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LA KW 26

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Ein letztes Konzert<br />

Benefizkonzert in Zams<br />

Das Jugendorchester der NMS Serfaus-Fiss-Ladis mit Hubert Marth<br />

<br />

Foto: Blasmusikverband Tirol<br />

(dgh) Nach 15 Jahren als Leiter<br />

wird es sein letztes Konzert mit<br />

dem Jugendorchester der NMS<br />

Serfaus-Fiss-Ladis: Hubert Marth<br />

dirigiert das Ensemble am 27. Juni<br />

um 20.15 Uhr im Kultursaal in<br />

Fiss noch einmal. Fast jede Schulwoche<br />

wurde geprobt (Teil- oder<br />

Gesamtprobe), beim Jugendblasorchesterwettbewerb<br />

in Haiming<br />

war das Ensemble ebenso dabei<br />

wie beim Schülerkonzert des Tiroler<br />

Sinfonieorchesters im Congress<br />

in Innsbruck. Weihnachtsfeier und<br />

Ausflug nach München zu den<br />

Bavaria-Studios und dem Musical<br />

„Amelie“ durften auch nicht fehlen.<br />

Die 34 Mitglieder spielen am<br />

27. Juni in Fiss Werke von Tielman<br />

Susato, Luigi di Ghisallo, Deep<br />

Purple, James Hosay, John Higgins,<br />

Robert W. Smith, Antonin Dvorak,<br />

Dick Ravenal, Herbert Marinkovits<br />

und aus „Sister act“.<br />

LMS-Konzertwoche<br />

„Rokytka“ tritt zum neunten Mal in Zams auf, diesmal wieder mit Gästen und zugunsten<br />

der „Rote Nasen Clowndoctors“. Foto: Lucie Slapakova<br />

(dgh) Im Pavillon Zams findet am<br />

6. Juli ab 19 Uhr ein Benefizkonzert<br />

statt (bei jedem Wetter). Das Duo „Simon<br />

& Lorenz“, die Gruppe „Uafoch<br />

& Echt“ und die Volksmusikkapelle<br />

„Rokytka“ treten auf. Simon Römer<br />

(Steirische Harmonika) und Lorenz<br />

Ehrlich (Harfe) sind ausgezeichnete<br />

Musikanten unter der Leitung Peter<br />

Schranz’ (LMS Landeck); „Uafoch<br />

& Echt“ aus dem Oberen Gericht<br />

spielt authentische Musik mit reinen<br />

Naturinstrumenten in der Besetzung<br />

Phil Olavide (Steirische Harmonika,<br />

Gitarre, Klarinette, Gesang), Beatrix<br />

Kathrein (Hackbrett, Gitarre, Querflöte,<br />

Gesang) und Meinrad Probst<br />

(Kontrabass, Trompete, Flügelhorn,<br />

Gesang). Die Volksmusikkapelle<br />

„Rokytka“ aus Rokycany in der<br />

Nähe von Pilsen in Tschechien ist<br />

mittlerweile auch in Tirol bekannt –<br />

sie tritt zum neunten Mal in Zams<br />

auf. Sie spielt seit 1987 traditionelle<br />

westböhmische Volksmusik, seit<br />

1990 unter Kapellmeister Zdenek<br />

Vejvoda. Als typische Volksmusikgruppe<br />

besteht die Besetzung aus<br />

Dudelsack, Klarinetten, Geigen,<br />

Kontrabass, Teufelsgeige und Flöte.<br />

Die Kapelle Rokytka absolvierte<br />

mehr als 400 Auftritte in zehn<br />

Ländern in Europa und Asien. Veranstalter<br />

des Konzertes in Zams ist<br />

Dr. Romana Slapakova (spielt bei<br />

Gruppe Rokytka als Gast mit). Eintritt:<br />

freiwillige Spenden – der Erlös<br />

dieses Konzertes kommt dem Verein<br />

„Rote Nasen Clowndoctors“ zugute<br />

(für Kinderpatienten).<br />

Die Landesmusikschule Landeck veranstaltet bis 28. Juni eine Konzertwoche. Alle<br />

Konzerte finden im Konzertsaal bzw. im Musikschulgebäude der LMS Landeck<br />

statt. Die Schüler und Lehrer der LMS Landeck laden zum Besuch ein – am <strong>26</strong>.<br />

Juni um 19 Uhr ist „Musik aus dem 21. Jahrhundert“ zu hören, am 27. Juni um 19<br />

Uhr „Musik aus dem 20. Jahrhundert“ und am 28. Juni um 14.30 und um 16.30 Uhr<br />

„Abenteuer in der Musikschule“. <br />

Foto: LMS<br />

Lech sehen und hören<br />

(dgh) Das Lechmuseum zeigt<br />

nach „Spuren“ (Besucherrekord!)<br />

die Sonderausstellung „The Sound<br />

of Lech – Der Klang eines Ortes“.<br />

Gleichzeitig mit der Vernissage am<br />

28. Juni um 18 Uhr wurde das Buch<br />

„Lichtbilder“ (101 Fotogeschichten<br />

aus Lech) präsentiert. „The Sound of<br />

Lech“ ist bis <strong>26</strong>. April 2020 im Huber-Hus<br />

zu sehen. Die Ausstellung<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2019<br />

widmet sich der Kulturgeschichte<br />

der Klanglandschaften sowie den leisen<br />

und lauten Seiten von Lech und<br />

lädt zum Hinhören ein. Das Buch<br />

„Lichtbilder“ zeigt 101 Fotografien,<br />

die von 1900 bis 2000 entstanden<br />

sind, Jahr für Jahr jeweils eine einzige<br />

Fotografie. Es ergibt sich ein<br />

vielfältiges Bild der Entwicklung des<br />

Dorfes im 20. Jahrhundert.<br />

RUNDSCHAU Seite 31

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