28.05.2019 Aufrufe

RE KW 22

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Aufruf!<br />

Fotos und Geschichten rund um Anna Dengel gesucht<br />

(sas) Am 12. Juli findet auf der Geierwally Freilichtbühne in<br />

Elbigenalp die Uraufführung des Stücks „Anna – Mutter der Mütter.<br />

Die Heilerin aus dem Lechtal“ statt. Begleitend zu diesem<br />

Theaterstück gibt es in der Wunderkammer Elbigenalp eine Ausstellung<br />

über Anna Dengel. Diese Ausstellung wird am 27. Juni<br />

eröffnet und ist bis 19. Oktober zu sehen.<br />

Kleine aber fleißige<br />

Handwerker voll in Aktion<br />

Zum vierten Mal „gastiert“<br />

die Mitmachaktion „Erlebniswelt Baustelle“ in Reutte<br />

(cl) Rund 400 Schülerinnen und Schüler – im Alter zwischen<br />

6 und 12 Jahren – der Volks- und Neuen Mittelschulen machten<br />

bei der „Erlebniswelt Baustelle“ mit, die zum vierten Mal bei der<br />

Wirtschaftskammer Reutte haltgemacht hatte.<br />

In der Wunderkammer ist vom 27. Juni bis 19. Oktober die Sonderausstellung rund<br />

um Anna Dengel zu sehen.<br />

Foto: Wunderkammer Elbiganalp<br />

Das Team der Wunderkammer Elbigenalp<br />

bittet nun die Bevölkerung<br />

um Unterstützung anhand alter Fotos<br />

oder Gegenstände, die Anna Dengel<br />

vor allem in der Region zeigen. Auch<br />

Geschichten und Anekdoten, zu denen<br />

es vielleicht gar keine Bilder gibt,<br />

sind von großem Interesse. Sie sollen<br />

nicht in Vergessenheit geraten. Wer<br />

solche Geschichten zu erzählen hat,<br />

findet in der Wunderkammer ein offenes<br />

Ohr. Hier werden die Geschichten<br />

gesammelt und davor bewahrt,<br />

ungehört zu bleiben. Fotos, die aus<br />

Privatbesitz zur Verfügung gestellt<br />

werden, werden eingescannt. Das<br />

Original bleibt beim Besitzer. Leihgaben<br />

bzw. Gegenstände verbleiben<br />

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Tel. 0650 3318761<br />

24<br />

Stunden<br />

Erreichbarkeit<br />

(auch per SMS<br />

oder E-Mail)<br />

RUNDSCHAU Seite 6<br />

während der Ausstellung in der Wunderkammer<br />

und werden anschließend<br />

an den Besitzer zurückgegeben.<br />

Die Fotos sollten gekennzeichnet<br />

und beschrieben sein. Fotos, Leihgaben<br />

und Geschichten können per E-<br />

Mail unter info@wunderkammer.tirol<br />

oder per Post an Wunderkammer<br />

Elbigenalp, Dorf 47, 6652 Elbigenalp<br />

geschickt werden. Nähere Informationen<br />

gibt es auch unter Tel. +43<br />

(0)5634 200 24. Fotos und Gegenstände<br />

sollen in die Ausstellung mit<br />

eingebaut und daher, wenn möglich,<br />

bis Ende Juni bei der Wunderkammer<br />

einlangen. Erzählungen sind jederzeit<br />

willkommen und nicht an die Ausstellungszeit<br />

gebunden.<br />

Tel. 0049 175 4462726<br />

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AUSSERFERNER<br />

SEIT 19<strong>22</strong><br />

NACHRICHTEN<br />

Das Projekt der Tiroler Bauwirtschaft<br />

mit dem Ziel, Kindern die<br />

Berufe am Bau näherzubringen, war<br />

auch diesmal ein voller Erfolg.<br />

Mit Feuereifer werkelten die Mädchen<br />

und Burschen an den 16 Stationen,<br />

an denen die Berufswelt vom<br />

Dachdecker über den Zimmerer bis<br />

hin zum Fliesenleger und Spengler<br />

wirklichkeitsnah ausprobiert werden<br />

konnte. Die Wirtschaftskammer<br />

möchte mit dieser Aktion den Kindern<br />

eine frühzeitige Berufsorientierung<br />

„schmackhaft“ machen. „Die<br />

Neigungen erkennen und zielgerichtet<br />

nutzen, das ist der tiefere Sinn<br />

dieser Veranstaltung“, so Bezirksstellenleiter<br />

Wolfgang Winkler. Auch<br />

soll dem Lehrlingsmangel schon<br />

frühzeitig begegnet werden. Wichtig<br />

sei es auch, die Eltern frühzeitig mit<br />

ins Boot zu nehmen und aufzuzeigen,<br />

welche Chancen das Handwerk<br />

bietet. Die Situation im Bezirk Reutte<br />

zeigt, dass aktuell mehr Lehrstellen<br />

als Lehrlinge zur Verfügung stehen.<br />

„Wir wollen nichts versäumen<br />

und werben mit dieser Veranstaltung<br />

für das Handwerk – auch mit dem<br />

Gedanken, die Kinder später einmal<br />

an den Bezirk zu binden“, so Obmann<br />

Christian Strigl und er fügt<br />

hinzu: „Wir wollen frühzeitig vermitteln,<br />

dass das Handwerk nicht<br />

nur ein Beruf, sondern auch eine<br />

Berufung werden kann.“<br />

Ausgestattet wie die Großen, gewannen<br />

die Kinder einen Einblick in das Baustellenleben.<br />

Die Kinder wurden aktiv in die Schnupperbaustelle<br />

eingebunden.<br />

Bei den verschiedenen Stationen gab es für die Kinder viel zu entdecken. Die einzelnen<br />

„Baustellen“ wurden genau erklärt.<br />

Fotos: Claus<br />

29./31. Mai 2019

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