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starter 2019 n 15 Grußwort ➜ Handwerk erleben und ausprobieren Beim Handwerkerforum sind sechs Innungen vertreten. Virtuelle Reality- Brille gewährt spannende Einblicke in den Berufsalltag des Elektronikers Das Handwerk gewährt während der starter – Messe für Ausbildung und Berufe, auch in diesem Jahr wieder spannende Einblicke. Es gibt jede Menge zum Ausprobieren und die Elektro-Innung wartet mit einer virtuellen Reality-Brille auf, mit der der Beruf genau erkundet werden kann. Das Handwerkerforum der Kreishandwerkerschaft Rottweil wird in bewährter Weise wieder im Eingangsbereich der Stallhalle zu finden sein. Sechs Innungen – Maler, Stuckateure, Zimmerleute, Schreiner und Vertreter des Elektrohandwerks sowie Maurer – informieren über ihre Berufe. Und sie erhalten dabei tatkräftige Unterstützung von jungen Auszubildenden der Erich-Hauser-Gewerbeschule in Rottweil und von der Gewerbeschule in Schramberg, die Interessierten allerlei Fragen zur Ausbildung beantworten können. Die Besucher können sich zudem über die vielfältigen Ausbildungsbetriebe des Handwerks in der Region informieren und mit Meistern persönlich ins Gespräch kommen, erste Kontakte knüpfen, die Berufe näher kennen lernen oder gleich selbst ausprobieren. Beim Handwerk geht es nicht nur beruflich kreativ und ideenreich zu, sondern auch bei der starter – Messe für Ausbildung und Berufe gibt es allerlei zum Ausprobieren und Entdecken. So informiert die Schreinerinnung Rottweil ausführlich über das Berufsbild und die Jugendlichen können gleich praktisch tätig werden. Dabei werden sie von Auszubildenden, Gesellen und Meistern unterstützt. Und nebenbei erfahren sie alles Wichtige zur Ausbildung im Handwerksbetrieb und in der Berufsschule. Auch die Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten eines Schreiners werden vorgestellt. Die Zimmerer nehmen die Besucher mit auf den Holz-Weg. Sie zeigen auf, dass die Arbeit als Zimmerer sehr vielseitig ist. Bei einer Geschicklichkeitsaufgabe können sich die Schüler über viele Tätigkeiten des Berufsbildes informieren. Dass der Stuckateur ein Beruf mit Tradition und Zukunftsperspektive ist, zeigt die Innung der Stuckateure auf. Auch hier gibt es jede Menge Information und manches zum Ausprobieren. »Eine Ausbildung im E-Handwerk ist der richtige Einstieg in die Zukunft, und damit die solide Grundlage für einen Berufsweg voller Chancen«, sagen die Elektroniker und laden ein, sich ausführlich zu informieren, denn im E-Handwerk geht es neben Strom und Energie auch darum, Zukunftstechnik z u beherrschen und aktiv mitzugestalten. Die Elektro-Innung ist in diesem Jahr mit einem eigenen Stand im Außenbereich vertreten, an dem es ebenfalls vieles zu entdecken gibt. So können Interessierte hier mit der virtuellen Reality-Brille interessante Einblicke in den Arbeitsalltag eines Elektronikers erhalten und zugleich erkunden, für wie viele Bereiche in einem Haus er zuständig ist. Und auch die Maurer, zu denen die Beton- und Stahlbetonbauer sowie Straßenbauer zählen, warten mit vielfältigen Informationen auf. Die Meister und Azubis freuen sich auf viele Gespräche mit den jungen Messebesuchern. Der BauBus wird am Messe-Freitag über das vielfältige Berufsbild informieren. Beim Handwerk gibt’s Vieles zum Ausprobieren. n Nachgefragt bei Birgit Hakenjos-Boyd, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg n Der Jugend gehört die Zukunft. Deshalb müssen wir alles dafür tun, unseren Jugendlichen eine berufliche Perspektive zu geben. Sie werden in den nächsten Jahrzehnten das gesellschaftliche und wirtschaftliche Geschehen im Wesentlichen bestimmen. Es gehört deshalb zu unseren wichtigsten Aufgaben, unserem Nachwuchs die bestmöglichen Entwicklungs- und Bildungschancen zu bieten. Mit der starter-Messe wird ein Zeichen für die Zukunft gesetzt. Denn wer eine Berufsausbildung abgeschlossen hat, hat die besten Perspektiven – gerade bei uns in unserer wirtschaftsstarken Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Unsere Wirtschaft boomt und wir haben praktisch Vollbeschäftigung. Hinter dieser hervorragenden Lage steht vor allem der Erfolg unserer heimischen Unternehmen, die durch nachhaltige und innovative Wertschöpfung Arbeitsplätze auf hohem Niveau schaffen und sichern. Dieser Erfolg bedeutet auch, dass die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften steigt. Die Wirtschaft braucht gut ausgebildeten, tatkräftigen Nachwuchs – und zwar keineswegs nur Akademiker! Im Gegenteil: Gerade im Bereich der dualen Ausbildungsberufe sind die Aussichten besser denn je. Ohne duale Ausbildung hätten wir nur Akademiker, die zwar wissen, wie es geht, aber niemanden mehr, der weiß, wie man es macht. Nicht ohne Grund gilt unser duales Ausbildungssystem weltweit als Vorbild. Die berufliche Bildung junger Menschen ist ein entscheidender Weg, um dem steigenden Fachkräftebedarf zu begegnen. Dies setzt eine gelungene Berufsorientierung voraus. Die starter-Messe leistet hierzu einen wichtigen Beitrag. Deshalb danke ich der Stadt Rottweil im Namen der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg für die professionelle Ausrichtung der Messe. Herzlichen Dank auch allen teilnehmenden Unternehmen, die unseren Jugendlichen das breite Spektrum beruflicher Möglichkeiten in unserer Heimat aufzeigen. Das gemeinsame Ziel ist, dass jeder ausbildungswillige und ausbildungsfähige Jugendliche einen Ausbildungsplatz bekommt. Denn die Auszubildenden von heute sind die Zukunft für unsere Wirtschaft von morgen. Den Jugendlichen möchte ich auf den Weg geben: Die Ausbildungsmesse starter gibt Ihnen einen guten Einblick, was hier alles möglich ist. Sie haben für Ihre Zukunft eine große berufliche Auswahl. Jetzt heißt es nur noch zugreifen!