im Bereich<br />
der konservativen und operativen Stationen<br />
geben. Der Stationsgedanke<br />
muss aufhören“, fährt Eugen Ladner<br />
fort und nennt ein Leuchtturmprojekt<br />
des BKH Reutte.<br />
„Wir richten ein Mutter-Kind-Zentrum<br />
ein, wo Mütter/werdende Mütter<br />
und Kinder gemeinsam auf einer<br />
Station betreut werden. Hier wird es<br />
eine Personalzusammenführung und<br />
damit eine Personalentlastung geben.“<br />
Tageskliniken muss es laut Ladner<br />
in allen Bereichen geben. Daran werde<br />
gearbeitet. Das Leistungsspektrum<br />
bleibe dabei voll und ganz erhalten,<br />
nur eben unter geänderten Strukturbedingungen.<br />
„Der Strukturplan ist<br />
wirklich sinnvoll. Die Leistungen an<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
Verbandsobmann Aurel Schmidhofer, Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg und der<br />
ärztliche Direktor des BKH Reutte, Prim. Eugen Ladner, begrüßen die Spitalsreform.<br />
RS-Foto: Schretter<br />
unserem Krankenhaus müssen mit<br />
Qualität erfolgen und die bestmögliche<br />
Versorgung der Bevölkerung sicherstellen.“<br />
Auch bei den grenzüberschreitenden<br />
Angeboten ändert sich nichts. So<br />
wurde das Herzinfarktnetzwerk Füssen-Außerfern<br />
erst vor Kurzem erneut<br />
unterzeichnet. Ziel dieses Herzinfarkt-<br />
Netzwerkes ist es, Infarktpatienten im<br />
Raum Königswinkel und Außerfern<br />
durch Koordinierung und Zusammenarbeit<br />
aller beteiligten Notärzte,<br />
Rettungsdienste und Krankenhäuser<br />
hochwertig zu versorgen.<br />
Bezirkskrankenhäuser müssen bedarfsorientiert<br />
arbeiten. Um das zu<br />
gewährleisten, müssen Organisationsund<br />
Betriebsformen angepasst und<br />
optimiert werden. „Nur dann können<br />
wir auch in Zukunft die bestmögliche<br />
medizinische Versorgung in allen Tiroler<br />
Bezirken sicherstellen und die<br />
medizinischen Herausforderungen<br />
der Zukunft meistern“, schließt Landesrat<br />
Bernhard Tilg ab.<br />
Goldene Hochzeit<br />
(RS) Das Fest der goldenen Hochzeit feierten vor Kurzem Frau Elisabeth Josefa<br />
und Herr Johann Hörbst aus Tannheim. Beide Eheleute sind gebürtige Tannheimer.<br />
Elisabeth stammt aus dem Ortsteil Berg, während Johann in Bogen aufgewachsen<br />
ist. Kennengelernt haben sich die beiden bei den Jungbauern. Einige Zeit später<br />
haben sie kirchlich und standesamtlich in Tannheim geheiratet. An das große<br />
Hochzeitsfest im „Goldenen Kreuz“ erinnern sich die beiden noch gerne. Nach der<br />
Eheschließung sind sie in das Haus von Elisabeths Vater eingezogen und haben<br />
dieses hergerichtet. Johann war viele Jahre lang verdienter Mitarbeiter beim Lift,<br />
Elisabeth hat die Zimmervermietung im Haus betrieben und ist stolz auf die vielen<br />
Stammgäste. Mittlerweile genießen die Eheleute ihren Ruhestand. Besondere<br />
Freude machen ihnen die Tochter und die beiden Enkelkinder samt Familien,<br />
die sich rührend um ihre Eltern bzw. Großeltern kümmern. Zu ihrem besonderen<br />
Ehejubiläum konnten Bezirkshauptfrau Mag. Katharina Rumpf und Bürgermeister<br />
Markus Eberle aus Tannheim gratulieren und das Ehrengeschenk des Landes Tirol<br />
überbringen.<br />
29./31. Mai 2019
Der Sport-Markt lädt zu den Feuerwehrtagen in Füssen<br />
Sportlicher Ehrgeiz und Teamgeist bei der Jugendfeuerwehr<br />
(RS) Einen spannenden Wettbewerb<br />
der Allgäuer Jugendfeuerwehren<br />
und ein geselliges<br />
Rahmenprogramm zum Thema<br />
Feuerwehr erwarten die Besucher<br />
beim Allgäuer Feuerwehrtag<br />
am Sport-Markt Füssen<br />
– von Donnerstag, 30. Mai bis<br />
Samstag, den 1. Juni 2019.<br />
Zusammen Ziele erreichen und<br />
mit Spaß bei der Sache sein – am<br />
Samstag, dem 1. Juni, zeigt der<br />
Feuerwehrnachwuchs, dass Hobby<br />
und Ehrenamt, sportlicher Ehrgeiz<br />
und Teamgeist gut zusammengehen.<br />
Mit lautem Gebrüll, Schellenbäumen<br />
und Ratschen treten<br />
am Samstag über 170 Jugendliche<br />
aus dem Ober- und Ostallgäu in<br />
Vierer-Teams gegeneinander an.<br />
Die Mädchen und Jungen kuppeln<br />
Saugleitungen und binden fehlerfreie<br />
Knoten und Stiche auf Zeit,<br />
um aufs Siegerpodest zu kommen.<br />
Die Gewinner dürfen zum Heli-<br />
Canyoning ins Tessin, gesponsert<br />
vom Sport-Markt. Auch alle anderen<br />
Teilnehmer bekommen hochwertige<br />
Geschenke ganz nach dem<br />
olympischen Motto: „Dabeisein ist<br />
alles.“<br />
DIE FEUERWEHR – EIN<br />
SPORTLICHES EH<strong>RE</strong>NAMT.<br />
„Der Wettbewerb und die tollen<br />
Preise sind ein Ansporn für die<br />
Jugendlichen, gezielt zu trainieren<br />
und ihre Fertigkeiten unter Beweis<br />
zu stellen. Schnelligkeit und genaues<br />
Arbeiten sind für spätere Einsätze<br />
wichtig. Wenn es dann noch<br />
Bei den Feuerwehrtagen kann man auch einen Blick hinter die Kulissen der Feuerwehr werfen. Die ausgestellen Einsatzfahrzeuge<br />
sind auf dem neuesten Stand der Technik und werden gerne bestaunt.<br />
Fotos: Schratt<br />
Spaß macht, ist unsere Jugendarbeit<br />
gelungen“, sind die Kreisjugendfeuerwehrwarte<br />
Florian Speigl und<br />
Klaus Grosch überzeugt.<br />
Viele Jugendliche blieben auch<br />
als Erwachsene in der Feuerwehr<br />
aktiv. „Die freiwilligen Feuerwehren<br />
leben vom Engagement und<br />
Einsatz ihrer ehrenamtlichen Mitglieder.<br />
Wir möchten in der Nachwuchsarbeit<br />
vermitteln, dass es ein<br />
sehr erfüllendes und sportliches<br />
Hobby ist.“<br />
EIN HIT FÜR BESUCHER.<br />
Für Besucher gibt es am Sport-<br />
Markt ein informatives und geselliges<br />
Rahmenprogramm mit<br />
Feuerwehr-Rundfahrten für Kinder,<br />
Fahrzeugschau, Kinderfeuerwehrparcours,<br />
Kistenklettern, Löschvorführungen<br />
und Verpflegung.<br />
Gleichzeitig bietet der Sport-Markt<br />
an den Tagen extra Rabatte für Feuerwehrmitglieder<br />
und Sonderangebote<br />
für alle Besucher.<br />
WISSENSWERTES. Die 13.<br />
Allgäuer Feuerwehrtage am Sport-<br />
Markt Füssen starten am Donnerstag,<br />
dem 30. Mai um 12 Uhr. An<br />
diesem Tag haben die Besucher bis<br />
17 Uhr die Möglichkeit, den Sport-<br />
Markt und das bunte Rahmenprogramm<br />
zu genießen. Weiter gehts<br />
am Freitag, dem 31. Mai und am<br />
Samstag, dem 1. Juni, jeweils von 9<br />
bis 19 Uhr. Das Highlight der Feuerwehrtage<br />
ist der Jugendfeuerwehrwettbewerb<br />
am Samstag, ab 10 Uhr.<br />
Wer hoch hinaus möchte, der darf sich<br />
bei den Feuerwehrtagen im Bierkistenklettern<br />
probieren.<br />
Beim Jugendfeuerwehrwettbewerb am Samstag zeigt der Feuerwehr-Nachwuchs<br />
aus dem Ost-und Oberallgäu sein Können.<br />
29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Es geht heiß her! Beim bunten Rahmenprogramm erhalten die Zuschauer Einblick<br />
in die Kraft des Feuers und die Aufgaben eines Feuerwehrmanns.<br />
Seite 9
Jubiläumsfeier in der NMS Tannheimer Tal<br />
50-jähriges Bestehen wurde gebührend gefeiert!<br />
Die HS / NMS Tannheimer Tal feierte am Samstag, dem 18. Mai<br />
ihr 50-jähriges Bestehen. Schüler und Lehrer waren im Vorfeld<br />
schon fleißig mit Planung und Vorbereitung, damit alle Besucher<br />
an diesem Tag ein umfangreiches Programm erleben durften.<br />
Von Sabine Schretter<br />
In den verschiedenen Stationen<br />
gab es für die Besucher einige<br />
Highlights zu sehen.<br />
So konnten im Turnsaal verschiedene<br />
Tänze bestaunt werden,<br />
im Physiksaal wurden spektakuläre<br />
Experimente durchgeführt und<br />
ein kleines Theaterstück entführte<br />
die Zuschauer in den Schulalltag<br />
aus vergangenen Tagen. Das Wissen<br />
der Besucher über die HS/<br />
NMS Tannheimer Tal wurde beim<br />
Kahoot am Computer überprüft<br />
und beim Pubquiz konnte man in<br />
Gruppen sein Allgemeinwissen unter<br />
Beweis stellen.<br />
Der ehemalige Lehrer aus Schattwald,<br />
Bertl Huter, erzählte lustige<br />
Anekdoten rund um die Schule<br />
und wie es früher war; die Landesmusikschule<br />
Reutte untermalte<br />
den spannenden Nachmittag musikalisch<br />
mit verschiedenen Instrumenten.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
EIN FEST UND VIELE EH-<br />
<strong>RE</strong>NGÄSTE. Das angrenzende<br />
Festzelt, das bis auf den letzten Platz<br />
gefüllt war, wurde auch von zahlreichen<br />
Ehrengästen besucht. Bürgermeister,<br />
Politiker und Direktoren<br />
aus dem ganzen Bezirk feierten mit<br />
den Bewohnern des Tannheimer<br />
Tales dieses Jubiläum. Auch der<br />
ehemalige Hauptschuldirektor Josef<br />
Reinstadler war unter den Gästen.<br />
Die Direktorin der HS/NMS Tannheimer<br />
Tal, Gabriele Wechselberger,<br />
gab einen Rückblick auf die Schulentwicklung<br />
in den letzten fünfzig<br />
Jahren. Anschließend sprach SQM<br />
Mag.a Edith Müller über ihre persönlichen<br />
Beziehungen und Berührungspunkte<br />
mit der HS/NMS Tannheimer<br />
Tal.<br />
Tannheims Bürgermeister und<br />
Hauptschulverbandsobmann Markus<br />
Eberle erläuterte die oftmals<br />
schwierige finanzielle Situation für<br />
die Neue Mittelschule; Nationalratspräsidentin<br />
Sonja Ledl-Rossmann<br />
sprach abschließend über ihre persönliche<br />
Sichtweise zum Thema<br />
Schule.<br />
UNVERGESSLICHE STUN-<br />
DEN. Mag. Toni Gutheinz, Lehrer<br />
an der Schule, führte gekonnt durch<br />
das Programm und wurde, zur eigenen<br />
Überraschung und anlässlich<br />
seiner bevorstehenden Pensionierung,<br />
für sein jahrzehntelanges Wirken<br />
vom Hauptschulverband mit<br />
einem Geschenk bedacht.<br />
Der Lehrerverband der HS/NMS<br />
Tannheimer Tal eröffnete den feierlichen<br />
Nachmittag mit zwei Songs;<br />
die Mädchen und Buben aus dem<br />
Schülerchor sangen zum Einstand<br />
Michael Jacksons „We are the world“.<br />
Lebendig wurde es auf der Bühne, als<br />
vier Paare aus den vierten Klassen ihren<br />
Zillertaler Hochzeitsmarsch zum<br />
Besten gaben.<br />
Auch für das leibliche Wohl war<br />
bestens gesorgt. Die Eltern der Schüler<br />
gaben Kaffee und selbstgemachten<br />
Kuchen aus und der Haupschulverband<br />
spendierte zum Abschluss<br />
ein herzhaftes Buffet.<br />
Die Lechaschauer Pensionisten erlebten eine spannende Reise in die Vergangenheit<br />
bei ihrem Besuch im Markus Wasmeier Freilichtmuseum. Foto: Pellegrini<br />
(sas) Einen unvergesslicher Ausflug<br />
– inkliusive einer Reise in die<br />
Vergangenheit – unternahmen 35<br />
Lechaschauer Pensionisten und besuchten<br />
in Neuhaus am Schliersee<br />
das Freilichtmuseum.<br />
Im Mai 2007 öffnete das Markus<br />
Wasmeier Freilichtmuseum Schliersee<br />
seine Pforten. Auf rund 60.000<br />
m 2 können Museumsbesucher<br />
authentische Vergangenheit erleben.<br />
Initiator des altbayerischen<br />
Bauernhofdorfes ist die Skilegende<br />
Markus Wasmeier. Er ist erfolgreicher<br />
Skifahrer, zweifacher Olympiasieger<br />
und ein ausgesprochener<br />
Liebhaber seiner Heimat. Begonnen<br />
hat alles mit drei vom Verfall<br />
bedrohten und hierher versetzten<br />
Bauernhöfen. Das Museum zeigt<br />
mehr als zehn historische Gebäude<br />
des bayerischen Oberlands. Darunter<br />
befinden sich der Riederhof,<br />
ein denkmalgeschützter Bauernhof<br />
aus Geitau, Erhaltungszustand<br />
etwa 1730, der Lukashof, ein Bauernhof<br />
aus Finsterwald bei Gmund<br />
im Erhaltungszustand von etwa<br />
1700 und „Zum Wofen“, ein Großbauernhof<br />
von 1734, der aus zwei<br />
Gebäuden besteht und als Hof,<br />
Schänke, Schmiede und Gefängnis<br />
genutzt wurde und in dem sich<br />
heute eine historische Bierschöpf-<br />
Brauerei befindet.<br />
Nach der interessanten Museumstour<br />
ging die Reise weiter zum<br />
schön gelegenen Spitzingsee. Dort<br />
stärkte man sich noch in der rustikalen<br />
„Alten Wurzhütte“, bevor<br />
man am späteren Nachmittag wieder<br />
die Heimreise antrat. Ein Dank<br />
gilt dem Obmann mit seinem Team<br />
für die Organisation. Die nächste<br />
Fahrt führt die Pensionisten im<br />
Juni für vier Tage nach Kärnten.<br />
Die Schüler der HS/NMS Tannheimer Tal hatten sich für die Jubiläumsfeier tolle<br />
Programmpunkte überlegt. Ein kleines Theaterstück zeigte Einblicke in den Schulalltag<br />
vergangener Jahrzehnte.<br />
Foto: NMS Tannheimer Tal<br />
B RIEFKASTEN<br />
Eine fröhliche Schar von Radelbegeisterten<br />
jeglichen Alters konnten<br />
vorletzten Sonntag (19. Mai 2019) auf<br />
ihren Untersätzen (kunterbunt, was<br />
Bauart und –jahr betrifft) dank bester<br />
Organisation und ungezwungener<br />
Streckenvorgabe eine unvergessliche<br />
Ausfahrt genießen. Und das alles,<br />
ohne unsere herrliche Gegend durch<br />
Was für ein Saisonauftakt!<br />
Lärm und Abgase zu belasten!<br />
Ein herzliches Danke an den Veranstalter<br />
TVB Reutte und allen Helferinnen<br />
und Helfern von einem, der<br />
sich -- wie alle, die mitgemacht haben --<br />
auf möglichst viele solche Saisonstarts<br />
freut!<br />
Reinhard Staffler<br />
RUNDSCHAU Seite 10<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
29./31. Mai 2019
Ein Abend für die Kunst<br />
Fachschule für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp lud zu einem „Abend der besonderen Art“<br />
Am vergangenen Mittwoch wurden in der Fachschule für Kunsthandwerk<br />
und Design in Elbigenalp die Arbeiten zweier Absolventinnen<br />
sowie derzeit in Ausbildung stehenden Schülerinnen<br />
und Schüler gezeigt.<br />
Von Magdalena Winkler<br />
Direktor Ernst Hornstein begrüßte<br />
die anwesenden Eltern, Lehrkräfte,<br />
Vertreter aus Politik und den Partnerschulen<br />
sowie viele weitere Interessierte<br />
am vergangenen Mittwoch<br />
zu einem „Abend der besonderen<br />
Art“ an der Fachschule für Kunsthandwerk<br />
und Design in Elbigenalp.<br />
Der Abend hielt in der Tat allerhand<br />
künstlerischer Besonderheiten für<br />
die zahlreich erschienenen Besucherinnen<br />
und Besucher bereit.<br />
VERNISSAGE. Nach der Ansprache<br />
des Direktors, die der Schulchor<br />
unter Leitung von Lehrerin<br />
Andrea Bauer begleitete, wurde der<br />
Abend mit der Eröffnung der Ausstellung<br />
ausgesuchter Werke zweier<br />
Absolventinnen der Schule begonnen:<br />
Sandra Brugger und Viktoria<br />
Egg. Brugger beendete ihre Ausbildung<br />
an der Schule 2013 und<br />
arbeitet seit ihrem Abschluss als<br />
selbstständige Bildhauerin. In der<br />
Ausstellung werden vor allem ihre<br />
jüngsten Skulpturen gezeigt, die aus<br />
einer eigens hergestellten Masse aus<br />
Holzspänen hergestellt werden. Das<br />
Schaffen von Neuem aus Abfallprodukten<br />
sei für die Künstlerin dabei<br />
besonders reizvoll gewesen. Egg,<br />
die sich nach erfolgreichem Schulabschluss<br />
unter anderem auch zur<br />
Tätowiererin weiterbilden ließ, zeigt<br />
in der Schau Bilder sowie selbst hergestellten<br />
Schmuck. Zu sehen ist die<br />
Ausstellung noch bis 13. Juni, Montag<br />
bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und<br />
13.30 bis 17.00 Uhr, außer Dienstag.<br />
DENKMAL. Feierlich enthüllt<br />
wurde im Zuge dessen auch ein<br />
neues Denkmal, das in Kooperation<br />
von Schülerinnen und Schülern<br />
zu Ehren der vorherigen Direktoren<br />
geschaffen wurde. Der Entwurf des<br />
„Gedenkkubus‘“ stammt von Michael<br />
Egger-Riedmüller und symbolisiert<br />
die Vielseitigkeit der Schule<br />
und ihrer Direktoren.<br />
ABSCHLUSSARBEITEN. Im<br />
Rahmen der Veranstaltung präsentierten<br />
weiteres auch die Schülerinnen<br />
und Schüler der Abschlussklassen<br />
ihre Projekte. Im Rahmen<br />
von Kurzpräsentationen boten die<br />
sieben Teams den Besucherinnen<br />
und Besuchern einen Einblick in<br />
die vielfältigen Konzepte der jungen<br />
Kunstschaffenden; diese sind auch<br />
Teil der Ende Juni stattfindenden<br />
Abschlussprüfungen.<br />
LANGE NACHT DES KUNST-<br />
HANDWERKS. Darüber hinaus<br />
hatten die Besucherinnen und Besucher<br />
auch Gelegenheit, die Schülerinnen<br />
und Schüler des Bildhauer-<br />
Im Rahmen der „Langen Nacht des Kunsthandwerkes“ konnten die Besucherinnen<br />
und Besucher die Lehrwerkstätten besuchen.<br />
RS-Fotos: Winkler<br />
zweigs in ihren Lehrwerkstätten zu<br />
besuchen. Diese gewährten somit<br />
einen Einblick in aktuelle Projekte<br />
und die Arbeit an verschiedenen<br />
Werkstücken. Die fertiggestellten<br />
Werke der Schülerinnen und Schüler<br />
der unterschiedlichen Jahrgangsstufen<br />
und Ausbildungszweige konnten<br />
im Ausstellungsraum besichtigt werden.<br />
In der aktuellen Ausstellung werden<br />
Skulpturen von Sandra Brugger und<br />
Bilder von Viktoria Egg gezeigt.<br />
Zu sehen waren auch die Arbeiten der<br />
Schülerinnen und Schüler aus den unterschiedlichen<br />
Jahrgangsstufen.<br />
(sas) Am Montag, dem 3. Juni, findet<br />
um 19.30 Uhr im FSL-Seminarraum<br />
der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt<br />
Imst, Meraner Straße<br />
6, eine Informationsveranstaltung<br />
Informationsveranstaltung<br />
zum Vorbereitungslehrgang Facharbeiter<br />
Landwirtschaft und ländliches<br />
Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />
statt. Um Anmeldung unter +43 (0)<br />
5412 66346 (LLA Imst) wird gebeten.<br />
29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 11
Wahlbeteiligung<br />
in %<br />
Bezirk Reutte<br />
(44,30%)<br />
Tirol (44,90%)<br />
Österreich<br />
(50,62%)<br />
Europa hat gewählt!<br />
Bezirksergebnis entspricht Österreichtrend<br />
„Ibiza-Gate“ puschte unter anderem die Wahlbeteiligung<br />
Die Tage von 23. bis 26. Mai waren spannend für die (noch) 28<br />
Mitgliedstaaten. Bei der Europawahl wurden die Sitze der Mitgliedstaaten<br />
im Europäischen Parlament ermittelt. Besonderes<br />
Augenmerk lag auf Großbritannien, das – noch – EU-Mitglied ist.<br />
Ein Austritt Großebritanniens aus der EU würde für Österreich 19<br />
Sitze – statt bisher 18 – im Europaparlament bedeuten.<br />
Von Sabine Schretter<br />
und Michaela Weber<br />
Österreich schlitterte eine Woche<br />
vor der EU-Wahl in eine Regierungskrise,<br />
die das Ende der türkis-blauen<br />
(ÖVP/FPÖ) Koalition und Neuwahlen<br />
brachte.<br />
Die Wahllokale schlossen in Österreich<br />
um 17 Uhr. Erste Prognosen deuteten<br />
eine klaren Vorsprung der ÖVP<br />
vor der SPÖ an. Ein Ergebnis, das<br />
mehr das einer Kanzler-Wahl, denn<br />
das einer Europawahl ist. Die SPÖ<br />
konnte den Ibiza-Skandal, der die Regierungskrise<br />
ausgelöst hatte, nicht zu<br />
ihren Gunsten nutzen. Die FPÖ hatte<br />
Verluste zu verzeichnen, auch die Parole<br />
„Jetzt erst recht!“ half nicht. Die<br />
Blauen schafften es nicht, das Ruder<br />
herumzureißen. Mit ihrer Idee des<br />
„Vereinigten Europas“ schafften die<br />
Neos klar den Einzug. Noch deutlicher<br />
zeigten die Grünen ihre Stärke. Sie<br />
setzten vor allem auf den Klimaschutz<br />
und damit einen wichtigen Schritt in<br />
Richtung Comeback. Die Liste Jetzt<br />
schaffte es nicht.<br />
Am Tag nach der Wahl holte die<br />
EUROPAWAHL 2019<br />
SPÖ ÖVP FPÖ GRÜNE NEOS Europa Jetzt KPÖ<br />
11,90 % (1.186)<br />
(-2,13%)<br />
15,04% (36.352)<br />
(-1,68)<br />
23,59%<br />
(754.347)<br />
(-0,50)<br />
55,14% (5.496)<br />
(+12,98 %)<br />
44,36% (107.230)<br />
(+11,96)<br />
35,35%<br />
(1.130.527)<br />
(+8,37)<br />
RUNDSCHAU Stellungnahmen bei<br />
den Parteienvertretern im Bezirk Reutte<br />
ein. Bei Redaktionsschluss war der<br />
Stand wie folgt:<br />
Klaus Schimana, Bezirksgeschäftsführer<br />
ÖVP.<br />
Klaus Schimana/ÖVP sagte zur EU<br />
Wahl: „Die Bezirksergebnisse sind eindeutig,<br />
es gibt einen klaren Sieger, die<br />
ÖVP – und das bei hoher Wahlbeteiligung.<br />
Die Stimmung ist sehr gut, es<br />
schaut gut für Barbara Thaler aus, dann<br />
hätte Tirol wieder einen Vertreter in Brüssel.<br />
Der Politik des Bundeskanzlers Sebastian<br />
Kurz das Misstrauen auszusprechen<br />
ist paradox. Wir warten bis zum Abend<br />
12,67 % (1.263)<br />
(-2,78 %)<br />
15,88% (38.382)<br />
(-1,56)<br />
11,27 % (1.123)<br />
(-3,02 %)<br />
14,79% (35.747)<br />
(-2,74)<br />
18,09% 13,05% (417.<strong>22</strong>6)<br />
(578.454) (-1,63) (-1,48)<br />
Regina Karlen, Bezirkssprecherin<br />
GRÜNE.<br />
Fotos: RS Archiv<br />
7,93 % (790)<br />
(-0,65%)<br />
8,39% (20.274)<br />
(-1,26)<br />
8,15% (260.547)<br />
(+0,01)<br />
0,66 % (66)<br />
0,99 % (2.387)<br />
0,44 % (44)<br />
(-0,80)<br />
0,56% (1.351)<br />
(-1,12)<br />
1,00% (32.131) 0,76% (24.444)<br />
BEZIRKSWEIT SCHWÄCHSTES/STÄRKSTES GEMEINDEERGEBNIS DER PARTEIEN<br />
Stefan Zaggl, Bezirksparteiobmann<br />
SPÖ.<br />
und überlegen dann die weitere Vorgehensweise<br />
zur Nationalratswahl.<br />
Regina Karlen/GRÜNE äußerte<br />
sich so: „Wir sind natürlich sehr erfreut,<br />
auch überrascht! In meiner Heimatgemeinde<br />
haben wir etwas über<br />
20 Prozent Stimmen bekommen. Die<br />
vorzeitigen Neuwahlen geben uns die<br />
Hoffnung, früher wieder in den Nationalrat<br />
zu kommen. Gepunktet haben<br />
wir mit umweltpolitischen Themen.<br />
Jungen Menschen ist eine saubere Politik<br />
und Transparenz wichtig.“<br />
Nicht sehr ausführlich antwortete<br />
Stefan Zaggl/SPÖ: „Im Hinblick auf<br />
das Gesamtergebnis können wir in<br />
Reutte halbwegs zufrieden sein. Welche<br />
Strategie wir für Stimmengewinn<br />
zur Nationalratswahl fahren, wird sich<br />
in den nächsten Wochen zeigen.“<br />
Fabian Walch/FPÖ sagt zum Wahlausgang:<br />
„Wir können mit dem Ergebnis<br />
– aufgrund der erschwerten Umstände<br />
– ganz zufrieden sein. Wir sind<br />
glücklich über den zweiten Platz im<br />
Fabian Walch, Bezirksparteiobmann<br />
FPÖ.<br />
Bezirk, auch in absoluten Zahlen zeigt<br />
der Zugewinn im Vergleich zur EU-<br />
Wahl 2014, dass die FPÖ eine starke<br />
Partei ist.“<br />
Markus Moll/NEOS sagte zum<br />
Wahlsonntag Folgendes: „Wir sind mit<br />
dem Österreichergebnis zufrieden. Es<br />
hat sich gezeigt, dass die NEOS nicht<br />
nur Stadtpartei sind. Das nächste Mal<br />
gehen wir bestimmt über die zehn Prozent.<br />
Stimmen gekostet hat die NEOS<br />
der Unsicherheitsfaktor durch die Parteiübergabe<br />
von Strolz und Stimmmagnet<br />
Kurz, den es vor vier Jahren noch<br />
nicht gab.“<br />
Schwächstes<br />
Ergebnis<br />
Namlos, Zöblen,<br />
Gramais, Hinterhornbach<br />
0%<br />
Reutte 39,52%<br />
Hinterhornbach<br />
2,04%<br />
Hinterhornbach,<br />
Namlos 0%<br />
Gramais, Pfafflar,<br />
Hinterhornbach<br />
0%<br />
Musau und 18<br />
weitere Gemeinden<br />
0%<br />
Elmen und 19<br />
weitere Gemeinden<br />
0%<br />
Stärkstes<br />
Ergebnis<br />
Reutte 20,18%<br />
RUNDSCHAU Seite 12<br />
Hinterhornbach<br />
97,96%<br />
Weißenbach<br />
23,48%<br />
Breitenwang<br />
20,27%<br />
Kaisers 14,81% Reutte 1,69% Lermoos 1,8%<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
Markus Moll, Bezirksvertreter NEOS.<br />
29./31. Mai 2019
Geprüfte vier Gänge!<br />
Bewirtung und Geschmack 1a<br />
(mw) Am vergangenen Mittwoch traten acht Absolventen der<br />
Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe zur fachpraktischen<br />
Koch- und Servierprüfung an.<br />
Fachvorstand Manuela Baldauf bat die Absolventen zum Gespräch. Die neugierigen<br />
Kochpüflinge lauschten ihrer Beurteilung.<br />
RS-Fotos: Weber<br />
Im Service richteten sich die<br />
fachkundigen Augen von Manuela<br />
Baldauf auf die drei Schülerinnen<br />
und Adam Rea (einziger männlicher<br />
Schüler der 4. Klasse). Das<br />
Serviceteam war sehr aufmerksam.<br />
Holzfenster nie<br />
mehr streichen!<br />
Aluminium-Verkleidung von außen<br />
Rufen Sie uns an:<br />
05263/6377-0<br />
www.portas.at/fenster<br />
Die zweisprachige Präsentation<br />
des Menüs ging den Absolventen<br />
– trotz Aufregung – fehlerfrei über<br />
die Lippen. Rene Lechner hatte das<br />
Handling in der Küche im Blick.<br />
Er verkostete die Speisen der vier<br />
Kochprüflinge. Die Schülerinnen in<br />
der Küche arbeiteten gewissenhaft<br />
und brachten ihre schmackhaften<br />
Gerichte auch appetitlich fürs Auge<br />
auf die Teller. Im umfassenden Kriterienkatalog<br />
werden unter anderem<br />
Tischdekoration, Wahl der Betriebsmittel<br />
und Hygiene bepunktet.<br />
Der erfolgreiche Abschluss dieser<br />
Diplomprüfung ist die Zugangsberechtigung<br />
für die Matura.<br />
Das Menü wird am Prüfungstagzugelost,<br />
die Vorbereitungen begannen<br />
schon mittags. Beide Fachbereichslehrer<br />
und Direktor Werner<br />
Hohenrainer waren – zu Recht –<br />
stolz auf ihre Auszubildenden. Die<br />
geladenen Gäste vergaben Gesamtnote<br />
eins!<br />
Familienfest rund um<br />
den Alpine Coaster Imst<br />
Auf alle Papas und natürlich auf alle anderen Familienmitglieder<br />
wartet am Vatertag, dem 9. Juni, ein attraktives Programm in Hoch-<br />
Imst. Den Höhepunkt markiert das Familienkonzert von „Bluatschink“.<br />
Imster Bergbahnen, der Alpine<br />
Coaster Imst, die Wirte und die Ferienregion<br />
Imst garantieren bei der<br />
siebten Auflage des Familienfestes<br />
unvergessliche Momente. Ab 11.00<br />
Uhr vergnügen sich die Kleinen beim<br />
Tischbouldern oder Kinderschminken.<br />
Ein Zauberer bringt die Besucher<br />
zum Staunen. Aufregende Momente<br />
erleben Abenteuerlustige beim Bullriding,<br />
Bogenschießen oder am Kletterturm.<br />
Väter genießen in der Outdoor-<br />
Zone einen Gratis-Schnupperausflug<br />
mit Segways.<br />
FAMILIENKONZERT MIT<br />
„BLUATSCHINK“. Der bekannte<br />
Liedermacher Toni Knittl aus dem<br />
Tiroler Lechtal wird zusammen mit<br />
seiner Formation ein extra auf Kinder<br />
abgestimmtes Open-Air-Programm<br />
für die ganze Familie zum Besten geben.<br />
Beginn ist um 14.30 Uhr bei der<br />
Mittelstation. Mit Albins Ticket um<br />
8. Familienfest<br />
in Hoch-Imst<br />
Vatertag, 9. Juni 2019<br />
Programm: 11.00 bis 17.00 Uhr<br />
> „Bluatschink“-Familienkonzert<br />
(ab 14.30 Uhr bei der Untermarkter Alm)<br />
> Kletterturm und Tischbouldern<br />
> Kinderprogramm am Badesee<br />
> Mega Swing<br />
> Zauberer, Bullriding, Kinderschminken<br />
u.v.m.<br />
Das Familienkonzert von „Bluatschink“<br />
um 14.30 Uhr bei der Mittelstation ist<br />
der Höhepunkt des Familienfestes in<br />
Hoch-Imst.<br />
Foto: Imster Bergbahnen<br />
10 Euro pro Person können an diesem<br />
Tag die Bergbahnen unbegrenzt<br />
benutzt werden. Außerdem erhalten<br />
Raiffeisen- und Sumsi-Club-Mitglieder<br />
beim Kauf eines Tickets für Lift<br />
und Alpine Coaster ein weiteres gratis<br />
dazu. Weitere Infos und Programm<br />
unter: www.imster-bergbahnen.at/<br />
familienfest<br />
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für Raiffeisen- und<br />
Sumsi-Club-Mitglieder!*<br />
> Albins Ticket: Um 10 Euro pro Person<br />
die Bergbahnen an diesem Tag<br />
unbegrenzt nutzen!<br />
* gilt für Tickets für Achterbahn und Lift!<br />
Perfekte Präsentation am Tisch. Zum<br />
Abschluss gab es einen Digestiv.<br />
29./31. Mai 2019<br />
Auch die Tischdekoration ist Kriterium<br />
der Beurteilung.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
www.imster-bergbahnen.at/familienfest<br />
Seite 13
„Das verschworene Tal“<br />
Uraufführung vor begeistertem Publikum<br />
(Jo) Ein beachtliches Schauspiel bot letzten Freitag „Das kleine<br />
Bezirkstheater“ im Theaterstadl im Stamser Auweg. Auf dem<br />
Programm stand die Uraufführung von „Das verschworenen Tal“,<br />
nach dem gleichnamigen historischen Roman des aus dem Pfafflarer<br />
Weiler Boden stammenden Autors Walter Lechleitner.<br />
Projekt „Nachtflug“<br />
ARA-Flugrettung erweitert Einsatzzeiten<br />
(sas) ARA-Flugrettung erweiterte die Dienstzeiten. Künftig wird<br />
fast bis Mitternacht geflogen. In den nächsten Wochen werden im<br />
Großraum Reutte vermehrt Nachteinsätze trainiert.<br />
In die Theaterfassung gebracht<br />
wurde es von Helmut Walch, nach<br />
einer Idee von Kurt Zebisch, der<br />
auch gleich die Rolle des Oberhauptes<br />
der „Familie Pfåfflar“ übernahm.<br />
Über den Inhalt des Stücks<br />
berichtete die RUNDSCHAU bereits.<br />
Rund 150 Zuschauer wohnten<br />
der erfolgreichen Premiere bei. Ein<br />
beeindruckendes Bühnenbild bot<br />
sich – bestehend aus den jeweiligen<br />
Stuben der Familien „Pfåfflar“ und<br />
„Bschlåbs“ und dazwischen symbolisch<br />
der Berg, in dem sich das kostbare<br />
Erz verbarg, das die Bewohner<br />
des Tals selbst – ohne das Wissen ihrer<br />
Dienstherren – zutage förderten<br />
und vertrieben. Auch die schauspielerische<br />
Leistung war in Textfestigkeit<br />
und Gestik perfekt. Am<br />
Tag zuvor war das nicht so, ärgerte<br />
sich Regisseur Luis Auer. Aber man<br />
sagt ja im Theaterjargon: „Wenn die<br />
Generalprobe in die Hose geht, ist<br />
die Prämiere von Erfolg gekrönt.“<br />
Und so war es auch.Weitere Aufführungen<br />
gibt es noch am 1. Juni um<br />
20 Uhr, am 2. Juni um 18 Uhr, am<br />
7. Juni um 20 Uhr, am 10. Juni um<br />
RUNDSCHAU Seite 14<br />
18 Uhr sowie am 14. und 15. Juni<br />
jeweils um 20 Uhr. Einlass ist eine<br />
Stunde vor Beginn. Kartenreservierung<br />
unter Tel. 06505053959.<br />
Der Berg, in dem das Erz zu finden ist,<br />
trennt auch die beiden Orte voneinander.<br />
Hier ist gerade die Pfafflarer Familie<br />
auf dem Weg nach Bschlabs.<br />
Die „Familie Pfåfflar“ mit Ander (Harald Gritsch), Eduard (Michael Pfurtscheller),<br />
Male (Evelyn Weirather), Jåggl (Kurt Zebisch), Mariele (Michaela Aschbacher) und<br />
den beiden italienischen Schafhirten Maria (Johanna Praxmarer) und Toni (Hüseyin<br />
Eraslan) (v.r.).<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
Gemeinsam mit dem kleinen<br />
Bezirkstheater verlost die RUND-<br />
SCHAU 3x2 Karten für einen Vorstellungstermin<br />
nach Wahl. Einfach<br />
bis Dienstag, den 4. Juni, eine Email<br />
oder Postkarte mit dem Kennwort<br />
RUNDSCHAU-Verlosung<br />
„Das verschworene Tal“, deinem Namen<br />
und deiner Telefonnummer an<br />
gewinnen.reutte@rundschau.at oder<br />
Rundschau Reutte, Lindenstraße 35<br />
in 6600 Reutte schicken, Glück haben<br />
und gewinnen!<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
Die hochmodernen Nachtsichtbrillen ermöglichen den ARA-Piloten, künftig auch<br />
bei Nacht Rettungseinsätze zu fliegen. In den nächsten Wochen wird in Reutte dafür<br />
intensiv trainiert.<br />
Foto: ARA/KK<br />
Nach der erfolgreichen Einführung<br />
des H-145-Hubschraubers an<br />
den Stationen in Reutte und Fresach<br />
(Kärnten) im Jahr 2018, setzt die<br />
ARA Flugrettung in Österreich nun<br />
zum nächsten Entwicklungsschritt<br />
an. Mit dem Projekt „Nachtflug“ erweitert<br />
die ARA ihre Einsatzzeiten<br />
deutlich und wird fortan bis tief in<br />
die Nacht eine perfekte notfallmedizinische<br />
Luftrettung bereitstellen.<br />
„Der Bedarf nach einer raschen und<br />
professionellen notärztlichen Versorgung<br />
hat in den letzten Jahren<br />
speziell in den ländlichen Regionen<br />
deutlich zugenommen. Mit der<br />
Erweiterung unserer Dienstzeiten<br />
von bisher zwölf auf nunmehr insgesamt<br />
16 Stunden pro Tag wird es<br />
für uns fortan möglich sein, bis fast<br />
Mitternacht erkrankten oder verunfallten<br />
Menschen Hilfe zu leisten“,<br />
erläutert ARA-Geschäftsführer<br />
Thomas Jank.<br />
CHALLENGE ACCEPTED.<br />
Herausforderung angenommen –<br />
der nächtliche Flugbetrieb stellt<br />
für die ARA-Crew auch eine große<br />
Herausforderung dar. Eine, auf<br />
die sich die Alpin-Spezialisten des<br />
gemeinnützigen rot-weiß-roten<br />
Flugrettungsunternehmens in den<br />
nächsten Wochen und Monaten<br />
akribisch und hochkonzentriert<br />
vorbereiten. Vor allem der Umgang<br />
mit den für die nächtlichen<br />
Rettungseinsätze notwendigen<br />
Nachtsichtbrillen muss intensiv<br />
geübt werden. „Theorieschulung,<br />
Seit 2018 startet und landet der H-<br />
145-Hubschrauber an der Station in<br />
Reutte. Jetzt wird die Einsatzzeit ausgeweitet<br />
und noch umfassendere Hilfe<br />
aus der Luft ermöglicht. RS-Foto: Archiv<br />
Simulatoreinsätze, Trainingsflüge.<br />
Die Vorbereitungen auf dieses neue<br />
Kapitel in der ARA-Geschichte laufen<br />
bereits auf Hochtouren“, verrät<br />
ARA-Flugbetriebsleiter Werner<br />
Schaffer.<br />
Er ersucht die Bevölkerung im<br />
Umkreis der ARA-Station Reutte<br />
bereits jetzt um Verständnis<br />
für vermehrte abendliche Flugbewegungen<br />
während der nächsten<br />
Wochen: „Um auch in der Nacht<br />
Menschenleben retten zu können,<br />
müssen wir natürlich ausreichend<br />
Trainingsflüge in der Dunkelheit<br />
absolvieren. Wir hoffen sehr, dass<br />
es kaum jemand geben wird, der für<br />
die eine oder andere etwas lärmintensivere<br />
Minute im Lichte dieser<br />
wichtigen Mission kein Verständnis<br />
aufbringt.“<br />
29./31. Mai 2019
Tag des offenen<br />
Bienenstocks in Weißenbach<br />
Stefanie und Roman Lutz<br />
gewährten Einblick in ihre Imkerei<br />
(mawi) Am vergangenen Sonntag luden Stefanie und Roman<br />
Lutz zum Tag des offenen Bienenstocks an ihren Hof in Weißenbach.<br />
Der Tag des offenen Bienenstocks ist ein österreichweiter<br />
Aktionstag, der heimischen Imkerei-Betrieben die Möglichkeit<br />
bieten soll, ihre Arbeit der Öffentlichkeit näherzubringen.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Zahlreiche Mitglieder wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft beim Pensionistenverband<br />
Reutte und Umgebung geehrt.<br />
Foto: Hackl<br />
(RS) Der Pensionistenverband<br />
Reutte und Umgebung hat auch<br />
heuer wieder zu einer Muttertagsfeier<br />
mit Ehrungen im Veranstaltungszentrum<br />
Breitenwang eingeladen.<br />
Die Freude war groß, es waren<br />
über 120 Mitglieder anwesend. Obfrau<br />
Marga Hackl und BZ-Obfrau<br />
Rita Santa ehrten die langjährigen<br />
Mitglieder für 10, 15, 20, 25, 30 und<br />
35 Jahre Zugehörigkeit. Für musikalische<br />
Unterhaltung und gute<br />
Stimmung sorgte „Toni Lutz“. Der<br />
Pensionistenverand durfte den Vizebürgermeister<br />
von Reutte, Klaus<br />
Schimana, bei der Feier begrüßen.<br />
Alle Mütter, Omas und Uromas<br />
erhielten ein kleines Geschenk sowie<br />
einen Gutschein. Die Ehrenmitglieder<br />
erhielten eine Urkunde<br />
sowie eine Ehrennadel überreicht.<br />
90. Geburtstag<br />
Imker Roman Lutz (l.) gewährte Einblick in die faszinierende Welt der Honigbiene.<br />
RS-Foto: Winkler<br />
Im Rahmen dieses Aktionstags<br />
öffnete nun erstmals auch die Imkerei<br />
am Lutz-Hof ihre Tore für<br />
Interessierte. Die zahlreich erschienen<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
erfuhren dort allerlei Wissenswertes<br />
rund um die Biene und erhielten<br />
einen Einblick in die Arbeit von<br />
Imkerinnen und Imkern. Seit rund<br />
Wir modernisieren<br />
Ihre Küche!<br />
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www.portas.at/küchen<br />
fünf Jahren widmet sich Roman<br />
Lutz gemeinsam mit seiner Tochter<br />
Stefanie der Imkerei, in die Vater<br />
und Tochter viel Zeit, Arbeit und<br />
Herzblut investieren. Einige der daraus<br />
gewonnenen Erzeugnisse konnten<br />
– neben den Produkten anderer<br />
aus der Region stammender Imker –<br />
im Rahmen der Veranstaltung auch<br />
erstanden werden. Angeboten wurden<br />
nicht nur Honig, sondern auch<br />
Kosmetikartikel mit Propolis sowie<br />
Wachstücher, die sich als umweltfreundliche<br />
Verpackungsalternative<br />
derzeit wieder immer größerer Beliebtheit<br />
erfreuen.<br />
(sas) Bgm. Werner Gehring gratulierte Jubilarin Susanne Müller in Zöblen im Namen<br />
der Gemeinde zu ihrem 90. Geburtstag und überreichte einen Geschenkskorb.<br />
Foto: Gemeinde Zöblen<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l Postgasse 9<br />
www.atelieregger.at<br />
29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 15
D A WAR WAS LOS...<br />
Die Freude war groß, als die Kleinen und Tanten des Kindergartens Tannheim ihre Unterstützung in Form von Kronkorken an Klaudia Walter übergaben.<br />
Fotos: Kleiner<br />
Im Kindergarten Tannheim wurden<br />
fleißig Kronkorken gesammelt.<br />
Über Monate waren die Kindergartentanten,<br />
Kinder, ihre Familien,<br />
Bekannten und Freunde emsig am<br />
Werk und brachten ingesamt 750 kg<br />
Kronkorken für einen guten Zweck<br />
zusammen. Das schwere Geschenk<br />
wurde in der vergangenen Woche<br />
dann mit Hilfe der Arbeiter des Bauhofs<br />
an Klaudia Walter überreicht.<br />
Sie gibt die Kronkorken an eine<br />
Brauerei in Niederösterreich weiter,<br />
aus dem Erlös wird für den Nesselwängler<br />
Florian Walter, der nach<br />
einem schweren Unfall querschnittsgelähmt<br />
ist, ein Rollstuhl gesponsert.<br />
Als Dankeschön spendierte Klaudia<br />
Walter den kleinen Helfern Getränke<br />
und Süßigkeiten. Der Kindergarten<br />
Tannheim freut sich über<br />
die tolle Unterstützung und dankt<br />
allen fleißigen Sammlern in der<br />
gesamten Region.<br />
750 kg Kronkorken wurden im Kindergarten Tannheim gesammelt.<br />
Benefizveranstaltung<br />
Fair? Zukunft für alle. Jetzt!<br />
„Die Tiroler“ sorgen für Stimmung: Bei ihrer Benefizveranstaltung, anlässlich ihrer CD-<br />
Präsentation, freuen sich die drei Burschen auf zahlreiche Besucher. Foto: Die Tiroler<br />
(RS) Engagement wird bei der heimischen<br />
Musikgruppe „Die Tiroler“<br />
großgeschrieben. Sie präsentieren<br />
ihre neue CD „Mein schönes Land<br />
Tirol“ am Samstag, dem 8. Juni<br />
2019, im Rahmen einer Benefizveranstaltung.<br />
Beginn der Feierlichkeiten<br />
ist um 20 Uhr im Festzelt in<br />
Nesselwängle. Einlass ist bereits um<br />
RUNDSCHAU Seite 16<br />
19 Uhr. Mit dabei sind und für Unterhaltung<br />
sorgen auch „AlpinPower“<br />
aus dem Ötztal. Für das leibliche<br />
Wohl ist bestens gesorgt. Eintritt zur<br />
Veranstaltung sind freiwillige Spenden.<br />
Der Erlös der Veranstaltung<br />
kommt einem nach einem Unfall<br />
querschnittsgelähmten Nesselwängler<br />
zugute.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
(RS) Das war in diesem Jahr das Motto für den international gefeierten Weltladentag.<br />
Auch wir vom Weltladen Reutte haben uns dazu Gedanken gemacht. Anhand<br />
einer PowerPoint Präsentation wurden Meinungen zu diesem Thema wiedergegeben.<br />
Auch gab es eine Verkostung von verschiedenen Weltladenprodukten – wie<br />
Schokolade, Kaffee, Orangensaft, Met und vielem mehr. Wir freuten uns über viele<br />
interessierte Besucher. Denn eines ist uns klar: Fairness lässt sich leben, Fairness<br />
ist möglich, aber dafür braucht es reflektierte Menschen, die dementsprechend<br />
handeln, einkaufen und davon erzählen.<br />
Foto: Urschitz<br />
29./31. Mai 2019
Sprengelversammlungen 2019<br />
Wir für die Region - Raiffeisenbank Reutte schüttete 104.000 Euro aus<br />
Für die Mitglieder der Raiffeisenbank Reutte fanden Anfang<br />
Mai die jährlichen Sprengelversammlungen in Reutte, im Lechtal<br />
und im Zwischentoren statt.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Für die Mitglieder der Raiffeisenbank<br />
Reutte fanden Anfang Mai die<br />
jährlichen Sprengelversammlungen<br />
in Reutte, im Lechtal und im Zwi-<br />
schentoren statt. Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Wolfgang Moosbrugger<br />
und erstmals die neuen Vorstände<br />
der Bank, Wolfgang Hechenberger<br />
und Ludwig Strauß, konnten<br />
langjährige Mitglieder für 25-, 30-,<br />
Spendenübergabe in Reutte v. r.: Wolfgang Moosbrugger, Delegiertensprecher Roland<br />
Beirer, Begünstigte aus dem USK-Fonds.<br />
Foto: Raiba Reutte<br />
(sas) Am Sonntag, dem 26. Mai, gegen<br />
13.25 Uhr, kam es in Lechaschau<br />
zu einem Brand in der Küche in einer<br />
Wohnung eines Mehrparteienhauses.<br />
Die alarmierte FFW Lechaschau und<br />
Reutte fanden in der Wohnung eine<br />
bewusstlose Person. Der Bewohner der<br />
Wohnung, ein 46-jähriger Mann aus<br />
dem Bezirk Reutte, erlitt durch den<br />
Brand eine Rauchgasvergiftung und<br />
Brand in Mehrparteienhaus<br />
wurde nach Erstversorgung mit dem<br />
NAH ins Klinikum Murnau geflogen.<br />
Bei Eintreffen der Feuerwehren war<br />
das Feuer bereits erloschen, es entstand<br />
jedoch erheblicher Sachschaden.<br />
Die angrenzenden Wohnungen des<br />
Hauses waren durch den Brand nicht<br />
betroffen. Brandursache dürften eingeschaltete<br />
und vergessene Herdplatten<br />
gewesen sein.<br />
40- und 50-jährige Mitgliedschaft<br />
ehren und zum Dank für diese<br />
lange Treue ein Ehrungsgeschenk<br />
überreichen. Im Jahr 2018 wurden<br />
stolze 104.000 Euro in die Region<br />
für Sport, Kultur und Schulen sowie<br />
über den Umwelt-, Sozial- und<br />
Kulturfonds ausgeschüttet. 23 Ansuchen<br />
konnten über diesen Fonds<br />
zuletzt mit insgesamt 38.150 Euro<br />
unterstützt werden. Symbolisch<br />
wurde ein Scheck an die eingeladenen<br />
Begünstigten überreicht.<br />
Für musikalische Unterhaltung<br />
sorgten – von der Landesmusikschule<br />
Reutte-Außerfern – das<br />
Pop-Duo mit Sophie Lochbihler<br />
und Emma Traxler sowie das Holzbläser-Ensemble.<br />
Herzlichen Dank<br />
dafür!<br />
ANZEIGE<br />
1. Lechtaler Radlwoche<br />
Genuss und Aktivität vereinen<br />
sich in einer einzigartigen Naturlandschaft<br />
(RS) Die Naturparkregion Lechtal ist weit über ihre Grenzen<br />
hinaus für den wunderbar angelegten Lechtalradweg bekannt.<br />
In der 1. Lechtaler Radlwoche vom 30. Mai bis 7. Juni soll der<br />
Lechtalradweg besonders genossen werden.<br />
Der Lechtalradweg führt entlang<br />
bunt-blühender Wiesen sowie türkisschimmernder<br />
Lechauen und gestaltet<br />
sich abwechslungsreich und zugleich<br />
familienfreundlich. Neuerdings kommen<br />
in der Naturparkregion Lechtal<br />
nun auch rund 20 Premium Mountainbikestrecken<br />
hinzu. Ob sportlich<br />
hoch hinauf zu den Almen und Hütten<br />
der Region oder doch lieber gemütlich<br />
im Tal entlang dem „letzten<br />
Wilden“ radeln: Die Naturparkregion<br />
Lechtal kann man nicht nur zu Fuß,<br />
sondern auch auf zwei Rädern ausgiebig<br />
erkunden. Die erste Lechtaler<br />
Radlwoche steht ganz im Zeichen<br />
von Genuss und Aktivität inmitten<br />
einer einzigartigen Naturlandschaft.<br />
Wir laden Sie herzlich dazu ein, diese<br />
Schwerpunktwoche voll auszunützen<br />
um das Tal und seine Vorzüge<br />
kennenzulernen. Es erwartet Sie ein<br />
buntes Angebot mit zahlreichen Veranstaltungen<br />
zum Mitmachen – darunter<br />
sind natürlich auch Technik-<br />
Kurse sowie geführte Touren entlang<br />
herrlicher Panoramawege oder auch<br />
anspruchsvoller Bergrouten.<br />
WISSENSWERTES. Mehr Informationen<br />
zur 1. Lechtaler Radlwoche<br />
und zu unserem bunten Rahemprogramm<br />
finden Sie beim Lechtal Tourismus<br />
unter Tel. 05634 5315 oder unter<br />
https://www.lechtal.at/sommer/<br />
die-lechtaler-radlwoche/ ANZEIGE<br />
1. LECHTALER RADLWOCHE<br />
30. MAI BIS 7. JUNI 2019<br />
Foto: Robert Eder<br />
natur.erfahren<br />
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29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 17
Aus vergangenen Tagen<br />
Königliches Stelldichein im Außerfern<br />
„Gott segne Bayern, Preußen und mein liebes Tirol“ (Fortsetzung)<br />
Durch fast zwanzig Jahre besuchte die bayerische Königinmutter<br />
Marie regelmäßig das Lechtal, wobei sie in Elbigenalp mit einem<br />
zahlreichen Gefolge oft für viele Wochen Quartier nahm. Fast<br />
tagebuchartig hat der 1895 im „Duorf“ geborene Oskar Wechner,<br />
erst Volksschullehrer in Wattenberg dann Bürgerschuldirektor in<br />
Imst, in der Bezirkszeitung von 1937/38 die damaligen Geschehnisse<br />
dokumentiert – bis zum Tode der Königinmutter vor 130<br />
Jahren am 17. Mai 1889.<br />
Von Peter Linser<br />
Königinmutter Marie in Breitenwang.<br />
In Breitenwang wirkte der aus<br />
Bach („Fingerles“ Haus) stammende<br />
Dekan Josef Schneller, den auch König<br />
Maximilian II. besucht hatte, und<br />
die nunmehrige Königinmutter setzte<br />
die Besuche als Witwe fort. Dort traf<br />
sie erstmals auf ihren späteren Seelenführer<br />
Johann Georg Lechleitner aus<br />
Häselgehr, der ab 1866 Kooperator in<br />
Breitenwang und ab 1870 Benefiziat in<br />
Elbigenalp war.<br />
In einem Brief vom 4. August 1864,<br />
er war gerade Kooperator in Breitenwang,<br />
erzählte Martin Fuchs aus Namlos,<br />
später in Tannheim, Schattwald<br />
und Flirsch, von einem besonderen<br />
Erlebnis: Dass mich am letzten Freitag,<br />
29. Juli, der Blitz in der Pfarrkirche zu<br />
Breitenwang nach dem Wettersegen<br />
etwas erschreckte, werdet ihr schon gehört<br />
haben. […] Gestern, als am Mittwoch,<br />
3. d. M., war die Königin von<br />
Baiern beim H. Dekan und da kam die<br />
ganze Herrschaft auch in mein Zimmer,<br />
auch die Königin und der junge<br />
Prinz. Als die die Guitarre und die Geige<br />
sahen, spielten sie auch damit und<br />
da die Geige vom H. Dekan auch in<br />
meinem Zimmer ist, so musste ich mit<br />
dem Hofmarschall der Königin, der es<br />
sehr gut kann, spielen. Es ging sehr gut<br />
und diese Leute hatten die größte Gaudi.<br />
Es war mein ganzes Zimmer voll<br />
solcher Herren und Damen. Die Königin<br />
durchsuchte meine Bücher und<br />
las auch ein wenig. Ich musste ihnen<br />
erzählen, wie es ging beim Blitzeinschlagen<br />
und da horchten sie sehr gespannt<br />
zu. Dass ich in meinem Leben<br />
mit einem Hofmarschall und vor einer<br />
Königin zu geigen kam, hätte ich mir<br />
nie gedacht.<br />
Sommerfrische im Lechtal. Schon<br />
am 13. September 1867 war König Ludwig<br />
II. mit kleinem Gefolge bis nach<br />
Häselgehr geritten und im Gasthof „Zur<br />
Sonne“ eingekehrt, ehe er nach Mitternacht<br />
wieder nach Hohenschwangau<br />
ritt. Eine Woche später kam erstmals<br />
RUNDSCHAU Seite 18<br />
die Königinmutter Marie mit ihrem<br />
Sohn Prinz Otto und großem Gefolge<br />
nach Elbigenalp, wo sie im Gasthof<br />
„Zum Engel“ abstiegen. Am nächsten<br />
Tag ging es nach Kaisers und in sechseinhalb<br />
Stunden auf die 2695 m hohe<br />
Koppenjochspitze. Nach später Rückkehr<br />
wurde in Kaisers übernachtet. In<br />
dieser Nacht wurde dem Ehepaar Alois<br />
Lorenz und Marianna geb. Dengel ein<br />
Sohn geboren, dem Prinz Otto am<br />
nächsten Tag als Taufpate den Namen<br />
Otto Vinzenz gab. Als das Kind nach<br />
zwei Jahren gestorben war, übernahm<br />
er auch die Patenschaft des nachgeborenen<br />
Buben Otto Eugen.<br />
Quartier wurde ab 1871 im leerstehenden<br />
Haus Nr. 29 des “Migase<br />
Naz“ (Ignaz Dengel) genommen. Dort<br />
wohnten auch noch die Gräfinnen Julie<br />
von der Mühle, Charlotte von Fugger<br />
und der Hofmarschall Baron von<br />
Malsen. Die Dienerschaft bestand aus<br />
vier Kammerjungfrauen, drei Köchen,<br />
Dienern, Kutschern usw.. Hofherren,<br />
Hofdamen und Lakaien waren untergebracht<br />
beim Schletterer (Nr. 159),<br />
„Farbers Leopold“ (Nr. 28) und Walch<br />
(Nr. 53). Das Küchenpersonal schlief<br />
im Hause des Schneiders Friedle, dessen<br />
Zimmer alle besetzt waren, sodass<br />
die Familie selbst im Heu des Stadels<br />
es sich bequem machen musste. Prinz<br />
Ein Kirchenfenster in Elbigenalp erinnert<br />
an die Wohltäterin des Lechtals.<br />
Aufnahme aus dem Jahr 1893.<br />
Foto: M. Sailer<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
Otto wohnte im Haus Nr. 8 des Ignaz<br />
Schiffer. Zu den Quartierkosten für<br />
die ca. 30 Personen des Gefolges vom<br />
17. Juni bis 14. Juli 1871 kamen noch<br />
die Einstellkosten für die ca. 20 Pferde<br />
(pro Pferd und Tag zwei Mark). Jeden<br />
Dienstag und Freitag mussten die königlichen<br />
Küchenwagen aus Füssen das<br />
eisgekühlte Fleisch und andere Feinkost<br />
bringen. So ergab sich auch ein<br />
gewisser wirtschaftlicher Aufschwung.<br />
Jährlich wurden 200 Klafter (= ca. 400<br />
m3) Holz durch den Händler Franz<br />
Kapeller geliefert. Der jährliche Forellenverbrauch<br />
betrug etwa zwei Zentner.<br />
Hofmarschall Graf Malsen bemerkte<br />
einmal bei einer Abrechnung, es werde<br />
auf die königliche Kasse öfters ein<br />
Raubzug veranstaltet. „Man muss halt<br />
heuen, solange die Sonne scheint“,<br />
dachten sich wohl die Einheimischen!<br />
Apropos: Auch mit dem Mähen versuchten<br />
sich die Königinmutter und<br />
ihr Sohn Prinz Otto gemeinsam mit<br />
seinem Adjutanten Baron Schleißheim.<br />
In den Jahren nach 1874 besuchte<br />
die Königinmutter bei ihren Ausflügen<br />
nach Häselgehr öfters im Geburtshaus<br />
ihres Seelenführers Lechleitner seine<br />
Angehörigen zu einer Kaffeejause. Aber<br />
auch im „Bierkeller“ und der „Sonne“<br />
des Nikolaus Sprenger kehrte sie regelmäßig<br />
ein. Beim Besuch der Kirchenfeste<br />
im Lechtal war das königliche<br />
Absteigquartier der jeweilige Pfarrhof<br />
und der Pfarrer war Wirt. So kam sie<br />
in jedes Dorf von Vorderhornbach und<br />
Forchach bis hinauf nach Steeg und<br />
Kaisers und hinein nach Bschlabs und<br />
Boden, auch nach Gramais.<br />
Wohltäterin und Gönnerin der Armen.<br />
Im Laufe ihrer Aufenthalte verteilte<br />
die Königin großzügige Spenden:<br />
einen silberner Messkelch an Benefiziat<br />
Lechleitner und einen Rauchmantel,<br />
gefertigt aus ihrem Thronmantel. Sie<br />
übernahm großteils die Kosten für die<br />
Ausmalung der Kirchenwände durch<br />
den Nazarenermaler Johann Kärle,<br />
auch für den Hochaltar und die Rahmung<br />
der Kreuzwegtafeln. Insgesamt<br />
erhielt die Pfarrkirche in Elbigenalp ca.<br />
<strong>22</strong>.000 Mark. Dazu kamen Patenschaften<br />
bei Taufen und Firmungen sowie<br />
Schulpreise. Für Taufen in Elbigenalp<br />
gab es 10 Mark, Kranke bekamen in<br />
der königlichen Küche drei Liter beste<br />
Rindssuppe mit Fleisch und Semmeln,<br />
arme Hütbuben erhielten im Herbst<br />
ein Paar Schuhe, in den beiden Dorfschulen<br />
gab es Nikolobescherung,<br />
und die vielen Wollkappen strickte die<br />
Obersthofmeisterin Gräfin Julie von<br />
der Mühle. Arme Brautleute lud sie<br />
in ihr Haus zu einem bescheidenen<br />
Mahl ein. Bei schulischer Religionsprüfung<br />
stiftete sie schöne Preise. Die singenden<br />
Geschwister Bischof (Johann,<br />
Nikolaus, Ferdinand) aus Elmen sangen<br />
vor mehreren Königen, Herzögen<br />
usw. von 1863 bis 1879. Ihre besondere<br />
Gönnerin war die Königinmutter Marie,<br />
die dem Sängerehepaar Johann<br />
und Elisabeth, geb. Korber, Taufpatin<br />
des ersten Kindes war (Maria, geb. 17.<br />
1. 1875).<br />
Anton Falger und die Königin. Anton<br />
Falger pflegte freundschaftlichen<br />
Umgang mit dem königlichen Hof<br />
und stellte der Königin sein stattliches<br />
Haus zur Verfügung (den späteren<br />
Gasthof Post). Oft besuchte sie den<br />
bekannten Mann während ihrer Aufenthalte,<br />
und als Falger am 15. Dezember<br />
1876 ohne leibliche Nachkommen<br />
starb, vermachte er Marie testamentarisch<br />
sein Anwesen und eine Wiese im<br />
Gesamtwert von 5.300 Gulden. 1877<br />
ließ die Königin den hinteren Teil ab-<br />
Benefiziat Lechleitner, Gräfin von der Mühle, Königinmutter Marie, Gräfin Fugger,<br />
Diener Leonhard Funkler und Pfarrer Trenker (v.l.) in den 1870er Jahren. Foto: MGH<br />
29./31. Mai 2019
eißen und einen Neubau errichten,<br />
sodass zwei Häuser entstanden.<br />
Glaubensübertritt. Die intensive<br />
Vorbereitung auf den Glaubensübertritt<br />
der protestantischen ehemaligen<br />
preußischen Prinzessin geschah durch<br />
Johann Georg Lechleitner. Am 12. Oktober<br />
1874 trat sie in Anwesenheit von<br />
Dekan Schneller und Benefiziat Lechleitner<br />
in der Dorfkirche von Waltenhofen<br />
bei Schwangau zum katholischen<br />
Glauben über. Zehn Tage später folgten<br />
Erstkommunion und Firmung. Pfarrer<br />
Waibl wies ihr in Elbigenalp statt im<br />
Kirchenschiff einen neuen Platz im<br />
Presbyterium zu. Ein Kirchenfenster<br />
erinnert an die große Wohltäterin.<br />
Tod der Königin. Der letzte königliche<br />
Besuch war im Jänner 1889. Am<br />
Anton Falger stellte der Königinmutter Marie sein Haus, den späteren „Gasthof zur<br />
Post“ zur Verfügung. Ansicht von 1877.<br />
RS- Repro: P. Linser<br />
29./31. Mai 2019<br />
17. Mai starb die 63-jährige Königinmutter<br />
auf Schloss Hohenschwangau<br />
an Magenkrebs in Gegenwart von Pfarrer<br />
Waibl. Ihre letzten Worte waren:<br />
Gott segne Bayern, Preußen und mein<br />
liebes Tirol. Zu frommen und wohltätigen<br />
Zwecken hatte die Königinmutter<br />
die beiden Häuser in Elbigenalp der<br />
Pfarrgemeinde vermacht. Doch wegen<br />
fehlendem Interesse ersteigerte der<br />
Gastwirt Johann Moll das Anwesen<br />
mit 29 Zimmern, Küche, Kellern und<br />
Balkon. Daraus entstand der heutige<br />
Gasthof „Post“.<br />
(Quellen: Böhm, Alt-Füssen 1989; Lechleitner,<br />
Chronik Elmen, 1963; Linser, AN<br />
2015; Matrikenbücher v. Elmen u. Kaisers;<br />
Wechner, NAB 1937/38)<br />
Erlebnis in der Toskana<br />
RUNDSCHAU-Leserreise zum Andrea Bocelli Konzert 2019<br />
(ba) Gehen Sie mit „marco reisen“ und der RUNDSCHAU<br />
auf Leserreise und erleben Sie ein atemberaubendes Konzert des<br />
weltberühmten Tenors Andrea Bocelli sowie einen Ausflug in verschiedene<br />
Städte der Toskana, wo Sie das typische italienische Flair<br />
einfangen können.<br />
Am 25. Juli beginnt die RUND-<br />
SCHAU-Leserreise mit der Fahrt im<br />
Komfortbus der Firma „Auderer“<br />
nach Montecatini Terme mit anschließendem<br />
Abendessen im Hotel.<br />
Am nächsten Tag geht es nach<br />
dem Frühstück ins Zentrum der Renaissance-Metropole<br />
Florenz – hier<br />
ist unter anderem ein Besuch der<br />
ältesten Apotheke der Welt geplant.<br />
Am dritten Tag steht eine Fahrt zu<br />
einer landestypischen Fattoria inklusive<br />
verschiedener Führungen durch<br />
den Rosengarten bis hin zu den<br />
Olivenhainen, den Weinbergen und<br />
dem Gemüsegarten auf dem Programm.<br />
Am Abend des 27. Juli erleben<br />
Sie dann den Höhepunkt der<br />
Reise – das Andrea Bocelli Konzert<br />
findet auf der Freilichtbühne des<br />
Teatro del Silenzio in Lajatico statt,<br />
die eine einmalige Akustik und eine<br />
großartige Atmosphäre verspricht.<br />
Am 28. Juli geht es schließlich in<br />
das charmante und lebendige Städtchen<br />
Lucca, bevor Sie an Tag fünf<br />
die Heimreise mit dem Komfortbus<br />
antreten werden.<br />
ANMELDEN LOHNT SICH.<br />
Anmeldeschluss ist der 7. Juni. Die<br />
RUNDSCHAU-Leserreise ist auf<br />
maximal 40 TeilnehmerInnen beschränkt<br />
– schnell sein lohnt sich<br />
also! Buchung sowie nähere Informationen<br />
bei „marco reisen“; Telefon<br />
05412 61630. Nähere Details unter<br />
www.marcoreisen.at/rundschauleserreise.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
G LANZLICHTER<br />
Das Volk fragen<br />
Liebe Freunde der direkten Demokratie!<br />
Was unsere Mütter und Väter<br />
einst hart und mitunter sogar blutig<br />
erkämpft haben – die Wahlfreiheit –<br />
wird von uns im Moment stark strapaziert.<br />
Gut die Hälfte aller Wahlberechtigten<br />
nimmt von ihrem Recht gar<br />
nicht mehr Gebrauch. Und so sind die,<br />
die uns regieren, quasi nur das Halbe<br />
vom Ganzen. Was verunsichert. Und<br />
unsere Politiker in ihren Entscheidungen<br />
schwächt. Was wiederum auf<br />
uns Bürger zurückfällt. Denn immer<br />
dann, wenn unsere Volksvertreter der<br />
Mut verlässt, kommt der Ruf nach<br />
der Wählermeinung. Und schon schreiten<br />
wir wieder zu den Urnen. Um bei<br />
Befragungen unser Votum abzugeben.<br />
Das Spiel beginnt von vorne. Nur noch<br />
dramatischer. Wenn bei einer Entscheidungsfrage<br />
nur die Hälfte antwortet<br />
und von den übrigen 50 Prozent gerade<br />
mal 26 Prozent mit Nein stimmen,<br />
dann hat ein Viertel der Bevölkerung<br />
gewonnen. Soweit die Mathematik.<br />
Doch viel schlimmer ist die Emotion.<br />
Rein psychologisch sind Menschen<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
LESER<strong>RE</strong>ISE 2019<br />
Anmeldeschluss:<br />
Freitag,<br />
7. Juni 2019<br />
eher motiviert, sich offiziell zu äußern,<br />
wenn sie etwas ablehnen. Einen Ist-<br />
Zustand, mit dem man so gut leben<br />
kann, per Stimmzettel zu bestätigen,<br />
klingt da schon ziemlich fad. Nun will<br />
ich ja nicht grundsätzlich jedes Unbehagen,<br />
das zu Volkes Begehren und<br />
letztlich zu Abstimmungen führt, verdammen.<br />
Ich denke, dass sich die Österreicher<br />
seinerseits gegen den Bau eines<br />
Atomkraftwerkes zur Wehr gesetzt haben,<br />
wird sehr gut gewesen sein. Aber<br />
es gibt dramatische Gegenbeispiele.<br />
Wie das Brexit-Votum in England.<br />
Aufgehetzt von Nationalisten wurden<br />
dabei vorwiegend die Alten motiviert,<br />
den Jungen ihre Zukunft zu verbauen.<br />
Die Aufwiegler haben sich nach dem<br />
Entscheid großteils vertschüsst und<br />
keinerlei Verantwortung übernommen.<br />
Was einen ganzen Kontinent in die<br />
Krise führte. Lasst uns neu beginnen.<br />
Politiker wählen, die entscheiden. Und<br />
uns während der Legislaturperioden in<br />
Ruhe lassen. Damit bald wieder viele<br />
zu den Urnen schreiten, wenn es zählt<br />
– bei Wahlen! Meinhard Eiter<br />
Nur 40 TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, den Tenor Andrea Bocelli gemeinsam<br />
mit seinem Künstlerensemble am 27. Juli in atemberaubender Kulisse und einer<br />
einmaligen Atmosphäre zu erleben. Schnell anmelden lohnt sich also! Foto: gadis.it<br />
Programm<br />
TAG 1 – 25. JULI. Anreise vom Tiroler Oberland nach Montecatini Terme mit<br />
Abendessen im Hotel „Francia und Quirinale“<br />
TAG 2 – 26. JULI. Fahrt mit dem Zug nach Florenz und Besuch in der ältesten<br />
Apotheke der Welt<br />
TAG 3 – 27. JULI. Besuch einer landestypischen und familiengeführten Fattoria<br />
sowie dem Andrea Bocelli Konzert am Abend<br />
TAG 4 – 28. JULI. Fahrt in die charmante Stadt Lucca mit einer Führung durch<br />
die mittelalterlich wirkende Stadt<br />
TAG 5 – 29. JULI. Heimreise ins Tiroler Oberland<br />
PAKETP<strong>RE</strong>IS: 890 Euro (Doppelzimmer) Aufpreis Einzelzimmer: 140 Euro<br />
Seite 19
KOMM IN UNSER TEAM<br />
„Herbert Pixner Projekt“ im Stadtpark Imst<br />
Am 20. Juni erfolgt das erste Konzert der diesjährigen Open-Air-Saison<br />
Das „Herbert Pixner Projekt“<br />
kommt auf Einladung des Art<br />
Club am 20. Juni mit einem<br />
neuen Programm zurück auf<br />
die Bühne im Stadtpark Imst.<br />
Noch ausgefeiltere Sounds, noch<br />
experimentellere Arrangements<br />
und eine neu inszenierte Bühnenshow<br />
– das sind die Zutaten der<br />
„Tour 2019“ des Ausnahme-Musikprojekts.<br />
Im Stadtpark war Herbert<br />
Pixner zuletzt 2016 zu Gast, wo er<br />
bei wunderschönem Sommerwetter<br />
ein Traumkonzert kreierte.<br />
Du hast Freude am Schreiben und fotografierst gerne?<br />
Du hast ein Gespür für gute Geschichten und Interesse am Geschehen im Bezirk?<br />
Dann bist du bei uns richtig!<br />
RUNDSCHAU Seite 20<br />
Das „Herbert Pixner Projekt“: Herbert Pixner, Manuel Randi, Heidi Pixner, Werner Unterlercher (v.l.)<br />
UNVERGLEICHLICHE<br />
KLÄNGE. Das einzigartige Musikprojekt<br />
aus Süd- und Osttirol<br />
von Multiinstrumentalist, Komponist<br />
und Produzent Herbert<br />
Pixner (Diatonische Harmonika,<br />
Klarinette, Saxophon, Trompete,<br />
Percussion), Manuel Randi (Flamenco-Gitarre,<br />
E-Gitarre, Gipsy-<br />
Gitarre) Heidi Pixner (Harfe) und<br />
Werner Unterlercher (Kontrabass)<br />
zählt zurzeit zu den erfolgreichsten<br />
Acts in der Sparte „progressive<br />
Volksmusik“. Intelligente, authentische<br />
Instrumentalmusik mit viel<br />
Leichtigkeit in einem famosen<br />
Zusammenspiel. Hier werden vielfältige<br />
Klangteppiche gewoben,<br />
es ist Platz für sanfte Melancholie<br />
Foto: Pixabay<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
und auch für vor nichts Halt machenden<br />
Ausbrüchen – minimalistisch,<br />
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ISSBA-Flohmarkt<br />
Fotos: Breonix/Chris Walch<br />
Tickets<br />
Tickets für das Open-Air-Konzert<br />
von Herbert Pixner gibt es bei Ö-Ticket<br />
und in allen Raiffeisenbanken.<br />
(mw) Um im Lager des gemeinnützigen Vereins ISSBA wieder Platz für andere<br />
Dinge zu schaffen, räumten Andreas Reisigl (Projektleitung) und seine Mitarbeiter<br />
Raritäten, Sammlerstücke und Kurioses vor die Tür. Petrus schickte<br />
der ISSBA richtiges Flohmarktwetter! CDs, Bücher, Lampen, Elektrogeräte und<br />
Spielwaren fanden neue Besitzer. Auf Flohmärkten beliebt sind auch Geschirr,<br />
Messingwaren und Dekoartikel. Vom Fingerhut bis hin zu Möbelstücken trugen<br />
die Besucher ihre Schnäppchen nach Hause. Gestöbert und gefeilscht wurde<br />
von 10 bis 16 Uhr. Projektleiter und Käufer waren zufrieden. Der gemeinnützige<br />
Verein finanziert sich unter anderem durch den Verkauf von Sachspenden.<br />
Eine Kleidersammelstelle befindet sich vor dem Geschäft der Issba in der Dr.-<br />
Machenschalk-Straße. Auch ein Hausservice und Hausräumungen werden vom<br />
Verein angeboten.<br />
RS-Fotos: Weber<br />
29./31. Mai 2019
Der Bezirkshauptort Reutte ist eine Wachstumsgemeinde. Aktuell<br />
leben 7.300 Personen in 3.200 Haushalten in der Marktgemeinde.<br />
Reutte besitzt eine zentrale Funktion im Außerfern und<br />
ist bestrebt, den Einwohnern angenehmes und leistbares Wohnen<br />
zu ermöglichen.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Nach einer Bauzeit von 19 Monaten<br />
konnte die Alpenländische<br />
„Habt’s es fein im neuen Heim!“<br />
Alpenländische übergibt 30 neue Wohnungen in der Reuttener Lutterottistraße<br />
gemeinnützige Wohnbaugesellschaft<br />
am vergangenen Freitag 30<br />
Mietwohnungen übergeben. In<br />
der Lutterottistraße, ruhig und<br />
Baumeister Klemens Vögele, Kooperator Fritz Kerschbaumer, Vize-Bgm. Elisabeth<br />
Schuster, Alpenländische GF Markus Lechleitner und Bgm. Alois Oberer (v.l.) bei der<br />
Übergabe der Wohnanlage Lutterottistraße, die in Passivbauweise errichtet wurde.<br />
RS-Fotos: Schretter.<br />
doch zentrumsnah, wurden zwei<br />
Baukörper errichtet, die über ein<br />
Stiegenhaus mit Personenaufzug<br />
und Laubengängen miteinander<br />
verbunden sind. Sechs Zweizimmer-,<br />
<strong>22</strong> Dreizimmer- und zwei<br />
Vierzimmerwohnungen können<br />
ab sofort bezogen werden. Für<br />
jede Wohnung gibt es einen Tiefgaragenparkplatz<br />
und ein eigenes<br />
Kellerabteil. Alle Wohneinheiten<br />
verfügen über eine Terrasse oder<br />
einen Balkon. Im Freien befinden<br />
Bgm. Alois Oberer bei der Schlüsselübergabe.<br />
Der Gletschermarathon Pitztal-Imst<br />
Eine charmante Laufstrecke, umringt von Pitztaler Bergriesen<br />
(mg) Am Sonntag, dem 7. Juli, gehen im Pitztal wieder internationale<br />
Top-Athleten und einheimische Läufer am Fuße des Pitztaler<br />
Gletschers an den Start. Der 14. Pitztaler Gletschermarathon führt<br />
die Athleten dabei durch eine faszinierende Naturlandschaft.<br />
sich noch elf Besucherparkplätze<br />
sowie ein Kinderspielplatz.<br />
„Diese Wohnanlage ist ideal für<br />
schönes Wohnen“, erklärt Alpenländische<br />
Geschäftsführer Markus<br />
Lechleitner bei seiner Ansprache.<br />
Insgesamt wurden in das Projekt<br />
Lutterottistraße 5 Millionen Euro<br />
investiert, davon wurden 2,2 Millionen<br />
Euro über die Wohnbauförderung<br />
abgedeckt.<br />
Standortbürgermeister Alois<br />
Oberer ist überzeugt: „Reutte hat<br />
was. Ihr habt eine gute Entscheidung<br />
getroffen, hierher zu ziehen.<br />
Reutte ist Schul- und Wirtschaftsstandort,<br />
bietet umfangreiche Einkaufsmöglichkeiten<br />
und besitzt<br />
einen hohen Freizeitwert.“<br />
Kooperator Fritz Kerschbaumer<br />
segnete die Wohnanlage: „Hier<br />
ziehen jetzt Menschen mit unterschiedlichen<br />
Lebensgeschichten<br />
ein. Sie füllen dieses neue Haus mit<br />
einer neuen Geschichte. Die neuen<br />
Wohnungen werden Heimat sein,<br />
wenn sie Begegnung ermöglichen.“<br />
Den glücklichen Bewohnern<br />
wurden anschließend die Schlüssel<br />
übergeben.<br />
Betonhochburgen sucht man beim Gletschermarathon vergeblich. Teilnehmer dürfen<br />
sich über eine einzigartige Naturkulisse inmitten von Pitztaler Bergriesen freuen.<br />
Wer einmal bei diesem Sportfest mit dabei war, kommt wieder. Der nächste Gletschermarathon<br />
findet am 7. Juli statt.<br />
Fotos: Tourismusverband Pitztal<br />
Gemeinsam mit einer überschaubaren<br />
Anzahl an Mitstreitern werden<br />
die Läufer durch die atemberaubende<br />
Naturkulisse des Pitztals,<br />
vorbei an Wälder, Wiesen und<br />
Bergriesen laufen. So lässt sich die<br />
Marathon-, Halbmarathon- und<br />
Run&Fun-Strecke besonders gut<br />
genießen.<br />
VOLLER EINSATZ. Beim<br />
Gletschermarathon wird das gelebt,<br />
was Sport seit jeher ausmacht: Körpereinsatz,<br />
Kondition, Kampfgeist<br />
und am wichtigsten – die Kameradschaft.<br />
Die familiäre Atmosphäre,<br />
die Herzlichkeit der Streckenhelfer<br />
und die ausgelassene Stimmung<br />
überzeugen garantiert. Wer einmal<br />
beim Gletschermarathon Pitztal-<br />
Imst dabei war, kommt mit Sicherheit<br />
wieder. Du willst auch dabei<br />
sein und ein Teil der Gletschermarathon-Familie<br />
werden? Am 7. Juli<br />
ist es wieder so weit. ANZEIGE<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost zwei<br />
Startplätze für den Gletschermarathon<br />
(Distanz nach Wahl). Einfach<br />
eine E-Mail an gewinnen@<br />
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Glück gewinnen. Die Verlosung<br />
findet am 5. Juni statt. Die Gewinner<br />
werden schriftlich verständigt.<br />
29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 21
43. Außerferner Bezirkschronistentag<br />
Austausch und Zusammentreffen der Chronisten - Nachfolge des Bezirkschronisten blieb offen<br />
Das jährliche Zusammentreffen der Chronisten des Bezirks findet<br />
immer in einer anderen Gemeinde statt. Heuer trafen sich auf<br />
Einladung der Gemeinde die Chronisten in Bichlbach.<br />
Von Dr. Richard Lipp<br />
Der ereignisreiche Tag nahm in der<br />
neu renovierten Pfarrkirche St. Laurentius<br />
seinen Anfang, wo Mag. Peter<br />
Linser als gebürtiger Bichlbacher<br />
den Chronisten die jahrhundertealte<br />
Bau- und Kunstgeschichte der Kirche<br />
vor Augen führte. Der eigentliche Beginn<br />
startete dann im Dorfheim, in<br />
dem Bürgermeister Klaus Ziernhöld<br />
die Chronisten namens der Gemeinde<br />
willkommen hieß und anschließend<br />
Altbürgermeister Hugo Zotz<br />
die wechselvolle Geschichte der Gemeinde<br />
vermittelte. Landeschronist<br />
Hansjörg Hofer aus Telfs überbrachte<br />
die Grüße des Tiroler Bildungsforums,<br />
das die Arbeit der Tiroler<br />
Chronisten koordiniert. Nachdem<br />
sich Bezirkschronist Werner Friedle<br />
aus Gramais nach 25 Jahren aus der<br />
Leitung der Außerferner Chronisten<br />
zurückgezogen hatte, oblag es seinem<br />
Stellvertreter Dr. Richard Lipp,<br />
die Bezirksinteressen der Chronisten<br />
Alpenfilmtheater Füssen<br />
Augustenstraße 15 • T+ 49 8362 921467 • www.alpemfilmtheater.de<br />
Die Chronisten in der Pfarrkirche Bichlbach.<br />
bis zur Neuwahl im Jahr 2020 wahrzunehmen.<br />
Vor dem Mittagessen,<br />
zu dem die Gemeinde dankenswerterweise<br />
einlud, besuchten die<br />
Chronisten noch die Zunftkirche,<br />
durch die wiederum Mag. Peter Linser<br />
fachkundig führte. Bei der Arbeitstagung<br />
am Nachmittag konnte<br />
Landeschronist Hansjörg Hofer stolz<br />
berichten, dass die von den Tiroler<br />
Chronisten durchgeführte Erhebung<br />
aller Flurnamen von der UNESCO<br />
in das Verzeichnis der immateriellen<br />
Kulturgüter aufgenommen wurde.<br />
Mit einer Urkunde, die er den Chronisten<br />
zeigte, wurde auch die Arbeit<br />
der Außerferner Chronisten gewürdigt.<br />
Auch die digitale Technik hat im<br />
Chronikwesen schon lange Einzug<br />
gehalten. Herrschte vor rund 40 Jahren<br />
noch die handgeschriebene Chronik<br />
vor, so haben Computer und digitale<br />
Technik im Chronikwesen seit<br />
langem Einzug gehalten.<br />
Weiße Flecken in der Chronikarbeit<br />
sind noch in Steeg, Nesselwängle,<br />
Namlos und Biberwier vorzufinden.<br />
In Reutte fungiert kein eigener<br />
Chronist, jedoch wird hier die Chronikarbeit<br />
vom Museumsverein wahrgenommen.<br />
Wer die Arbeit eines Bezirkschronisten,<br />
dem die bezirksweite<br />
Foto: Linser<br />
Koordination obliegt, ab 2020 wahrnehmen<br />
wird, blieb noch offen. Er<br />
betrachte es als seine vordringlichste<br />
Aufgabe, dieses Amt 2020 in jüngere<br />
Hände legen zu können, betonte Dr.<br />
Lipp.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
PROGRAMM VON DO, 30. MAI BIS MI, 5. JUNI 2019<br />
MA - FSK 16 -<br />
täglich 17.30, täglich außer DI auch 19.30, FR und SA auch <strong>22</strong>.30 Uhr<br />
TKKG - FSK 6 - SO 15.00 Uhr<br />
ROCKETMAN - FSK 12 -<br />
täglich außer DI 15.00, täglich außer MI 20.00,<br />
DO bis MO auch 17.30, FR und SA auch <strong>22</strong>.30 Uhr<br />
ROYAL CORGI - DER LIEBLING DER QUEEN - FSK 0 -<br />
SA und SO 13.30 Uhr<br />
POKÉMON MEISTERDETEKTIV PIKACHU - FSK 6 -<br />
täglich außer MI 15.00 Uhr<br />
D-BOX: GODZILLA 2: KING OF THE MONSTERS - FSK 12 -<br />
täglich 17.30, täglich außer SO auch 15.00, 21.15 Uhr<br />
D-BOX: ALADDIN - 3D - FSK 6 - täglich 15.00, 17.30, 20.00 Uhr<br />
D-BOX: JOHN WICK: KAPITEL 3 - FSK 18 -<br />
täglich 20.00, FR und SA auch <strong>22</strong>.30 Uhr<br />
LECHFLIMMERN: EIN PARADIES NEBENAN - FSK 0 -<br />
DI und MI 15.00, 17.30, 20.00 Uhr<br />
Die Hauptakteure beim Familiengottesdienst waren die Volksschulkinder.<br />
RS-Foto: Weber<br />
(mw) Beim Familiengottesdienst<br />
in Ehrwald waren die Kirchbänke<br />
voll besetzt. Die Kinder der Volksschule<br />
machten sich zum Johannesevangelium<br />
„Schalom, Friede<br />
sei mit euch“ ihre Gedanken. Religionslehrerin<br />
Susanne Spielmann<br />
animierte alle zum Mitsingen.<br />
Die Schülerinnen und Schüler der<br />
dritten und vierten Klasse malten<br />
Bilder und formulierten ihre<br />
Gedanken dazu. „Wenn Jesus bei<br />
uns in der Schule wäre“, so begannen<br />
die Kinder. Fair streiten, ohne<br />
Schimpfwörter und Schreien. Die<br />
Meinung anderer gelten lassen und<br />
Mitschüler ausreden lassen. Aufeinander<br />
Rücksicht nehmen! Pfarrer<br />
Kassebacher lobte die Kinder für<br />
das schöne Mitwirken bei der Messe,<br />
auch Diakon Markus Wallisch<br />
gefiel das Engagement sehr.<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>22</strong><br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
29./31. Mai 2019
…SIND DIE FACHKRÄFTE VON MORGEN<br />
Praxiserfahrung sammeln<br />
Fachkräfteausbildung für Maturanten<br />
(mg) Noch vor der Matura stellen sich viele Schüler die Frage<br />
nach dem nächsten Schritt in ihrem Leben. Die Lehre ist dabei<br />
eine echte Alternative zum Studium. Maturanten können so<br />
Wissen und Praxiserfahrung sammeln.<br />
(RS) Elektro Entstrasser ist<br />
ein modernes Unternehmen,<br />
das auf langjährige Erfahrung<br />
zurückblickt. Seit der Gründung<br />
1994 hat sich viel verändert.<br />
Geblieben sind die Werte<br />
wie Fortschritt, Innovation,<br />
Partnerschaft und gemeinsames<br />
Wachstum.<br />
Ab September suchen wir fünf<br />
neue Lehrlinge, die ihre vierjährige<br />
Lehrzeit bei uns absolvieren. Nicht<br />
nur unsere neuen Mitarbeiter sollen<br />
etwas lernen – auch wir freuen uns<br />
auf eine Weiterentwicklung im Team.<br />
NEU BEI UNS. Lehrlinge, die<br />
ihre Lehre alle vier Jahre positiv abschließen,<br />
erhalten den B-Führerschein<br />
von uns bezahlt und somit<br />
einen weiteren Ansporn für eine tolle<br />
Lehre.<br />
Die Lehre ist besonders für AHS-<br />
Maturanten sehr interessant, da sie<br />
hierbei ihre fundierte schulische<br />
Ausbildung durch praktische Zusatzqualifikationen<br />
erweitern können. In<br />
der heutigen Arbeitswelt gewinnen<br />
betriebliche Praxis und soziale Kompetenzen<br />
immer mehr an Bedeutung.<br />
Manche Betriebe bieten daher für<br />
Maturanten eine verkürzte Lehrzeit,<br />
interessante Zusatzausbildungen und<br />
Auslandspraktika an. Dadurch eröffnen<br />
sich tolle Karrierechancen und<br />
Vorteile am Arbeitsmarkt.<br />
Elektro Entstrasser...<br />
...startet eine Lehrlingsoffensive<br />
in unserem Unternehmen sind. Hilf<br />
auch du ab September mit, unseren<br />
Betrieb weiterzuentwickeln und das<br />
in einem innovativen Team, das auf<br />
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Elektrotechniker - Lehrzeit 4 Jahre<br />
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Werden alle 4 Lehrjahre<br />
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Lehrstellenbörsen<br />
Finde die passende Lehrstelle für dich<br />
(mpl) Hat man sich für den Ausbildungsweg einer Lehre entschieden,<br />
muss noch eine Lehrstelle gefunden werden. Je nach<br />
Fachrichtung ist dies schwer oder eben weniger schwer – auf jeden<br />
Fall sollte aber rechtzeitig mit der Suche begonnen werden.<br />
Es gibt zahlreiche Online-Plattformen,<br />
die über offene Lehrstellen<br />
informieren. Zudem lohnt es sich,<br />
Augen und Ohren offenzuhalten:<br />
Vielleicht kennt jemand im Familien-<br />
oder Bekanntenkreis einen<br />
Betrieb, der Lehrlinge aufnimmt?<br />
Je mehr Menschen also wissen, dass<br />
du eine Lehrstelle suchst, desto besser!<br />
Bevor mit der Lehrstellensuche<br />
begonnen wird, sollte man sich<br />
unbedingt folgende Fragen stellen:<br />
Welche Berufe interessieren mich<br />
überhaupt? Welche Betriebe kommen<br />
infrage? Wie sehen die Jobchancen<br />
aus? Ist man planlos, kann<br />
eine Schnupperlehre helfen, Berufe<br />
und Betriebe kennenzulernen. Ist<br />
keine Lehrstelle im Traumjob frei,<br />
ist dies kein Grund zur Verzweiflung.<br />
Denn meistens gibt es verwandte<br />
Lehrberufe, die eine gute<br />
Ausbildung bieten.<br />
KONTAKTE KNÜPFEN.<br />
Wichtig ist, sich gut zu informieren<br />
und im Idealfall mit Menschen zu<br />
sprechen, die die angestrebte Ausbildung<br />
bereits absolviert haben.<br />
Und auch wenn ein Unternehmen<br />
aktuell keine Lehrstelle ausgeschrieben<br />
hat, kann man sich initiativ<br />
bewerben. Hinterlässt man zudem<br />
einen guten ersten Eindruck, ist der<br />
erste Schritt schon geschafft.<br />
FORDERN, ABER AUCH<br />
FÖRDERN. Bei uns werden Mitarbeiter<br />
und Lehrlinge nicht nur<br />
ständig gefordert – sie werden auch<br />
gefördert. Wir nehmen Rücksicht<br />
auf die Belange unseres Teams und<br />
wissen, wie wichtig die Mitarbeiter<br />
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Ausbildungsstart im September 2019<br />
schriftlich per Post oder E-Mail!<br />
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29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 23
Gegen jedes Vorurteil<br />
Frauen in von Männer dominierten Lehrberufen<br />
(mg) Nach wie vor entscheiden sich Mädchen vor allem für eine<br />
weiterführende Schule oder für einen typischen Frauen-Beruf.<br />
Trotz so mancher Vorurteile können junge Frauen aber auch im<br />
Handwerk Karriere machen.<br />
Menschen werden durch Maschinen<br />
immer mehr entlastet. Handwerkliche<br />
Berufe müssen körperlich<br />
daher nicht mehr so anstrengend<br />
sein, wie sie es früher waren. Diese<br />
Entwicklung ist aber nur ein Grund<br />
dafür, warum sich immer mehr Mädchen<br />
für einen typischen Männerberuf<br />
entscheiden. Junge Frauen haben<br />
in handwerklichen und technischen<br />
Jobs mit Sicherheit, Aussichten und<br />
Zukunft – kurz: „Jobs mit Österreich<br />
drin“ ist nicht nur ein Slogan, sondern<br />
dafür steht Spar als Arbeitgeber sowie<br />
Lehrlingsausbildner. Wer Freude am<br />
Kontakt mit Menschen hat und offen<br />
für Neues ist, ist bei Spar genau<br />
richtig.<br />
EIN BISSCHEN MEHR. Überzahlung,<br />
Prämien und gratis B-Führerschein<br />
– das alles dürfen Lehrlinge bei<br />
Spar erwarten. Wer seine berufliche<br />
Zukunft in die Hand nehmen will,<br />
Berufen zudem die Chance, gut zu<br />
verdienen. Vorurteile können den<br />
Einstieg in einen von Männer dominierten<br />
Beruf zwar erschweren, aber<br />
davon sollten sich Mädchen nicht<br />
verunsichern lassen. Vor allem der<br />
„Girls Day“ und Praktika geben darüber<br />
Aufschluss, ob ein Beruf den<br />
eigenen Interessen und Stärken entspricht.<br />
100 Lehrstellen in Tirol<br />
Spar Tirol such motivierte Jugendliche<br />
(mg) Mit derzeit rund 3300 beschäftigten Lehrlingen im In- und<br />
Ausland – davon über 2300 in Österreich – ist Spar der größte<br />
private österreichische Lehrlingsausbilder. In Tirol werden 2019<br />
100 Lehrstellen neu besetzt.<br />
Foto: Spar<br />
Spar bietet jedes Jahr 900 freie Lehrstellen<br />
in 21 verschiedenen Lehrberufen.<br />
bewirbt sich online über die Spar-<br />
Jobbörse auf www.spar.at/lehre oder<br />
per E-Mail an: office.woergl@spar.at<br />
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Spar-Lehrlinge<br />
lernen von Start-ups<br />
Erstmals „Young & Urban by Spar“-Promotern<br />
Spar fördert im Rahmen der Initiative „Young & Urban by Spar“<br />
innovative Start-ups und ihre trendigen Produktinnovationen. Die<br />
kreativen Jungunternehmer lassen nun in Schulungen Spar-Lehrlinge<br />
an ihren Erfahrungen in Sachen Unternehmensgründung und<br />
Produktentwicklung teilhaben und besuchen die Spar-Akademie-<br />
Klassen in den Bundesländern. Die österreichweit rund 750 Lehrlinge<br />
im ersten Lehrjahr erfahren nicht nur, was es bedeutet, eine<br />
Marke aufzubauen, sondern werden auch zu Promotern der vielfältigen<br />
„Young & Urban“-Sortimentspalette. In der Spar-Zentrale<br />
in Wörgl gaben Rafael Pum, Gründer von „Inspiriti“, und Sandro<br />
Werbanschitz, Gründer von „Evån“, kürzlich 85 Spar-Lehrlingen<br />
aus Tirol und Salzburg Einblicke in die Firmengründungen und<br />
das Leben als Jungunternehmer.<br />
Österreichs größter privater Lehrlingsausbildner<br />
bietet den 2300<br />
Spar-Lehrlingen immer wieder<br />
spannende Zusatzqualifikationen.<br />
Praxisnahes Arbeiten wird dabei<br />
großgeschrieben. Spar entwickelt<br />
das zukunftsweisende Ausbildungsprogramm<br />
laufend weiter und integriert<br />
außergewöhnliche Zusatzausbildungen<br />
wie die Ausbildung<br />
zum Fairtrade-Botschafter oder zum<br />
„Green Champion“ in Kooperation<br />
mit dem WWF in den Lehrplan.<br />
Ganz neu ist die Ausbildung zum<br />
„Young & Urban by Spar“-Promoter.<br />
VON DER PRODUKTIDEE<br />
IN DIE <strong>RE</strong>GALE DER MÄRKTE.<br />
Die interessierten Lehrlinge erfahren<br />
von den Gründern aus erster<br />
Hand, was es braucht, um ein massenfähiges<br />
Produkt auf den Markt zu<br />
bringen und zeigen den langen Weg<br />
von der Idee bis zur Einführung im<br />
Supermarkt auf. Umfangreiche Produktschulungen<br />
und Verkostungen<br />
runden die Ausbildung zum „Young<br />
& Urban“-Promoter ab.<br />
SCHULTERSCHLUSS MIT<br />
START-UPS. Die Jungunternehmer<br />
Rafael Pum und Sandro Werbanschitz<br />
sind mit ihren neuen Lifestyledrinks<br />
„Inspiriti“ und „Evån“ bei<br />
Spar gelistet und haben den Lehrlingen<br />
spannende Einblicke in die heimische<br />
Lebensmittel-Start-up-Szene<br />
gegeben. „Nahezu wöchentlich<br />
kommen neue Ideen auf den Markt.<br />
Wir sehen uns dabei als Plattform“,<br />
erklärt Spar-Geschäftsführer Dr.<br />
Christof Rissbacher. ANZEIGE<br />
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1. Lehrjahr: 700 Euro<br />
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während der Lehrzeit<br />
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n Lehre mit Matura möglich<br />
ÖSTER<strong>RE</strong>ICH DRIN.<br />
Jung und cool: 85 Lehrlinge aus Tirol und Salzburg wurden kürzlich zu Promotern<br />
für die neue Spar-Eigenmarke „Young & Urban“ ausgebildet.<br />
Foto: © Spar<br />
„Young & Urban by Spar“:<br />
Außergewöhnlich durch Ideenreichtum<br />
Jung, urban, trendy – mit der 2018<br />
gestarteten Initiative „Young & Urban<br />
by Spar“ fördert Spar kreative Jungunternehmer<br />
und bringt damit auch Produktinnovationen<br />
und Food-Trends<br />
in die Regale. Die Start-ups wiederum<br />
erhalten die Möglichkeit, ihre innovativen<br />
Produkte in bis zu 1500 Spar-,<br />
Eurospar- und Interspar-Märkten zu<br />
platzieren. Aktuell sind etwa 30 Jungunternehmer<br />
unter „Young & Urban<br />
by Spar“ gelistet.<br />
RUNDSCHAU Seite 24<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
29./31. Mai 2019<br />
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monika-wolfgang@hohenfels.at • www.hohenfels.at<br />
Praxis an der HAK/HAS/HLW!<br />
Die Schulen der Wirtschaft im Außerfern<br />
Das oberste Ziel an allen drei berufsbildenden Schulen ist der<br />
praxisgerechte Unterricht und die Vorbereitung auf das spätere<br />
Berufsleben. Alle Absolventinnen und Absolventen erwerben die<br />
Unternehmerprüfung.<br />
HAK HEISST „digitale Kompetenz“<br />
und „Wettbewerbsvorteile für<br />
den Berufseinstieg“. Das moderne<br />
Ausbildungskonzept der Handelsakademie<br />
Reutte mit den beiden Ausbildungsschwerpunkten<br />
„Informatik und<br />
e-Business“ und „Kommunikationsmanagement<br />
und Marketing“ garantiert<br />
dank ausgezeichneter Ausstattung<br />
sowie innovativer und praxisnaher Methoden<br />
vernetztes Lernen und bereitet<br />
die SchülerInnen optimal auf die Zukunft<br />
4.0 vor.<br />
Nachwuchs gesucht<br />
So machen Unternehmen Jugendliche auf sich aufmerksam<br />
(mg) Jugendliche können nach der Pflichtschule aus einer<br />
großen Auswahl an Schulen und Lehrberufen wählen. Dabei<br />
gibt es unzählige Möglichkeiten, wie man die Schüler auf den<br />
eigenen Betrieb aufmerksam macht.<br />
Setzt man als Unternehmen<br />
die richtigen Maßnahmen, so erhöht<br />
sich die Chance, genau den<br />
richtigen Lehrling zu finden. Vor<br />
allem der Internetauftritt spielt<br />
dabei eine wichtige Rolle. Offene<br />
Lehrstellen lassen sich etwa auf der<br />
Lehrstellenbörse der Wirtschaftskammer<br />
oder auf der eJob Seite des<br />
Arbeitsmarktservices eintragen.<br />
Weiters sollten Betriebe offene<br />
Lehrstellen auch auf der eigenen<br />
Webseite und Social Media-Seiten<br />
bewerben.<br />
VORTRÄGE AN BILDUNGS-<br />
EINRICHTUNGEN. Kooperationen<br />
mit Schulen können für<br />
beide Seiten sehr wertvoll sein. So<br />
kann man vor allem in neuen Mittelschulen,<br />
Polytechnischen Schulen<br />
und AHS-Unterstufen Jugendliche<br />
in Vorträgen auf den eigenen<br />
Betrieb und auf die Ausbildung<br />
aufmerksam machen.<br />
Durch den Kontakt zu Höheren<br />
Schulen hat man zudem die Möglichkeit,<br />
Schulabbrecher zu erreichen.<br />
SCHNUPPERTAGE. Hilfreich<br />
können vor allem auch berufspraktische<br />
Tage sein.<br />
Betriebe haben dabei die Möglichkeit,<br />
potenzielle Lehrlinge kennenzulernen,<br />
die Schüler haben<br />
den Vorteil, dass sie ein Bild von<br />
der Ausbildung und vom Betrieb<br />
bekommen. Als Unternehmen<br />
sollte man sich aber ebenso durch<br />
die Möglichkeit einer Besichtigung<br />
bzw. bei Exkursionen präsentieren.<br />
Durch die aktive Auseinandersetzung<br />
mit der Praxis sind Betriebserkundungen<br />
meist nachhaltiger und<br />
tiefgehender.<br />
29./31. Mai 2019<br />
HAS HEISST „Praxis“. Die Handelsschule<br />
überzeugt durch praxisnahen<br />
Unterricht. Die dreijährige Ausbildung<br />
wird mit der Abschlussprüfung<br />
beendet, die dem Abschluss des Lehrberufs<br />
Bürokaufmann/Bürokauffrau<br />
gleichgestellt ist. Die SchülerInnen<br />
werden durch gezielt eingesetzte Coachingstunden<br />
optimal auf verschiedene<br />
Tätigkeiten in Büro und Handel<br />
vorbereitet.<br />
HLW HEISST „Bildung fürs Leben“.<br />
Die kaufmännische, kreative und<br />
fachpraktische Ausbildung an der Höheren<br />
Lehranstalt für wirtschaftliche<br />
Berufe wird hervorragend durch das<br />
Sprachenangebot und die allgemeinbildenden<br />
Fächer ergänzt und bietet ihren<br />
Schülerinnen und Schülern Kenntnisse<br />
und Fertigkeiten, die zur Ausübung<br />
von Berufen in den Bereichen Wirtschaft,<br />
Tourismus, Soziales und Verwaltung<br />
befähigen.<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 25
(mpl) Was mache ich später beruflich? Entscheide ich mich dafür,<br />
weiter eine Schule zu besuchen oder doch lieber für eine Lehrstelle?<br />
Will ich unbedingt Matura machen oder doch mein handwerkliches<br />
Geschick ausleben? Zum Glück geht heute beides.<br />
Lehre bedeutet nicht mehr, dass<br />
man erst im zweiten Bildungsweg<br />
die Studienberechtigung erwerben<br />
kann. Auch die Lehrausbildung<br />
kann mit der Matura abgeschlossen<br />
werden, damit man später auch<br />
eine Universität oder Fachhochschule<br />
besuchen kann. Wenn man<br />
sich für eine Lehrstelle entscheidet,<br />
ist es wichtig, herauszufinden, was<br />
einem Spaß macht und wofür man<br />
sich auch begeistern kann. Dafür<br />
sollte man sich unbedingt ein wenig<br />
Zeit nehmen, denn eine Ausbildung<br />
dauert zumindest drei Jahre<br />
und man sollte doch mit Freude<br />
zur Arbeit und in die Berufsschule<br />
gehen. Am besten man nimmt sich<br />
ein Blatt Papier und beantwortet<br />
spontan folgende Fragen:<br />
• Gibt es einen Beruf, den Du als<br />
RUNDSCHAU Seite 26<br />
Kind schon gerne machen wolltest?<br />
Wenn ja, welcher ist das?<br />
• Was begeistert Dich an diesem<br />
Beruf?<br />
• Welche Dinge haben Dich<br />
schon immer fasziniert, wobei<br />
schaust Du gerne zu oder hilfst<br />
mit?<br />
• Wovor fürchtest Du Dich, was<br />
traust Du Dir nicht? Das scheidet<br />
dann beruflich wohl aus.<br />
• Was sagen Deine Freunde oder<br />
Deine Familie, was Du gut kannst?<br />
• Womit machst Du anderen immer<br />
wieder eine Freude?<br />
• Wofür hast Du schon eine Auszeichnung,<br />
einen Preis oder Lob<br />
bekommen?<br />
• Welche Fächer haben Dich in<br />
der Schule interessiert und welchen<br />
Lernstoff hast Du gut verstanden?<br />
mit zwei ausbildungen<br />
doppelt sicher in die zukunft.<br />
Lehre & Matura verbindet eine vollständige<br />
Berufsausbildung mit der allgemeinen<br />
Hochschulreife. In Tirol wird dieses Angebot<br />
vom WIFI und vom BFI durchgeführt.<br />
Mehr Informationen unter:<br />
www.tirol.gv.at/lehre-und-matura<br />
Entscheidungshilfe<br />
Wie finde ich meinen Traumjob?<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
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Bei der Jobwahl kann eine Pro- und Contra-Liste sehr hilfreich sein.<br />
• Wobei bist Du immer wieder<br />
erfolgreich?<br />
Nachdem diese Fragen beantwortet<br />
wurden, sollte man sich fünf Situationen<br />
überlegen, in denen die Zeit<br />
sehr schnell vergangen ist und man<br />
völlig energiegeladen war. Auch eine<br />
Stärkenliste hilft dabei, Eigenschaften<br />
zu erkennen, in denen man richtig<br />
kreativ, körperlich stark oder auch<br />
Tirol genießt international große<br />
Anerkennung als idealer Wirtschaftsstandort<br />
– eine wichtige Rolle spielen<br />
dabei motivierte und qualifizierte<br />
Fachkräfte. Früher mussten sich Jugendliche<br />
entweder für eine Lehrausbildung<br />
oder eine schulische Ausbildung<br />
entscheiden. Durch das Modell<br />
„Lehre und Matura“ schließen sich<br />
eine Lehre und eine höhere schulische<br />
Ausbildung nicht mehr aus. Denn<br />
„Lehre und Matura“ verbindet eine<br />
vollständige Berufsausbildung mit der<br />
allgemeinen Hochschulreife und wird<br />
durch die Unterstützung des Landes<br />
Tirol und des Bundesministeriums für<br />
Bildung, Wissenschaft und Forschung<br />
kostenlos angeboten.<br />
BESTE AUSBILDUNGSMÖG-<br />
LICHKEITEN. Bereits 374 Frauen<br />
und 574 Männer haben sich für diesen<br />
Ausbildungsweg entschieden und<br />
konnten neben ihrer Berufsausbildung<br />
die Maturaprüfung erfolgreich<br />
ablegen. In Tirol wird die Ausbildung<br />
„Lehre und Matura“ vom WIFI und<br />
Foto: Pixabay<br />
erfinderisch tätig war. Ist hier etwa<br />
schon ein roter Faden zu erkennen?<br />
Es kann auch hilfreich sein, damit<br />
zum AMS zu gehen und sich eine<br />
Beratung im BIZ – dem Berufsinformationszentrum<br />
zu holen. Gehe<br />
mit der LehrlingsberaterIn Deine<br />
Aufzeichnungen durch, sie kann Dir<br />
sagen, welche Berufe in die nähere<br />
Auswahl kommen.<br />
Erfolg von Lehre mit Matura<br />
Unterstützung des Landes Tirol seit über zehn Jahren<br />
Das Land Tirol unterstützt seit 2008 das Projekt „Lehre und<br />
Matura“. Bereits 948 Lehrlinge gehen mit der allgemeinen Hochschulreife<br />
doppelt sicher in die Zukunft.<br />
vom BFI angeboten. Dabei kann zwischen<br />
einem „Begleitenden Modell“<br />
und einem „Integrierten Modell“ gewählt<br />
werden.<br />
ALLGEMEINES. Die Matura<br />
wird in den Fächern Deutsch, Englisch,<br />
Mathematik und dem Fachbereich<br />
abgelegt. Das integrierte Modell<br />
ist Bestandteil des Lehrverhältnisses<br />
und muss mit dem Lehrbetrieb abgeklärt<br />
sein. Der Unterricht findet<br />
einmal pro Woche vormittags oder<br />
nachmittags statt. Im begleitenden<br />
Modell findet der Unterricht in der<br />
Freizeit statt. Damit ist der Unterricht<br />
unabhängig vom Lehrbetrieb, es gibt<br />
keine Überschneidungen mit dem Berufsschulunterricht.<br />
Die Finanzierung<br />
erfolgt durch das Bundesministerium<br />
für Bildung, Wissenschaft und Forschung<br />
(BMBWF) mit Unterstützung<br />
des Landes Tirol. Damit können diese<br />
Kurse vom BFI Tirol und WIFI Tirol<br />
kostenlos angeboten werden. Weitere<br />
Informationen gibt es unter www.tirol.<br />
gv.at/lehre-und-matura ANZEIGE<br />
29./31. Mai 2019
Aufstiegsmöglichkeiten<br />
Dein Weg in eine erfolgreiche Zukunft<br />
(mg) Gut ausgebildete Fachkräfte sind gefragter denn je. Mit<br />
einer Lehre leisten junge Mensche einen wichtigen Beitrag zur<br />
österreichischen Wirtschaft; zudem verschaffen sie sich gute Karriere-Chancen.<br />
Lehrlinge können durch ihrer Praxisnähe punkten und sind daher am Arbeitsmarkt<br />
besonders gefragt.<br />
Foto: Pixabay.com<br />
In Tirol gibt es 3390 Lehrbetriebe<br />
und österreichweit gibt es rund 200<br />
Lehrberufe. Für einen Jugendlichen<br />
ist es nicht immer einfach, sich in<br />
jungen Jahren für eine Ausbildung<br />
zu entscheiden. Wichtig ist, dass<br />
sich die jungen Mädchen und Burschen<br />
mit ihren Stärken, Schwächen<br />
und Interessen auseinandersetzen.<br />
Praktika und Messen liefern weitere<br />
Informationen zu einer Ausbildung.<br />
DEINE CHANCE. Die duale<br />
Ausbildung hat internationalen<br />
einen hohen Stellenwert. Den Jugendlichen<br />
wird dabei sowohl theoretisches<br />
als auch praktisches Wissen<br />
vermittelt. Somit sind sie perfekt für<br />
ihre berufliche Zukunft gewappnet.<br />
Karriere mit Lehre<br />
im Hotel „Post“ Lermoos<br />
Das Hotel „Post“ Lermoos****S der Familie Dengg mit seiner<br />
traumhaften Panoramalage ist nicht nur ein traditionsreiches<br />
Haus, es gehört auch zu den besten in ganz Tirol.<br />
Foto: Günter Standl<br />
Seinen Gästen bietet das Alpine.<br />
Luxury Gourmet & SPA Hotel einen<br />
ganz besonderen Urlaubsort mit exzellentem<br />
und persönlichem Service.<br />
Neben dem Vier-Sterne-Superior-<br />
Haupthaus mit seinen 59 Suiten und<br />
einem Luxus-Penthouse gehört auch<br />
das historische Postschlössl mit 16 Suiten<br />
zum Hotel Post. Der SPA-Bereich<br />
bietet auf 3.000 m 2 Wohlfühlgenüsse<br />
der besonderen Art und wurde im Juli<br />
2017 mit dem Zirben-Panorama-Saunahaus<br />
und Ayurveda-Behandlungen<br />
erweitert – immer im Mittelpunkt:<br />
der herrliche Blick auf die Zugspitze.<br />
Kulinarisch verwöhnen Haubenkoch<br />
Thomas Strasser und sein Team mit<br />
nationaler und internationaler Gourmetküche,<br />
die erst kürzlich vom renommierten<br />
Gault & Millau-Magazin<br />
mit zwei Hauben sowie dem A la<br />
Carte-Magazin mit vier Sternen, 92<br />
Punkten und drei Weinflaschen ausgezeichnet<br />
wurde. Das Team rund um<br />
Familie Dengg zeichnet sich durch<br />
einen hohen Anteil an Stammpersonal<br />
aus. Den MitarbeiterInnen stellt<br />
Familie Dengg ein außergewöhnliches<br />
und einzigartiges Arbeitsumfeld<br />
in traumhafter Lage und achtet<br />
besonders auf die Gesundheit und<br />
eine ausgewogene Work-Life-Balance.<br />
Dazu zählen u.a. die gratis Benutzung<br />
des SPA-Bereichs, der Sauna, des Fitnessraums<br />
sowie interne und externe<br />
Schulungen in allen Bereichen. Viele<br />
Mitarbeiter gehören schon jahrelang<br />
zum Team und schätzen das familiäre<br />
Betriebsklima.<br />
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als Verkaufstalent geschätzt.<br />
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• Kundenberatung und aktiver Verkauf<br />
• Betreuung der Warenpräsentation im Geschäft<br />
• Warenübernahme und -einsortierung und Kassatätigkeiten<br />
Dein Profil:<br />
• Freude an der Kundenberatung und am Umgang mit Menschen<br />
• Hohe Serviceorientierung<br />
• Zuverlässigkeit und Flexibilität<br />
Dein Plus:<br />
• Die Arbeit in einem familiären Team<br />
• Ein sicherer Arbeitsplatz mit Entwicklungs- und Aufstiegschancen<br />
• Diverse Benefits (Gutscheine, Personalrabatte ...)<br />
Die Lehrlingsentschädigung beträgt im 1. Lehrjahr € 650,-<br />
Alle weiteren Informationen zu den einzelnen Stellenausschreibungen<br />
findest du unter www.deichmann.com/jobs<br />
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29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 27
T ERMINKALENDER<br />
F<strong>RE</strong>ITAG<br />
31. Mai<br />
Bücherei Lermoos<br />
Die Bücherei in Lermoos hat<br />
immer Montag und Freitag,<br />
von 17 bis 18.30 Uhr sowie<br />
Mittwoch, von 10 bis 12.30 Uhr<br />
geöffnet. Der Seniorennachmittag<br />
findet jeden ersten Dienstag<br />
im Monat von 14.30 bis 16.30<br />
Uhr statt. Weitere aktuelle Veranstaltungen<br />
werden auf der<br />
Homepage www.lermoos.bvoe.<br />
at angekündigt.<br />
SAMSTAG<br />
1. Juni<br />
Verein der Südtiroler<br />
Der Verein der Südtiroler trifft<br />
sich am Samstag, dem 1. Juni<br />
2019, um 12 bei Adrian in der<br />
Thermic Ranch zum Grillen.<br />
Sänger- und<br />
Musikantentreffen<br />
Am Samstag, dem 1. Juni 2019<br />
findet um 20 Uhr in der Hirschbachalm<br />
in Höfen der 20. Sänger-<br />
und Musikantenstammtisch<br />
statt. Alle Freunde der echten<br />
Volksmusik, von Gesang und<br />
Mundart – ob mit oder ohne<br />
Instrument – sind herzlich eingeladen.<br />
SONNTAG<br />
2. Juni<br />
Flohmarkt<br />
Beim EUROSPAR in Reutte<br />
findet am Sonntag, dem 2. Juni<br />
2019, ab 7 Uhr ein Flohmarkt<br />
statt. Jeder kann mitmachen!<br />
Anmeldung unter Tel. 0676<br />
5841517 erbeten. Bei Schlechtwetter<br />
findet der Markt in der<br />
Tiefgarage statt.<br />
MONTAG<br />
3. Juni<br />
Beziehungswerkstatt<br />
Informationen und Impulse<br />
zum Thema Ehe, Partnerschaft<br />
und Lebensgemeinschaft. Ziel<br />
ist es, Menschen, die in einer<br />
Form von Beziehung leben,<br />
Baby- und Stilltreff<br />
Ein Nachmittag, an dem Mütter<br />
und auch Väter Unterstützung,<br />
Hilfe und Solidarität erfahren.Viele<br />
Fragen stellen sich<br />
erst nach der Geburt. In unserer<br />
Babygruppe können Sie sich<br />
über Themen rund ums Baby<br />
informieren. Nicht Perfektion<br />
soll das Thema sein, sondern<br />
die Bereitschaft, sich mit dem<br />
Baby zu entwickeln. Auch<br />
nichtstillende Mütter sind<br />
herzlich willkommen. Dieser<br />
Termin ist kostenlos und findet<br />
jeden ersten und dritten Dienstag<br />
im Monat, von 15 bis 16.30<br />
Uhr, im Eltern-Kind-Zentrum<br />
Reutte statt. Anmeldung unter<br />
Tel. 05632/546 unbedingt erforderlich!<br />
„Beziehungswerkzeuge“ mitzugeben.<br />
Das nächste Treffen<br />
findet am Montag, dem 3. Juni<br />
2018, von 16 bis 18 Uhr in der<br />
Familienberatungsstelle „BA-<br />
SIS“ in Reutte, Planseestraße<br />
6, statt. Um Anmeldung unter<br />
05672 72604 wird gebeten.<br />
DIENSTAG 4. Juni VORSCHAU/DIVERSES<br />
„Horch zua“<br />
Literarische Reise<br />
Am „Horch zua“ Vorlesetag am Eine literarisch-kulinarische Reise<br />
Dienstag, dem 4. Juni 2019, wird mit der „Transsibirischen Eisenbahn“<br />
findet am Freitag, dem 7.<br />
in der Bücherei Reutte das Bilderbuchkino<br />
der „Raupe Nimmersatt“<br />
gezeigt. Zum Geburtsrei<br />
in Reutte statt. Besucher dürfen<br />
Juni 2019, um 19 Uhr in der Büchetag<br />
des kleinen Tieres können sich auf anspruchsvolle russische<br />
Kinder eine eigenen Raupe basteln.<br />
Beginn ist um 16 Uhr. lichkeiten aus diesem östlichen<br />
Literatur und kulinarische Köst-<br />
Land freuen. Eine Teilnahme ist<br />
nur mit Anmeldung möglich. Diese<br />
kann unter T 05672 62382 oder<br />
unter info@buecherei-reutte.at getätigt<br />
werden.<br />
Bücherei Ehrwald<br />
Die Bücherei hat Dienstag und<br />
Freitag, von 16.30 Uhr bis 19<br />
Uhr und Mittwoch, von 10 bis<br />
11 Uhr geöffnet.<br />
MITTWOCH 5. Juni<br />
Platzkonzert<br />
Am Mittwoch, dem 5. Juni<br />
2019, findet um 20 Uhr das<br />
Platzkonzert der Musikkapelle<br />
Ehenbichl im Gemeindesamt in<br />
Ehenbichl statt.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
An diesem Nachmittag steht<br />
eine Mutterberaterin zur Seite<br />
und es besteht die Möglichkeit,<br />
im Rahmen der Beratung<br />
Fragen zu besprechen. Die<br />
Entwicklung des Babys, der<br />
Ernährungsplan für das erste<br />
Lebensjahr und das Schlafverhalten<br />
sind beliebte Themen.<br />
Das Treffen findet jeden Mittwoch,<br />
von 15 bis 16.30 Uhr, im<br />
Eltern-Kind-Zentrum Reutte<br />
statt.<br />
Betriebsanlagen-<br />
Sprechtag<br />
Gewerbetreibenden des Bezirkes<br />
stehen an diesem Tag Sachverständige<br />
zu Rechtsfragen, Gewerbetechnik,<br />
Brandschutz,<br />
Arbeitnehmerschutz und Lebensmittelsicherheit<br />
zur Verfügung.<br />
Der nächste Sprechtag findet am<br />
Mittwoch, dem 19. Juni 2019, von<br />
9 bis 12 Uhr in der BH Reutte<br />
statt. Es wird um telefonische Anmeldung<br />
unter Tel. 05672 6996-<br />
5682 gebeten.<br />
Jahrgangstreffen<br />
Der Jahrgang 1938/39 trifft sich<br />
am Freitag, dem 7. Juni 2019,<br />
um 10.30 Uhr bei der Pfarrkirche<br />
in Lechaschau. Es findet eine<br />
gemeinsame Wanderung nach<br />
Kleinstockach statt.<br />
Sprechtag<br />
Die internationale Pensionsberatung<br />
findet am Donnerstag, dem<br />
6. Juni 2019, von 8.30 bis 15 Uhr<br />
in der Pensionsversicherungsanstalt<br />
in Innsbruck, Ing.-Etzel-Str.<br />
13, statt. Experten der Sozialversicherungsträger<br />
beraten jeden,<br />
der in Österreich und/oder Italien<br />
tätig war. Es wird um telefonische<br />
Terminvereinbarung unter Tel.<br />
05030338403 gebeten. Zur Vorsprache<br />
ist ein Lichtbildausweis<br />
mitzubringen.<br />
„Al-Anon“ -<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Für Angehörige von Alkoholkranken<br />
findet jeden Donnerstag, um<br />
19 Uhr, im Haus der Vereine ein<br />
Treffen statt. Weitere Informationen<br />
unter Tel. 0664 73217240.<br />
Freitag, 31. Mai bis Mittwoch, 5. Juni<br />
Nachtwallfahrt<br />
auf den Locherboden<br />
Wir beten um gute Priester und<br />
Ordensberufe, um Festigung des<br />
Glaubens und gute Familien,<br />
um Frieden und Gerechtigkeit.<br />
Um 19.30 Uhr findet die Einstimmung<br />
bei Rosenkranz und<br />
Marienliedern statt, um 20 Uhr<br />
die Pilgermesse mit musikalischer<br />
Umrahmung. Die Nachtwallfahrten<br />
finden bei jeder Witterung<br />
statt. Die Pilgermesse mit<br />
Predigt hält am Dienstag, dem<br />
11. Juni 2019: Mag. Christoph<br />
Haider – Pfarrer vom SR Westliche<br />
Salzstraße.<br />
Sprechtag<br />
Der Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />
findet am<br />
Donnerstag, 13. Juni 2019, von<br />
8 bis 12 Uhr in der Gebietskrankenkasse<br />
Reutte, Dr.-Machenschalk-Straße<br />
1, statt. Zur Vorsprache<br />
ist ein Lichbildausweis<br />
mitzubringen.<br />
Demenz - erkennen -<br />
verstehen - handeln<br />
Für pflegende Angehörige von<br />
Menschen mit Demenz wurde<br />
die Idee geboren, sich zum Gedankenaustausch<br />
im Rahmen<br />
einer zwanglosen, entspannten,<br />
vertraulichen Atmosphäre zu treffen<br />
und auszutauschen. Jeder ist<br />
willkommen. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich. Nächstes<br />
Treffen: Montag, 17. Juni 2019,<br />
von 18 bis 19 Uhr im Gasthof<br />
„Mohren“ in Reutte.<br />
bildungsinfo-tirol<br />
Sprechtage<br />
Der Sprechtag der gewerblichen<br />
Sozialversicherung findet am<br />
Montag, dem 17. Juni 2019, von<br />
10.30 bis 13.30 Uhr in der WKO<br />
Reutte, Bahnhofstr. 6 statt. Der<br />
Sprechtag ist kostenlos. Es wird<br />
um Anmeldung gebeten.<br />
Gesundheitsvortrag<br />
Die Physikalische Gefäßtherapie<br />
BEMER ist in der Lage, die<br />
Durchblutung in den kleinsten<br />
Gefäßen zu verbessern und so<br />
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für den Rollstuhlbasketball. Infos<br />
und Anmeldungen unter<br />
al.ba@web.de.<br />
Platzkonzert<br />
Am Dienstag, dem 18. Juni, findet<br />
um 20.30 Uhr das Platzkonzert<br />
der Musikkapelle Tannheim<br />
beim Felixe Minas Haus statt.<br />
VZ Breitenwang<br />
Filmcircle: Cold War<br />
Datum: Fr, 7. Juni 2019<br />
Zeit: 20.30 Uhr<br />
Karten/Informationen/Anmeldung:<br />
Gemeinde Breitenwang<br />
Tel. 05672 / 62516-10<br />
vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />
(sas) Die bildungsinfo tirol<br />
bietet Orientierung, Information<br />
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für alle, die sich beruflich<br />
verändern, weiterentwickeln<br />
oder neu orientieren wollen<br />
oder müssen. Stärken und<br />
Interessen werden erarbeitet,<br />
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in Reutte jeden 2. Montag in<br />
der AK Reutte, Mühler Str.<br />
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sind: Montag von 10 bis<br />
12.30 Uhr und 13 bis 16.30<br />
Uhr. Die Terminvergabe erfolgt<br />
unter Tel. 0512 56 27 91<br />
40. Nähere Infos sind unter<br />
www.bildungsinfo-tirol.at erhältlich.<br />
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Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />
RUNDSCHAU Seite 28<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
29./31.<br />
Autorenlesung<br />
Walter Lechleitner<br />
Das verschworene Tal<br />
Mittwoch, 5. Juni 2019, 17 Uhr<br />
TYROLIA Buch Papier Reutte<br />
Obermarkt <strong>22</strong><br />
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Mai 2019
Im Zuge einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle stellten deutsche<br />
Polizeibeamte in Füssen am Montag, dem 20. Mai, gegen 16 Uhr,<br />
bei einem 38-jährigen Österreicher das Magazin einer Waffe samt<br />
fünf Stück Munition sicher.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Im Zuge der weiteren Erhebungen<br />
verständigten die deutschen Behörden<br />
die österreichische Polizei. Bei<br />
den darauffolgenden Ermittlungen<br />
wurde die Staatsanwaltschaft Innsbruck<br />
vom Sachverhalt in Kenntnis<br />
gesetzt, die in weiterer Folge eine<br />
Hausdurchsuchung anordnete.<br />
WAFFEN UND SUCHTMIT-<br />
TEL. Im Rahmen der noch am<br />
selben Tag durchgeführten Hausdurchsuchung<br />
am Wohnsitz des<br />
38-Jährigen im Lechtal, Bezirk<br />
Reutte, konnten die Polizeibeamten<br />
der PI Elbigenalp und der PI<br />
Reutte anschließend insgesamt 40<br />
Stück teilweise verbotene Waffen<br />
K ULTUR<br />
Explosives Depot ausgehoben<br />
Waffen und Suchtmittel im Lechtal sichergestellt<br />
Ausstellung<br />
(sas) Reinhold Schrettl präsentiert in den Räumen von „Markus Saletz – Lieblingsweine“<br />
Bilder von Rudolf Schramm-Zittau (1847 bis 1950), Natalie Schwarz (geb.<br />
1980) und Rolf Aschenbrenner (1942 bis 2017). Die Bilder sind ab sofort bis 28. Juni<br />
in der Vinothek „Lieblingsweine“ im Reuttener Untermarkt, Zeillerplatz 1 zu sehen.<br />
Während der Öffnungszeiten – Montag bis Freitag, von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis<br />
18 Uhr – können die Bilder besichtigt und käuflich erworben werden.<br />
Beim beklagten 38-Jährigen wurden ein Arsenal an Waffen – darunter auch verbotene<br />
– und Suchtmittel sichergestellt.<br />
Foto: Polizei<br />
smartsehen statt fernsehen<br />
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schon geht‘s los!<br />
und Zubehör sowie insgesamt ca.<br />
3000 Schuss Munition auffinden<br />
und sicherstellen. Der Österreicher<br />
ist nicht im Besitz entsprechender<br />
waffenrechtlicher Dokumente. Über<br />
ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot<br />
verhängt. Im Zuge der weiteren<br />
Durchsuchung konnte im Keller<br />
noch eine „Indoorplantage“ mit<br />
sechs Cannabispflanzen und ca. 300<br />
g Cannabiskraut aufgefunden und<br />
sichergestellt werden.<br />
Am 21. Mai wurde an einem weiteren<br />
Wohnsitz des Mannes im Bezirk<br />
Innsbruck-Land ebenfalls eine Hausdurchsuchung<br />
durchgeführt. Dabei<br />
konnten Schusswaffen, die der nicht<br />
anwesende Vater des 38-Jährigen<br />
seinem Sohn widerrechtlich zur Vernichtung<br />
überlassen hatte, vorgefunden<br />
und sichergestellt werden. Auch<br />
über den Vater wurde ein vorläufiges<br />
Waffenverbot verhängt. Eine weitere<br />
Nachschau gemeinsam mit dem<br />
38-jährigen Mann an seinem Lechtaler<br />
Wohnsitz lieferte eine weitere<br />
Schusswaffe sowie mehrere tausend<br />
Stück Munition zutage. Beides wurde<br />
sichergestellt, der Mann auf freiem<br />
Fuß angezeigt.<br />
bluetenstaub.at | pic©fotolia<br />
Informationen zum neuen Tiroler Jugendgesetz<br />
(RS) Die österreichischen Jugendinfos<br />
geben gemeinsam neue Infomaterialien<br />
heraus, die ab sofort beim<br />
InfoEck, der Jugendinfo des Landes<br />
Tirol zur Verfügung stehen. Sie sind<br />
jugendgerecht aufbereitet und auch für<br />
Erziehungsberechtigte, Veranstalter und<br />
Organisationen interessant. Mit der<br />
österreichweiten Harmonisierung der<br />
Jugendschutzbestimmungen wurden<br />
die Altersgrenze beim Rauchen von 16<br />
auf 18 Jahre angehoben und die Ausgehzeiten<br />
für unter 14-Jährige um eine<br />
Stunde auf 23 Uhr erweitert.<br />
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29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 29
Vergangene Woche lüftete sich – abseits des Politiktheaters – der<br />
Bühnenvorhang für das Außerferner Jugendtheaterfestival. Die<br />
Jungschauspieler beeindruckten Familie und Freunde mit ihrem<br />
Mut, ihrer Merkfähigkeit und der schauspielerischen Darbietung.<br />
Kreativität zeigten die Kinder auch bei den Kostümen und der<br />
Kulisse.<br />
So ein Theater!<br />
5. Kinder- und Jugendtheaterfestival<br />
Von Michaela Weber<br />
Die Initiatoren – Gabriele Stoll-<br />
Mark und Johannes Leismüller<br />
– freuten sich über den schauspielerischen<br />
Einsatz der Schüler.<br />
Theaterspielen stärkt das Selbstbewusstsein<br />
und ermöglicht, eigene<br />
Fähigkeiten auszuprobieren. Die<br />
Kinder setzen Körper, Geist und<br />
Seele im Theater ein. „Theater bildet<br />
und formt somit Persönlichkeiten,<br />
die wir so notwendig brauchen“,<br />
sagt Stoll-Mark. Leismüller ergänzt:<br />
„Neben Merkfähigkeit und Mut ist<br />
auch Disziplin gefragt. Aus Praxiserfahrung<br />
wissen wir, dass Theaterspielen<br />
Einfluss auf die Entwicklung<br />
und Förderung sozialer Kompetenzen<br />
hat.“<br />
Besonderen Applaus ernteten die<br />
Schüler, die ihre eigene Produktion<br />
auf die Bühne brachten – wie die<br />
Volksschüler aus Pinswang, Weißenbach<br />
und der Volkschule Archbach.<br />
Ein Konflikt zwischen Mädchen<br />
und Buben ist Thema im Stück der<br />
Pinswanger Kinder. Typische Rollenbilder<br />
brachten die Schülerinnen<br />
Annika Haller und Hanna Wetzel<br />
in ihrer Produktion auf. Nach<br />
einem gemeinsamen Abenteuer im<br />
Zauberwald sind sich die Kinder einig:<br />
Freundschaft ist alles!<br />
Eine musikalische Reise nach<br />
Italien machten die Volksschüler<br />
aus Weißenbach. Wie man sich mit<br />
Händen und Füßen verständigt,<br />
zeigten die Hauptakteure. Herzhafte<br />
Lacher kassierte der Bühnentrupp<br />
für die lustigen Missverständnisse.<br />
Eine neue Lügengeschichte Till<br />
Eulenspiegels tischten die Kinder<br />
Hanna Wetzel (1.v.l.) und Annika Haller (3.v.l.) schrieben das Stück „Freundschaft<br />
ist alles“.<br />
der VS Archbach auf. Eulenspiegel<br />
unterrichtete einen Esel und<br />
brachte ihm sogar das Lesen bei.<br />
Eine Neufassung von Dornröschen<br />
führten die Wängler Kinder auf.<br />
Das Schneewittchen ließ sich in<br />
ihrem Stück zweimal küssen. Das<br />
elterliche Königspaar rief willige<br />
Heiratskandidaten in ihr Schloss,<br />
die der Prinzessin ihre Aufwartung<br />
machten. Grimms Märchengestalten<br />
reihten sich in die Schlange.<br />
Und wenn sie nicht gestorben sind,<br />
dann…<br />
Mit Sprachen kommt man weiter! Das war – neben den lustigen Missverständnissen<br />
– die Botschaft der Volksschüler aus Weißenbach.<br />
RS-Fotos: Weber<br />
RUNDSCHAU Seite 30<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
Die Schüler der VS Archbach übermittelten<br />
sogar einem Esel ihr Wissen!<br />
Wählerisch zeigte sich das Schneewittchen<br />
aus Wängle.<br />
29./31. Mai 2019
Gleich zu Beginn ging Andreas<br />
Kopeinig auf die Musik der Schüler<br />
ein. Es war ihm wichtig zu erklären,<br />
dass es auch in „ihrer“ Musik Elemente<br />
des Jazz zu hören gibt. So sind<br />
Jazz goes to school<br />
Das Klavier- und Jazzinstitut besuchte Reuttener Mittelschulen<br />
(RS) Für die Schüler der beiden Reuttener Mittelschulen, NMS<br />
Untermarkt und NMS Königsweg, gab es in der letzten Woche<br />
Abwechslung musikalischer Art: Andreas Kopeinig war mit zwei<br />
Bands seines Klavier- und Jazzinstituts zu Gast und brachte den<br />
aufmerksamen jungen Zuhörern im Rahmen des Projekts „Jazz<br />
goes to school“ den Jazz und jazzverwandte Musik näher.<br />
zum Beispiel improvisierte Passagen<br />
oder bestimmte rhythmische Muster<br />
zu erkennen. Die Schüler konnten<br />
sich also akutelle Stücke aus der Hitliste<br />
und ältere Nummern anhören.<br />
Dazwischen erfuhren die jungen<br />
Zuhörer allerhand Wissenswertes<br />
zum Instrumentarium, zur Musik<br />
im Allgemeinen und zu den Stücken<br />
im Speziellen. Mal wurden die<br />
Schüler der Mittelschulen aktiv eingebunden<br />
und musikalische Fragen<br />
gestellt, dann wurde wieder mit den<br />
Musikern auf der Bühne geplaudert.<br />
Im Mittelpunkt stand natürlich aber<br />
immer die Musik und diese wurde<br />
von beiden Bands ausgezeichnet<br />
vorgetragen. An der NMS Untermarkt<br />
konnte sich Direktor Gerfried<br />
Breuss sogar über ein spontanes<br />
Ständchen zum Geburtstag freuen.<br />
Sowohl der Theatersaal an der NMS<br />
Untermarkt am Mittwoch als auch<br />
die Aula an der NMS Königsweg am<br />
Freitag waren gefüllt mit Groove,<br />
Swing und vor allem mit der Begeisterung<br />
der Schüler.<br />
Die jungen Musiker Matilda und Zeno Reinisch, Maria und Florian Hohenrainer,<br />
Elias und Valentin Kopeinig sowie Aaron Pilz, hier in der Aula der NMS Königsweg.<br />
Schon sehr erfahren präsentierte die Band „Mash Up“ ihr Programm im Theatersaal<br />
der NMS Untermarkt. Magdalena Zach, Gesang, Julia Amplatz und Benjamin<br />
Scheidle, Saxophon, Samuel Boy, Klavier, Dominik Hold, Gitarre, Andrea Wallisch,<br />
Schlagzeug und der Leiter des KLAZZ, Andreas Kopeinig, am Bass. Foto: Kopeinig<br />
S TELLENMARKT AUSSERFERN<br />
Gemeinde Ehrwald<br />
Kirchplatz 1<br />
6632 Ehrwald<br />
T 05673 2333-213<br />
amtsleiter@ehrwald.tirol.gv.at<br />
Web: www.ehrwald.tirol.gv.at<br />
STELLENAUSSCH<strong>RE</strong>IBUNG<br />
In der Gemeinde Ehrwald gelangt die Position einer<br />
Reinigungskraft für den Kindergarten<br />
neu zur Besetzung.<br />
Die Anstellung erfolgt nach den Bestimmungen des<br />
Vertragsbedienstetengesetzes. Die Entlohnung erfolgt nach den<br />
gesetzlichen Bestimmungen im Entlohnungsschema p5 derzeit<br />
973,15 Euro Brutto (= 20 Wochenstunden, das sind 50 % der<br />
Vollbeschäftigung), wobei sich dieses Mindestentgelt gegebenenfalls<br />
erhöht, wenn aufgrund der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften<br />
Vordienstzeiten anzurechnen sind.<br />
Gemeinde Wängle<br />
Oberdorf 4 • 6610 Wängle<br />
Tel. 05672 62381 DW 13<br />
buergermeister@waengle.at • www.waengle.at<br />
Die Gemeinde Wängle ist auf der Suche nach einer/einem<br />
Ferialpraktikanten/-in<br />
während der Sommermonate zur Unterstützung der Ortschronisten<br />
und für sonstige Kanzleitätigkeiten.<br />
Beschäftigungsausmaß: 40 Wochenstunden (1 Monat)<br />
Das Mindestentgelt beträgt monatlich 1.000,- EURO (brutto)<br />
Von den Bewerber/innen werden folgende Voraussetzungen erwartet:<br />
• Freude an der Arbeit, vor allem aber bei der Aufarbeitung von<br />
Ortsgeschehnissen<br />
• Technisches Verständnis sowie gute Kenntnisse der MS-Offi ce-Programme<br />
• Gute Auffassungsgabe und genaues Arbeiten<br />
• Sorgsamer Umgang mit Dokumenten, älteren Schriftstücken, Bildern und Dias<br />
• Teamfähigkeit und Flexibilität<br />
Vollständige Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, außerschulische<br />
Ausbildungsnachweise, usw.) senden Sie bitte bis spätestens 21. Juni 2019<br />
an die Gemeinde Wängle, zH. Ing. Christian Müller.<br />
Der Bürgermeister<br />
Ing. Christian Müller<br />
Bewerbungen mögen unter Beibringung von Schul- und<br />
Dienstzeugnissen, eines Lebenslaufes und entsprechender<br />
Befähigungszeugnisse an das Gemeindeamt Ehrwald gerichtet werden<br />
(Kuvertaufschrift „Bewerbung Reinigungskraft Kindergarten“).<br />
www.atelieregger.at<br />
WERBEAGENTUR<br />
29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 31
Obst- und Gartenbauverein Lechtal<br />
Am Freitag, dem 7. Juni 2019: „Über’n<br />
Zaun gluagt in Lechtaler Bauerngärten“.<br />
T<strong>RE</strong>FFPUNKT. Wir treffen uns um<br />
14 Uhr bei Familie Genoveva Walch<br />
in der Dickenau in Steeg (Tischlerei<br />
Walch), anschließend dürfen wir in verschiedenen<br />
Gärten (von Steeg bis nach<br />
Elbigenalp) „über’n Zaun luagen“, uns<br />
austauschen und inspirieren lassen.<br />
Symbolfoto: pixabay<br />
Unfall mit Personenschaden<br />
(sas) Am Dienstag, dem 21. Mai,<br />
gegen 14.20 Uhr befuhr eine 37-jährige<br />
Deutsche mit ihrem Pkw in<br />
Reutte die L69 (Allgäuer Straße) aus<br />
Richtung Pflach kommend. Sie fuhr<br />
aus Unachtsamkeit auf den vor ihr<br />
fahrenden, von einer 60-jährigen Österreicherin<br />
gelenkten Pkw auf. Dabei<br />
lösten bei ihrem Pkw beide Frontairbags<br />
aus. Beide Frauen wurden bei<br />
diesem Unfall unbestimmten Grades<br />
verletzt und mit der Rettung ins BKH<br />
Reutte gebracht.<br />
Am Pkw der deutschen Lenkerin<br />
entstand Totalschaden, am 2. Pkw erheblicher<br />
Schaden. Der Verkehr auf<br />
der L69 musste wechselseitig angehalten<br />
werden.<br />
Gemeinde Biberwier<br />
Fernpassstraße 27 | 6633 Biberwier | Bezirk Reutte<br />
Tel. 05673 5305 | amtsleiter@biberwier.tirol.gv.at<br />
www.biberwier.tirol.gv.at<br />
Öffentliche Stellenausschreibung<br />
In der Gemeinde Biberwier gelangt ab 2. September 2019 die Stelle eines(r)<br />
Kindergärtner(s)in<br />
(Leitung des Kindergartens)<br />
in 30 Stunden Öffnungszeit (entspricht 86% einer Vollbeschäftigung)<br />
zur Besetzung. Das Dienstverhältnis ist vorerst auf ein Jahr befristet<br />
Anstellung und Entlohnung richten sich nach dem Gemeinde-<br />
Vertragsbedienstetengesetz 2012, LGBl.Nr. 119/2011 i.d.j.g.F.<br />
Das Mindestentgeld beträgt monatlich 1947,13 Euro (brutto).<br />
Anstellungserfordernisse für diese Stelle sind:<br />
Die abgeschlossene Ausbildung als Kindergärtner(in) bis<br />
spätestens 31.08.2019, die österreichische Staatsbürgerschaft, ein<br />
einwandfreier Leumund sowie die persönliche und fachliche Eignung. Schriftliche<br />
Bewerbungen sind bis spätestens Freitag, 14. Juni 2019, 12 Uhr,<br />
an die Gemeinde Biberwier, Fernpassstraße 27, 6633 Biberwier erbeten.<br />
Dem Bewerbungsschreiben sind anzuschließen:<br />
Lebenslauf (handgeschrieben) mit Lichtbild, Geburtsurkunde,<br />
Staatsbürgerschaftsnachweis, Gesundheitszeugnis,<br />
Strafregisterbescheinigung (nicht älter als 3 Monate –<br />
kann nachgereicht werden), Nachweis über die Schulausbildung,<br />
allfällige Dienstzeugnisse und bei männlichen Bewerbern der Nachweis<br />
über den abgeleisteten Präsenz- bzw. Zivildienst oder die Befreiung<br />
(jeweils Kopien).<br />
Der Bürgermeister:<br />
Mag. Paul Mascher<br />
Für unseren Standort in Weissenbach suchen wir ab sofort<br />
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Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
Kies Weissenbach, Herrn Harald Huber, 6671 Weissenbach,<br />
Tel. 0676/88181-4403 oder per E-Mail an: office@kies-weissenbach.at<br />
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Berufserfahrung – Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
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Manager/in<br />
in der Information Sölden<br />
Teamleitung<br />
Guest Services<br />
in der Information Sölden<br />
Die MAN Truck & Bus sucht am Standort Imst für den Bereich After<br />
Sales / Kundenservice zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n<br />
Kraftfahrzeugtechniker (m/w/i)<br />
Die MAN Truck & Bus sucht am Standort Imst für den Bereich After<br />
Sales / Kundenservice zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n<br />
Ihre Aufgaben<br />
Kraftfahrzeugtechniker (m/w/i)<br />
Fachgerechte und selbständige Ausführung von Servicearbeiten und<br />
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Imst für den Bereich After<br />
Sales Durchführung / Kundenservice von Wartungsarbeiten zum frühestmöglichen laut Herstellervorgabe<br />
Eintrittstermin eine/n<br />
Ihre Aufgaben<br />
Fachgerechte und selbständige Ausführung von Servicearbeiten und<br />
Kraftfahrzeugtechniker Reparatur von Fahrzeugmängeln an L<strong>KW</strong><br />
(m/w/i)<br />
Ihre Qualifikationen Durchführung von Wartungsarbeiten laut Herstellervorgabe<br />
Ihre Abgeschlossene Aufgaben technische Ausbildung im Bereich Kfz-Mechaniker,<br />
Mechatronik oder Fahrzeugtechnik<br />
Fachgerechte und selbständige Ausführung von Servicearbeiten und<br />
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Fahrzeugmängeln im Nutzfahrzeugbereich an L<strong>KW</strong><br />
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Wartungsarbeiten technische laut Ausbildung Herstellervorgabe<br />
im Bereich Kfz-Mechaniker,<br />
Mechatronik oder Fahrzeugtechnik<br />
Freude an der Arbeit in einem motivierten Team<br />
Erste Berufserfahrung im Nutzfahrzeugbereich von Vorteil<br />
Ihre Qualifikationen<br />
Selbstständige Arbeitsweise<br />
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Kfz-Mechaniker,<br />
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Mechatronik oder Fahrzeugtechnik<br />
Für diese Position gilt ein Mindestgehalt von monatlich EUR 2.234,82 brutto.<br />
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Engineering the Future - since 1758.<br />
MAN Gruppe Engineering the Future - since 1758.<br />
MAN Gruppe<br />
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29./31. Mai 2019<br />
Engineering the Future - since 1758.<br />
MAN Gruppe<br />
RUNDSCHAU Seite 35
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Die MAN Truck & Bus sucht am Standort Imst für den Bereich After<br />
Sales / Kundenservice zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n<br />
Die MAN Truck & Bus sucht am Standort Imst für den Bereich After<br />
Sales / Kundenservice zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n<br />
KFZ-Techniker (m/w/i)<br />
KFZ-Techniker spezialisiert auf<br />
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spezialisiert Systemelektronik/Elektrik<br />
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Fachgerechte und selbstständige Ausführung von Servicearbeiten und<br />
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Fehlerdiagnose Fachgerechte und und selbstständige Fehlerbehebung Ausführung mit davor von vorgesehenen Servicearbeiten Mess- und<br />
und<br />
Reperaturen Prüfgeräten<br />
an Nutzfahrzeugen einschließlich Fahrzeugelektrik<br />
Fehlerdiagnose Durchführung von und Pannenhilfen Fehlerbehebung und Außenmontagen mit davor vorgesehenen sowie elektrische<br />
Mess- und<br />
Prüfgeräten<br />
Vorbereitung für diverse Aufbauten bei L<strong>KW</strong>s und Verkabelung von<br />
Zubehörteilen<br />
Durchführung von Pannenhilfen und Außenmontagen sowie elektrische<br />
Vorbereitung für diverse Aufbauten bei L<strong>KW</strong>s und Verkabelung von<br />
Zubehörteilen<br />
Ihre Qualifikationen<br />
Abgeschlossene technische Ausbildung im Bereich KFZ-Mechanik,<br />
Ihre Mechatronik Qualifikationen<br />
oder Fahrzeug-/Elektrotechnik<br />
Abgeschlossene Einschlägige Berufserfahrung technische Ausbildung im Nutzfahrzeugbereich im Bereich KFZ-Mechanik,<br />
sowie großes<br />
Mechatronik Interesse am oder Bereich Fahrzeug-/Elektrotechnik<br />
der Fahrzeugelektronik<br />
Einschlägige Selbstständige, Berufserfahrung genaue Arbeitsweise im Nutzfahrzeugbereich und Freude an der sowie Arbeit großes<br />
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Interesse dynamischen, Bereich motivierten der Fahrzeugelektronik<br />
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Analytische Denkweise sowie gute EDV-Kenntnisse<br />
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Für diese Position gilt ein Mindestgehalt von monatlich EUR 2.574,68 brutto.<br />
Bereitschaft zur KV-Überbezahlung je nach Qualifikation/Berufserfahrung ist<br />
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Zeugnisse/Zertifikate) auf unserer Online-Plattform.<br />
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Wir bei MAN Truck & Bus<br />
MAN Truck & Bus ist einer der führenden<br />
Wir bei MAN Truck & Bus<br />
europäischen Nutzfahrzeughersteller und<br />
Anbieter von Transportlösungen. Das<br />
MAN Truck & Bus ist einer der führenden<br />
Unternehmen ist Teil der MAN Gruppe, die<br />
europäischen Nutzfahrzeughersteller und<br />
zum Volkswagen Konzern gehört. Mit<br />
Anbieter von Transportlösungen. Das<br />
unseren Logistik- und Transportlösungen<br />
Unternehmen ist Teil der MAN Gruppe, die<br />
tragen wir dazu bei, die Welt nachhaltig zu<br />
zum Volkswagen Konzern gehört. Mit<br />
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Eine Karriere bei MAN Truck & Bus bietet<br />
verändern.<br />
unzählige Möglichkeiten, sich an diesem<br />
Wandel zu beteiligen. Mit über 34.000<br />
Eine Karriere bei MAN Truck & Bus bietet<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
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entwickeln wir Lastwagen, Busse, Motoren<br />
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und digitale Lösungen für unsere Kunden<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
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entwickeln wir Lastwagen, Busse, Motoren<br />
Unternehmen pflegen wir eine Kultur der<br />
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Dynamik und Offenheit, die Perspektiven<br />
rund um die Welt. Als global agierendes<br />
aufzeigt und Chancen eröffnet.<br />
Unternehmen pflegen wir eine Kultur der<br />
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Frau Nicole Pete (HR)<br />
+43 1 86325 3139<br />
Frau Nicole Pete (HR)<br />
Herr Johann Haselwanter (Fachbereich)<br />
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+43(5412)6<strong>22</strong>02-16<br />
Herr Johann Haselwanter (Fachbereich)<br />
stehen Ihnen für Fragen gerne zur<br />
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MAN Gruppe<br />
RUNDSCHAU Seite 36 29./31. Mai 2019
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6533 Fiss<br />
29./31. Mai 2019<br />
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T +43 5476 6394<br />
M +43 664 280 89 60<br />
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Bergbau und Bauwerkserhaltung vertreten.<br />
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Poliere bzw. Hilfspoliere (m/w)<br />
Bereich: Ingenieurbau / Betonbau / Tunnelbau<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Überwachung, Koordinierung und Leitung der<br />
Bauausführung nach vorgegebenen Qualitäts-,<br />
Sicherheits-, Umweltschutz- und Leistungskriterien<br />
• Nachunternehmerüberwachung<br />
• Durchführung des notwendigen Berichtswesens<br />
• Optimierung des Baustellenablaufes in Zusammenarbeit<br />
mit der Bauleitung<br />
• Motivierende Führung der zugeordneten<br />
Mitarbeiter/innen<br />
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Bezirk Landeck. Ausbildungsbeginn:<br />
17.9.2019, Anfragen: Verein<br />
der Tagesmütter Frau Bürger, Tel.<br />
05442 62970 vormittags<br />
Ihr Profil:<br />
• Abgeschlossene Polierausbildung von Vorteil<br />
• Erfahrung im Beton-/Ingenieurbau oder Hochbau<br />
• Sicherer Umgang mit Vermessungstechnischen<br />
Geräten<br />
• MS-Office-Kenntnisse<br />
• Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft sowie<br />
strukturierte Arbeitsweise<br />
• Flexibilität hinsichtlich Baustelleneinsatz<br />
Unser Angebot:<br />
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Tätigkeit, ein engagiertes Team sowie fachliche Weiterbildungen. Die Einstufung erfolgt<br />
nach dem Kollektivvertrag für Bauindustrie und Baugewerbe, Überzahlung aufgrund Ihrer Qualifikation<br />
& Erfahrung nach Vereinbarung jederzeit möglich.<br />
Sie werden herausgefordert, tragen Verantwortung und sind an einem gemeinsamen Erfolg entscheidend<br />
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www.bemo.net/de/karriere/freie-stellen.<br />
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Tel.: +43 (512) 3311-0, www.bemo.net<br />
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A- 6464 Tarrenz<br />
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RUNDSCHAU Seite 37
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AUSGABE IMST<br />
RUNDSCHAU Seite 39
PFLANZENSCHÄTZE<br />
IM AUSSERFERN Pflanzen<br />
erzählen<br />
Teil 5<br />
Geschichten<br />
Baum der Liebe und der Bienen<br />
Warum die Linde (Tilia sp.) einmal im Mittelpunkt vieler Dörfer stand<br />
Die Lindenstraße in Reutte erinnert noch heute an eine Lindenallee<br />
aus vergangener Zeit. Übriggeblieben ist ein kleines Lindenbäumchen<br />
im Kreisverkehr vor dem Gemeindeamt. Manchmal<br />
müssen alte Bäume weichen. Was bleibt, sind die Geschichten,<br />
die sich um sie ranken.<br />
Von Christine Schneider<br />
GESCHICHTSTRÄCHTIG.<br />
Machen wir eine Reise zurück in eine<br />
Zeit, in der große Bäume geschätzt<br />
wurden, als Menschen die Linde<br />
zum Mittelpunkt ihrer Dörfer und<br />
Städte machten. Die Linde scheint<br />
die Nähe des Menschen ebenfalls zu<br />
lieben. Sie wächst nicht gern, Baum<br />
an Baum gedrängt, im Wald. Aber<br />
auf dem Dorfplatz breitete sie sich<br />
gewaltig aus.<br />
Ganze Bücher voller Gedichte,<br />
Lieder, Sagen wurden darüber geschrieben,<br />
was sich im Schatten des<br />
Baumes alles zutrug. Unter der Linde<br />
soll Zwergenkönig Laurin die Schwester<br />
Dietrich von Berns geraubt haben<br />
– und besiegte Siegfried den Drachen.<br />
Walther von der Vogelweide<br />
bereitete sein berühmtes Liebeslager<br />
aus Heidekraut und Rosen unter der<br />
Linde.<br />
Die meisten Lindengeschichten<br />
sind Liebesgeschichten, denn die<br />
Linde ist der Baum der Liebe! Sie war<br />
natürlich einer Göttin geweiht. In<br />
der Antike wurde unter einer Linde<br />
der Liebesgöttin Aphrodite geopfert.<br />
Für die Germanen war sie als Baum<br />
der Göttin Freya zugleich auch der<br />
Gerichtsbaum. Später wurden daraus<br />
viele Maria-Linden.<br />
HERZENSBAUM. Als Baum der<br />
Liebe trägt sie Tausende von kleinen<br />
Herzen an ihren Zweigen. Ihre unregelmäßig<br />
geformten Blätter haben<br />
nämlich die Form eines menschlichen<br />
Herzens.<br />
Warum gibt es immer weniger Linden<br />
in unseren Dörfern und Städten?<br />
Jedes europäische Dorf hatte früher<br />
seine Dorflinde, die das Zentrum<br />
RUNDSCHAU Seite 40<br />
bildete und ein wichtiger Kommunikationsplatz<br />
war. Doch das soziale<br />
Leben hat sich verändert, oft besteht<br />
kein Bedarf mehr an einer Dorflinde.<br />
DEN GRÖSSTEN NUTZEN...<br />
...den haben die Bienen, denn die<br />
Linde ist für sie eine riesige Bienenweide,<br />
an der bis zu 60.000 Blüten<br />
hängen. Die Linden locken die Bienen<br />
mit ihrem besonders süßen und<br />
duftenden Nektar an. Er rinnt geradezu<br />
aus den Blüten und von den<br />
Blättern. Äußerst befriedigt summen<br />
die Bienen von einer Blüte zur anderen<br />
und besorgen so nebenbei die<br />
Bestäubung.<br />
Vor Kurzem hat die UNO einen<br />
alarmierenden Bericht herausgebracht.<br />
Eine Million Arten von acht<br />
Millionen sind akut bedroht. Darunter<br />
auch viele heimische Bienenarten.<br />
Es ist daher schwer zu verstehen, warum<br />
oft in großem Stil die großen<br />
Bäume gefällt werden, wo sie doch<br />
die Heimat so vieler bedrohter Insektenarten<br />
sind.<br />
FAMILIENGESCHICHTE.<br />
Linden bilden eine eigene Familie<br />
der Lindengewächse, die alle die<br />
gleichen Merkmale zeigen – unter<br />
anderem fünf Kelch- und Blütenblätter,<br />
einen Fruchtknoten mit fünf<br />
Fruchtblättern und eine Frucht mit<br />
ein bis drei Samen. Von den etwa<br />
400 Lindenarten, die hauptsächlich<br />
in den Tropen vorkommen, sind vier<br />
auch bei uns heimisch. Wir kennen<br />
vor allem die Sommerlinde und die<br />
Winterlinde.<br />
HOCHSENSIBEL. Es hat noch<br />
einen weiteren Grund, warum es<br />
immer weniger Linden in unseren<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
Tanz unter der Dorflinde.<br />
RS-Zeichnung: Schneider<br />
Städten gibt. Sie sind besonders<br />
empfindlich gegen Abgase. Linden<br />
sind auch in unseren Wäldern zur<br />
Rarität geworden. Sie haben in der<br />
modernen Forstwirtschaft keine Bedeutung<br />
mehr. Dabei war es einmal<br />
das Lignum sanctum, das „heilige<br />
Holz“, aus dem Tilman Riemenschneider,<br />
Veit Stoß und viele<br />
(cs) TEE AUS LINDENBLÜTEN.<br />
Er hilft gerade in der Winterszeit bei<br />
Erkältung, Schnupfen, Grippe, Husten<br />
und Bronchitis. Die Blüten enthalten<br />
schweißtreibende Glycoside, die<br />
eine ähnliche Wirkung haben wie der<br />
Holunderblütentee. Lindenblütentee<br />
wird heiß getrunken und mit Honig<br />
gesüßt. Am besten legt man sich ins<br />
Bett, deckt sich dick zu und trinkt einige<br />
Tassen des heißen Tees. Ist man<br />
dann richtig feucht und heiß vom<br />
Schwitzen, folgt eine Abwaschung mit<br />
eiskaltem Wasser am ganzen Körper.<br />
Dann legt man sich wieder ins warme<br />
Bett. Diese Prozedur regt die Abwehrkräfte<br />
des Körpers an. (So kann<br />
Für Sammler<br />
Aus den Lindenblüten wird ein wirksamer<br />
Hustentee gemacht. Foto: Pixabay<br />
unbekannte Meister ihre Werke<br />
schufen, denn das weiche Holz<br />
der Linde eignet sich sehr gut für<br />
Schnitzereien, aber nicht als Nutzoder<br />
Bauholz.<br />
Die heilbringende Wirkung der<br />
Linde wird meist in Form von Tees<br />
genutzt, die besonders gerne in der<br />
Winterzeit angewandt werden.<br />
man es auch mit Holunderblütentee<br />
machen.) Lindenblütentee wirkt auch<br />
schleimlösend und krampfstillend, was<br />
ihn zu einem guten Hustentee macht.<br />
WINTERTEE. Zwei Teile Lindenblüten,<br />
ein Teil Schlüsselblumen, ein<br />
Teil Pappelknospen – aus dieser Mischung<br />
stellt man einen erwärmenden<br />
und stärkenden Tee für die Winterzeit<br />
her. Dazu Wasser zum Kochen bringen,<br />
für eine Tasse Tee zwei Teelöffel der<br />
Mischung zugeben und den Topf vom<br />
Herd nehmen. Abdecken und ca. zehn<br />
Minuten ziehen lassen.<br />
Den Tee mit Honig süßen und genießen.<br />
29./31. Mai 2019
S PORT<br />
Stocksportaktivitäten<br />
Zwei internationale Turniere in Reutte<br />
(sas) Der SVR-Zweigverein Eis- und Stocksport Sparkasse Reutte AG<br />
brachte am Sonntag, dem 19. Mai, seine beiden Internationalen Duo-Turniere<br />
zur Austragung. Jeweils elf Mannschaften aus Bayern, dem Inntal<br />
und dem Bezirk kämpften bei den Turnieren um den Sieg.<br />
Nur knapp am EM-Limit vorbei<br />
Lea Germey ist Außerferns Parade-Hochspringerin<br />
(sas) Eine kleine, aber dafür starke Abordnung des SV Reutte LA<br />
Raiffeisen nahm am „Bayern top Meeting“ in Germeringen teil. Beste<br />
Bedingungen bei angenehmen Frühlingstemperaturen ermöglichten gute<br />
Leistungen.<br />
Beim Internationalen Duo-Herren-Turnier verliefen die Spiele noch ungestört und<br />
bei guten Bedingungen.<br />
Fotos: Silvia Klotz<br />
Beim Internationalen Duo-Herren-<br />
Turnier erwies sich der SC Burgrain als<br />
die stärkste Mannschaft. Das Team des<br />
SC Burgrain startete zum ersten Mal in<br />
Reutte, setzte sich gleich zu Beginn an<br />
die Spitze und gewann das Duo-Herren-<br />
Turnier mit 16:4 Punkten. Für Spannung<br />
war trotzdem gesorgt, denn ab dem<br />
9. Spiel zog der SV Fuchstal mit dem<br />
führenden SC Burgrain nach Punkten<br />
gleich. Spielentscheidend war die Stocknote<br />
von 2,945 gegenüber 2,126. Aus<br />
dem Bezirk Reutte starteten vier Mannschaften:<br />
Der SSV Vils II mit Simon<br />
Wolitzer und Dominik Krainer belegte<br />
den achten Rang, Achter wurde der SV<br />
Lechaschau mit Hermann Reindl und<br />
Carlo Spielmann, auf Platz neun reihte<br />
sich der SSV Vils I mit Andreas Hosp<br />
und Peter Stebele ein und Zehnter wurde<br />
der ECR Ehrwald mit Mario Immler<br />
und Patrick Bader.<br />
Vom Wetter nicht begünstigt waren<br />
die Mannschaften des Internationalen<br />
Duo-Mixed-Turniers. Während des dritten<br />
Spiels setzte starker Regen ein, das<br />
Turnier musste in die Stocksportarena<br />
Breitenwang verlegt werden. Auch beim<br />
Später beim Internationalen Duo-Mixed-<br />
Turnier mussten die Mannschaften fluchtartig<br />
Schutz vor dem Gewitter suchen.<br />
Duo-Mixed-Turnier kristallisierten sich<br />
schnell die Favoriten heraus. Sieger des<br />
Turniers wurde der TSV Stötten vor dem<br />
DESV Auswahl Peiting/Lampoding und<br />
dem ESSV Lustenau. Den Bezirk Außerfern<br />
vertrat die Spielgemeinschaft SV<br />
Lechaschau/SSV Vils mit Monika Lang,<br />
Stefanie Krepler und Harald Scheiber.<br />
Sie konnten sich mit fünf gewonnenen<br />
Spielen den sechsten Rang sichern.<br />
Lea Germey verpasste das EM-Limit für die U20 im schwedischen Borås nur ganz<br />
knapp.<br />
Foto: Witting<br />
Die 4x100m Männer Staffel des SV<br />
Reutte LA Raiffeisen mit Lukas Herzinger<br />
(U16), Andreas Herzinger (U18),<br />
Lukas Haas (Allg.) und Dominik Poberschnigg<br />
(Allg.) setzte sie sich gut in Szene<br />
und belegte mit persönlicher Bestleistung<br />
den zweiten Rang. Dominik setzte<br />
sich über die 800m der Männer vom<br />
Start weg an die Spitze und feierte einen<br />
überlegen Sieg. Andreas stieß die Kugel<br />
auf eine neue persönliche Bestleistung<br />
und belegte den vierten Rang. Mit dem<br />
Diskus lief es nicht ganz nach Wunsch,<br />
auch hier wurde Andreas Herzinger<br />
Vierter. Sein Bruder Lukas stand im<br />
um nichts nach, er stieß mit der Kugel<br />
ebenfalls persönliche Bestleistung und<br />
gewann damit die Klasse M15.<br />
Alicia Dronhofer war bei WU18 am<br />
Start. Von einer leichten Verletzung<br />
behindert, lief es nicht nach Wunsch.<br />
Über die 100m belegte Alicia den<br />
dreizehnten Rang und wurde im Weitsprung<br />
Elfte. Den stärksten Eindruck<br />
hinterließ Lea Germey: Sie verpasste<br />
über die 100m und die 100m Hürden<br />
ihre persönliche Bestzeit nur knapp<br />
und belegte die Ränge vier und zwei.<br />
Im Hochsprung war sie eine Klasse für<br />
sich – mit 1,77m verbesserte sie ihren eigenen<br />
Vereinsrekord aus dem Jahr 2017<br />
um 1cm. Danach versuchte sie sich an<br />
der Limithöhe für U20 EM im Juli in<br />
Borås (Schweden). Im dritten Versuch<br />
scheiterte Lea nur ganz knapp an der Limithöhe<br />
von 1,79m. Mit den übersprungenen<br />
1,77m setzte sie sich an die erste<br />
Stelle der Österreichischen Bestenliste<br />
bei den Frauen.<br />
Für die nächsten Wettkämpfe sind die<br />
Daumen für Lea, ihre Trainerin und die<br />
Leichtathleten des SVR gedrückt.<br />
Dressenübergabe<br />
(sas) DUO-HER<strong>RE</strong>N-TURNIER.<br />
1. SC Burgrain, 16:4 Punkte – Stocknote<br />
2,945, 2. SV Fuchstal, 16:4<br />
Punkte – Stocknote 2,126, 3. SC<br />
Riederau, 14:6 Punkte – 4. ESC Langenargen,<br />
12:8 Punkte – Stocknote<br />
1,391, 5. TSV Stötten, 12:8 Punkte<br />
– Stocknote 1,144, 6. SSV Vils II –<br />
10:10 Punkte, 7. TSV Bernbeuren,<br />
9:11 Punkte – Stocknote 0,925, 8. SV<br />
Lechaschau, 9:11 Punkte – Stocknote<br />
0,679, 9. SSV Vils I, 8:12 Punkte, 10.<br />
ECR Ehrwald, 4:16 Punkte, 11. EV<br />
Terfens-Schwaz, 0:20 Punkte.<br />
29./31. Mai 2019<br />
Ergebnisse<br />
DUO-MIXED-TURNIER. 1. TSV<br />
Stötten, 17:3 Punkte, 2. DESV Auswahl<br />
Peiting/Lampoding, 15:5 Punkte –<br />
Stocknote 1,929, 3. ESSV Lustenau, 15:5<br />
Punkte – Stocknote 1,526, 4. SV Fuchstal<br />
I, 14:6 Punkte, 5. FSV Eching II, 13:7<br />
Punkte, 6. Spg. SV Lechaschau/SSV Vils,<br />
10:10 Punkte – Stocknote 0,851, 7. FSV<br />
Eching I, 10:10 Punkte – Stocknote 0,702,<br />
8. SV Fuchstal II, 6:14 Punkte, 9. TSV<br />
Schwabmünchen, 4:16 Punkte – Stocknote<br />
0,696, 10. EC Partenkirchen, 4:16<br />
Punkte – Stocknote 0,407, 11. SSV Obermeitingen,<br />
2:18 Punkte.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
(as) Beim AFL-Spiel Höfen : Elmen, am 19. Mai, wurden vom Hauptsponsor Christian<br />
Saurer, Firma Holzbau Saurer, neue Dressen an die Mannschaft übergeben.<br />
Die Mannschaft und der Vorstand des FC Holzbau Saurer bedanken sich beim<br />
Hauptsponsor sehr herzlich dafür. Mit dem 3 : 0-Heimerfolg wurden die neuen<br />
Dressen gleich gebührend und erfolgreich eingeweiht!<br />
Foto: FCH<br />
Seite 41
L ANDESLIGAWEST<br />
„Die Mannschaft hat sich teuer verkauft“<br />
Reutte unterliegt Tabellenführer mit 1:3.<br />
FC Schretter Vils fährt Kantersieg ein und nach Rückstand klar das Spiel dominiert<br />
(upi) SV Reutte : SPG Silz/Mötz<br />
- 1:3 (0:1). Tor für Reutte: Oleg Weber<br />
(79.). Nächste Spiele: FC Seefelder Plateau<br />
– SV Reutte, Donnerstag, 30. Mai,<br />
16 Uhr & SV Reutte – SV Absam, Samstag,<br />
1. Juni, 18.30 Uhr.<br />
Vorweg: Wirklicher Beinbruch ist die<br />
Niederlage gegen Silz/Mötz nicht – gegen<br />
den personell stark besetzten Tabellenführer<br />
strauchelten auch schon andere<br />
Teams. Das taktische Defensivkonzept<br />
von Trainer Lukas Mott sollte indessen<br />
beinahe aufgehen, aber ein unglücklicher<br />
Spielverlauf ließ irgendwie nicht<br />
mehr zu.<br />
Mehr als der Anschlusstreffer war für<br />
Reutte in dieser Partie gegen den Tabellenführer<br />
nicht drin. Was waren die<br />
Gründe für die Niederlage? „Das ist relativ<br />
einfach erklärt“, sagt Lukas Mott.<br />
„Nach zwei Minuten sind wir 0:1 zurückgelegen.<br />
Aber dem Tor ist nach dem<br />
Eckball ein klares Foul vorausgegangen,<br />
das hätte der Schiri nie geben dürfen –<br />
da wurde ein Spieler von uns weggestoßen.“<br />
Nach Protesten von Reutte ging<br />
das Spiel aber weiter. „Wir haben den<br />
Kampf gut aufgenommen und sind sehr<br />
tief gestanden. Wir wollten dem Gegner<br />
wenig Raum lassen, das war eine taktische<br />
Vorgabe“, so der Reutte-Übungsleiter<br />
hinsichtlich mancher Unkenrufe<br />
von Zuschauern. „Das war so geplant,<br />
weil sonst könnte es gegen den Tabellenführer<br />
böse ausgehen!“ Noch einmal<br />
in der Halbzeit kam es zu einer weiteren<br />
Situation, die die Wogen beinahe wieder<br />
richtig hochgehen ließen. „Wie schon<br />
beim 0:1 geschah das Gleiche noch mal<br />
(wieder ein Foul an einem Reutte-Spieler,<br />
Anm.), diesmal fiel aber Gott sei Dank<br />
kein Tor.“ Nach Wiederanpfiff kamen<br />
die Gastgeber motiviert aus der Kabine,<br />
wollten Silz/Mötz „durch ein schnelles<br />
Tor nervös machen“, blickt Mott zurück.<br />
Die Devise war: In der Defensive weiter<br />
sicher stehen und auf Konter lauern.<br />
„Leider passierte dann recht schnell das<br />
0:2 – durch eine gute Einzelaktion von<br />
Silz/Mötz“, sagt Mott. Trotz der Zwei-<br />
Tore-Führung der Gäste fand Reutte aber<br />
besser in die Partie. „Wir haben dann<br />
zehn Minuten lang das Spiel gemacht,<br />
auch Kontermöglichkeiten vorgefunden.<br />
Das Tor von Oleg war gut herausgespielt,<br />
mit seiner Klasse hat er das toll gemacht.<br />
Nach dem Anschlusstreffer waren wir<br />
wieder voll zurück im Spiel, aber leider<br />
erzielte der Gegner durch eine sehr unglückliche<br />
Situation gleich danach die<br />
3:1-Führung.“ Fazit? „Die Mannschaft<br />
hat sich nie aufgegeben, sich so teuer wie<br />
möglich verkauft, hart gekämpft und<br />
taktisch diszipliniert gespielt. Die SPG<br />
mit elf Legionären bzw. eingekauften<br />
Spielern hat zwei Standards gebraucht,<br />
und zusätzlich ein Foul. Aber sie waren<br />
klar besser, haben sich viele Chancen<br />
erarbeitet. Sie haben mit fünf Auswechselspielern<br />
auf der Bank schon Qualität,<br />
und sind bei Standards brutal stark.<br />
Unser Tormann Christian Günther hat<br />
eine gute Leistung gezeigt.“ Seefeld? Ein<br />
schlagbarer Gegner. Sie sind im Frühjahr<br />
Tabellenletzter, da sollte schon was drin<br />
sein. Fehlen wird uns Alptekin Yavuz<br />
(Gelb-gesperrt), er ist ein sehr kreativer<br />
Spieler. Aber das darf aber keine Ausrede<br />
sein, es muss mindestens ein Punkt<br />
rausschauen.“<br />
(as) Vils : Matrei - 6:1 (2:1). Der FC<br />
Schretter Vils erwartete im Sägebachstadion<br />
die Mannschaft Matrei am Brenner.<br />
Die Haid/Wachter-Elf wurde gleich früh<br />
eiskalt von den Gästen erwischt und die<br />
Grenzstädter lagen mit 0:1 hinten. Doch<br />
der FC Schretter Vils ließ sich nicht verunsichern,<br />
nach dem Gegentreffer nahm<br />
die Mannschaft das Spiel in die Hand,<br />
war klar spielbestimmend und nach<br />
einem leicht umstrittenen Strafstoß glich<br />
David Kerle zum 1:1. In der Folge war<br />
der FC Schretter Vils immer überlegener,<br />
die Gäste aus Matrei kamen zu keiner<br />
Torchance. Kurz vor der Halbzeit entschied<br />
der Unparteiische abermals auf<br />
Elfmeter und den berechtigten Strafstoß<br />
verwandelte David Kerle abermals souverän<br />
zur 2:1 Führung. Nach dem Seitenwechsel<br />
überrannte der FC Schretter Vils<br />
förmlich die Gäste aus Matrei, die Hausherren<br />
waren immer den Schritt schneller<br />
am Ball. In der 59. Spielminute dankte<br />
David Bailom dem Trainer-Team für sein<br />
Vorschau<br />
Donnerstag, 30. Mai 2019<br />
Vils : Mils<br />
Zugspitze : Veldidena<br />
SPG Lechtal : Wacker Innsbruck 1c<br />
Samstag, 1. Juni 2019<br />
Reutte : Absam<br />
Lechaschau : SPG Pians/Strengen<br />
17.30 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
17.30 Uhr<br />
18.30 Uhr<br />
17.30 Uhr<br />
Startelf-Debüt und erzielte die 3:1 Führung.<br />
Die Gäste kamen in der zweiten<br />
Halbzeit zu einer Halbchance, während<br />
der FC Schretter Vils immer wieder gefährlich<br />
wurde. Kapitän Mathias Wörle<br />
erzielte in der 71. Spielminute das 4:1,<br />
nur wenige Minuten später erhöhte<br />
Matthias Ostheimer sogar auf 5:1. Den<br />
Schlusspunkt setzte Patrick Hohenrainer,<br />
der Stürmer erzielte in der 80. Minute<br />
den 6:1 Endstand für den FC Schretter<br />
Vils. Die Grenzstädter waren in diesem<br />
Spiel klar die bessere Mannschaft und gewannen<br />
das Spiel mehr als verdient. Lustiges<br />
Detail am Rande zu diesem Spiel:<br />
am Freitagabend feierte Kapitän Mathias<br />
Wörle seinen Polterabend auf der Vilser<br />
Alm. Gerüchten zufolge soll der eine<br />
oder andere Spieler erst spät am Samstag<br />
von der Alm zurückgekehrt sein. Für<br />
Trainer Stefan Haid kein Problem, wenn<br />
das Ergebnis dann so gut ausfällt!<br />
LANDESLIGAWEST<br />
1. Silz/Mötz 23 74:28 57<br />
2. Mils 23 79:34 53<br />
3. Absam 23 64:26 52<br />
4. Schönwies/Mils 23 48:33 42<br />
5. Thaur 23 53:56 34<br />
6. Oberperfuss 23 46:50 34<br />
7. SPG Innbruck West 23 61:52 31<br />
8. Neustift 23 59:51 31<br />
9. Matrei 23 35:65 27<br />
10. Reutte 23 36:47 26<br />
11. Vils 23 37:48 20<br />
12. SPG Prutz/Serfaus 23 33:51 20<br />
13. Seefelder Plateau 23 32:67 16<br />
14. Fritzens 23 27:76 11<br />
A FL<br />
(as) Am Wochenende hieß es „Tag<br />
des offenen Tores“, denn in drei Spielen<br />
fielen nicht weniger als 17 Tore. Die<br />
wenigsten Tore fielen beim Spiel SV<br />
Elmen gegen den SV Weißenbach, das<br />
Spiel gewann der SV Weißenbach mit<br />
0:2, beide Tore für die Weißenbacher erzielte<br />
Adrian Kraussler. Die Sport- und<br />
Bergfreunde Pflach waren zu Gast in<br />
Steeg bei der SPG Steeg/Holzgau. Die<br />
Gäste gingen früh in Führung, doch die<br />
Spielgemeinschaft steckte nie auf. Am<br />
Ende gewannen die SBF Pflach jedoch<br />
verdient mit 3:6. Für die Pflacher waren<br />
Patrick Kofler (3 x), Sladan Mladenovic<br />
(2x) und Luca Frischauf erfolgreich,<br />
für die SPG Steeg/Holzgau erzielte alle<br />
drei Tore Lukas Lechleitner. Am Sonntag<br />
stieg das Schlagerspiel SC Ehenbichl<br />
gegen den FC Holzbau Saurer<br />
Höfen, die Gäste aus Höfen waren an<br />
dem Tag nicht zu stoppen und durch<br />
je zwei Tore von Christopher Gallo-<br />
RUNDSCHAU Seite 42<br />
Viele Tore in den AFL-Spielen<br />
Die kommenden Partien sorgen für Spannung<br />
ner und Manuel Höfferer sowie einen<br />
Treffer von Pascal Besuli gewann man<br />
1:5 in Ehenbichl. Den Ehrentreffer für<br />
die Gastgeber erzielte Christoph Wind.<br />
Der SC Ehenbichl dürfte sich durch<br />
die zweite Niederlage in Folge aus dem<br />
Titelrennen verabschiedet haben, während<br />
der FC Holzbau Saurer Höfen die<br />
Tabellenspitze vor dem SV Weißenbach<br />
übernahm. Der FC International<br />
Reutte liegt knapp dahinter, hat aber<br />
AFL<br />
1. FC Holzbau Saurer Höfen 12 26<br />
2. SV Weißenbach 12 26<br />
3. International Reutte 10 24<br />
4. 1. FC Tannheim 12 21<br />
5. SC Ehenbichl 13 21<br />
6. SC Breitenwang 12 17<br />
7. SBF Pflach 13 10<br />
8. SV Elmen 13 9<br />
9. SPG Steeg/Holzgau 11 1<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
derzeit zwei Spiel weniger ausgetragen.<br />
VO<strong>RE</strong>NTSCHEIDUNG? Für<br />
Spannung ist gesorgt, denn der FC<br />
International Reutte spielt am Donnerstag<br />
gegen den FC Holzbau Saurer<br />
Höfen und kurz darauf am Samstag gegen<br />
den SV Weißenbach. Hier könnte<br />
einen kleine Vorentscheidung im Titelkampf<br />
fallen!<br />
AFL-Vorschau<br />
Donnerstag, 30. Mai 2019<br />
Höfen : Intern. Reutte<br />
Steeg/Holzgau : Breitenwang<br />
Pflach : Tannheim<br />
Weissenbach : Ehenbichl<br />
Samstag, 1. Juni 2019<br />
Tannheim : Breitenwang<br />
Steeg/Holzgau : Höfen<br />
International Reutte : Weißenbach<br />
Ehenbichl : Elmen<br />
17.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
18.30 Uhr<br />
Patrick Kofler erzielte einen Hattrick für<br />
die Sport- und Bergfreunde Pflach.<br />
RS-Foto: Schwarzl<br />
29./31. Mai 2019
1. KLASSEWEST<br />
(upi) SPG Mieminger Plateau : SPG<br />
Lechtal - 1:3 (0:3). Tore für Lechtal: Thomas<br />
Ennemoser (11.), Alexander Selb (23.,<br />
43.). Nächste Spiele: SPG Lechtal – FC<br />
Wacker Innsbruck, Donnerstag, 30. Mai,<br />
17.30 Uhr & FC Veldidena – SPG Lechtal,<br />
Sonntag, 2.6., 15 Uhr.<br />
Boah, hätte man nur etwas früher wieder<br />
zurück in die Siegesspur gefunden,<br />
dann würde ein Aufstiegsrennen mehr<br />
als eine theoretische Angelegenheit sein.<br />
So aber wird es sich trotz alledem wohl<br />
nicht mehr ausgehen. Aber jedenfalls trägt<br />
Lechtal derzeit alles dazu bei, um weiterhin<br />
spekulieren zu können – 3:1-Erfolg in<br />
Obsteig.<br />
Quasi schon alles klar machte Lechtal<br />
bei seinem Auswärtsauftritt gegen Mieming<br />
in der ersten Halbzeit – samt Doppelpack<br />
von Alexander Selb. Man muss<br />
sich vorstellen: Was wäre gewesen, wenn<br />
die Spielgemeinschaft etwas früher wieder<br />
in die Spur zurückgefunden hätte! Drei<br />
Runden vor Schluss ist man nur mehr drei<br />
Zähler von einem Aufstiegsplatz entfernt.<br />
Aber es wird sich eher nicht mehr ausgehen,<br />
oder? „Ich glaube nicht, wir haben<br />
da eigentlich kein Auge mehr drauf“, gibt<br />
Bernhard Galic zu, „wir schauen einfach,<br />
dass wir bei den Spielen noch Spaß haben.“<br />
Nachsatz: „Und was wir wegputzen<br />
können, putzen wir noch weg!“ Wie war<br />
die Partie in Obsteig? „Wir sind super<br />
reingestartet, haben alles im Griff gehabt“,<br />
ließen die Außerferner am Plateau nichts<br />
anbrennen. „Es war eigentlich eine lockere<br />
Partie“, so der SPG-Trainer, „bis zur 73.<br />
Lechtal siegt erneut<br />
Nichts zu holen für den FC Tiroler Zugspitze<br />
Minute, dann war es nicht mehr so lustig!“<br />
Warum das? „Unser Goalgetter, Thomas<br />
Ennemoser, ist bei einem Luftkampf zusammengeprallt,<br />
und mit dem Kopf aufgeschlagen.<br />
Der Notarzt musste kommen,<br />
Thomas musste dann mit der Rettung ins<br />
Krankenhaus Zams geliefert werden. Das<br />
war eine echt unschöne Szene.“ Ennemoser<br />
war zuerst bewusstlos, „und als er aufgewacht<br />
ist, hat er geschrien wie am Spieß.<br />
Wir wissen noch nicht genau, was er hat.“<br />
Das Match war dann freilich nur mehr<br />
Nebensache, „wir waren vollkommen in<br />
Schockstarre“, blickt Galic, der noch am<br />
Sonntag ziemlich mitgenommen wirkt,<br />
zurück, „das war eine sehr unglückliche<br />
Szene!“ Trotz alledem muss man nach<br />
vorne schauen, jetzt reist Wacker III an.<br />
„Wir freuen uns darauf, das wird ein Highlight.<br />
Der Rasen bei uns ist in einem Top-<br />
Zustand, wir möchten gegen Wacker ein<br />
richtig geiles Spiel abliefern.“ PS: „Ganz<br />
abgeschrieben haben wir Thomas (Ennemoser)<br />
noch nicht – vielleicht schafft er es<br />
für dieses Spiel ja noch zurück!“<br />
(upi) SV Reutte II : FC Sellraintal - 0:3<br />
(0:1). Nächste Spiele: Union Innsbruck –<br />
SV Reutte II, Donnerstag, 30. Mai, 15<br />
Uhr & SV Reutte II – SC Sparkasse Imst<br />
II, Samstag, 1. Juni, 16 Uhr.<br />
Weniger gut lief es Reutte II, das vor<br />
allem mit einer Sache hadert: kein Goalgetter!<br />
Was hat heute nicht gepasst? „Dass wir<br />
keine Tore schießen, eine Katastrophe“,<br />
resümiert Engin Pece. „Spielerisch, und<br />
von der Einstellung her, hat alles gepasst!“<br />
Beide Teams präsentierten sich dabei über<br />
weite Strecken „gleich stark, wir waren<br />
Sellraintal ebenbürtig.“ Der Spielverlauf<br />
dabei mehr als unglücklich. Nach dem<br />
0:2-Rückstand „haben wir aufgemacht,<br />
und hopp oder tropp gespielt, 0:2 oder<br />
0:3 – ist dann grad wurscht“, sagt er, der<br />
Reutte-Trainer. Wie kann man die Mannschaft<br />
jetzt wieder aufrichten? „Wir brauchen<br />
einen Knipser!“ Wenn man keinen<br />
hat, was tut man dann? „Suchen! Herumhorchen,<br />
vielleicht tut sich was, wenn<br />
einer Lust und Laune hat, beim SV Reutte<br />
wieder zu spielen!“ Jetzt kommt eine<br />
englische Woche. „Das wird für uns sicher<br />
anstrengend, und eine knackige Geschichte!“<br />
Aber aufgegeben wird ein Brief, oder?<br />
„Genau so ist es!“<br />
(as) Wacker Innsbruck 1c : Zugspitze<br />
- 11:1 (5:1). Für den Trainer Marco Schmid<br />
war vor dem Spiel schon klar, dass<br />
das Auswärtsspiel gegen den FC Wacker<br />
Innsbruck 1c eine schwere Aufgabe wird.<br />
Dennoch wollte man mit dem nötigen<br />
Selbstvertrauen gegen den klaren Tabellenführer<br />
antreten. Die Gastgeber aus Innsbruck<br />
machten von Beginn an ordentlich<br />
Druck, die junge Truppe hatte für<br />
den FC Tiroler Zugspitze einfach zu viel<br />
Geschwindigkeit. Bereits nach 21. Spielminuten<br />
lagen die Ehrwalder mit 3:0 zurück.<br />
Der FC Wacker Innsbruck erhöhte<br />
kurz darauf sogar auf 4:0, ehe Dominik<br />
Wörz der Treffer zum 4:1 gelang. Doch<br />
die Heimmannschaft aus Innsbruck legte<br />
nach und erzielte noch einen Treffer zum<br />
5:1 Halbzeitstand. Auch nach dem Wechsel<br />
änderte sich nichts, der FC Wacker Innsbruck<br />
war klar spielbestimmend und erhöhte<br />
Tor um Tor. Nach 90 Spielminuten<br />
hieß es 11:1 für die Innsbrucker und der<br />
FC Tiroler Zuspitze musste mit einer gehörigen<br />
Packung den Heimweg antreten.<br />
Doch Trainer Marco Schmid konnte der<br />
Niederlage auch etwas abgewinnen, denn<br />
seine Mannschaft konnte vom stärksten<br />
Team der Liga etwas lernen. Auch war er<br />
zufrieden, dass seine Mannschaft es spielerisch<br />
probierte und nicht mit bösen Fouls,<br />
im ganzen Spiel gab es keine Karten. Dennoch<br />
hoffte Marco Schmid, dass der FC<br />
Wacker Innsbruck den Aufstieg schafft,<br />
denn die Mannschaft gehört einfach höher<br />
hinauf, dafür hat sie zu viel Qualität!<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Wacker Innsbruck 1c <strong>22</strong> 105:16 52<br />
2. Veldidena 23 70:42 47<br />
3. Imst 1b 23 66:29 43<br />
4. SPG Lechtal 23 64:38 44<br />
5. Sellraintal 23 53:52 41<br />
6. SPG Prutz/Serfaus 1b 23 64:39 40<br />
7. Oetz 23 39:46 35<br />
8. SPG Mieminger Plateau 23 48:63 32<br />
9. Nassereith 23 53:54 30<br />
10. Sautens 23 42:75 30<br />
11. Union Innsbruck 1b <strong>22</strong> 48:51 20<br />
12. Reutte 1b 23 36:65 18<br />
13. Zugspitze 23 29:93 12<br />
14. Ried 23 20:74 10<br />
2. KLASSEWEST<br />
(as) Lechaschau : Silz/Mötz 1b - 3:2<br />
(1:2). In der Lecharena war am Wochenende<br />
besonders viel Spielbetrieb<br />
angesagt, von zehn Uhr vormittags<br />
bis fast zehn Uhr am Abend wurde in<br />
Lechaschau Fußball gespielt. Zu Gast<br />
in der Lecharena war die junge Mannschaft<br />
Silz/Mötz 1b. Die Hausherren<br />
begannen stark und erspielten sich<br />
einige Tormöglichkeiten, welche leider<br />
nicht genutzt wurden. Nach einer<br />
guten Viertelstunde kamen die Gäste<br />
aus Silz/Mötz besser ins Spiel und in<br />
der 29. Spielminute ging Silz/Mötz 1b<br />
nach einem Abwehrfehler mit 0:1 in<br />
Führung. Der FC Lechaschau steckte<br />
nicht auf, spielte weiter nach vorne und<br />
Sandro Gruber konnte, nach Vorarbeit<br />
von Raphael Berger, den 1:1 Ausgleichstreffer<br />
erzielen. Doch mit dem Pausenpfiff<br />
schlugen die Gäste aus Silz/Mötz<br />
nochmals zu, ein strammer Freistoß<br />
klatschte an den Pfosten, prallte von<br />
dort genau auf den Fuß eines Stürmers<br />
zurück und dieser musste nurmehr zum<br />
1:2 Halbzeitstand einschieben. Die Ca-<br />
29./31. Mai 2019<br />
FC Lechaschau kann Rückstand aufholen<br />
FC Schretter Vils fertigt Fliess zuhause ab<br />
cic/Höller-Elf nahm sich für die zweite<br />
Halbzeit einiges vor und drückte auf<br />
den Ausgleich. Nach einer Reihe von<br />
mehreren Schussmöglichkeiten war es<br />
schlussendlich Sandro Gruber, der den<br />
Ball über die Linie zum 2:2 drückte.<br />
Die junge Mannschaft aus Silz/Mötz<br />
war immer wieder durch Standardsituationen<br />
gefährlich, doch das Tor erzielte<br />
die Heimmannschaft aus Lechaschau,<br />
Sandro Hohenender erhöhte in der 67.<br />
Spielminute auf 3:2. Nur wenige Minuten<br />
später wurde ein Spieler von Silz/<br />
Mötz, nach wiederholtem Foulspiel,<br />
vorzeitig zum Duschen geschickt. Der<br />
FC Lechaschau hatte in der Folge einige<br />
große Torchancen, doch die Heimmannschaft<br />
machte den Sack nicht zu.<br />
Durch die verschwendeten Torchancen<br />
wurde es in der Schlussphase nochmals<br />
hektisch und spannend, doch der FC<br />
Lechaschau brachte den Sieg über die<br />
Zeit. Schlussendlich war es ein verdienter<br />
Sieg für Lechaschau, gegen eine<br />
starke und faire Mannschaft aus Silz/<br />
Mötz.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
(as) Vils 1b : Fliess - 4:0 (3:0). Die<br />
Grenzstädter hatten den Tabellennachbarn<br />
aus Fliess zu Gast im eigenen Stadion<br />
und man wollte in diesem 6-Punkte-Spiel<br />
als Sieger vom Platz gehen. Dementsprechend<br />
motiviert legten die Grenzstädter<br />
los und Johannes Tröber erzielte<br />
bereits in der 2. Spielminute den 1:0<br />
Führungstreffer. Die Ostheimer/Fellner-<br />
Elf musste den Torschützen jedoch früh<br />
verletzungsbedingt auswechseln, für ihn<br />
kam Maximilian Kieltrunk ins Spiel. Nur<br />
wenige Minuten nach seiner Einwechslung<br />
erzielte der Maximilian Kieltrunk<br />
die 2:0 Führung, Kapitän Thomas Roth<br />
erhöhte kurz vor der Halbzeitpause auf<br />
3:0. Nach einer starken ersten Halbzeit<br />
des FC Schretter Vils 1b wurden die Seiten<br />
gewechselt, doch der Verletzungsteufel<br />
schlug abermals zu und Kapitän Thomas<br />
Roth musste vom Feld genommen werden.<br />
Nach dieser Auswechslung verlor der<br />
FC Schretter Vils etwas den Faden und die<br />
Gäste aus Fliess kamen zu einigen guten<br />
Tormöglichkeiten, doch Torwart Fabian<br />
Petz konnte mit starken Paraden seinen<br />
Kasten sauber halten. Ab der 70. Spielminute<br />
brachten die Grenzstädter das Spiel<br />
wieder unter Kontrolle und erspielten sich<br />
ihrerseits Chancen. Goalgetter Philipp<br />
Fellner nutzte in der 83. Spielminute eine<br />
dieser Möglichkeiten aus und stellte auf<br />
4:0. Dies war zu gleich der Endstand und<br />
der FC Schetter Vils konnte am Tabellennachbarn<br />
vorbeiziehen und sicherte sich<br />
den dritten Tabellenplatz.<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. St. Leonhard 18 61:21 43<br />
2. SPG Oberes Gericht 17 54:25 39<br />
3. Vils 1b 17 42:18 35<br />
4. Fliess 18 44:29 33<br />
5. SPG Pians/Strengen 18 38:31 31<br />
6. Längenfeld 1b 18 29:35 25<br />
7. Grins 18 37:50 23<br />
8. SPG Arlberg 1b 19 34:48 18<br />
9. Silz/Mötz 1b 18 31:51 14<br />
10. Lechaschau 18 25:49 13<br />
11. Pitztal 1b 19 <strong>22</strong>:60 10<br />
12. Zams 1b 0 0:0 0<br />
Seite 43
U11-Mannschaft qualifizierte sich für das Finale<br />
Tennis-Meisterschaftsrunde 3<br />
In dieser Woche konnten einige Mannschaften souveräne Leistungen<br />
abliefern.<br />
Von Bernadette Wolf<br />
JUGEND. Die U11-Mannschaft des<br />
TennisClubs Außerfern besiegte den<br />
letzten Gegner in Pfunds und qualifizierte<br />
sich mit dem Gruppensieg für<br />
das Finale der Tiroler Mannschaftsmeisterschaften.<br />
Teresa Immler und David<br />
Lausecker entschieden die Einzel und<br />
das Doppel für sich.<br />
Die Ehrwalder Mädchenmannschaft<br />
konnte ein Unentschieden erspielen.<br />
Allegra Mair und Sophia Wohlgenannt<br />
holten die zwei Punkte im Einzel.<br />
DAMEN. Die Breitenwanger Damen<br />
mussten sich dem Gegner aus Innsbruck<br />
geschlagen geben. Hanna Kaiser und<br />
Nadja Holzknecht besiegten ihre Gegner<br />
im Einzel.<br />
Auch die Damenmannschaft aus Lermoos<br />
musste ihrem Gegner den Sieg<br />
überlassen. Alexandra Lagg entschied<br />
das Einzel für sich. Das Doppel Alexandra<br />
Lagg/Eva Fasser ging an die Außerferner.<br />
Die Pflacher Damenmannschaft<br />
konnte die Begegnung in Sölden für sich<br />
entscheiden. Sabine Wolf, Monika Burtscher<br />
und Linda Waldner besiegten ihre<br />
Gegner im Einzel. Beide Doppel gingen<br />
an Pflach. Es siegten Monika Burtscher/<br />
Linda Waldner und Sabine Wolf/Jasmin<br />
Stromer.<br />
Die Ehrwalder Damen mussten sich<br />
dem Gegner in Ötz geschlagen geben.<br />
Julie Riedel entschied das Einzel für<br />
sich. Das Doppel Julie Riedel/Fabienne<br />
Hohenegg ging an die Außerferner.<br />
SENIORINNEN. Die 45+-Damenmannschaft<br />
des TC Lechaschau schickte<br />
in ihrer ersten Begegnung den Gegner<br />
aus Uderns mit einer klaren Niederlage<br />
wieder nach Hause. Birgit Schleinkofer,<br />
Eva Wolf, Monika Burtscher, Dagmar<br />
Schreibmayer und Gerlinde Lorang entschieden<br />
die Einzel für sich. Beide Doppel<br />
gingen an die Außerferner. Es siegten<br />
Birgit Schleinkofer/Monika Burtscher<br />
und Dagmar Schreibmayer/Gerlinde<br />
Lorang.<br />
Auch die Pflacher Seniorinnen besiegten<br />
ihre Gegner souverän. Eva Wolf,<br />
Dagmar Schreibmayer, Monika Burtscher,<br />
Hannelore Pahle und Liane Falger<br />
schickten ihre Gegner im Einzel vom<br />
Platz. Die beiden Doppel Eva Wolf/<br />
Dagmar Schreibmayer und Monika<br />
Burtscher/Hannelore Pahle gingen an<br />
Pflach.<br />
HER<strong>RE</strong>N. Die erste Breitenwanger<br />
Herrenmannschaft musste sich Kematen<br />
knapp geschlagen geben. Bernd Scholz<br />
und Simon Reichel entschieden die Einzel<br />
für sich. Zwei der drei Doppel gingen<br />
an die Außerferner. Es siegten Hannes<br />
Assanek/Alexander Wagner und Simon<br />
Reichel/Christian Köck.<br />
Die Lermooser Herren konnten ihre<br />
dritte Begegnung gewinnen. Torsten<br />
RUNDSCHAU Seite 44<br />
Riedel, Josef Bubendorfer, Marco Jäger<br />
und Johannes Baumgartner entschieden<br />
die Einzel für sich. Alle drei Doppel<br />
gingen an die Außerferner. Es siegten<br />
Torsten Riedel/Josef Bubendorfer, Frank<br />
Schneider/Johannes Baumgartner und<br />
Sebastian Mott/Marco Jäger.<br />
Auch die zweite Breitenwanger Mannschaft,<br />
die auch jungen Nachwuchsspielern<br />
die Möglichkeit gibt, wertvolle<br />
Spielerfahrung zu sammeln, musste sich<br />
knapp geschlagen geben. Markus Seidel<br />
und Simon Weirather entschieden die<br />
Einzel für sich. Zwei der drei Doppel<br />
gingen an Breitenwang. Es siegten Markus<br />
Seidel/Simon Weirather und Stefan<br />
Larcher/Fabian Trunsperger.<br />
SENIO<strong>RE</strong>N. Die Pflacher 35+-Herrenmannschaft<br />
besiegte ihren Gegner<br />
aus Kramsach souverän. Christoph Birner,<br />
Bernd Scholz, Torsten Riedel und<br />
Michael Angerer entschieden die Einzel<br />
für sich. Beide Doppel gingen an die Außerferner.<br />
Es siegten Christoph Birner/<br />
Klaus Koch und Bernd Scholz/Torsten<br />
Riedel.<br />
Die Ehrwalder Jungsenioren mussten<br />
sich dem starken Gegner in Fließ geschlagen<br />
geben.<br />
Im Lokalderby konnten sich die Breitenwanger<br />
Herren dann knapp gegen die<br />
Reuttener Herrenmannschaft durchsetzen.<br />
Reinhold Gruber, Michael Hold,<br />
Ulrich Lausecker und Thomas Hold<br />
entschieden die Einzel für Breitenwang.<br />
Dave Lowman konnte sein Einzel für<br />
Reutte gewinnen. Beide Doppel gingen<br />
an die Heimmannschaft aus Reutte. Es<br />
siegten Dave Lowman/Josef Kiss und Johann<br />
Grabenhofer/Michael Blüml.<br />
Die Pflacher 55+-Herrenmannschaft<br />
siegte souverän. Michael Immerz, Klaus<br />
Krippner, Manfred Walch und Ernst<br />
Tlusty entschieden die Einzel für sich.<br />
Die beiden Doppel Michael Immerz/<br />
Manfred Walch und Klaus Krippner/<br />
Herbert Kriegisch gingen an Pflach.<br />
Die 60+-Herren aus Pflach mussten<br />
sich dem starken Gegner aus Kramsach<br />
geschlagen geben. Erich Waldner holte<br />
den Ehrenpunkt für die Außerferner im<br />
Einzel.<br />
Die Biberwierer Senioren schickten<br />
ihre Gegner mit einer klaren Niederlage<br />
wieder nach Hause. Hans Egger, Robert<br />
Pirker, Ernst Falger, Rudolf Sauerwein<br />
und Paul Gabriel besiegten ihre Gegner<br />
im Einzel. Beide Doppel gingen an<br />
Biberwier. Es siegten Hans Egger/Ernst<br />
Falger und Robert Pirker/Rudolf Sauerwein.<br />
Auch die dritte Begegnung dieser<br />
Saison entschied die Reuttener Doppelmannschaft<br />
klar für sich. Walter Pittracher,<br />
Paul Aste, Roland Hilsenbeck und<br />
Reinhard Pittracher siegten in den verschiedenen<br />
Zusammenstellungen.<br />
Auch die Reuttener 65+-Mannschaft<br />
schickte den Gegner mit einer Niederlage<br />
vom Platz. Walter Pittracher, Paul<br />
Aste und Reinhard Pittracher entschieden<br />
die Einzel für sich. Beide Doppel<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
gingen an die Außerferner. Es siegten<br />
Walter Pittracher/Johann Bader und<br />
Paul Aste/Reinhard Pittracher.<br />
Die Ehrwalder 70+-Herren siegten<br />
souverän. Robert Pirker, Rudolf Sauer-<br />
Eva Wolf war für Lechaschau und Pflach<br />
im Einsatz.<br />
Alexandra Lagg entschied ihr Einzel für<br />
Lermoos.<br />
(bw) Jugend:Kids U11: TC Pfunds<br />
– TennisClub Außerfern 1:3; U12 weiblich:<br />
USV Ötz – TC Raiba Ehrwald 2:2<br />
Damen: Landesliga: TC Breitenwang<br />
– ITC Ibk. Tennisclub 2:5; Bezirksliga 1:<br />
TC Raiffeisen Lermoos – SV Zams 2:5;<br />
TC Sölden – TC Pflach 2:5; Bezirksliga<br />
2: USV Ötz – TC Raiba Ehrwald 5:2;<br />
45+ Landesliga B: TC Lechaschau – TC<br />
Sparkasse Uderns 7:0; 55+ Landesliga<br />
B: TC Pflach – TC Landeck 7:0<br />
Herren: Bezirksliga 1: TC Kematen<br />
– TC Breitenwang 1 5:4; Bezirksliga 2:<br />
TC Raiffeisen Lermoos – TC Pfunds 1<br />
Ergebnisse<br />
7:2; Bezirksliga 3: TC Pfunds 2 – TC<br />
Breitenwang 2 5:4;<br />
Senioren: 35+ Landesliga A: TC<br />
Pflach – TC Sparkasse Kramsach 6:1;<br />
35+ Bezirksliga 1: TC Fließ – TC Raiba<br />
Ehrwald 7:0; 45+ Bezirksliga 2:<br />
SV Reutte – TC Breitenwang 3:4; 55+<br />
Landesliga B: TC Pflach – TC Zirl 6:1;<br />
60+ Landesliga A: TC Sparkasse Kramsach<br />
– TC Pflach 6:1; 60+ Landesliga B:<br />
TC Raiba Biberwier – TC Völs 7:0; 60+<br />
Doppel: TSV Fulpmes – SV Reutte 0:4;<br />
65+ Landesliga B:SV Reutte – TC Wattens<br />
5:1; 70+ Landesliga B: TC Raiba<br />
Ehrwald – TC Kundl 2 6:0.<br />
Heimspiele in der nächsten Woche<br />
Donnerstag, 30. Mai, 10 Uhr, SV<br />
Reutte, 65+-Herren<br />
Samstag, 1. Juni, 9 Uhr, TC Raiba<br />
Ehrwald, 35+-Herren;<br />
14 Uhr, TC Breitenwang, TC<br />
Raiffeisen Lermoos, allgemeine Damen<br />
wein, Anton Breininger und Sebastian<br />
Wacker besiegten ihre Gegner im Einzel.<br />
Die beiden Doppel Robert Pirker/Rudolf<br />
Sauerwein und Anton Breininger/<br />
Sebastian Wacker gingen an Ehrwald.<br />
Sebastian Wackers Leistung trug zum<br />
fulminanten Sieg der Ehrwalder Senioren<br />
bei.<br />
Simon Reichel besiegte seinen Gegner<br />
im Einzel.<br />
Fotos: Wolf<br />
Sonntag, 2. Juni, 9 Uhr, TC Weißenbach,<br />
TC Breitenwang, allgemeine<br />
Herren<br />
Montag, 3. Juni, 10, TC Raiba<br />
Ehrwald, 70+-Herren<br />
Dienstag, 4. Juni, 14 Uhr, TC<br />
Pflach, 60+-Herren<br />
29./31. Mai 2019
Am 25. Mai fanden die Zillertaler Bergmeisterschaften statt. Unter den<br />
rund 80 Teilnehmern war auch der Außerferner Radsportler Christoph<br />
Gobber und er absolvierte die rund 8,5km lange Strecke.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Das Rennen wurde als Lizenzrennen<br />
ausgetragen. Gleichzeitig wurde<br />
auch der Tiroler Bergmeister ermittelt.<br />
„Für mich war das Rennen eine gute<br />
Gelegenheit, um mich mit den besten<br />
Bergfahrern Tirols in der Klasse Elite<br />
/ U23 zu messen. Am Start waren top<br />
Teams, unter anderem das Tirol KTM<br />
Cycling Team, das im letzten Jahr bei<br />
der WM in Innsbruck auch startete.<br />
Der Start der Zillertaler Bergmeisterschaft<br />
war in Zell am Ziller, das Ziel<br />
befand sich am Gerlosberg nach rund<br />
620 Höhenmetern. Das Fahrerfeld<br />
wurde neutralisiert aus der Ortschaft<br />
geführt, ehe das Rennen nach rund 2,5<br />
km freigegeben wurde. Ab dann galt<br />
Vollgas. Ich brauchte einige Zeit, um<br />
in einen guten Rythmus zu finden. Das<br />
1. Platz!<br />
Dr. Dr. Stein Tveten gewinnt<br />
bedeutendes Rennen am Nürburgring<br />
(RS) Bei der 3. Rundstrecken Challenge am Nürburgring am Samstag,<br />
dem 18. Mai 2019, erringt der in Kempten und Bad Honnef praktizierende<br />
Schönheitschirurg Dr. Dr. Stein Tveten mit seinem Motorsport Team<br />
einen sensationellen Gesamtsieg.<br />
Die Form passt!<br />
Christoph Gobber schreibt weiter an<br />
Rennen war sehr hart und ich kämpfte<br />
mich die steile Strecke zum Enzianhof<br />
hinauf. Einmal konnte ich sogar eine<br />
Attacke setzen. 800 Meter vor dem Ziel<br />
wurde die Strecke komplett flach und<br />
das Tempo wurde dementsprechend<br />
sehr hoch.<br />
In diesem Streckenteil konnte ich<br />
mich noch um einen Platz verbessern“,<br />
schildert Chris-toph Gobber. In der<br />
Klasse Elite/U23 konnte er den 14.<br />
Rang erzielen. „Dieses Ergebnis passt<br />
vollkommen, wenn man bedenkt, wie<br />
viele Topfahrer am Start waren. Mit<br />
meiner Leistung bin ich wieder sehr<br />
zufrieden, auch wenn ich weiß, dass<br />
ich noch nicht dort bin, wo ich hin<br />
möchte.<br />
Das Wichtigste ist, das meine Formkurve<br />
stetig steigt“, blickt Gobber weiter<br />
optimistisch nach vorn.<br />
Christoph Gobber zeigte auch beim Zillertaler Bergrennen, dass seine und die<br />
Strategie seines Trainers stimmen und die Formkurve nach oben zeigt.<br />
Foto: Zillertalfoto.at<br />
Jahreshauptversammlung<br />
TC Ehrwald hat tiefe Lücke zu füllen<br />
(sas) Der erste Gedanke der diesjährigen Jahreshauptversammlung galt<br />
dem allseits beliebten Platzwart Reinold Somweber, der viel zu früh verstarb<br />
und ein riesiges Loch im Verein hinterließ.<br />
Vor dem Start am frühen Samstag-<br />
Nachmittag sah es so aus, als würde der<br />
dritte Lauf zur RCN-Rundstrecken-<br />
Challenge Nürburgring, der im Rahmen<br />
des 24h-Quali-Rennens ausgetragen<br />
wurde.<br />
Wie bereits beim ersten Lauf fuhr<br />
Co-Fahrer Holger Kroth den Start auf<br />
dem Porsche 991 des Bad Honnefer<br />
Teams Stein Tveten Motorsport. Mit<br />
einem Rückstand von 58 Sekunden<br />
auf den Klassenführenden kam Holger<br />
Kroth nach sechs Runden an die Box,<br />
um den Porsche an Tveten zu übergeben.<br />
Jetzt zahlten sich die Routine und<br />
Erfahrung des Teams aus. So entschieden<br />
Stein Tveten und Hans Kniebes<br />
kurz vor Ende des Boxenstopp-Fensters:<br />
„Wir gehen das Risiko ein und<br />
ziehen profillose Slicks auf!“<br />
Schon nach der ersten Runde war<br />
klar: Für den Moment waren Slicks<br />
die goldrichtige Wahl! Nach drei weiteren<br />
Runden, in denen Tveten mit<br />
großer Fahrzeugbeherrschung die Reifenvorteile<br />
beherzt in exzellente Rundenzeiten<br />
umzusetzen vermochte, war<br />
ein überzeugender Gruppensieg in trockenen<br />
Tüchern.<br />
Nach den doch recht bitteren Erfahrungen<br />
des letzten VLN-Laufs entschied<br />
der Taktiker an der Boxenmauer,<br />
nunmehr auf Nummer sicher zu<br />
gehen: „Besser etwas Vorsprung opfern<br />
und nachtanken, als die letzte Runde<br />
wieder nur im Notlauf zu beenden und<br />
den Sieg zu verspielen.“<br />
29./31. Mai 2019<br />
Dr. Dr. Stein Tveten (4.v.l.) mit seinem<br />
Motorsport Team.<br />
Fotos: Aesthetic<br />
„Der Erfolg hier und heute ist ganz,<br />
ganz hoch einzuschätzen und zählt mit<br />
zu den schönsten Momenten in meiner<br />
Zeit als Rennfahrer“, so das Fazit Tvetens.<br />
Mit dem zweiten Sieg im zweiten<br />
Rennen übernahmen die Teamfahrer<br />
Tveten/Kroth auch die Führung im Gesamtsieger-Cup.<br />
„Die Saison ist bisher<br />
wirklich gut gelaufen, auch dank der exzellenten<br />
Vorbereitung des Porsche, für<br />
die Holger Kroth verantworlich zeichnet“,<br />
lobte Tveten seinen Co-Fahrer.<br />
„Wir funktionieren als Team und sicher<br />
wird der Erfolg uns weiteren Auftrieb<br />
für die kommenden Aufgaben geben.“<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Martin Wurdak (Schriftführer), Tanja Preßl (Jugendwart), Birgit Weber (Kassier),<br />
Robert Schiftner (Sportwart) und Markus Tscharnuter (Obmann) (v.l.).<br />
Foto: Spielmann<br />
Gemeinsam hieß es nun, die Plätze<br />
und das Clubhaus wieder in Schuss zu<br />
bringen. Obmann Markus Tscharnuter<br />
zeigte sich vom Zusammenhalt und den<br />
vielen Helfern sehr angetan, weiß er<br />
doch die Anlage wieder in Topzustand.<br />
Dennoch gilt es noch Lösungen für die<br />
Zukunft zu finden.<br />
Mit sechs Kampfmannschaften, so<br />
berichtete Sportwart Robert Schiftner<br />
stolz, nahm der Verein in der vergangenen<br />
Saison an der Tiroler Mannschaftsmeisterschaft<br />
teil. Auch vereinsintern<br />
tat sich sehr viel. So feierte das Saisonhighlight<br />
„Das Nostalgieturnier“ sein<br />
zehnjähriges Jubiläum. Weiters wurden<br />
ein Schleiferlturnier und das Tenniswatten<br />
ausgetragen. Besonders belebt<br />
wurde der Spielbetrieb durch den Vergleichswettkampf<br />
bei den Herren „Win<br />
the membership“, bei dem es gilt durch<br />
eine eigens entwickelte Formel möglichst<br />
nah an den Durchschnittswert zu<br />
kommen und den Mitgliedsbeitrag für<br />
die kommende Saison zu gewinnen.<br />
Stolz konnte Jugendwart Tanja Preßl<br />
berichten, über 50 Kinder ganzjährig zu<br />
betreuen. Besonders beindruckt davon<br />
zeigten sich die Vertreter von Gemeinde,<br />
Hauptsponsor und Tourismus, da<br />
allen die Jugendarbeit in der Gemeinde<br />
ein großes Anliegen ist.<br />
Abschließend fanden dann die Neuwahlen<br />
statt, bei der der gesamte Ausschuss<br />
für eine weitere Periode wieder<br />
bestätigt wurde.<br />
Seite 45
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
†<br />
Pfarrkirche St. Anna<br />
Donnerstag, 30.5.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />
für Balbina Holzmayr zum 1. Jahrtag.<br />
Freitag, 31.5.: 8 Uhr hl. Messe für ein<br />
krankes Kind und arme Seelen, anschließend<br />
eucharistische Anbetung.<br />
Samstag, 1.6.: 20 Uhr Vortrag mit<br />
Prof. P. Dominik Kraschl – „Die großen<br />
Fragen der Menschheit und der<br />
Gott der Philosophen“.<br />
Sonntag, 2.6.: 10.15 Uhr hl. Messe mit<br />
Primizsegen von P. Dominik Kraschl,<br />
Gedenken an Anni und Klaus Saurer<br />
mit Klaus Kunze.<br />
Dienstag, 4.6.: 8 Uhr hl. Messe für<br />
Herbert Hengg und Dr. Michael<br />
Steurer sowie arme Seelen.<br />
Herz-Marien-Kirche Tränke<br />
Samstag, 1.6.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Primizsegen – P. Dominik Kraschl,<br />
Gedenken an Walter Breuss und für<br />
arme Seelen.<br />
Pfarre Breitenwang<br />
Donnerstag, 30.5.: 9 Uhr keine hl.<br />
Messe.<br />
Samstag, 1.6.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Jahresgedenken an Irma Ernst und<br />
Gedenken an Herbert Hohenrainer,<br />
CHRISTEN UNTERWEGS<br />
Christi Himmelfahrt<br />
Die Spannung zwischen Festhalten und Loslassen<br />
Diese Spannung von Festhalten und<br />
Loslassen erfahren besonders Eltern<br />
mit ihren Kindern in unterschiedlichsten<br />
Situationen. Mit unserer Tochter<br />
Theresa machen wir diese Erfahrung<br />
gerade beim Stiegesteigen. Mit den<br />
Worten „Ich kann es jetzt alleine“<br />
wird die stützende und helfende Hand<br />
von Mama und Papa energisch weggeschubst.<br />
Aber, über die Stiege runter,<br />
fällt es uns noch besonders schwer, sie<br />
alleine gehen zu lassen.<br />
Diese Spannung zwischen Festhaltenwollen<br />
und Loslassenmüssen,<br />
finden wir auch in nachösterlichen<br />
Erzählungen der Bibel. Die Jünger<br />
schwanken zwischen Verzagtheit und<br />
Freude. Sie begegnen dem Auferstandenen<br />
und wollen ihn festhalten.<br />
Sie wollen ihn nicht gehen lassen,<br />
nicht zu seinem Vater und überhaupt<br />
nirgendwohin. Der verheißene Beistand<br />
ist ein schwacher Trost. Jesus<br />
selbst soll bei ihnen bleiben, sie brauchen<br />
ihn doch noch. Dann wieder sind<br />
sie zuversichtlich und freuen sich, dass<br />
sie Zeugen sein dürfen. Die Jünger damals<br />
haben Ähnliches lernen müssen,<br />
wie wir mit unseren Kindern beim Stiegesteigen.<br />
Festhalten geht manchmal<br />
nicht ohne Loslassen. Festhalten am<br />
Jutta, Nikola und Lukas Schöll.<br />
Sonntag, 2.6.: 9 Uhr keine hl. Messe//10.15<br />
Uhr Pflach hl. Messe mit Gedenken<br />
an Albin Hosp und an Maria<br />
Weirather und Reinhold Schuler.<br />
Mittwoch, 5.6.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Ehejubelpaaren, musikalische Gestaltung:<br />
„TonArt“ und an der Orgel:<br />
Martha Nagele-Mellauner, anschl.<br />
gemütliches Beisammensein im Pfarrstadel.<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Sonntag, 2.6.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
Donnerstag, 30.5.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
am Riedener See.<br />
Sonntag, 2.6.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
in der Dreieinigkeitskirche, zeitgleich<br />
Kindergottesdienst.<br />
Pfarre St. Martin<br />
Donnerstag, 30.5.: Wängle: 9 Uhr<br />
hl. Messe, anschließend Feld- und<br />
Bachsegen mit musikalischer Gestaltung<br />
durch den Kirchenchor und<br />
Gebetsanliegen für Werner Sigl und<br />
Angehörige, Alois Rizzi, Erwin Schreieck<br />
(Wängle), Verstorbene Eltern und<br />
arme Seelen.<br />
Samstag, 1.6.: Wängle: 14 Uhr Trau-<br />
Vertrauen, braucht das Loslassen vieler<br />
Sicherheiten.<br />
Festzuhalten an der Nähe Gottes,<br />
wie sie die Jünger in Jesus erfahren<br />
haben, kann bedeuten, den irdischen<br />
Jesus gehen zu lassen. Kann bedeuten,<br />
die Hand des Begleiters auszulassen,<br />
weil wir gelernt haben, unsere eigenen<br />
Schritte des Lebens und des Glaubens<br />
zu gehen. Denn, was wollte Jesus uns<br />
anderes ermöglichen, als ein Leben<br />
aus diesem Gottvertrauen? Ein Leben,<br />
getragen von der Nähe Gottes, an der<br />
wir uns festhalten und die uns zugleich<br />
ganz uns selbst sein lässt.<br />
Ein anderer Name für solches Leben<br />
in und aus der Nähe Gottes ist Himmel.<br />
Diesen Himmel dürfen wir nicht<br />
verschieben auf später oder anderswo.<br />
Dieser Himmel, dieses Leben in der<br />
Nähe Gottes, beginnt jetzt. Gerade in<br />
kleinen, alltäglichen Erfahrungen, wie<br />
das selbstständige Stiegesteigen unserer<br />
doch nicht mehr so kleinen Tochter.<br />
So möge das Fest Christi Himmelfahrt<br />
für uns alle ein Fest des Vertrauens und<br />
Lernens sein.<br />
Diakon MMag. Thomas Witsch<br />
Pastoralassistent im Seelsorgeraum<br />
Zwischentoren<br />
Bestattungen Klaus<br />
ReuTTe<br />
Tel. 05672-65746<br />
www.bestattungen-klaus.at<br />
ung Martin und Julia Likar//Höfen:<br />
19 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />
Sammlung für das Priesterseminar.<br />
Sonntag, 2.6.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />
Messe mit Gebetsanliegen für alle<br />
Kranken, Sammlung für das Priesterseminar//Wängle<br />
und Höfen: 19 Uhr<br />
Rosenkranz.<br />
Das Ewige Licht in Wängle erinnert in<br />
dieser Woche an das Gebet für Paula<br />
und Robert Golser, in Höfen erinnert<br />
es an das Gebet für Erna und Gottlieb<br />
Dreer und Nathalia und Josef Schreieck.<br />
Bitte beachten: Vom 27. Mai bis<br />
11. Juni entfallen die Bürostunden.<br />
Diakon Patrick Gleffe ist zu seinen<br />
www.bestattung-reutte.at<br />
24h für Sie<br />
erreichbar!<br />
Trauercafé - Trauerbegleitung<br />
(RS) Vertrauliche Trauergespräche in<br />
einfühlsamer Runde für die erste intensive<br />
und aus den Fugen geratene Lebensphase<br />
nach dem Tod eines geliebten<br />
Menschen. „Gemeinsam ertragen<br />
und getragen werden – neuen Mut und<br />
Hoffnung schöpfen.“ Sie können auch<br />
schweigen und zuhören und so Ihre<br />
Trauer mit in die Gruppe bringen. Kaffee,<br />
Tee und Kuchen stärken Leib und<br />
Danksagung<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />
und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten,<br />
danken wir von Herzen.<br />
Toni Knittel<br />
* 13.5.1951 – † 13.5.2019<br />
TrauerHILFE<br />
Bestattung Longo<br />
Tel.: 05672/62577<br />
Sprechstunden (Mittwochs von 17<br />
bis 19 Uhr) erreichbar. In dringenden<br />
Fällen ist er telefonisch unter 0676<br />
7739070 erreichbar.<br />
Evangelikale Freikirche<br />
Außerfern, www.efka.at<br />
Sonntag, 2.6.: 15 Uhr Gottesdienst<br />
mit Kinderstunde im IC.<br />
Pfarre Lechaschau<br />
Donnerstag, 30.5.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />
in Reutte//19 Uhr Maiandacht in<br />
der Pfarrkirche.<br />
Freitag, 31.5.: 19 Uhr hl. Messe.<br />
Samstag, 1.6.: 12 Uhr Hochzeit von<br />
Kathrin Ronacher und Dominik Lutz.<br />
Sonntag, 2.6.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
Foto: Martinez<br />
Seele. Gerne begleiten wir Sie ein Stück<br />
Ihres Weges. Die Trauerbegleiterinnen<br />
Christine Scheiber, Elisabeth Martinz,<br />
Margit Krismer, Silvia Schindl, Waltraud<br />
Engl und Diakon Gerhard Hartmann.<br />
NÄCHSTES T<strong>RE</strong>FFEN: Am Donnerstag,<br />
dem 6. Juni 2019, von 14.30<br />
Uhr bis 16.30 Uhr im Widum Wängle.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
• seinem Hausarzt Dr. Peter Mantl sen. für die langjährige gute Betreuung<br />
• Prim. Dr. Gertrud Beck mit Team BKH Reutte für die fürsorgliche Unterstützung<br />
• Diakon Toni Moser mit Sieglinde für die würdevolle Gestaltung der Verabschiedung<br />
• den Krippenfreunden Bichlbach mit Werner Hosp für die ehrenden Worte<br />
• der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck mit Team für die einfühlsame Begleitung<br />
• für alle Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />
• für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
• allen Verwandten, Freunden und Nachbarn, die unseren lieben Toni auf seinem<br />
letzten Weg begleitet haben<br />
Reutte, im Mai 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 46<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
29./31. Mai 2019
– Wortgottesdienst, mitgestaltet von<br />
Firmkindern sowie Julia und Maria.<br />
Bei den Fürbitten denken wir an Josefine<br />
Scheiböck (12. Jhtg.), verstorbene<br />
S tandesamtliches<br />
geboren wurden<br />
10.5. Ben (Monika Geiger und Martin<br />
Kobler aus Reutte)<br />
18.5. Emma Nora (Vanessa Walch und<br />
Michael Bailom aus Lechaschau)<br />
21.5. Meyra (Neslihan und Mustafa Cihan<br />
aus Lechaschau)<br />
geheiratet haben<br />
25.5. Melissa Magdalena Lindner und<br />
Marko Marinkovic aus Breitenwang<br />
25.5. Marion Schönherr aus Pflach und<br />
Ing. Martin Hermann Weberhofer aus<br />
Heinfels<br />
25.5. Judith Lindemann und Dr. med.<br />
Lars Björn Sudhoff aus Augsburg<br />
25.5. Katrin Andrea Santer und Roland<br />
Karl Astl aus Reutte<br />
gestorben sind<br />
18.5. Margot Daliot, Elmen<br />
19.5. Paula Meir, Vils<br />
19.5. Albin Schmid, Reutte<br />
21.5. Paul Kecht, Reutte<br />
21.5. Paul Nickmann, Ehrwald<br />
<strong>22</strong>.5. Raimund Hörting, Stanzach<br />
<strong>22</strong>.5. Engelbert Perktold, Biberwier<br />
Helmuth Schennach<br />
† 1. Mai 2019<br />
Du bist nicht weg, denn wir tragen<br />
dich in unseren Herzen.<br />
Du bist bei uns, für immer und immer.<br />
Angehörige der Familien Sturm, Wex<br />
und Moser.<br />
Das ewige Licht erinnert uns in dieser<br />
Woche an das Gebet für verstorbene<br />
Angehörige, Eltern und Geschwister<br />
sowie Ruth und Walter Koch.<br />
Fatima Andacht<br />
Jeden 13. im Monat findet von Mai<br />
bis Oktober um 19.30 Uhr eine Fatima<br />
Andacht in der Pfarrkiche Kleinstockach<br />
statt.<br />
Weitere Gottesdienste<br />
Donnerstag, 30.5.: BKH Reutte:<br />
18 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Samstag, 1.6.: Seniorenzentrum in<br />
Reutte: „Haus zum guten Hirten“: 16<br />
Uhr Wortgottesdienst mit Kommuni-<br />
Tief bewegt von der großen Anteilnahme und außerstande, jedem<br />
Einzelnen zu danken, sagen wir von Herzen allen,<br />
DANKE<br />
die unseren lieben Papa auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
onfeier.<br />
Sonntag, 2.6.: Wohn- und Pflegeheim:<br />
„Haus Ehrenberg“: 10.30 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
Mittwoch, 5.6.: Wohn- und Pflegeheim:<br />
„Haus Ehrenberg“: 16 Uhr<br />
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Seniorenzentrum Reutte: „Haus zum<br />
guten Hirten“: 16 Uhr hl. Messe.<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- dem Notarzt der Rettung Reutte<br />
- der Hubschraubercrew vom Stützpunkt Reutte<br />
- der Bergrettung Bichlbach<br />
- den Feuerwehren von Bichlbach und Reutte<br />
- der Musikkapelle Bichlbach sowie Beate und Georg Wacker für die musikalische Umrahmung<br />
- dem Schafzuchtverein Bichlbach-Lähn-Wengle<br />
- Pfarrer Tomasz Kukulka für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Bürgermeister von Bichlbach sowie dem Bezirksforstinspektor für den ehrenden Nachruf<br />
- der TrauerHilfe Bestattung Longo, insbesonders Claudia Schreieck<br />
für die einfühlsame Begleitung<br />
- den Rosenkranz Vorbetern<br />
- den Sargträgern<br />
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten<br />
Danke für die vielen mündlichen und schriftlichen<br />
Beileidsbekundungen, für die Kerzen und Kondolenzen im Internet.<br />
Die Trauerfamilie<br />
Danksagung<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />
und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art<br />
zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />
Rosmarie Walter<br />
* 10.1.1944 – † 12.5.2019<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
• Herrn Pfarrer Andreas Zeisler für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
• dem Mesner Johann, den Ministranten und Helene Sonnweber für das Vortragen der Fürbitten<br />
• dem Kreuzträger Michael sowie den Sargträgern<br />
• Rosalinde und Elmar für das Vorbeten des Rosenkranzes<br />
• der Orgelspielerin Frau Barbara Lang und dem ELSKA Chor<br />
• Frau Neuner für das wundervoll vorgetragene Gedicht beim Gottesdienst<br />
• dem langjährigen Hausarzt Dr. Walch mit Team für die gute Betreuung<br />
• dem BKH Reutte, den Ärzten und dem Pfl egepersonal der Intersivstation sowie auch dem<br />
gesamten Team der Internen Station, besonders Frau Primar Dr. Gertrud Beck, Stationsleiter<br />
Herrn Thomas Sturm und dem Seelsorger, Herrn Georg Renn<br />
• für die ausgezeichnete Tagespfl ege im Seniorenheim „Haus zum Guten Hirten“<br />
• der TrauerHilfe Bestattung Longo für die einfühlsame Begleitung<br />
• für Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />
• für die Eintragungen ins Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
• und ein großer Dank an alle, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg<br />
begleitet und für sie gebetet haben<br />
Weißenbach, im Mai 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
Josef „Pepi“ Falger<br />
Wir sagen Danke ...<br />
Danksagung<br />
„Die Liebe und die Erinnerung<br />
bleiben über das Leben hinaus ...“<br />
* 8.6.1950– † 21.4.2019<br />
• dem Ärzte- und Pflegeteam der Chirurgie und der Internen Station des BKH Reutte<br />
• dem Ärzte- und Pflegeteam der Chirurgie 9. Stock Süd der Klinik IBK<br />
• den Hausärzten Dr. Walch, Dr. Pfefferkorn und Dr. Pohler für die medizinische Betreuung<br />
• den Palliativteams IBK und Außerfern sowie dem SGS Reutte für die liebevolle Unterstützung<br />
• dem Pfarrprovisor Andreas Zeisler und Pfarrer Johannes-Peter Schiestl für den geistlichen<br />
und seelischen Beistand<br />
• dem Pfarrprovisor Andreas Zeisler für die Gestaltung der Trauerfeier<br />
• den Vorbetern des Rosenkranzes, Rosalinde Forcher und Elmar Schwarzenbrunner<br />
• der BMK Höfen und MK Weißenbach, dem Bläserensemble Plansee<br />
für die musikalische Gestaltung<br />
• allen Kerzen-, Geld- und Messspendern sowie allen schriftlichen<br />
und persönlichen Beileidsbekundungen<br />
• für alle, die uns das ganze Jahr in Gedanken ins Gebet eingeschlossen haben<br />
• für die Eintragungen ins Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
• der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck und ihrem Team<br />
für die einfühlsame Begleitung<br />
• allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unseren lieben Verstorbenen<br />
„Pepi“ auf dem letzten Weg begleitet haben<br />
In Dankbarkeit – Die Trauerfamilie<br />
Weißenbach, im Mai 2019<br />
29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU Seite 47
SEIT 19<strong>22</strong><br />
nen<br />
Rätsel 918,<br />
durch<br />
Lösung<br />
die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
V F X X A X B X X X H XCAX 6 4 3 2 5 7 9 1 8<br />
H E R R E N B E K L E I DUNG<br />
18. bis 1 7 8 4 6 9 2 3 5<br />
X R24. EMai XHRXLAOX 2019 L X P S T<br />
amilienanal<br />
in Ruhe P I K Edes X Cbeeindruckt O M P U T E RSie: X HJetzt V 3kön-<br />
1 6 8 4 5 7 9 2<br />
GES TDie E IHilfsbereitschaft G E R T XDGXeines C X Freun-<br />
9 5 2 3<br />
Waage<br />
1 8 6 4 7<br />
XDOX AHAX A S XGAE<br />
LE<br />
en lassen, nen Sie Ihr Projekt mit noch 8 viel 2 7 1 9 6 4 5 3<br />
X I X M X T X I T XDUC X U V<br />
erden, was mehr Zuversicht angehen 5 und<br />
A G R A R E R Z E U G N I S S E 9 4 7 3 2 8 6 1<br />
t und was X T R ENN vielleicht W ANDXDA sogar in Idieser SY<br />
Woche 4 8 5 6 2 1 3 7 9<br />
ss!<br />
noch beenden!<br />
24.9.–23. 10.<br />
E R L S P I T Z G R U P P E 2 6 9 5 7 3 1 8 4<br />
t eingerosleicht<br />
Wenn Sie Ihre Emotionen 7 3im1<br />
9Skorpion<br />
8 4 5 2 6<br />
ein-<br />
Griff behalten und Ihren Mit-<br />
t werden. menschen gegenüber Verständnis<br />
das aufbringen, RUNDSCHAU-Sudoku dann dürfte es in so aus, dass die Zah-<br />
ein paar Füllen Sie<br />
se Auffride<br />
len 1 bis dieser 9 nur Woche EINMAL kaum pro zu Reihe, unerfreulichen<br />
EINMAL Zwischenfällen in jedem 3x3 kommen. Kästchen 24. vorkommen. 10.–<strong>22</strong>. 11.<br />
EINMAL pro Spalte<br />
und nur<br />
dürfen Die schönen Worte, die Sie an Schütze<br />
Ruhe zuislang<br />
Er- kommen, 6 sind 9nicht 5 der 1Aus-<br />
Seien wir druck billiger Schmeichelei,<br />
diesem Wochenende zu hören be-<br />
ls man gefte!<br />
sondern echter Zuneigung. Ein<br />
Wort des Dankes ist angebracht. 23. 11.–21.<br />
12.<br />
8<br />
4<br />
2<br />
7<br />
Woche gen<br />
Natürlich sind Sie der Aufgabe Steinbock<br />
außeror-<br />
gewachsen, die man Ihnen jetzt<br />
bei der stellt – Sie müssen sie aber nicht<br />
schiedenen auf einen Schlag erledigen, sondern<br />
können sie in Portionen ab-<br />
llegen am1<br />
4<br />
arbeiten.<br />
<strong>22</strong>.12.–20. 1.<br />
ältung uns.<br />
Widmen Sie sich 6 etwas 4 vermehrt 9 8Wassermann<br />
Etwas Ihrem Lebenspartner, der jetzt<br />
ihe würde auch seinerseits für Ihre Wünsche<br />
919<br />
t tun. Gönuxus<br />
ruhig Ohr hat und Verständnis für Ihre<br />
Rätsel<br />
6<br />
und Anliegen ein offenes7<br />
Aufgaben zeigen<br />
8<br />
wird.<br />
921. 1.–19. 5 2.<br />
Streitfrage Sie sollten ernsthaft darüber Fische<br />
ganz unertige<br />
Unter-<br />
zweckmä-<br />
bestimmten Person 1. Ton der nicht mit einengott<br />
sparsam, 8 nachdenken, 5 Gemahlin ob Sie es bei einer 2 röm. Sonht<br />
Sie auch<br />
Rätsel ßig, wirt-neschaftlich 6 dem Sie viel leiter mehr 5 bedeuten, 7 3 als2club, Abk.<br />
919Menschen Grundton-<br />
zu tun haben, Fußball-<br />
afür dank-<br />
Rätsel Sie 919 bislang vermutet haben. 20.2.–20.3.<br />
10<br />
2<br />
6<br />
8<br />
2<br />
9<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 31. Mai bis 5. Juni 2019<br />
25. bis 31. Mai 2019<br />
Widder Sie hören in diesen Tagen mehr<br />
auf die Stimmen anderer als auf<br />
Ihr eigenes Bauchgefühl. Damit<br />
Sie sollten in dieser Woche vorsichtig<br />
sein: In einer bestimmten<br />
Sache ist ein kleiner Schritt<br />
Waage<br />
tun Sie sich keinen Gefallen! Ein zurück vielleicht wesentlich<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
bisschen mehr Selbstbewusstsein<br />
tut Not!<br />
Bei plötzlich auftretenden Problemen<br />
sollten Sie sich an einen<br />
günstiger als ungestümes Vorpreschen.<br />
Betrachten Sie ein anstehendes<br />
Problem mit genügend Abstand<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Skorpion<br />
erfahrenen Mitstreiter wenden, und viel mehr Gelassenheit,<br />
der sicherlich den einen oder anderen<br />
dann wird Ihnen schon sehr bald<br />
guten Tipp für Sie bereit eine Gewinn bringende Lö-<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
hat.<br />
Noch ist das letzte Wort in einer<br />
sungsmöglichkeit einfallen.<br />
Der Stand der Sterne steigert Ihre<br />
24.10.–<strong>22</strong>. 11.<br />
Schütze<br />
komplizierten geschäftlichen<br />
derzeit ohnehin schon be-<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
<strong>22</strong>. 6.–<strong>22</strong>. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Sache noch nicht gesprochen.<br />
Besonders die rechtliche Seite<br />
bedarf noch der umgehenden<br />
Klärung.<br />
Soviel ist klar: Sie werden sich<br />
aus einer emotionalen Zwangslage<br />
nur dann befreuen können,<br />
wenn Sie eine endgültige Entscheidung<br />
treffen. Und die ist<br />
überfällig!<br />
Engagement und eine gute Portion<br />
Selbstvertrauen sind die Garanten<br />
für das Gelingen Ihrer<br />
Vorhaben. Die Weichen sind auf<br />
Erfolg gestellt. Diesen Weg müssen<br />
Sie unbedingt gehen.<br />
trächtliche Tatkraft noch weiter.<br />
In den kommenden Tagen werden<br />
Sie also viele Dinge in Bewegung<br />
setzen können.<br />
Wachen Sie auf! Es wird Zeit,<br />
dass Sie Ihre Lethargie überwinden<br />
und endlich das tun, was getan<br />
werden muss. Der Knoten<br />
um Ihren Hals zieht sich sonst<br />
immer enger!<br />
In dieser Woche verfügen Sie<br />
über wesentlich mehr Geduld als<br />
sonst: Das ist eine gute Voraussetzung,<br />
um eine Versöhnung<br />
einzuleiten, an der Ihnen so viel<br />
liegt!<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
<strong>22</strong>. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
21.1.–19. 2.<br />
Jungfrau Warten Sie nicht mehr darauf, Sagen Sie ruhig, was Ihrer Ansicht<br />
nach geändert Gattung werden Nachrich-<br />
Fische<br />
seelisch 6 dass man Koseform Sie einlädt. Wasserfahrzeug Die Sachezum<br />
nicht soll wohl für Agathe ohne Sie Übersetzen stattfinden. muss. Ihre Vorschläge der werden Druckgrafik<br />
Ärger teilungen<br />
ten, Mit-<br />
gefestigt, Die Enttäuschung Naturkatastrophe<br />
– aber Bühnenbildners Sie habenOtto<br />
sollten Sie nicht in sich hinein-<br />
unbenutzt<br />
Initialen darüber des ehem. ist dt. ein positives Echo finden.<br />
unsicher verständlich<br />
24.8.–23. 9. ohnehin genug zu tun!<br />
fressen.<br />
20.2.–20.3.<br />
3<br />
sparsam,<br />
Gemahlin 2 röm. Sonnengott<br />
seelisch 6 Koseform Wasserfahrzeug zum<br />
Gattung<br />
Nachrich-<br />
nicht<br />
für Agathe Übersetzen<br />
der Druckten,<br />
Mit-<br />
zweckmäßig,<br />
wirt-<br />
Gemahlin 2 röm. Son-<br />
seelisch<br />
sparsam,<br />
1. Ton der<br />
Fußballclub,<br />
Abk.<br />
gefestigt, 6 Koseform Wasserfahrzeug zum<br />
Gattung<br />
Naturkatastrophe<br />
Übersetzen einsam, Initialen des ehem. dt.<br />
grafik<br />
teilungen Nachrichten,<br />
Mit-<br />
Grundtonleiter<br />
zweckmäßig,<br />
auf d. wirt-<br />
Ge-<br />
Gebäck<br />
neues Land<br />
französ.<br />
schaftlich<br />
nengott<br />
nicht unsicher<br />
für Agathe<br />
Bühnenbildners Otto<br />
der französischeteilungen<br />
1. Ton der<br />
Druckgrafik<br />
unbenutzt<br />
Fußballclub,<br />
Abk.<br />
unsicher Mit den<br />
gefestigt,<br />
trostlos<br />
Grundtonleiter<br />
Naturkatastrophe<br />
Initialen des ehem. dt.<br />
nen schaftlich biet eines durch 10 aus die Brandteischwach<br />
Woche<br />
Sternen<br />
Bühnenbildners alters-<br />
Otto<br />
durch die Artikel Woche<br />
3<br />
unbenutzt<br />
zerfallenden<br />
1. bis 7.<br />
Reiches<br />
(Mz.)<br />
10<br />
3<br />
Juni 2019 TLD von<br />
Abkürzung chem.<br />
Kürzel für<br />
8. Angehöriger<br />
einer Eine Einladung sollten Sie an-<br />
Waage<br />
bis 14. Juni 2019 12<br />
auer Stimschen<br />
9. neues<br />
Ihre Idee ist Ungarn zu gut, um sie einfach<br />
zu vergessen:<br />
für eine Waage Zeichen Widder<br />
dal segno<br />
Lassen Sie sich nicht entmutigen:<br />
Sie haben doch gewusst, nehmen, auch wenn<br />
Versich<br />
nicht<br />
Letter Land<br />
französ.<br />
Sprechen Sie Himmelsrichtunnium<br />
verspüren:<br />
für Neptu-<br />
einsam,<br />
französischer<br />
Sie eine gewisse<br />
Unsicherheit<br />
auf d. Gebiet<br />
Sieeines<br />
Land<br />
französ.<br />
mit Freunden<br />
Gebäck<br />
Zimmerflucht<br />
Religion<br />
indischen<br />
trostlos<br />
über Ihren Gedanken<br />
– die werden<br />
dass der Anfang des Projekts<br />
neues<br />
im ABC<br />
achen<br />
aus Brandteig<br />
trostlos<br />
einsam,<br />
Ihnen bei der<br />
nicht gerade einfach altersschwacscher<br />
8 Abkürzung<br />
Schlag-<br />
französi-<br />
sein würde. Ihnen werden Möglichkeiten Artikel<br />
auf<br />
geboten,<br />
von denen Sie bislang<br />
en gut zerfallenden<br />
eines Rei-<br />
aus Brand-<br />
d. Gebiet<br />
1 Gebäck<br />
tut Umsetzung eine unentbehrliche<br />
Gehen Sie langsam weiter –<br />
Hilfe sein!<br />
24.9.–23. 10.<br />
21. 3.–20. 4. Schritt für Schritt! altersschwach<br />
Artikel<br />
nicht einmal zu träumen<br />
für<br />
wagten!<br />
ein<br />
instrument<br />
24. 9.–23. 10.<br />
zerfallenden<br />
Rei-<br />
Ungarn<br />
für eine Zeichen<br />
dal segno<br />
ger einer<br />
TLD von<br />
Abkürzung chem.<br />
Kürzel für<br />
Angehöriches<br />
(Mz.)<br />
teig<br />
12<br />
Bindewort<br />
Ihre Pläne 9. LetterSeien Sie auf TLD der von Hut! Eine -Abkürzung<br />
Himmelsrichtung<br />
Beraubung eine Zeichen nium<br />
7dal segno den Weg zu legen versucht. Eine Bekannter gibt, ist zwar gut ge-<br />
Skorpion chem. für Neptu-<br />
StierKürzel Sie für wissen, wer Ihnen Steine Angehöri-<br />
Der Rat, den Ihnen ein flüchtiger Skorpion<br />
t groß. Der scheinbar - äußerst lukrative Sache<br />
hält eventuell nicht das, was<br />
flucht<br />
Zimmer-<br />
indischen 12<br />
ches (Mz.)<br />
essbare im ABC<br />
Ungarn<br />
5für Sterne erderen<br />
Ihre sie trotz 1großer Anpreisungen<br />
ger Religion einer<br />
9. Strauchfrucht<br />
ABC<br />
nötig sein. Rechnen Sie aber in größere Schwierigkeiten 8 Abkürzungbrin-<br />
Schlag-<br />
Letter<br />
Himmelsrichtung<br />
für Neptuniuflucht<br />
Religion<br />
Aussprache wird deshalb wohl meint, würde Sie aber nur noch<br />
Zimmer-<br />
Flüssig-<br />
indischen<br />
im<br />
ckhaft zu verspricht. Lassen Sie eine Hintertür<br />
offen! 1<br />
24. zeige 10.–<strong>22</strong>. 11. 21. 4.–20. 5. der Gegenseite.<br />
von der Sache! 8 Abkürzung Bindewort 24.10.–<strong>22</strong>. Schlag-<br />
11.<br />
kristallan-<br />
nicht mit einer Entschuldigung gen. Er hat eben keine für Ahnung instrument<br />
Fräsrille<br />
Emanzipation,<br />
Sie müssen sich entscheiden: Schütze<br />
Zwillinge Obacht bei einem Treffen mit ei-<br />
Wenn Sie einen Termin auch ein Schütze<br />
Initialen v.<br />
chem. Stadt an<br />
Lesezirkel,<br />
Ab-<br />
Selbstlaut Bindewort den USdoppelter<br />
für ein Kürzel für instrument<br />
aben auch<br />
ne Menge essbare<br />
Lingen<br />
Wollen Sie den Fortgang Ihres 5 Beraubung Zeichen der Costa 7<br />
Mehrzahl<br />
nem alten Freund: Schwelgen zweites Mal verstreichen lassen,<br />
den deren Strauchfrucht<br />
kleinen privaten weibliche<br />
für Quecksilber<br />
(Spanien)<br />
Blanca<br />
kürzung<br />
Staat<br />
Projektes be-Flüssigtreiben<br />
und zugleich Keimzelleam Arbeits-<br />
Sie ruhig in vergangenen Zeiten, werden Sie mit einigen unangenehmen<br />
Folgen zu rechnen ha-<br />
hen, wenn essbare<br />
5 Beraubung<br />
kristallan-<br />
zeige 11<br />
neues Projekt mit dieser Person ben. Also: Erledigen Sie das, was 13<br />
7<br />
Georgia<br />
aber lassen Sie sich nicht auf ein<br />
äter in<br />
Strauchfrucht<br />
Fräsrille die platz vollen Einsatz bringen? Flüssig-<br />
eht. Emanzipation,<br />
Zeichen der Costa<br />
kel, Ab-<br />
Selbstlaut<br />
den US-<br />
Beides geht nicht! Initialen v.<br />
kristallan-<br />
zeige<br />
23. 11.–21. chem. 12. Stadt 21. an 5.–21. 6. ein.<br />
Lesezir-<br />
doppelter getan werden muss! Kürzel für 23.11.–21. 12.<br />
Fräsrille<br />
Lingen<br />
ser Woche Emanzipation,<br />
Lingen sollten Sie<br />
spitzengefühl anwenden müssen, tun hat, zögert er nicht, Ihnen<br />
Mehrzahl<br />
Auf den angeblich Initialen todsicheren Steinbock<br />
Krebs Sie werden extrem viel Finger-<br />
Obwohl ein Freund selbst viel zu Steinbock<br />
zu hoch – Tipp eines Bekannten weibliche<br />
v.<br />
chem. für Quecksilber<br />
der Costa<br />
kel, Ab-<br />
Selbstlaut<br />
den Georgia US-<br />
Stadt Blancan<br />
Lesezirkürzung<br />
doppelter<br />
Kürzel Staat für<br />
n noch im sich lieber nicht Keimzelle<br />
Zeichen (Spanien)<br />
verlassen: Derzeit<br />
lassen Ihre weibliche<br />
Blanca<br />
Autorin<br />
um die Gefühle eines lieben Mitmenschen<br />
nicht zu verletzen. zu greifen: Sie sollten schon jetzt 13<br />
bei Ihrem Plan unter die Arme<br />
bauen daer<br />
Sie und Finanzen einen Keimzelle Reinfall nämlich<br />
9<br />
Stelle, die 4<br />
Mehrzahl<br />
für Quecksilber<br />
(Spanien)<br />
in einen<br />
Georgia<br />
kürzung<br />
Staat<br />
von „Pippi<br />
angeschlagenen 11<br />
Langstrumpf“<br />
nicht zu!<br />
<strong>22</strong>.12.–20. 11 1.<br />
<strong>22</strong>. 6.–<strong>22</strong>. 7. Mühe Wert. nein führt<br />
vorbereiten!<br />
<strong>22</strong>. 13 12.–20. 1.<br />
Doch seine Zuneigung Raum hi-<br />
ist diese ein entsprechendes Dankeschön<br />
ADAM<br />
t zu laufen Nicht alles läuft so, wie Sie es Wassermann<br />
Löwe Ihnen war doch klar, dass Sie ordentlich<br />
mit dem Stelle, Feuer die spielen: 4 genüber dem Verhalten eines<br />
Ein bisschen mehr Toleranz ge-<br />
Wassermann<br />
de Skepsis Autorin sich insgeheim wünschen. Einige<br />
9<br />
nanderset- von „Pippi 1 2 3 4 5 6 7<br />
Zugeständnisse werden Sie wohl<br />
Warum zeigen in Sie einen<br />
8 9 10 11 12 13<br />
sich auf einmal<br />
so verwundert, Stelle, Raum hi-<br />
wenn die Ihnen4<br />
Situation wirklich nicht scha-<br />
Freundes könnte in der jetzigen<br />
Argumentner<br />
ernst von strumpf“ „Pippi überhaupt etwas dabei für Sie<br />
jetzt Ablehnung nein einen und führt Eifersucht den. Zumal Sie selbst im Glas-<br />
Autorin Lang-<br />
machen müssen, damit letztlich<br />
9<br />
Langstrumpfnein<br />
führt<br />
herausspringt.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
23. 7.–23. 8. entgegenschlagen? Raum hihaus<br />
sitzen.<br />
21.1.–19.<br />
ADAM<br />
2.<br />
re Warnunurück<br />
Die Lösung<br />
Die 1kritischen ergibt<br />
2Bemerkungen ein beliebtes<br />
3 ei-<br />
Wildwasser<br />
Fische 4<br />
für<br />
5<br />
Kajaksportler.<br />
Jungfrau6 Vertrauen 7gegen Vertrauen. 8 Das 9 Natürlich 10macht es Ihnen 11 nicht 12 Fische ADAM13<br />
und nes alten Bekannten fordern<br />
gilt jetzt ganz besonders für die unbedingt Spaß, einfach nur das<br />
nderen mit Ihren 1 Widerspruchsgeist 2 heraus. 3 4 5 6 Partnerschaft! 7 Bohrende 8 Fragen<br />
und Eifersuchtsszenen verordnet<br />
haben. Aber genau das<br />
9 auszuführen, 10 was andere 11 ange-<br />
itert sind. „Jetzt erst recht!“ ist die Devise,<br />
12 13<br />
etter in der<br />
ie wollen.<br />
nach der Sie nun handeln sollten.<br />
20.2.–20.3.<br />
24.8.–23. 9.<br />
giften bloß die heimische Atmosphäre.<br />
sollten Sie in der jetzigen Situation<br />
tun!<br />
20.2.–20.3.<br />
Die Lösung ergibt ein beliebtes Wildwasser für Kajaksportler.<br />
RUNDSCHAU Die Lösung ergibt Seite ein 48 beliebtes Wildwasser für Kajaksportler.<br />
AUSSERFERNER<br />
NACHRICHTEN<br />
29./31. Mai 2019
ALLGÄUER<br />
FEUERWEHRTAGE<br />
IN FÜSSEN, 30. MAI - 1. JUNI<br />
Damen<br />
89,95<br />
39,95<br />
Herren<br />
Damen<br />
Trail<br />
wasserdicht<br />
Damen: 36 - 42<br />
Herren: 40 - 47<br />
29./31. Mai 2019<br />
FÜSSEN • DO. 12.00 - 17.00 UHR & FR. - SA. 9.00 - 19.00 UHR<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 49
PROGRAMM FÜSSEN:<br />
• Zusätzlich 15% Rabatt für Feuerwehrler mit Ausweis<br />
• Fahrzeugschau<br />
• Hüpfburg<br />
• Feuerwehrparkour für Kinder<br />
• Feuerlöschvorführung, Fr. 14.30 und Sa. 15.30 Uhr<br />
• Kistenkletterwettbewerb mit tollen Preisen<br />
• Getränke 1,-, Essen 2,-<br />
• Sa. ab 10.00 Uhr Jugendfeuerwehrwettbewerb<br />
1. Preis eine Canyoningtour von<br />
Tritech<br />
Softshell<br />
Jacke<br />
Hybridjacke Zialea<br />
wattiert, Seiten und Ärmel aus<br />
weichem, elast. Powerstretch<br />
Powerstretch Jacke<br />
innen weich, elast. Bündchen,<br />
schnelltrocknend, atmungsaktiv<br />
2-Wege Stretch, weich, 10.000mm<br />
wasserdicht, Raglanschnitt<br />
159,95 79,95<br />
79,95 39,95<br />
69,95 34,95<br />
PFC frei<br />
Hoody Jacke Floria<br />
weiches Funktionsfleece,<br />
wärmend, atmungsaktiv, verst.<br />
Kapuze<br />
99,95 49,95<br />
T-Shirt Easter<br />
schnelltrocknend, pflegeleicht,<br />
V-Ausschnitt, nat. Tragekomfort<br />
24,95 12,45<br />
OutdoorJacke<br />
2-Lagen Laminat, wasserdicht<br />
10.000mm, winddicht,<br />
atmungsaktiv<br />
99,95 49,95<br />
Outdoor Sandale<br />
robust, bequem, griffige Sohle,<br />
Gr. 36-42<br />
99,95 49,95<br />
RUNDSCHAU Seite 50<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
29./31. Mai 2019
T-Shirt Taina<br />
V-Ausschnitt, 100% Baumwolle<br />
für ein natürliches Tragegefühl<br />
29,95 9,95<br />
Outdoor Jacke<br />
CLIMAPROTECT ® PRO,<br />
wasserdicht 8.000mm,<br />
atmungsaktiv, get. Nähte<br />
99,95 49,95<br />
1/2 Zip Stretch<br />
4-Wege Stretch, schnelltrocknend,<br />
atmungsaktiv, elast.<br />
Bündchen<br />
49,95 24,95<br />
Strickfleece Jacke<br />
weiche Innenseite, elast.<br />
Bündchen, Stretcheinsatz an<br />
Schulter<br />
69,95 34,95<br />
ICESTECH Softshell<br />
Stretch, 10.000mm wasserdicht,<br />
atmungsaktiv, leicht<br />
89,95 44,95<br />
Pants<br />
schnelltrocknend, Hosenbeine<br />
krempelbar, verst. Bund<br />
ICEST<strong>RE</strong>TCH 3/4 Pants<br />
schnelltrocknend, wasser-abweisend,<br />
refl. Elemente, elast. Gürtel<br />
Shirt Kulam<br />
S.Cafe ® Material, schnelltrocknend,<br />
geruchshemmend<br />
Windjacke Dundee<br />
WINDPROOF80, atmungsaktiv,<br />
wasserabweisend, zipbare Ärmel<br />
49,95 24,95<br />
59,95 29,95<br />
40,- 19,95<br />
80,- 39,95<br />
29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 51
Strickfleecejacke Tobo<br />
weiche Fleeceinnenseite, elast.<br />
Bündchen, auch in lightgrey<br />
Hybridjacke Neyam<br />
wattiert, Seiten aus weichem,<br />
elastischem Powerstretch<br />
69,95 34,95<br />
79,95 39,95<br />
Outdoorjacke Light<br />
DEFENDER ® 10.000mm<br />
wasserdicht, winddicht,<br />
atmungsaktiv<br />
179,95 89,95<br />
Longsleeve Gleann<br />
pflegeleicht, UV-Schutz UPF 25,<br />
elastisch<br />
49,95 24,95<br />
Outdoor Hemd<br />
DRYFUNCTION, schnelltrocknend,<br />
UV-Schutz UPF 40, Stretch,<br />
leicht<br />
49,95 24,95<br />
Mesh-Shirt Moab<br />
leichtes Meshgewebe,<br />
reibungsarme Flachnähte,<br />
lockere Passform<br />
50,- 24,95<br />
Short Speedwick<br />
schnelltrocknend, leicht, elast.<br />
Bund mit Kordelzug, Seitentaschen<br />
39,95 19,95<br />
Powerstretch Fleece<br />
elastisch, weiche Fleece-Innenseite,<br />
schnelltrocknend,<br />
Zip-Garage<br />
119,95 59,95<br />
Funktions-Shirt<br />
Stretch, pflegeleicht, 100%<br />
Baumwolle für natürl.<br />
Tragegefühl<br />
39,95 19,95<br />
RUNDSCHAU Seite 52<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
29./31. Mai 2019
Strickfleece Hoody<br />
weiche Fleeceinnenseite, elast.<br />
Bündchen, auch in hydroblue<br />
79,95 39,95<br />
Outdoor Hemd<br />
DRYFUNCTION, schnelltrocknend,<br />
UV-Schutz UPF 40, Stretch,<br />
leicht<br />
49,95 24,95<br />
Strickhoody Gran<br />
leicht, elastisch, weiche<br />
Innenseite, reibungsarme<br />
Flachnähte<br />
89,95 44,95<br />
Funktionshemd<br />
DRYFUNCTION, schnelltrocknend,<br />
lockere Passform, auch<br />
in rot<br />
39,95 19,95<br />
Powerstretch Fleece<br />
elastisch, weiche Fleece-Innenseite,<br />
reibungsarme Flachnähte<br />
99,95 49,95<br />
Stretchjacke Seth<br />
atmungsaktiv, schnelltrocknend,<br />
leicht, elastisch<br />
Funktionshemd<br />
DRYCO<strong>RE</strong> ® schnelltrocknend,<br />
atmungsaktiv, UV-Schutz UPF 30<br />
Outdoor Sandale<br />
griffige Sohle, robust, bequem,<br />
Gr. 39,5-50,5<br />
Bermuda Saldron<br />
schnelltrocknend, elastischer<br />
Bund, Beintasche mit RV<br />
59,95 29,95<br />
69,95 34,95<br />
109,95 49,95<br />
90,- 44,95<br />
29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 53
Gr. 128-176<br />
Gr. 92-1<strong>22</strong><br />
Strickfleecehoody<br />
weiche Fleece-Innenseite, elast.<br />
Bündchen, wärmend,<br />
atmungsaktiv, Gr. 128-176<br />
49,95 24,95<br />
Strickfleecehoody<br />
weiche Fleece-Innenseite, elast.<br />
Bündchen, wärmend,<br />
atmungsaktiv, Gr. 104-176<br />
49,95 24,95<br />
Softshell Jacke<br />
weiche Fleece-Innenseite, abnb.<br />
Kapuze, elastische Bündchen,<br />
Gr. 128-176<br />
69,95 19,95<br />
oben Short Titani<br />
26,95 13,95<br />
unten Pant Melis<br />
19,95 9,95<br />
Softshelljacke Trine<br />
ICETECH Softshell 10.000mm<br />
wasserdicht, Fleece-Innenseite,<br />
Gr. 128-176<br />
59,95 29,95<br />
Stretchhoody Gran<br />
leicht, elastisch, weiche<br />
Innenseite, o. Kapuze 69,95 34,95,<br />
Gr. 116-176<br />
79,95 39,95<br />
Stretchhose Theola<br />
wasserabweisend, schnelltrocknend,<br />
elast. Bund, refl. Elemente,<br />
Gr. 128-176<br />
39,95 19,95<br />
Lightjacke Rhona<br />
ICEMAX 5.000mm, wasserdicht,<br />
atmungsaktiv, winddicht, leicht,<br />
Gr. 92-1<strong>22</strong><br />
49,95 24,95<br />
Printed Shirt<br />
geruchshemmendes POLY-<br />
GIENE ® Material, schnelltrocknend,<br />
Gr. 104-164<br />
35,- 17,95<br />
Hybridjacke<br />
wattiert, Seiten und Ärmel aus<br />
weichem, elast. Strickfleece,<br />
Gr. 128-176<br />
49,95 24,95<br />
RUNDSCHAU Seite 54<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
29./31. Mai 2019
Softshelljacke Tauri<br />
ICETECH 7.000mm wasserdicht,<br />
atmungsaktiv, innen Fleece,<br />
Gr. 116-164<br />
59,95 29,95<br />
Regenjacke Ralph<br />
ICEMAX 5.000mm wasserdicht,<br />
atmungsaktiv, Reflektoren,<br />
Gr. 92-1<strong>22</strong><br />
49,95 24,95<br />
Strickfleece Jacke<br />
innen weiches Fleece, elast.<br />
Bündchen, Stretch an der<br />
Schulter, Gr. 110-152<br />
49,95 24,95<br />
Shirt Fulmar<br />
schnelltrocknend, atmungsaktiv,<br />
UV-Schutz UPF 50, in blau<br />
Gr. 92-140, in rot 116-164<br />
25,- 12,95<br />
Altak Kids<br />
Mesh Obermaterial, wasserdicht,<br />
Jungs und Mädels Gr. 25-41<br />
59,95 29,95<br />
Lightjacke Escape<br />
CEPLEX Active Membran<br />
wasserdicht 10.000mm,<br />
winddicht, Gr. 104-128<br />
80,- 39,95<br />
Stretchhoody Gran<br />
leicht, elastisch weich, Flachnähte,<br />
ohne Kapuze 69,95 34,95<br />
Gr. 116-176<br />
79,95 39,95<br />
Lightjacke Ricky<br />
ICEMAX 5.000mm wasserdicht,<br />
atmungsaktiv, winddicht, leicht,<br />
Gr. 92-1<strong>22</strong><br />
49,95 24,95<br />
Funktionsshirt<br />
dryCELL schnelltrocknend,<br />
atmungsaktiv, pflegeleicht,<br />
Gr. 128-152<br />
19,95 9,95<br />
Strickfleecehoody<br />
weiche Fleece-Innenseite, elast.<br />
Bündchen, Armpocket,<br />
Gr. 104-164<br />
69,95 34,95<br />
Zipphose Tavon<br />
wasserabweisend. schnelltrocknend,<br />
Stretch, elast. Bund,<br />
Gr. 128-176<br />
44,95 19,95<br />
29./31. Mai 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 19<strong>22</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 55
Caroni 28 Lite Air<br />
komfortabler Netzrücken, Ripstop<br />
Obermaterial, Stockhalterung,<br />
breiter Hüftgurt<br />
79,95 39,95<br />
Madera 18 Lite Air<br />
komfortabler Netzrücken, Ripstop<br />
Obermaterial, Stockhalterung,<br />
breiter Hüftgurt<br />
69,95 34,95<br />
Lady Daypack Gomera 24<br />
Aeroflex-Netzrücken, 810g.,<br />
anatomisch angepasste Schulterträger,<br />
umweltfrdl. hergestellt<br />
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Mountain Trail<br />
Kontakt Rücken, 28l, Ripstop<br />
Material, Stockhalterung,<br />
integrierte Regenhülle<br />
99,95 49,95<br />
Klettersteigset<br />
Gurt und Helm in 2 Farben, Helm<br />
Titan, Gurt Energy, Klettersteig<br />
Sicherung Kinetic<br />
184,95 92,95<br />
5 Personen Zelt<br />
3.000mm W/S, 2 abtrennbare<br />
Schlafkabinen, großer Zwischenraum,<br />
ausklappbares Vordach<br />
159,95 49,95<br />
Isomatte Sport Ultralight<br />
Packmaß 25x10cm, robustes<br />
40D Ripstop Nylon mit TPU<br />
Lamination<br />
99,95 39,95<br />
Umbrella 3<br />
3 Personen, 1.500mm WS außen,<br />
3.000mm WS Boden, 3,5 Kg,<br />
Packmaß 77x16cm<br />
139,95 59,95<br />
Fusion Hybrid -2L<br />
Comfort 2 - -2°C, Füllung aus<br />
Primaloft ® Insulation Down Blend,<br />
1.130 Gr., Körpergröße 195cm<br />
180,- 89,95<br />
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PopUp Zelt, 3 Personen, 3.000mm<br />
WS, <strong>22</strong>0x190x130cm, 2,1Kg,<br />
Packmaß 5x72cm rund<br />
69,95 29,95<br />
Hängematte<br />
4 Farben, 180 Kg Traglast,<br />
270x140cm, aus strapazierfähigem<br />
Nylon<br />
39,95 14,95<br />
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atmungsaktiver Netzrücken,<br />
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Druckfehler, Farbabweichungen und sonstige Irrtümer vorbehalten. Solange Vorrat reicht. Schratt 1803 GmbH, Weststr. 12, 87561 Oberstdorf<br />
Angebote auch gültig in OBERSTDORF • OBERSTAUFEN • SONTHOFEN<br />
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