Bildungsmesse_18-02-16
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Die 9. Ulmer<br />
<strong>Bildungsmesse</strong><br />
VOM 22. BIS 24. FEBRUAR IN DER ULMER MESSE<br />
Großes<br />
Verzeichnis<br />
Alle Vorträge und<br />
Kurzpräsentationen<br />
im Überblick<br />
22. – 24.<br />
Februar<br />
Ulm-Messe<br />
Der Stellenmarkt<br />
in der Region<br />
jobs.swp.de<br />
5 Tipps für einen<br />
erfolgreichen<br />
Messebesuch<br />
8<br />
12<br />
„Eltern sind<br />
die wichtigsten<br />
Ratgeber“, sagt<br />
Arbeitsagenturchef<br />
Mathias Auch<br />
www.bildungsmesse-ulm.de<br />
22.-24. Februar . Ulm . Messe<br />
Nach dem<br />
Abi an die<br />
Werkbank<br />
22.-24. Februar . Ulm . Messe<br />
22.-24. Februar . www.bildungsmesse-ulm.de<br />
Ulm . Messe<br />
www.bildungsmesse-ulm.de<br />
20<br />
PROgRamm
Anzeige<br />
Hilfe im Berufedschungel<br />
Wer sich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz im Dschungel der Möglichkeiten nicht verirren will, braucht<br />
einen Kompass – oder die IHK. Sie hilft mit vielfältigen Angeboten – nicht nur auf der <strong>Bildungsmesse</strong>.<br />
Die Berufswahl ist für junge<br />
Menschen ein schwieriges Unterfangen.<br />
Die Flut an Informationen<br />
macht es nicht einfacher.<br />
Hier heißt es frühzeitig zu beginnen,<br />
damit ausreichend Zeit für<br />
die Entscheidung bleibt. Die IHK<br />
Ulm bietet Jugendlichen und ihren<br />
Eltern deshalb unterschiedliche<br />
Beratungsformate als Unterstützung<br />
auf dem Weg ins Berufsleben<br />
an.<br />
Information und Beratung<br />
Die Profis der IHK kennen die<br />
Berufe, ihre Anforderungen, Tätigkeiten<br />
und Voraussetzungen.<br />
In persönlichen und zielgerichteten<br />
Beratungsgesprächen helfen<br />
die Berater Jugendlichen dabei,<br />
die Weichen für die berufliche<br />
Zukunft richtig zu stellen.<br />
Der <strong>Bildungsmesse</strong>stand<br />
der IHK Ulm im Jahr 20<strong>16</strong>.<br />
IHK-Kompetenzcheck<br />
Orientierungshilfe bei der Berufswahl<br />
bietet der online-basierte<br />
IHK-Kompetenzcheck. Er<br />
ermittelt individuelle Stärken<br />
und Schlüsselqualifikationen.<br />
Die Ergebnisse werden anschließend<br />
in einem persönlichen Gespräch<br />
erörtert und die am besten<br />
zum Stärkenprofil passenden<br />
Berufsbilder herausgearbeitet.<br />
Mit dem Zertifikat zum<br />
IHK-Kompetenzcheck wird eine<br />
Bewerbung noch aussagekräftiger.<br />
Bewerbungsseminare<br />
Die Unternehmen erhalten häufig<br />
fehlerhafte Bewerbungen um<br />
Ausbildungsplätze. In den zweitägigen<br />
Bewerbungsseminaren<br />
lernen Schüler, aussagekräftige<br />
Bewerbungen zu gestalten und<br />
werden zusätzlich auf das Vorstellungsgespräch<br />
vorbereitet.<br />
Das nächste Bewerbungsseminar<br />
findet am 26. und 27. März 20<strong>18</strong><br />
statt.<br />
Speed-Dating<br />
Jugendliche treffen Ausbildungsunternehmen.<br />
Im Zehn-Minuten–<br />
Takt können Jugendliche sich als<br />
künftige Nachwuchskraft vorstellen<br />
und einen Eindruck von<br />
den beteiligten Unternehmen bekommen.<br />
Am <strong>18</strong>. April 20<strong>18</strong> findet<br />
von 13 bis 17 Uhr in der IHK<br />
Ulm in der Olgastraße das nächste<br />
Speed-Dating statt.<br />
Kontaktbörse<br />
Beruf gefunden? Dann stellt sich<br />
die Frage nach den Unternehmen,<br />
die diesen Beruf in der Region<br />
ausbilden. Die IHK kennt<br />
die Unternehmen, ihre Ausbildungsberufe<br />
und ihre Anforderungen<br />
und hilft, Bewerber und<br />
Ausbildungsplatz zusammenzubringen.<br />
Lehrstellenangebote<br />
Mit der App zur IHK-Lehrstellenbörse<br />
ist es kinderleicht,<br />
Lehrstellen zu finden. Sie leitet<br />
unkompliziert weiter zu den<br />
Lehrstellenangeboten auf www.<br />
ihk-lehrstellenboerse.de.<br />
Starter-Kit für die Zukunft<br />
Das Magazin „Starter-Kit für<br />
Deine Karriere!“ ist die regionale<br />
Informationsquelle zur Berufswahl<br />
mit mehr als 1.000 konkreten<br />
Ausbildungs- und 500 dualen<br />
Studienangeboten von Unternehmen<br />
der Region zum Ausbildungsbeginn<br />
20<strong>18</strong>/2019. Als Print<br />
oder E-Book auf www.ulm.ihk24.<br />
de<br />
Info Die IHK Ulm ist auf der <strong>Bildungsmesse</strong><br />
in Halle 3, Stand 341 vertreten.<br />
Details zu den vorgestellten Angeboten<br />
und viele weitere Infos rund um<br />
das Thema Ausbildung gibt es im<br />
Internet unter<br />
www.400chancen.de.
GRUSSWORTE 3<br />
Willkommen auf der<br />
9. Ulmer <strong>Bildungsmesse</strong><br />
Gunter Czisch<br />
Oberbürgermeister Ulm<br />
Wenn der schulische Abschluss<br />
naht, müssen Jugendliche wichtige<br />
Weichen für ihr weiteres<br />
Leben stellen. Es liegt nun an<br />
ihnen, sich zu entscheiden und<br />
festzulegen, in welche Richtung<br />
es gehen soll. Zahlreiche<br />
Wege stehen offen. Um sich für<br />
den richtigen Ausbildungsberuf<br />
oder Studiengang zu entscheiden,<br />
benötigen die jungen<br />
Menschen viele und gute Informationen.<br />
Dies möchten wir ihnen<br />
mit der Ulmer <strong>Bildungsmesse</strong><br />
bieten.<br />
Für junge Menschen ist eine erfolgreich<br />
abgeschlossene Ausbildung<br />
das Fundament für einen<br />
gelungenen Start in eine<br />
berufliche Zukunft mit Perspektive.<br />
Allein in unserer Region<br />
werden auf absehbare Zeit<br />
Tausende Facharbeiter, Techniker<br />
und Meister fehlen. Mit<br />
dem Abschluss – vergleichbar<br />
mit einem Bachelor – einer solchen<br />
beruflichen Weiterbildung<br />
schaffen sie sich hervorragende<br />
Voraussetzungen für<br />
ihre Karriere.<br />
aus der Vielzahl an Vorträgen<br />
auszuwählen und mit den Ausstellern<br />
in Kontakt zu treten.<br />
Seien Sie neugierig! Eltern und<br />
Lehrkräfte können mit einem<br />
gemeinsamen Messebesuch die<br />
Jugendlichen im Berufswahlprozess<br />
unterstützen und begleiten.<br />
Wir wünschen den Besuchern<br />
zahlreiche gute Gespräche und<br />
den Ausstellern eine große Resonanz!<br />
Dr. Peter Kulitz<br />
Präsident IHK Ulm<br />
Neben kleinen und mittelständischen<br />
Betrieben aus den verschiedensten<br />
Branchen sowie<br />
global agierenden Unternehmen<br />
sind auf der Messe zahlreiche<br />
Schulen, Hochschulen,<br />
Universitäten und Bildungsträger<br />
vertreten. Die rund 300<br />
Aussteller zeigen das breite<br />
Spektrum unserer vielfältigen<br />
Bildungslandschaft auf und<br />
stellen Berufsbilder, Studienrichtungen<br />
und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
vor.<br />
Oft ist der erste Berufswunsch<br />
der Jugendlichen jedoch nicht<br />
gleich der passendste. Eine gezielte<br />
Beratung kann helfen,<br />
ihre Ideen weiter reifen zu lassen.<br />
Die Messe ist für die Jugendlichen<br />
eine hervorragende<br />
Plattform, um Wunsch und Realität<br />
abzugleichen und auch<br />
einmal über den Tellerrand zu<br />
schauen. Wir laden Sie ein, drei<br />
Tage lang die große Chance zu<br />
nutzen, sich einen umfassenden<br />
Überblick zu verschaffen,<br />
Gunter Czisch<br />
Dr. Peter Kulitz<br />
FOTO: MATTHIAS KESSLER
4 INHALT/IMPRESSUM<br />
Inhalt<br />
Tipps<br />
Das Beste<br />
draus machen<br />
Wie man aus dem Besuch der Ulmer<br />
<strong>Bildungsmesse</strong> das Beste für sich<br />
herausholt. Seite 6<br />
Online<br />
vs. Print<br />
Nach dem Abi<br />
an die Werkbank<br />
Seite 20<br />
Wie bewirbt<br />
man sich<br />
heutzutage?<br />
Auf Papier oder<br />
per Mausklick? <br />
Seite 34<br />
Bitte lächeln<br />
und nicht aus dem<br />
Rahmen fallen<br />
Seite 24<br />
5 Sagen Sie mal, ...<br />
Drei Fragen an Projektleiterin<br />
Katja Wallner von der IHK.<br />
8 Schritte zum<br />
erfolgreichen<br />
Messebesuch<br />
Ein Masterplan mit 5 Tipps<br />
für Besucher der <strong>Bildungsmesse</strong>.<br />
14 Tipps rund<br />
ums Praktikum<br />
Von Bewerbung über Bezahlung bis<br />
hin zu rechtlichen Aspekten.<br />
<strong>18</strong> Azubis sind<br />
ihre eigenen Chefs<br />
Azubis haben einen<br />
die Aldi-Filiale in Munderkingen.<br />
22 Geld für die Miete:<br />
Tipps für Azubis<br />
Auszubildende, die eine eigene<br />
Wohnung haben, erhalten Beihilfen.<br />
30 Perfekt vorbereiten<br />
auf die Messe<br />
Was erwarten die Aussteller<br />
von den Besuchern?<br />
36 Ganz nah am Menschen<br />
Gesundheits- und Sozialberufe sind<br />
im Trend. Die Bandbreite ist groß.<br />
39 Freiwilliges soziales<br />
Engagement<br />
Zur Überbrückung, weil es Spaß<br />
macht oder zum Ausprobieren.<br />
12 „Eltern sind die<br />
wichtigsten Ratgeber“<br />
20 Nach dem Abi<br />
an die Werkbank<br />
32 Weiterbildung<br />
maßgeschneidert<br />
52 Jugendreporter<br />
unterwegs<br />
Mathias Auch, Chef der Ulmer Agentur<br />
für Arbeit über Berufswahl.<br />
Gute Chancen für Jugendliche in der<br />
Region: Es gibt noch freie Lehrstellen.<br />
Mit einer zusätzlichen Qualifikation<br />
der Karriere einen Kick geben.<br />
Drei Jugendliche schreiben für die<br />
Südwest Presse über die Messe.<br />
Impressum<br />
Verlag & Herausgeber<br />
Neue Pressegesellschaft<br />
GmbH & Co. KG<br />
Frauenstr. 77<br />
89073 Ulm<br />
Projektleitung<br />
Tobias Lehmann<br />
Anzeigen<br />
Andreas Simmet<br />
(verantwortlich)<br />
Redaktion<br />
Stefanie Müller (verantwortlich),<br />
Kerstin Auernhammer, Isabella<br />
Hafner, Stefan Loeffler, Anne<br />
Meßmer, Heike Viefhaus,<br />
Annkathrin Rapp,<br />
SVH GmbH & Co. KG<br />
Lektorat: Dagmar Müller<br />
Gestaltung<br />
mediaservice ulm<br />
mediaservice-ulm.de<br />
Fotos<br />
SWP Archiv, Shutterstock, Fotolia<br />
Druck<br />
Druckhaus<br />
Ulm-Oberschwaben
KURZINTERVIEW 5<br />
FOTO: MATTHIAS KESSLER<br />
Sagen Sie mal, ...<br />
Kurzinterview Wer, wie, wo, was?<br />
Katja Wallner von der IHK Ulm<br />
beantwortet drei Fragen zur Messe.<br />
1<br />
Frau Wallner, wer sollte<br />
die Ulmer <strong>Bildungsmesse</strong><br />
besuchen?<br />
Alle Schülerinnen und Schüler,<br />
die vor der Berufswahl stehen,<br />
auf jeden Fall. Auf der Messe<br />
finden sie eine große Auswahl an<br />
Berufen und Studiengängen zum<br />
Kennenlernen. Wer allerdings<br />
schon weiß, was er werden<br />
möchte, kann nach konkreten<br />
Ausbildungsplätzen Ausschau<br />
halten und sogar ein erstes unverbindliches<br />
Gespräch mit dem<br />
zukünftigen Chef führen. Eltern<br />
sind ebenfalls herzlich willkommen.<br />
Sie können sich informieren<br />
und ihr Kind so bei der<br />
Berufswahl unterstützen. Wer<br />
sich weiterbilden möchte, wird<br />
auf der Messe ebenfalls fündig.<br />
2<br />
Welche Vorteile bringt<br />
ein Messebesuch?<br />
Auf der Messe treffen die Besucher<br />
auf 280 Aussteller mit zahlreichen<br />
Bildungsmöglichkeiten.<br />
Nirgendwo sonst kann man so<br />
unverbindlich mit den Personalverantwortlichen<br />
Kontakt aufnehmen.<br />
Denn auf der Messe<br />
steht das persönliche Gespräch<br />
im Vordergrund. Wer diese<br />
Chance richtig nutzt, kann einen<br />
guten Eindruck hinterlassen und<br />
die Chance auf einen Ausbildungsplatz<br />
erhöhen.<br />
3<br />
Welche zusätzlichen<br />
Angebote bietet die<br />
Ulmer <strong>Bildungsmesse</strong>?<br />
Neben den Gesprächen mit den<br />
Ausstellern bietet die <strong>Bildungsmesse</strong><br />
vielfältige Informationsmöglichkeiten.<br />
Bei der Bewerberinsel<br />
können Schülerinnen<br />
und Schüler kostenfrei ihre Bewerbungsunterlagen<br />
checken<br />
lassen. Zudem gibt es Fachvorträge<br />
rund um die Bewerbung<br />
und Berufswahl. In den Kurzpräsentationen<br />
werden Berufe<br />
vorgestellt. Ganz neu im Angebot<br />
haben wir die Hochschulbühne.<br />
Dort stellen sich Hochschulen<br />
vor.<br />
Zur Person<br />
Katja Wallner ist bei der<br />
IHK Ulm die Projektleiterin<br />
der <strong>Bildungsmesse</strong> Ulm.<br />
Stadt Ulm<br />
Gestalte Ulm mit uns<br />
135 Berufsbilder,<br />
für jeden ist etwas dabei.<br />
Werde jetzt Teil unseres Teams.<br />
Unsere Stadt<br />
sucht Dich!<br />
Die täglichen Aufgaben der Stadt Ulm berühren nahezu alle Lebensbereiche der Menschen:<br />
Gestalte Ulm mit uns bei Wohnen und Bauen, Klima- und Umweltschutz, Schulen und<br />
Kindergärten, die Pflege von Grünflächen oder Straßen – es ist immer was los!<br />
Wir bieten Dir – in derzeit 25 verschiedenen Ausbildungsberufen – eine Ausbildung in den<br />
Bereichen Verwaltung, Technik, Kultur, Sozialwesen und unterstützen Dich in Deiner beruflichen<br />
Entwicklung.<br />
Als städtischer Azubi bekommst Du bei der Stadt Ulm u. a. ein attraktives Ausbildungsentgelt,<br />
verbilligte Fahrkarten, Einführungstage und ein spezielles Azubi-Seminarprogramm.<br />
Klingt gut?<br />
Dann informiere Dich über unser vielseitiges Ausbildungs- und Studienangebot auf<br />
unserer Homepage unter www.karriere.ulm.de oder unter www.ulmsuchtdich.de.<br />
Besuch uns auf der <strong>Bildungsmesse</strong> 20<strong>18</strong> in Halle 3 Stand 340.<br />
Wir freuen uns auf Dich!
6 DIE BILDUNGSMESSE<br />
Das Beste<br />
draus machen<br />
<strong>Bildungsmesse</strong> Studium oder Ausbildung? Passt mein Wunschberuf zu mir? Und wie bewerbe ich mich dafür?<br />
Antworten dazu gibt‘s bei den Experten auf der <strong>Bildungsmesse</strong>. Von Kerstin Auernhammer<br />
Alle zwei Jahre wieder<br />
... gibt es in Ulm die<br />
<strong>Bildungsmesse</strong>. Für<br />
die meisten Ulmer<br />
Schüler in den höheren<br />
Jahrgangsstufen gehört ein<br />
Besuch zum Pflichtprogramm.<br />
Dafür sorgen schon die Schulen,<br />
die die Gelegenheit dankbar nutzen,<br />
um ihren künftigen Absolventen<br />
das Thema Ausbildung näherzubringen.<br />
Statt Unterricht<br />
gibt es dann einen Ausflug auf die<br />
<strong>Bildungsmesse</strong>. Wer nicht mit der<br />
Klasse hingeht, sollte sich definitiv<br />
zwischen dem 22. und 24. Februar<br />
einmal ein paar Stunden<br />
Zeit nehmen, vielleicht auch mit<br />
seinen Eltern, und zur Ulm-Messe<br />
fahren.<br />
Weichen fürs Leben stellen<br />
Denn, um es mal salopp zu sagen:<br />
Hier könnte man zum ersten Mal<br />
den neuen Chef treffen. Oder den<br />
Personalchef seines künftigen Arbeitgebers.<br />
Vielleicht entdeckt<br />
man den absoluten Traumjob.<br />
Obwohl den Jugendlichen heutzutage<br />
eine Menge Informationskanäle<br />
offenstehen – neben der<br />
Schule und der Agentur für Arbeit<br />
gibt es eine Vielzahl von Online-Kanälen<br />
–, leichter ist die Suche<br />
nach einem passenden Job<br />
und dem richtigen Weg dahin<br />
nicht geworden. Das stellte auch<br />
Ulms Oberbürgermeister Gunter<br />
Czisch bei der Eröffnung der <strong>Bildungsmesse</strong><br />
20<strong>16</strong> fest: „Die Vielfalt<br />
an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten<br />
ist inzwischen fast<br />
ein Problem“, sagte er damals.<br />
Tausende Möglichkeiten<br />
In der Tat ist die Arbeitswelt so<br />
bunt wie nie zuvor. Genau 327<br />
amtlich anerkannte Ausbildungsberufe<br />
gab es nach Angaben von<br />
Statista im vergangenen Jahr in<br />
Deutschland. Dazu kommen Tausende<br />
Studiengänge: Der Hochschulkompass<br />
der Hochschulrektorenkonferenz<br />
listet derzeit über<br />
19.000 verschiedene Studiengänge,<br />
Fachgebiete und Schwerpunkte<br />
auf. Dabei das Richtige für sich<br />
selbst zu finden, ist eine große<br />
Herausforderung. Denn im Gegensatz<br />
zu früheren Zeiten muss<br />
man nicht nur herausfinden, WAS<br />
man werden will, sondern auch<br />
FOTO: © LIGHTFIELD ST/SHUTTERSTOCK.COM<br />
ICH PLANE MEINE<br />
KARRIERE IN DER<br />
INNOVATIONSREGION<br />
ULM<br />
LERNEN<br />
Meine<br />
Zukunft<br />
ist hier!<br />
i n n o v a t i o n s r e g i o n u l m<br />
Schau vorbei:<br />
Halle 6<br />
Stand 634<br />
FEIERN<br />
LEBEN<br />
Infos zu Ausbildung und Studium in unserer Region<br />
findest du auf www.innovationsregion-ulm.de/ausbildung<br />
<strong>Bildungsmesse</strong><br />
Ulm<br />
22.–24.<br />
Februar<br />
20<strong>18</strong><br />
Innovationsregion Ulm<br />
Olgastraße 101, D - 89073 Ulm<br />
Tel.: 0731/173-121<br />
info@innovationsregion-ulm.de<br />
www.facebook.com/InnovationsregionUlm<br />
www.twitter.com #RegionUlm<br />
www.youtube.com/innoregionulm
DIE BILDUNGSMESSE 7<br />
r?<br />
WIE man es am besten wird. Was<br />
kann ich mit einem Hauptschulabschluss<br />
erreichen, was mit Abitur?<br />
Kann ich meinen Traumjob<br />
eventuell auf Umwegen erreichen,<br />
wenn es direkt nicht klappt?<br />
All diese Fragen beantwortet die<br />
<strong>Bildungsmesse</strong>.<br />
Einfach ausprobieren<br />
Sie bietet aber auch eine Hilfestellung<br />
für all diejenigen, die noch<br />
gar kein konkretes Ziel vor Augen<br />
haben. Nirgendwo sonst kann<br />
man Berufe so erleben wie auf der<br />
<strong>Bildungsmesse</strong>: An den allermeisten<br />
Ständen sind Jugendliche vertreten,<br />
die derzeit eine Ausbildung<br />
bei dem jeweiligen Unternehmen<br />
absolvieren. Sie berichten<br />
aus erster Hand, wie die Ausbildung<br />
abläuft und wie es ihnen<br />
in ihrem Betrieb geht. Die meisten<br />
Stände bei der Ulmer <strong>Bildungsmesse</strong><br />
sind interaktiv: Die<br />
jugendlichen Besucher konnten<br />
sich in den letzten Jahren zum<br />
Beispiel Schminktipps von einem<br />
Profi holen, ausprobieren, wie<br />
eine Fräsmaschine funktioniert,<br />
selbst an einem Übungskopf Fri<br />
Bei der <strong>Bildungsmesse</strong> kann man Berufe spielerisch entdecken. <br />
Nicht verpassen:<br />
Auch abseits der Stände gibt es viel zu entdecken!<br />
Bewerberinsel<br />
Kannst du mit deiner Bewerbung<br />
punkten? Was sagen Experten zu<br />
deinen Unterlagen?<br />
Hol dir bei der Bewerberinsel Rat<br />
und hilfreiche Tipps für deine persönliche<br />
Bewerbungsmappe! Buche<br />
am besten einen Termin über<br />
die Website.<br />
Die Bewerberinsel befindet<br />
sich in Halle 2, Standnummer<br />
239<br />
Hochschulbühne<br />
Du willst studieren? Verschiedene<br />
Hochschulen kennenlernen? In<br />
30-minütigen Präsentationen informieren<br />
dich die Hochschulen<br />
über Schwerpunkte, Zulassungsregelung,<br />
Einschreibung, Perspektiven,<br />
Weiterbildung etc.<br />
Die Hochschulbühne befindet<br />
sich im Donauhallenfoyer<br />
Fachvorträge<br />
Welcher Beruf passt zu mir? Wie<br />
läuft ein Vorstellungsgespräch<br />
ab? Wie entscheiden Personalverantwortliche?<br />
Antworten auf<br />
solche Fragen gibt es bei den 57<br />
Fachvorträgen.<br />
Die Vorträge finden in Halle 3<br />
in den Räumen 6 bis 8 statt<br />
Foto: Volkmar Könneke<br />
Kurzpräsentationen<br />
Du willst genau wissen, was bei<br />
einer Ausbildung auf dich zukommt<br />
oder wie der Studienalltag<br />
in dem von dir präferierten Fach<br />
aussieht? Dann besuche die<br />
25-minütigen Kurzpräsentationen<br />
zu vielen Berufen und Studiengängen.<br />
Hier berichten die Azubis<br />
und Studenten von ihren Erfahrungen<br />
und können deine Fragen<br />
beantworten!<br />
Die Kurzpräsentationen<br />
finden in der Donauhalle in<br />
den Räumen 4 bis 5 sowie im<br />
Messefoyer in den Räumen<br />
1 bis 3 statt<br />
seur spielen oder im Fahrsimulator<br />
ihr Können unter Beweis stellen.<br />
Der spielerische Aspekt hilft,<br />
Hemmungen abzubauen und vielleicht<br />
auch mit dem einen oder<br />
anderen Personalverantwortlichen<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Tipps vom Profi<br />
Auch beim Drumherum, also<br />
beim Rahmenprogramm der Messe,<br />
dreht sich alles um die Themenbereiche<br />
Berufswahl, Job und<br />
Bewerbung. Eine ganze Reihe von<br />
Fachvorträgen und Kurzpräsentationen<br />
bietet den Besuchern die<br />
Möglichkeit, einen Beruf näher zu<br />
beleuchten, sich Tipps für die<br />
nächsten Schritte zu holen oder<br />
sich tiefergehend über einen Beruf<br />
oder ein Studienfach zu informieren.<br />
Auf der Bewerberinsel in<br />
Halle 2 können die Besucher ihre<br />
Unterlagen durchchecken lassen.<br />
Die Personalverantwortlichen,<br />
die einem hier gegenübersitzen,<br />
geben auch gerne Tipps fürs Vorstellungsgespräch.<br />
Info Alle Vorträge und Präsentationen<br />
ab Seite 42.<br />
s-<br />
.<br />
r
8 VORBEREITUNG ZUHAUSE<br />
Fünf Schritte zum<br />
erfolgreichen Messebesuch<br />
Masterplan Gut überlegt ist halb gewonnen: Wer bei der Vorbereitung fünf Dinge<br />
berücksichtigt, holt aus dem Messebesuch das meiste für sich heraus.<br />
1.<br />
Ziel setzen! Was möchtest du mit dem<br />
Messebesuch erreichen, was möchtest<br />
du wissen?<br />
»»<br />
Unternehmen finden, die deinen Wunschberuf<br />
ausbilden?<br />
»»<br />
Herausfinden, welche Hochschule die richtige<br />
für dich wäre?<br />
»»<br />
Antworten auf deine Fragen zur Bewerbung<br />
bekommen?<br />
Deine ganze Vorbereitung auf den Messebesuch<br />
hängt von deinem Ziel ab. Also werde dir zuallererst<br />
über dein Interesse klar!<br />
2.<br />
Überblick verschaffen und auswählen<br />
Informiere dich über die Website oder Programmbroschüre<br />
der Messe, welche Aussteller vertreten<br />
sind und welche Bildungsangebote vorgestellt werden.<br />
Wähle aus, was dich interessiert. Neben den<br />
Ausstellern gibt es noch ein umfangreiches Rahmenprogramm,<br />
aus dem du wählen kannst.<br />
5.<br />
3.<br />
Messefahrplan erstellen<br />
Wann findet welcher Vortrag statt? Buche einen<br />
Termin bei der Bewerberinsel, notiere dir Termine<br />
für die Kurzpräsentation und Hochschulbühne.<br />
Sortiere die Termine und erstelle einen Plan! Nimm<br />
dir nicht zu viel vor. Gehe lieber nochmals hin! Du<br />
hast drei Tage Zeit, die Messe zu besuchen!<br />
4.<br />
Gespräche vorbereiten<br />
Je besser informiert du in dein Gespräch mit Ausstellern<br />
gehst, desto ergiebiger ist es für dich.<br />
Überlege genau, was du fragen möchtest und<br />
mache dir Notizen. Denke daran, dass du hier die<br />
einmalige Chance hast, mit Personalverantwortlichen<br />
persönlich zu sprechen!<br />
Nach der Messe geht’s weiter<br />
Die Messe ist vorbei, du hast Infos gesammelt,<br />
Kontakte geknüpft und Entscheidungen getroffen?<br />
Plane nun gleich die nächsten Schritte für deine<br />
berufliche Zukunft. Zum Beispiel Bewerbung<br />
schreiben, Beratungstermin vereinbaren etc.<br />
FOTO: © LIGHTFIELD ST/SHUTTERSTOCK.COM
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bietet jungen Menschen Karrierechancen mit Top-Perspektiven.<br />
Für den Erfolg eines Unternehmens<br />
sind zahlreiche Faktoren<br />
entscheidend, doch für Möbel<br />
Inhofer steht seit jeher der<br />
Mensch im Mittelpunkt. Das gilt<br />
für Kunden und Mitarbeiter<br />
gleichermaßen. Diese Philosophie<br />
spiegelt sich in der bodenständigen,<br />
gewachsenen Unternehmenskultur<br />
des traditionsreichen<br />
Familienunternehmens<br />
wider, geprägt von den über<br />
1.200 qualifizierten Mitarbeitern,<br />
die häufig bereits seit vielen<br />
Jahrzehnten im Betrieb beschäftigt<br />
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Entwicklungen in der<br />
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zu sein, ist Europas größte<br />
Wohnwelt immer auf der Suche<br />
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Möbel Inhofer wurde zum<br />
wiederholten Male von der IHK<br />
Schwaben als Ausbildungsbetrieb<br />
ausgezeichnet, die Qualität<br />
FOTO: © CONTRASTWERKSTATT/FOTOLIA.COM<br />
des Ausbildungsniveaus wurde<br />
dabei bestätigt. Nicht zuletzt<br />
deshalb sind Ausbildungsplätze<br />
in dem Sendener Traditionsunternehmen<br />
sehr begehrt. Für dieses<br />
Jahr sind noch wenige Plätze<br />
verfügbar, deshalb am besten<br />
auch jetzt schon für 2019 bewerben.<br />
Was macht Möbel Inhofer<br />
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Egal, ob Einrichtungsfachberater,<br />
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Mit anderen Worten: Bei Möbel<br />
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– das ist wichtig für eine<br />
sorgenfreie Zukunft. Apropos<br />
Zukunft: Die Chancen auf eine<br />
spätere Übernahme in den Betrieb<br />
stehen für engagierte Auszubildende<br />
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Möbel Inhofer GmbH & Co. KG,<br />
Herr Peter Amann, Ulmer Str. 50,<br />
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moebel-inhofer.de<br />
Bei der Ulmer <strong>Bildungsmesse</strong><br />
ist Möbel inhofer in Halle 2<br />
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10 FAKTEN<br />
Fakten zur <strong>Bildungsmesse</strong> 20<strong>18</strong><br />
Messetermin:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Eintritt:<br />
Veranstaltungsort:<br />
Donnerstag, 22. Februar bis<br />
Samstag, 24. Februar 20<strong>18</strong><br />
Donnerstag: 9-<strong>16</strong> Uhr<br />
Freitag: 9-<strong>18</strong> Uhr<br />
Samstag: 9-<strong>16</strong> Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Messegelände, Ulm-Messe GmbH, Böfinger Straße 50, 89073 Ulm<br />
280 Aussteller: Ausbildungsbetriebe, Schulen, Hochschulen, Universitäten,<br />
Bildungs- und Weiterbildungsanbieter<br />
FOTOS: MATTHIAS KESSLER, OLIVER SCHULZ, © MONTEGO/SHUTTERSTOCK.COM<br />
Über 1.000 Bildungsangebote:<br />
Ausbildungsberufe, Studiengänge, schulische Ausbildungsmöglichkeiten<br />
und Abschlüsse, Bildungs- und Weiterbildungsangebote, Angebote zur<br />
Berufsvorbereitung und -begleitung<br />
Programm:<br />
195 Kurzpräsentationen zu Berufen und Studiengängen,<br />
57 Vorträge, Hochschulbühne, Bewerberinsel<br />
Website:<br />
www.bildungsmesse-ulm.de<br />
Facebook:<br />
www.facebook.com/bildungsmesseulm<br />
Veranstalter:<br />
Stadt Ulm in Kooperation mit der IHK Ulm<br />
Partner und Sponsoren:<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Beurer GmbH<br />
DING<br />
Handwerkskammer Ulm<br />
IHK Schwaben<br />
Max Weishaupt GmbH<br />
Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG<br />
Presse-Druck- und Verlags-GmbH<br />
Schwäbische Zeitung GmbH & Co. KG<br />
SMK Süddeutsche Medien KG<br />
Sparkasse Ulm<br />
Südwestmetall
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Erfolg in Gelb und Blau<br />
Der Logistikdienstleister Dachser ist der Beweis dafür, dass motivierte Mitarbeiter und innovative Ideen<br />
die Grundlage für Erfolg sind. Seit vielen Jahren ist das Familienunternehmen erfolgreich am Markt.<br />
Und das überall auf der Welt: An über 400 Standorten kümmern sich Mitarbeiter um die Wünsche der Kunden.<br />
Dachser bringt zusammen, was<br />
zusammengehört. Seit seiner<br />
Gründung 1930 hat sich das Logistikunternehmen<br />
zu einem<br />
Global Player entwickelt. An 409<br />
Standorten in der ganzen Welt<br />
kümmern sich Mitarbeiter um<br />
die Wünsche der Kunden. Für<br />
diese bietet Dachser ein weltweites<br />
Netzwerk an Dienstleistungen.<br />
Dazu gehören Transportlogistik,<br />
Warehousing und ein individuell<br />
auf den Kunden zugeschnittener<br />
Service.<br />
Weiterbildung an der<br />
firmeneigenen Academy<br />
Auch branchenspezifische IT<br />
Lösungen sind bei Dachser Standard.<br />
Doch nicht nur die Logistik<br />
steht bei Dachser im Mittelpunkt,<br />
sondern auch der Mensch.<br />
Jedes Jahr kommen neue Mitarbeiter,<br />
Auszubildende und Studierende<br />
dazu. Die Chancen für<br />
eine Übernahme nach einer erfolgreichen<br />
Ausbildung sind<br />
hoch. Und auch nach der Ausbildung<br />
steht Dachser für eine<br />
nachhaltige Unternehmenspolitik.<br />
Ein besonderes Augenmerk<br />
Ohne Teamwork<br />
geht in der Logistik<br />
nichts - so auch bei<br />
Dachser.<br />
Foto: Marc Hörger<br />
liegt dabei auf der Weiterbildung<br />
der Mitarbeiter an der firmeneigenen<br />
Academy. Ein weiterer<br />
Pluspunkt ist die umfangreiche<br />
betriebliche Altersvorsorge als<br />
Teil des Gesundheitsprogramms<br />
„Intelligent Care“. Außerdem<br />
werden die Mitarbeiter in Sachen<br />
Familie und beruflichen<br />
Ambitionen unterstützt.<br />
„Kollegen sind Menschen,<br />
die Dachser bereichern“<br />
Gaby Geprägs, Niederlassungsleiterin<br />
des Dachser Logistikzentrums<br />
Ulm, betont: „Wir setzen auf<br />
die Menschen als Kollegen, die<br />
Dachser durch ihre Kompetenz,<br />
Werterhaltung und Intelligenz bereichern.<br />
Menschen, die Herausforderungen<br />
und das Besondere<br />
suchen. Als Arbeitgeber bieten wir<br />
eine langfristige, attraktive Perspektive<br />
und fördern durch intensive<br />
Aus- und Weiterbildung.<br />
,Knowledge breaks limits‘ – das ist<br />
unsere Devise.“<br />
Info Dachser ist bei der Ulmer<br />
<strong>Bildungsmesse</strong> in Halle 6<br />
an Stand 627 vertreten.<br />
In unserem Logistikzentrum Ulm bieten wir<br />
folgende Ausbildungs- und Studienplätze an:
12 INTERVIEW<br />
Seit 2005<br />
bei der<br />
Bundesagentur<br />
für Arbeit<br />
Der in Böblingen geborene<br />
Mathias Auch ist seit<br />
Oktober vergangenen Jahres<br />
Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
der Agentur für<br />
Arbeit Ulm. Der Wirtschaftsund<br />
Geschichtswissenschaftler<br />
ist seit 2005 bei der<br />
Bundesagentur für Arbeit in<br />
verschiedenen Leitungsfunktionen<br />
tätig, unter anderem<br />
bei den Agenturen für Arbeit<br />
Ravensburg und Mannheim<br />
sowie in der Regionaldirektion<br />
Baden-Württemberg.<br />
Zuletzt war er Geschäftsführer<br />
Operativ und stellvertretender<br />
Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung in der<br />
Agentur Nagold-Pforzheim.<br />
Herr Auch, wie können Eltern<br />
ihre Kinder bei der Berufswahl<br />
unterstützen?<br />
Mathias Auch: Wenn es um die<br />
Berufswahl geht, sind Eltern für<br />
ihre Kinder nach wie vor die<br />
wichtigsten Ratgeber. Sie können<br />
ihre Kinder beispielsweise für<br />
Praktika motivieren, gemeinsam<br />
nach Interessen und Stärken suchen<br />
und zusammen interessante<br />
Berufe, Firmen oder auch Studienangebote<br />
recherchieren. Dafür<br />
ist die <strong>Bildungsmesse</strong> ideal,<br />
oder auch das Berufsinformationszentrum<br />
der Agentur für Arbeit.<br />
Natürlich geht das auch online,<br />
da ist planet-beruf.de empfehlenswert.<br />
Welche Fehler dürfen sie nicht<br />
machen?<br />
Eltern sollten sich bewusst sein,<br />
dass bei der Berufswahl der junge<br />
Mensch und dessen Entscheidung<br />
im Mittelpunkt stehen. Es<br />
ist sehr wichtig, dass Eltern ihre<br />
Kinder nicht in Berufe „drängen“,<br />
die den Interessen und Fähigkeiten<br />
ihrer Kinder widersprechen.<br />
Gleiches gilt für die Schulwahl.<br />
Ist der Anspruch zu hoch, besteht<br />
die Gefahr, Kinder zu überfordern.<br />
Es muss also nicht zwingend<br />
das Abitur sein, wichtig ist,<br />
„Eltern sind die<br />
wichtigsten<br />
Ratgeber“<br />
Interview Für Mathias Auch ist ein Praktikum noch immer<br />
der beste Weg, um einen Beruf kennenzulernen. Im Gespräch<br />
verrät der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit<br />
Ulm, wie eine Bewerbung zum Erfolg führt. Von Stefan Loeffler<br />
Eltern sind für<br />
Jugendliche wichtige<br />
Ratgeber – auch in<br />
beruflichen Fragen.<br />
Foto: © Sergey Nivens/<br />
Shutterstock.com<br />
dass die Schulform zum Kind<br />
passt und die Schule ordentlich<br />
abgeschlossen werden kann.<br />
Welches sind die ersten Schritte,<br />
wenn man sich bewerben<br />
möchte?<br />
Für eine erfolgreiche Bewerbung<br />
sind drei Schritte entscheidend.<br />
Schritt eins: Jugendliche sollten<br />
sich mit dem gewählten Beruf intensiv<br />
auseinandersetzen und<br />
sich fragen: Ist es wirklich das,<br />
was ich lernen möchte? Schritt<br />
zwei: Sie sollten sich die Profile<br />
der Firmen anschauen. Hier lautet<br />
die Frage: Passen der Betrieb<br />
und ich zusammen? Im dritten<br />
Schritt wird dann die Bewerbung<br />
erstellt. Hier gilt es, sich Zeit<br />
zu nehmen, um ein individuelles<br />
Anschreiben zu formulieren.<br />
Aber auch die restlichen Bewerbungsunterlagen<br />
müssen<br />
einen guten Eindruck vermitteln.<br />
Also: Bevor die Bewerbung rausgeht,<br />
lieber nochmals mit den<br />
Eltern oder dem Berufsberater<br />
der Agentur für Arbeit durchsprechen.<br />
Welchen Nutzen können Eltern<br />
von der <strong>Bildungsmesse</strong> haben?<br />
Die <strong>Bildungsmesse</strong> bietet eine<br />
sehr gute Gelegenheit, sich rund<br />
um das Thema Berufs- und Studienwahl<br />
zu informieren. Es gibt<br />
viele interessante Informationsangebote<br />
und spannende Fachvorträge<br />
für Schüler und für Eltern<br />
gleichermaßen. Natürlich<br />
sind zahlreiche Firmen aus der<br />
Region vor Ort, so dass ein persönlicher<br />
Kontakt zu möglichen<br />
Ausbildungsbetrieben hergestellt<br />
werden kann. Sie können<br />
sich direkt bei den Unternehmen<br />
erkundigen, welche Ausbildungsmöglichkeiten<br />
geboten<br />
und welche Anforderungen dafür<br />
gestellt werden. Last but not<br />
least besteht die Möglichkeit,<br />
sich bei den Hochschulen konkret<br />
über die unterschiedlichen<br />
Studiengänge und Zugangsvoraussetzungen<br />
zu informieren.<br />
Können Sie uns einen oder zwei<br />
persönliche Tipps geben, wie die<br />
Berufswahl gelingt?<br />
Wichtig ist, einen Plan B, also<br />
mindestens eine Alternative zum<br />
eigentlichen Wunschberuf zu<br />
entwickeln. Die Beraterinnen<br />
und Berater der Arbeitsagentur<br />
unterstützen dabei gerne – auch<br />
auf der <strong>Bildungsmesse</strong> am Stand<br />
in Halle 3. Bei der Wahl des Ausbildungsbetriebs<br />
sollte der Fokus<br />
nicht allein auf Großbetriebe<br />
gerichtet sein. Kleine und mittlere<br />
Ausbildungsbetriebe bieten<br />
ebenfalls beste Ausbildungsbedingungen.<br />
Mein Tipp: Beruf<br />
und Betrieb lernt man am besten<br />
über ein Praktikum kennen.
m Kind<br />
dentlich<br />
kann.<br />
Fehlendes Abitur ist im Studium<br />
oft kein Hindernis<br />
Studieren Vom Azubi zum Akademiker, geht das? Heutzutage ja, und man muss nicht mal<br />
unbedingt das Abitur nachholen, um einen akademischen Titel zu bekommen.<br />
chritte,<br />
Lust auf ein Studium, aber<br />
kein Abi in der Tasche?<br />
werbung Egal, auch wer „nur“ eine<br />
heidend. Berufsausbildung absolviert<br />
hat, kann ein Studium auf<br />
e sollten<br />
Beruf innehmenen und sind in der Regel nicht schlech<br />
Studenten ohne Abitur<br />
lich das, ter als ihre Kommilitonen mit<br />
? Schritt Hochschulreife. Das ist das zentrale<br />
Ergebnis einer Studie des<br />
e Profile<br />
Hier lauDeutscher Betrieb schul- und Wissenschaftsfor<br />
Zentrums für Hoch<br />
dritten schung (DZHW) und der Humboldt-Universität<br />
Berlin.<br />
werbung<br />
ich Zeit<br />
iduelles Mit Berufsausbildung zum<br />
ulieren. Studieren an die Uni<br />
hen BeDemnacmüsseten Semester fast keine Unter<br />
gibt es schon im drit<br />
rmitteln. schiede mehr zwischen den No<br />
von Studierenden ohne und<br />
ng raustemit<br />
den mit Abitur. Bis zum fünften Semester<br />
haben die sogenannten<br />
sberater<br />
t durchnicht-traditionellen Studenten,<br />
die zum Beispiel über eine Be<br />
Wer eine abgeschlossene Berufsausbildung hat, kann sich auch an ein Studium wagen.<br />
FOTO: © STOKKET/SHUTTERSTOCK.COM<br />
STUDIUM 13<br />
rufsausbildung an die Uni kommen,<br />
ähnlich viele Leistungspunkte<br />
gesammelt wie ihre<br />
Nachbarn in Seminar und Hörsaal.<br />
Und auch bei den Examensnoten<br />
gibt es nur kleine Unterschiede.<br />
Punkten mit<br />
Organisationstalent<br />
Der Grund für den Erfolg<br />
nicht-traditioneller Studenten<br />
liegt vor allem in ihrer Erwerbsbiografie,<br />
so die Forscher: Aus<br />
Berufsausbildung und -praxis<br />
bringen sie oft Leistungsbereitschaft,<br />
Organisationstalent und<br />
viel Interesse am Fach mit. Allerdings<br />
zeigt die Studie auch, dass<br />
Studenten ohne Abi ihr Studium<br />
häufiger abbrechen als andere.<br />
Ein Grund dafür ist die oft<br />
schwierige Vereinbarkeit von<br />
Studium, Job und Familienleben.<br />
<br />
dpa<br />
ltern<br />
aben?<br />
tet eine<br />
ich rund<br />
nd Stu <br />
n. Es gibt<br />
mationsde<br />
Fachd<br />
für Elatürlich<br />
aus der<br />
ein peröglichen<br />
hergekönnen<br />
rnehmen<br />
Ausbilgeboten<br />
ngen dat<br />
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lichkeit,<br />
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14 PRAKTIKUM<br />
Bewerbung und Bezahlung:<br />
Tipps rund ums Praktikum<br />
Praxiserfahrung Praktika gehören zum Studium wie Seminare oder das Mensaessen. Dabei gibt es aber<br />
einiges zu beachten. Eine Karriereberaterin und eine Ratgeberautorin geben Jugendlichen Tipps.<br />
Das Ziel: „Ein Praktikum dient<br />
vor allem dazu, praktische Arbeitserfahrungen<br />
zu sammeln,<br />
die im eher theoretischen Studium<br />
nicht vermittelt werden“, erklärt<br />
Birgit Adam. Sie ist Autorin<br />
des Ratgebers „Chance Praktikum“<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Nordrhein-Westfalen. Im besten<br />
Fall lernt man in einem Praktikum<br />
den ganz normalen Arbeitsalltag<br />
kennen, sagt sie. Praktika<br />
sind zudem eine gute Möglichkeit,<br />
Kontakte zu knüpfen.<br />
Die Suche: Jutta Boenig empfiehlt<br />
dafür vor allem Messen.<br />
Dort können Interessenten mit<br />
einem Unternehmen in Kontakt<br />
kommen, erklärt die Vorstandsvorsitzende<br />
der Deutschen Gesellschaft<br />
für Karriereberatung<br />
(DGfK). Alternativ wendet man<br />
sich ans Career Center der Hochschule.<br />
Auch Plattformen wie<br />
Xing und Linkedin helfen weiter.<br />
Ein Praktikum gibt Einblick in das reale Arbeitsleben.<br />
Foto: dpa<br />
Die Bewerbung: „Ganz klar:<br />
Man muss über die Firma Bescheid<br />
wissen, bei der man sich<br />
bewirbt“, sagt Boenig. Bewerber<br />
sollten in ihren Unterlagen und<br />
im Vorstellungsgespräch außerdem<br />
ihre Persönlichkeit und ihre<br />
Motivation zeigen sowie möglichst<br />
den Mehrwert, den sie für<br />
das Unternehmen mitbringen.<br />
Eine gute Vorbereitung ist<br />
Pflicht.<br />
Die Rechte: Generell gilt der<br />
Mindestlohn von 8,84 Euro auch<br />
für Praktikanten. Es gibt aber<br />
Ausnahmen: Handelt es sich<br />
etwa um ein Pflichtpraktikum<br />
im Rahmen des Studiums, müssen<br />
Unternehmen keinen Mindestlohn<br />
zahlen.<br />
Für alle Praktikanten gilt das<br />
Arbeitszeitgesetz: Pro Tag dürfen<br />
sie demnach höchstens acht,<br />
in Ausnahmefällen auch bis zu<br />
zehn Stunden arbeiten. Und wie<br />
andere Arbeitnehmer haben<br />
Praktikanten ebenfalls das Recht<br />
auf ein qualifiziertes Zeugnis.<br />
Man muss über<br />
die Firma<br />
Bescheid wissen.<br />
Jutta Boenig<br />
Vorstandsvorsitzende DGfK<br />
Die Versicherung: Ob und in<br />
welcher Form man im Praktikum<br />
sozialversicherungspflichtig<br />
wird, hängt nicht nur vom<br />
Verdienst ab. Auch hier macht<br />
es einen Unterschied, ob das<br />
Praktikum Pflicht oder freiwillig<br />
ist, erklärt Adam. Es lohnt<br />
sich also, vorher beim Arbeitgeber<br />
nachzufragen. Immer Pflicht<br />
ist dagegen die Krankenversicherung.<br />
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Eine große Portion<br />
Verantwortung<br />
Das Traditionsunternehmen Esta aus Senden bietet<br />
jungen Menschen vielfältige Chancen, den Grundstein<br />
für eine erfolgreiche Karriere zu legen.<br />
Seit über 45 Jahren agiert Esta als national<br />
und international erfolgreicher Hersteller<br />
von Absaug- und Filtertechnik für<br />
Industrie und Gewerbe am Markt. Bemerkenswert<br />
sind die überdurchschnittliche<br />
Ausbildungsquote von mehr als 20 Prozent<br />
und die hervorragenden Übernahmechancen<br />
von mehr als 90 Prozent.<br />
Schokolade für den guten Zweck<br />
Die gesellschaftliche Verantwortung hat<br />
bei Esta einen sehr hohen Stellenwert.<br />
2017 gewann das Familienunternehmen<br />
den „Corporate Social Responsibility”<br />
Preis der Bundesregierung für die betriebliche<br />
Integration geflüchteter Menschen.<br />
Zusätzlich bietet Esta Betriebsbesichtigungen<br />
und Praktika für Geflüchtete an.<br />
Aber auch Berufsneulinge bekommen bei<br />
Esta von Anfang an die Möglichkeit, Verantwortung<br />
zu übernehmen.<br />
Das süßeste Nachwuchs-Projekt bei<br />
Esta ist der Verkauf von Schokoladen<br />
Nikoläusen an die Belegschaft. Die Aktion<br />
wird alljährlich von den Auszubildenden<br />
und Studierenden zur Adventszeit organisiert.<br />
Die Erlöse spenden die jungen<br />
Leute an ein soziales Projekt ihrer Wahl<br />
in der Region. In Eigenregie bereiten die<br />
Nachwuchskräfte ebenso den obligatorischen<br />
„Welcome-Day“ vor: Hierfür schnüren<br />
sie ein attraktives Programm, inklusive<br />
Schnitzeljagd durchs Unternehmen,<br />
um den neuen Azubis und Studierenden<br />
einen gelungenen Start in die Arbeitswelt<br />
zu bereiten. Die Organisation des Sport-<br />
Cups für Azubis diverser Unternehmen<br />
in der Region bietet weitere Abwechslung<br />
im Berufsalltag. „Ausbildung soll Spaß<br />
machen und jungen Menschen genügend<br />
Raum für die Entfaltung ihrer individuellen<br />
Neigungen und Fähigkeiten bieten“,<br />
betont Personalleiter Wolfgang Fezer.<br />
„Mit unseren vielseitigen Ausbildungsprojekten<br />
überlassen wir unseren Nachwuchskräften<br />
regelmäßig das Kommando.<br />
Das fördert ihre Eigeninitiative.“<br />
Eine weitere Besonderheit ist die hauseigene<br />
Schulungseinrichtung Esta-Academy.<br />
Hier können Auszubildende und<br />
Studierende auf eine Vielzahl von Weiterbildungsangeboten<br />
zurückgreifen.<br />
Info Esta ist auf der <strong>Bildungsmesse</strong> in Halle 6,<br />
Stand 631 dabei. Mehr auf www.esta.com<br />
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Blaustein individuelle Software-Lösungen und sind ständig auf der Suche nach neugierigen Nachwuchskräften.<br />
Die „artiso solutions GmbH” in<br />
Blaustein ist der Ort, an dem Zukunft<br />
schon heute entsteht. Hier<br />
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Technologien von morgen. Weltweite<br />
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Wandel sind der Antrieb für „artiso“.<br />
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Foto: „artiso”<br />
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Technologies GmbH &<br />
Co, KG empfohlen: In einem realistischen<br />
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Lens®-Technologie, bei der Realität<br />
und Vision miteinander<br />
verschmelzen. Wem die Einblicke<br />
auf der <strong>Bildungsmesse</strong> nicht<br />
genügen, der kann sich für das<br />
IOT-Camp des Software-Spezialisten<br />
bewerben, das kommenden<br />
April und Mai statt finden<br />
wird. Beim IOT-Camp können<br />
junge Talente, die an ei ner Ausbildung<br />
interessiert sind, vier<br />
Nachmittage lang hautnah erfahren,<br />
wie Softwareentwicklung<br />
bei „artiso“ geht.<br />
Mit Begeisterung und<br />
Neugierde in die Zukunft<br />
Und im März bietet sich noch<br />
eine weitere Möglichkeit, die<br />
Software-Erfinder von morgen<br />
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Unternehmens lautet: Begeisterung<br />
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Und wer neugierig ist, besitzt<br />
schon die wichtigste Eigenschaft,<br />
um mit „artiso” die Zukunft<br />
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wie sie sich ihre Qualifikationen anrechnen lassen<br />
können, um ihr Studium abzukürzen.<br />
Die Suche funktioniert entweder klassisch per<br />
Formular oder über eine sogenannte Tag-Cloud<br />
mit grafisch aufbereiteten Suchbegriffen zum<br />
Anklicken. Bei beiden Varianten können die<br />
Nutzer Bundesland und Hochschulort, ihre<br />
Qualifikationen und die gewünschte Studienrichtung<br />
vorgeben.<br />
Hinter der Seite steckt ein Team der Fachhochschule<br />
Bielefeld, gefördert wird sie unter<br />
an derem vom Bundesministerium für Bildung<br />
und Forschung. <br />
dpa<br />
+++ News +++<br />
Personaler achten eher auf Praktika als auf Noten<br />
Praktika und die Persönlichkeit sind bei der Suche nach dem ersten Job oft<br />
ausschlaggebend. Das geht aus einer Umfrage der Jobbörse Stepstone hervor.<br />
Für drei von fünf befragten Personalern (60 Prozent) sind Praktika demnach<br />
mindestens „eher wichtig“ beim Besetzen von Stellen. Noch mehr (68<br />
Prozent) achten auf persönliche Eigenschaften der Bewerber. Noten gehören<br />
dagegen nur für jeden Vierten (25 Prozent) zu den wichtigsten Faktoren.<br />
Für die Umfrage hat das Stepstone Research Team mehr als 25.000 Personen<br />
online befragt, darunter rund 2.000 Personaler. <br />
dpa<br />
Studium und Arbeit: Knapp 1.600<br />
duale Studiengänge in Deutschland<br />
Seit 2006 sind in Deutschland knapp 1.000<br />
neue duale Studiengänge entstanden. Das<br />
zeigt eine Untersuchung des Bundesinstituts<br />
für Berufsbildung (BIBB). Insgesamt gab es<br />
demnach 20<strong>16</strong> rund 1.600 duale Studiengänge.<br />
Gut die Hälfte davon (805) sind sogenannte<br />
praxisintegrierende Angebote, die<br />
Arbeit im Betrieb und ein Studium kombinieren.<br />
Bei weiteren 565 Angeboten handelt<br />
es sich um ausbildungsintegrierende Studiengänge,<br />
hier erwerben Teilnehmer also<br />
gleichzeitig eine Berufsausbildung und einen<br />
Hochschulabschluss. Hinzu kommen 222<br />
Mischformen.<br />
Ab Sommer 20<strong>18</strong>: Neue Ausbildung<br />
zum Kaufmann im E-Commerce<br />
Voraussichtlich im August 20<strong>18</strong> startet<br />
der erste Ausbildungsjahrgang für den<br />
Kaufmann im E-Commerce. Darauf<br />
weist der Handelsverband Deutschland<br />
(HDE) hin. Die duale Ausbildung dauert<br />
drei Jahre und setzt keinen bestimmten<br />
Schulabschluss voraus. Azubis sollen<br />
unter anderem lernen, Online-Shops<br />
einzurichten, zu betreiben und zu bewerben.<br />
Hinzu kommen Fragen wie<br />
Kundenkommunikation und Vertragsabwicklung.<br />
Im ersten Ausbildungsjahr<br />
rechnet der HDE mit rund 1.000 Ausbildungsplätzen,<br />
später sollen es aber<br />
deutlich mehr werden. <br />
dpa<br />
Policen checken – Azubis oft bei Eltern mitversichert<br />
Nicht immer müssen Auszubildende eine eigene Versicherung abschließen.<br />
Das gilt etwa für eine Haftpflichtversicherung. Häufig sind sie bei dieser<br />
Police über die Eltern mitversichert. Darauf macht der Gesamtverband der<br />
Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) aufmerksam. Dafür gibt es ein<br />
paar Voraussetzungen: Die Eltern müssen eine Haftpflichtversicherung<br />
haben, die Kinder einschließt. Außerdem muss es die erste Berufsausbildung<br />
sein und der Auszubildende darf nicht verheiratet sein. Nach dem<br />
Ende der Ausbildung brauchen die Betroffenen aber dann eine eigene<br />
Police. Eine Haftpflicht versicherung ist wichtig: Sie springt ein, wenn<br />
Versicherte einen Schaden verursacht haben.<br />
dpa<br />
Privatleben kann bei Karrierewahl helfen<br />
Das Privatleben kann Jugendlichen bei der Karrierewahl wertvolle<br />
Hinweise geben. Wer zum Beispiel im Freundeskreis gerne und viel<br />
organisiert, hat für entsprechende Jobs oft auch ein Händchen,<br />
erklärt Beraterin Ute Michaelis auf Praktisch-Unschlagbar.de, einem<br />
Azubi-Portal der Bundesregierung. Und selbst eine Vorliebe<br />
für bestimmte Computerspiele verrät möglicherweise, wo man als<br />
Azubi glänzen kann.<br />
dpa<br />
GRAFIKEN: © SINOPTIC/SHUTTERSTOCK.COM
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Das Unternehmen im Unternehmen<br />
Schon seit mehr als 15 Jahren besteht JuzinIOR – die Juniorenfirma von Uzin Utz –, die von den<br />
kaufmännischen und gewerblichen Auszubildenden gemeinsam und eigenständig geführt wird.<br />
Denn bei der Uzin Utz AG zählt die Meinung der Auszubildenden.<br />
Bei der Uzin Utz AG, Hersteller<br />
von Verlegesystemen für Bodenbeläge<br />
aller Art am Standort<br />
Ulm-Donautal, stehen die Auszubildenden<br />
genauso im Mittelpunkt<br />
wie langjährige Mitarbeiter.<br />
Denn Wertschätzung wird<br />
hier großgeschrieben.<br />
So erwartet die Azubis neben<br />
einer spannenden und umfangreichen<br />
Ausbildung in vielen<br />
verschiedenen Abteilungen ein<br />
abwechslungsreiches und verantwortungsvolles<br />
Ausbildungsprogramm.<br />
Ein starkes Team: die Azubis von Uzin Utz.<br />
Foto: Uzin Utz<br />
Mit Learning by Doing<br />
durch die Ausbildung<br />
In der Juniorfirma JuzinIOR verantworten<br />
sie ihr eigenes Unternehmen<br />
und lernen, wie im richtigen<br />
Wirtschaftsleben zu agieren.<br />
Dazu müssen sie sich Verkaufsideen<br />
überlegen, eine<br />
interne Firmenstruktur und eine<br />
Aufgabenverteilung entwickeln<br />
und im Unternehmen möglichst<br />
gewinnbringend verkaufen. Die<br />
Learning-by-Doing-Methode fördert<br />
nicht nur die fachliche Qualifikation<br />
und Kompetenz des<br />
Nachwuchses, sondern auch die<br />
Kreativität und den Teamgeist.<br />
Derzeit kümmern sich 22 Auszubildende<br />
aus dem kaufmännischen<br />
und gewerblichen Bereich<br />
um die junge Firma. Und<br />
nicht nur das! Die Azubis von<br />
Uzin Utz wirken auch bei verschiedenen<br />
Veranstaltungen mit<br />
und repräsentieren das Unternehmen.<br />
So organisieren sie zum<br />
Beispiel eigenständig die <strong>Bildungsmesse</strong><br />
und sind dort gemeinsam<br />
mit ihren Ausbildungsleitern<br />
Sabrina Svechla, Ronald<br />
Bentenrieder und Zeljko Sokic<br />
vertreten. Außerdem unterstützen<br />
sie die Promotion-Aktivitäten<br />
im Zusammenhang mit den<br />
Sponsoring-Tätigkeiten von Uzin<br />
Utz. Darüber hinaus steht den<br />
Azubis das umfangreiche Weiterbildungsprogramm<br />
„Horizonte“<br />
zur Verfügung. Hier geht es<br />
nicht nur um rein fachliche Inhalte,<br />
sondern auch um gesunde<br />
Ernährung oder sportliche Aktivitäten.<br />
Denn Work-Life-Balance<br />
wird bei Uzin Utz gelebt.<br />
National und<br />
international erfolgreich<br />
Auch die Auslandsaufenthalte<br />
kommen gut an bei den jungen<br />
Berufstätigen. Die Tochtergesellschaften<br />
von Uzin Utz bieten<br />
dafür hinreichend Möglichkeiten.<br />
Viele nutzen diese Chance,<br />
um ihre Sprachkenntnisse zu<br />
verbessern und werden gleichzeitig<br />
in das volle Tagesgeschäft<br />
eingebunden. Die ganz Mutigen<br />
unter ihnen hat es sogar bereits<br />
zu Uzin Utz nach Shanghai in<br />
China verschlagen. Denn die<br />
wichtigste Ressource für den<br />
Unternehmenserfolg bei Uzin<br />
Utz sind die bestausgebildeten<br />
und hochqualifizierten Mitarbeiter.<br />
Wertschätzung ihnen gegenüber<br />
und ihre Förderung hat im<br />
Unternehmen einen sehr hohen<br />
Stellenwert.<br />
Info/Kontakt<br />
Auf der <strong>Bildungsmesse</strong> ist Uzin Utz<br />
in Halle 7, Stand 711 zu finden.<br />
Wissenswertes zu Ausbildung, Jobs<br />
und Karriere unter www.karriere.<br />
uzin-utz.de mit Videos, Bildern, interaktiven<br />
Elementen und dem<br />
Selbst-Test „Wie viel Uzin Utz sind<br />
Sie?“<br />
Ansprechpartnerinnen<br />
im Unternehmen sind:<br />
Tanja Peter, Unternehmenskommunikation,<br />
Tel: 0731 4097249<br />
Sabrina Svechla, Leiterin Personalmanagement<br />
& Ausbildung,<br />
Tel: 0731 4097383<br />
Internet: www.uzin-utz.com<br />
Du hast die Schule bald geschafft? Eine Ausbildung bei der<br />
Uzin Utz AG ist der ideale Startpunkt für deine Karriere. Deine<br />
Ausbildungsmöglichkeiten sind:<br />
Ausbildungsstandort Ulm Start 2019<br />
• Bachelor of Arts (DH) m/w Fachrichtung Industrie<br />
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Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen<br />
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Sabrina Svechla | Leiterin Ausbildung<br />
Uzin Utz AG | Dieselstraße 3 | 89079 Ulm<br />
Telefon: +49 (0)731 4097-383 | E-Mail: sabrina.svechla@uzin-utz.com<br />
Alles, was dir wichtig ist, erfährst<br />
du über den QR-Code oder unter<br />
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<strong>18</strong> PROJEKT<br />
Filialleiter Dominik Gräuter (ganz links) hat die Leitung der Munderkinger Aldi-Filiale abgegeben: an die Azubis (v.l.n.r.) Sarah Bischof, Luca Schleiblinger, Sandra Kania,<br />
Soner-Ayhan Cekic, Ilona Wilhelm, Burak Alegöz, Kaja Kamparska. Ganz rechts Regionalverkaufsleiter Benjamin Marquard. <br />
Foto: Aldi Süd<br />
Azubis sind ihre eigenen Chefs<br />
Projekt Jeder fängt mal klein an – doch wie ist es eigentlich, wenn man gestern noch in der Schulklasse saß<br />
und heute schon auf dem Chefsessel? Sieben Auszubildende durften in Munderkingen mal in die Rolle des<br />
Chefs schlüpfen. Sie leiten seit fast vier Wochen eine „Aldi Süd“-Filiale. Von Maria Decker<br />
Vier Wochen lang eine<br />
Filiale in Eigenregie<br />
leiten – eine spannende<br />
Aufgabe für Azubis.<br />
Der Lebensmitteleinzelhändler<br />
Aldi Süd bietet solche<br />
Projekte immer wieder an. Zuletzt<br />
„übernahmen“ Azubis vier<br />
Wochen lang die „Aldi Süd“-Filiale<br />
in Munderkingen. Am<br />
morgigen Samstag (17. Februar)<br />
ist der letzte Tag.<br />
Erfahrene Leute<br />
im Hintergrund<br />
Ganz und gar auf sich allein<br />
gestellt waren die jungen Leute<br />
in dieser Zeit natürlich nicht.<br />
Aldi stellte ihnen erfahrene Filialverantwortliche<br />
zur Seite, die<br />
allerdings im Hintergrund blieben.<br />
Sie wurden nur aktiv, wenn<br />
ihre Schützlinge einmal nicht<br />
weiter wussten oder wenn etwas<br />
schieflief.<br />
Die Verantwortung, die die<br />
Azubis übernommen haben, ist<br />
groß und war zunächst einmal<br />
ungewohnt. Ein Sprung ins kalte<br />
Wasser war der vorübergehende<br />
Positionswechsel aber nicht,<br />
Karrierechancen<br />
Aldi Süd betreibt in Westund<br />
Süddeutschland rund<br />
1.880 Filialen. Zu den rund<br />
40.100 Mitarbeitern gehören auch<br />
mehr als 5.200 Auszubildende. Der<br />
Lebensmitteldiscounter bietet unter<br />
anderem Ausbildungen zur/m<br />
Verkäufer/in, zur/m Kauffrau/Kaufmann<br />
im Einzelhandel oder für<br />
Büromanagement sowie zur/m<br />
geprüften Handelsfachwirt/in.<br />
Mehr Informationen auf<br />
www.karriere.aldi-sued.de<br />
denn die Auszubildenden hatten<br />
sich im Alltagsgeschäft und in<br />
intensiven Seminaren vorbereitet.<br />
Viele Vorgänge beherrschen<br />
sie routiniert, zum Beispiel die<br />
Warenannahme und -bereitstellung,<br />
die ordnungsgemäße Lagerung<br />
und das Kassieren. Nun<br />
kam zwar als Königsdisziplin<br />
noch die Gesamtleitung der Filiale<br />
dazu, doch die erprobten<br />
Team-Player schreckte das nicht<br />
ab. „Die Aufgaben wechselten<br />
täglich. Jeder von uns konnte<br />
jeden Job übernehmen und gemeinsam<br />
gelang uns auch die<br />
Leitung der Filiale“, sagt Auszubildender<br />
Luca Schleiblinger.<br />
„Wir helfen uns und sprechen<br />
viel miteinander – dann klappt<br />
das.“ Wichtig ist die Koordination.<br />
Regale einräumen, während<br />
sich an den Kassen der Filiale<br />
lange Schlangen bilden – das<br />
geht natürlich nicht.<br />
Fester Bestandteil<br />
der Ausbildung<br />
Mit dem jährlich stattfindenden<br />
Projekt hat die Unternehmensgruppe<br />
gute Erfahrungen gemacht.<br />
Es ist mittlerweile fester<br />
Bestandteil der Ausbildung. „Unsere<br />
Azubis übernehmen von<br />
Beginn an vielfältige Aufgaben.<br />
Wir bestärken sie darin, eigenverantwortlich<br />
zu arbeiten“, sagt<br />
Regionalverkaufsleiter Benjamin<br />
Marquard. „Wenn wir ihnen im<br />
letzten Ausbildungsjahr auch<br />
einmal die Leitung einer Filiale<br />
übergeben, ist das eine große<br />
Aufgabe, aber ebenso ein Vertrauensbeweis.“<br />
Positives Feedback<br />
kommt auch von den Kunden.<br />
„Wir weisen darauf hin,<br />
dass unsere Auszubildenden<br />
eine Filiale leiten und die Kunden<br />
finden das prima“, sagt Benjamin<br />
Marquard. „Sie sind beeindruckt,<br />
wie gut unser Nachwuchs<br />
schon alles im Griff hat.“
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Fit sein für die Zukunft<br />
Komplexe Technikfragen in wirtschaftliche Lösungen umsetzen: Das ist die große Stärke der<br />
Handtmann-Unternehmensgruppe aus Biberach. Über 3.000 Mitarbeiter arbeiten weltweit für die Firma.<br />
Als Systempartner für die Automobilindustrie,<br />
Nahrungsmittelverarbeitung,<br />
Pharmazie, Chemie,<br />
Biotechnologie sowie<br />
Lebensmittel- und Getränkeindustrie<br />
hält Handtmann mit<br />
Innovationskraft und Technologieorientierung<br />
weltweit<br />
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3.600 Mitarbeiter in den Geschäftsbereichen<br />
Leichtmetallguss,<br />
Füll- und Portioniersysteme,<br />
Armaturen und Anlagentechnik,<br />
Kunststofftechnik sowie<br />
Systemtechnik bilden die hochqualifizierte<br />
Mannschaft, die den<br />
Pioniergeist der Unternehmensgruppe<br />
in Techniklösungen trägt.<br />
Der Mensch<br />
im Mittelpunkt<br />
Ziel ist in allen Bereichen das<br />
Entwickeln spezifischer Lösungen<br />
mit dem Kunden. Geschäftsführer<br />
Thomas Handtmann:<br />
„Wir verstehen uns als hochtechnologisches<br />
und bewusst familiengeführtes<br />
Unternehmen, bei<br />
dem der Mensch im Mittelpunkt<br />
steht.“ Gerade die Auszubildenden<br />
bei Handtmann profitieren<br />
Teamwork wird bei Handtmann großgeschrieben.<br />
von dieser Philosophie: Die Arbeit<br />
an modernsten Anlagen integriert<br />
die technischen Auszubildenden<br />
bereits im ersten Ausbildungsjahr<br />
in den produktiven<br />
Betriebsablauf. Angeleitet und<br />
unterstützt werden sie dabei von<br />
erfahrenen Ausbildern. Spannende<br />
Seminare und Projektarbeiten<br />
in Teams vermitteln ergänzend<br />
zur Berufsschule theoretisches<br />
und praktisches Know-how.<br />
Foto: Stephan Schmid / Handtmann<br />
Teamgeist wecken in<br />
Ausbildung und Freizeit<br />
Den Teamgeist fördern darüber<br />
hinaus gemeinschaftliche Freizeitaktivitäten.<br />
Das alles läuft zusammen<br />
in einer fundierten Ausbildung<br />
mit dem guten<br />
Gefühl, ein wichtiger Teil der<br />
Handtmann-Familie zu sein.<br />
Drei beziehungsweise dreieinhalb<br />
Jahre dauert die Ausbildung<br />
bei Handtmann; die dual Studierenden<br />
beenden ihr praxisorientiertes<br />
Studium nach drei Jahren<br />
mit einem Bachelor-Abschluss.<br />
Dabei sind die einzelnen Etappen<br />
in Ausbildung und Studium<br />
von Anfang an gut organisiert,<br />
die individuelle Betreuung wird<br />
im Unternehmen großgeschrieben.<br />
In diesem Rahmen arbeiten<br />
die Auszubildenden selbstständig<br />
und eigenverantwortlich an<br />
Lösungen auf ihrem zukünftigen<br />
Fachgebiet. Gleichzeitig vertiefen<br />
sie ihr Wissen und vervielfältigen<br />
ihre Kompetenzen in<br />
disziplinübergreifenden Projekten.<br />
Dabei lernen sie, ihre Fachkenntnisse<br />
einzubringen, zielorientiert<br />
zu kommunizieren<br />
und Ergebnisse zu präsentieren.<br />
Bestmöglich auf das Arbeitsleben<br />
vorbereitet, schließen die<br />
Handtmann-Auszubildenden regelmäßig<br />
mit sehr gutem Ergebnis<br />
ab. Motivation und Engagement<br />
zahlen sich dabei aus: Bei<br />
Handtmann stehen erfolgreichen<br />
Absolventen alle Türen offen.<br />
Ansprechpartner<br />
Patrick Schirmer (Tel. 07351 342-2115)<br />
Noah Gnandt (Tel. 07351 342-2123)<br />
ausbildung@handtmann.de<br />
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Getränke-, Biotechnologie- und Pharma-Industrie zählt das Biberacher Unternehmen zu<br />
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Zukunft: in sieben Ausbildungsberufen,<br />
in vier Studiengängen,<br />
in starken Teams, mit ganzem<br />
Einsatz.<br />
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88400 Biberach/Riss<br />
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20 AUSBILDUNGSPLATZREPORT<br />
Nach dem Abi an die Werkbank<br />
Stellensuche Die Schule ist geschafft. Doch was jetzt? Für viele Jugendliche stellt sich auch in diesem Jahr<br />
die wichtige Frage: Für welchen Beruf soll ich mich entscheiden? Eines ist zumindest sicher:<br />
Viele Ausbildungsstellen in Ulm und in der Region sind noch unbesetzt. Von Stefan Loeffler<br />
In der Ausbildung alles geben und danach als Fachkraft zeigen, was man draufhat – dann ist der Weg frei, um einen eigenen Betrieb zu gründen. <br />
Foto: © Robert Kneschke/fotolia.com<br />
FOTO: IHK ULM<br />
FOTO: HWK<br />
Zur Person<br />
Patrizia Grün ist die Leiterin<br />
der Abteilung Ausbildung<br />
bei der IHK Ulm. Sie rät allen<br />
Schulabgängern, sich rechtzeitig<br />
über ihre Möglichkeiten<br />
zu informieren.<br />
Zur Person<br />
Karin Schmid ist die Geschäftsführerin<br />
der Abteilung<br />
Bildung und Mitgliedschaft<br />
bei der Handwerkskammer<br />
Ulm. Sie hat beobachtet:<br />
„Das duale Studium ist sehr<br />
beliebt.“<br />
Beginnen wir mit einer<br />
positiven Nachricht.<br />
Die Chancen, nach der<br />
Schule endlich sein eigenes<br />
Geld zu verdienen, stehen<br />
gut. „Bewerber befinden sich in<br />
Ulm und in der Region in einer<br />
sehr erfreulichen Ausgangslage,<br />
denn viele freie Stellen sind unbesetzt“,<br />
so Karin Schmid.<br />
Die Geschäftsführerin Bildung<br />
und Mitgliedschaft bei der<br />
Handwerkskammer (HWK)<br />
Ulm freut sich über das wachsende<br />
Interesse von Jugendlichen<br />
an Ausbildungsplätzen:<br />
„Trotz rückläufiger Schülerzahlen<br />
wurden im vergangenen<br />
Jahr in Ulm 338 Verträge abgeschlossen,<br />
das ist ein Plus von<br />
6,6 Prozent gegenüber 20<strong>16</strong>. Mit<br />
417 unterzeichneten Ausbildungsverträgen<br />
sind es im Alb-<br />
Donau-Kreis sogar 12,1 Prozent.“<br />
Vom Azubi zum Firmenchef<br />
Insgesamt 130 Ausbildungsberufe<br />
gibt es im Kammergebiet.<br />
Mit 42 Prozent stellen die Metall-<br />
und Elektroberufe immer<br />
noch den Hauptsektor dar. Mit<br />
24 Prozent der Beschäftigten<br />
folgt der Bausektor. Was fehlt,<br />
sind Fachkräfte und damit auch<br />
potenzielle Anwärter für eine<br />
mögliche Firmenübernahme.<br />
Um möglichst schnell in Theorie<br />
und Praxis Erfahrung zu<br />
sammeln, entscheiden sich viele<br />
Berufsanfänger zum Beispiel<br />
für ein duales Studium, mit dem<br />
man nach fünf Jahren sowohl<br />
den Gesellenbrief als auch den<br />
Bachelor-Abschluss in der Tasche<br />
hat. „Diese Ausbildungsform<br />
ist sehr beliebt“, so Karin<br />
Schmid.<br />
Keine Frage, eine praxisnahe<br />
Ausbildung in einem Unternehmen<br />
sowie eine begleitende<br />
oder anschließende Fortbildung<br />
können Karrierechancen durchaus<br />
fördern. Auch Otto Sälzle<br />
kann dieses Sprungbrett in eine<br />
gesicherte berufliche Existenz<br />
nur befürworten. „Die vielfältigen<br />
Möglichkeiten, die zum Beispiel<br />
eine duale Ausbildung mit<br />
Hochschulreife eröffnet, werden<br />
immer häufiger erkannt und<br />
genutzt“, so der Hauptgeschäftsführer<br />
der Industrie- und<br />
Handelskammer (IHK) Ulm.<br />
Die derzeitige Ausbildungssituation<br />
wird durch eine neue<br />
Entwicklung geprägt. Karin<br />
Schmid: „Die Zahl der Abiturienten,<br />
die nach der Schule eine<br />
berufliche Ausbildung anstreben,<br />
hat sich in den vergangenen<br />
vier Jahren verdoppelt.“<br />
Das kann auch Patrizia Grün,<br />
Leiterin Ausbildung bei der Industrie-<br />
und Handelskammer<br />
Ulm, bestätigen: „Der Anteil der<br />
Auszubildenden mit Hochschulreife<br />
ist 2017 weiter angestiegen,<br />
auf jetzt 27,5 Prozent.“<br />
Ausbildungsboom<br />
Auch bei der IHK freut man sich<br />
über eine positive Entwicklung.<br />
Insgesamt haben in der Kammerregion<br />
Ulm im vergangenen<br />
Jahr 2.432 junge Menschen in<br />
den Bereichen Industrie,<br />
Dienstleistung und Handel<br />
neue Ausbildungsverträge abgeschlossen.<br />
Dies sind zwar 35<br />
Stellen oder 1,4 Prozent weniger<br />
als 20<strong>16</strong>, doch einen Grund<br />
zur Besorgnis gibt es dennoch<br />
nicht. Ganz im Gegenteil, laut<br />
Patrizia Grün: „Angesichts eines<br />
Rückgangs der Zahl der<br />
Schulabgänger um zwei Prozent<br />
sowie der Veränderungen im<br />
Bereich der Banken, die die Zahl<br />
ihrer Filialen reduzieren, ist<br />
dies durchaus ein erfreuliches<br />
Ergebnis.“<br />
Nicht zu lange<br />
warten<br />
Ausprobieren ist das A und O,<br />
wenn man auf der Suche<br />
nach einer geeigneten Ausbildungsstelle<br />
ist. Diesen<br />
Tipp gibt Karin Schmid von der<br />
Handwerkskammer Ulm: „Am<br />
sinnvollsten ist es, wenn man<br />
rechtzeitig Kontakte zu Firmen<br />
aufbaut und sich über deren<br />
An gebote informiert. Am besten<br />
natürlich vor Ort bei einem<br />
Praktikum.“ Auch Patrizia Grün<br />
von der IHK Ulm rät dringend<br />
dazu, die Entscheidung nicht<br />
auf die lange Bank zu schieben:<br />
„Es ist wichtig, dass man sich<br />
frühzeitig informiert und nicht<br />
erst dann, wenn die Schule<br />
bereits vorbei ist.“
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Der Kreativität freien Lauf lassen<br />
Gleich vier berufliche Schulen auf einmal vereint das Zentrum für Gestaltung in Ulm. An den vier Berufskollegs<br />
dreht sich alles um Kreativität. Medien, Mode, Grafik und Design stehen dabei im Mittelpunkt.<br />
Jeder Mensch entwickelt durch<br />
seine Erziehung und Umwelt<br />
ganz individuelle Interessen.<br />
Schön, wenn man diese Neigungen<br />
auch im späteren Berufsleben<br />
sinnvoll einsetzen und weiter<br />
entfalten kann. Genau an diesem<br />
Punkt setzt das Zentrum für<br />
Gestaltung Ulm an. Es bietet seinen<br />
Schülern neben einer fundierten<br />
Ausbildung mit qualifiziertem<br />
Abschluss und der Fachhochschulreife<br />
auch besondere<br />
Unterrichtsfächer, die spezielle<br />
Interessen berücksichtigen und<br />
die Freude am Lernen steigern.<br />
Dazu zählen Fächer wie Film und<br />
Video, Freies Zeichnen, Fotografie,<br />
Werbung oder Experimentelle<br />
Gestaltung.<br />
Für Modefans und<br />
Bleistiftkritzler<br />
Am Zentrum für Gestaltung wird<br />
großer Wert auf ein angenehmes<br />
Lernklima gelegt. Schließlich<br />
fördert eine freundliche und vertrauensvolle<br />
Atmosphäre den<br />
Lernerfolg und die Identifikation<br />
mit dem eingeschlagenen<br />
Ausbildungsweg. Das Zentrum<br />
für Gestaltung ist eine private<br />
Das ZfG bietet Fächer, die man an anderen Berufsschulen vergeblich sucht.<br />
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Foto: Zentrum für Gestaltung<br />
Einrichtung, die gemeinnützig<br />
geführt wird. Es ging aus der<br />
Akademie für Kommunikation<br />
hervor. Am Standort Ulm gibt es<br />
vier Schulen im gestaltenden Bereich:<br />
das Berufskolleg für Grafik-Design,<br />
das Berufskolleg für<br />
Mode und Design, das Berufskolleg<br />
für Produkt-Design und das<br />
Berufskolleg für Technische Dokumentation/Medien-Design.<br />
Regelmäßige<br />
Tage der offenen Tür<br />
Das Zentrum für Gestaltung versteht<br />
sich als Schule zum Anfassen<br />
und lädt regelmäßig zu Tagen<br />
der offenen Tür ein, zuletzt<br />
Ende Januar. Dabei konnten die<br />
Besucher sich in den Räumlichkeiten<br />
umschauen und sich über<br />
die unterschiedlichen Schularten<br />
informieren. Neben etlichen<br />
Workshops, Aktionen und Info-<br />
Veranstaltungen gab es als Höhepunkt<br />
eine Modenschau.<br />
Info Das Zentrum für Gestaltung ist<br />
bei der <strong>Bildungsmesse</strong> in der<br />
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und mach mit!<br />
Folgende Schularten stellen<br />
sich vor:<br />
Berufskolleg für Grafik-Design<br />
Wahlfächer Game-Design oder<br />
Experimentelle Gestaltung<br />
Berufskolleg für Mode<br />
und Design<br />
Wahlfächern Modefotografie oder<br />
Experimentelle Gestaltung<br />
Berufskolleg f. Medien-Design/<br />
Technische Dokumentation<br />
Profil Multimedia, Architektur/Innenarchitektur<br />
oder Film und Video<br />
Berufskolleg f. Produkt-Design<br />
Profil 3D-Modelling/Animation
22 FINANZSPRITZE<br />
Geld für die Miete: Tipps für Azubis<br />
Wohnen Für Azubis beginnt mit der Lehre ein komplett neues Leben. Sich an Arbeitszeiten gewöhnen, das<br />
eigene Geld verdienen – und manche wohnen zum ersten Mal komplett allein.<br />
Nicht alle Azubis wohnen weiter<br />
bei ihren Eltern: Gut ein Fünftel<br />
zieht es laut Bundesagentur<br />
für Arbeit für die Ausbildung in<br />
eine andere Stadt. Bevor Auszubildende<br />
einen Mietvertrag unterschreiben,<br />
sollten sie sich aber<br />
genau über die Wohnung und<br />
Mietkonditionen informieren,<br />
rät Isabell Pohlmann. Sie ist Autorin<br />
des Ratgebers „Endlich erwachsen!<br />
Die besten Tipps für<br />
Auszug, Ausbildung und Studium“<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Nordrhein-Westfalen.<br />
Die größte Hürde auf dem<br />
Weg in die Selbstständigkeit ist<br />
für Azubis oft das Geld. „Die<br />
Ausbildungsvergütung ist meistens<br />
nicht gerade üppig“, sagt<br />
Pohlmann. Finanzielle Unterstützung<br />
bekommen Auszubildende<br />
auf verschiedenen Wegen.<br />
Sie können zum Beispiel bei der<br />
Bundesagentur für Arbeit die sogenannte<br />
Berufsausbildungsbeihilfe<br />
– kurz BAB – beantragen.<br />
Diese Förderung muss am Ende<br />
der Ausbildung nicht zurück-<br />
FOTO: © CONTRASTWERKSTATT/FOTOLIA.COM<br />
Reicht es für die Miete? Wer wenig verdient, kann vom Staat Förderung erhalten.<br />
gezahlt werden. BAB erhalten allerdings<br />
nur Auszubildende, die<br />
nicht mehr bei ihren Eltern wohnen<br />
und eine anerkannte Ausbildung<br />
machen. Berechnet wird<br />
die Höhe der Förderung unter<br />
anderem anhand des Einkommens<br />
und der Lebenssituation<br />
des Auszubildenden sowie des<br />
Einkommens der Eltern. Mit Hilfe<br />
des BAB-Rechners unter www.<br />
babrechner.arbeitsagentur.de<br />
können Azubis herausfinden,<br />
was sie erwartet. Expertin Pohlmann<br />
rät: „BAB sollte man möglichst<br />
früh beantragen, da es<br />
nicht rückwirkend gezahlt wird.“<br />
Wer eine schulische Ausbildung<br />
macht, kann statt der BAB<br />
beim zuständigen Amt für Ausbildungsförderung<br />
BAföG beantragen.<br />
Während der ersten Ausbildung<br />
bekommen Eltern bis<br />
zum 25. Geburtstag ihres Kindes<br />
außerdem weiter Kindergeld.<br />
Umgekehrt haben Azubis deshalb<br />
aber auch Anspruch auf<br />
Ausbildungsunterhalt der Eltern.<br />
<br />
dpa<br />
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Gemeinsam<br />
Zukunft gestalten<br />
EINTAUCHEN UND AUFLEBEN<br />
IN EINER SICHEREN<br />
AUSBILDUNG!<br />
Werte wie Nachhaltigkeit und Fairness sind mehr als nur<br />
Schlagworte bei Gaiser – sie werden aktiv gelebt.<br />
Nur gemeinsam lassen sich die Herausforderungen<br />
der Zukunft meistern – deshalb<br />
ziehen bei Gaiser alle Mitarbeiter<br />
an einem Strang. 260 Beschäftigte entwickeln<br />
und realisieren ganzheitliche,<br />
nachhaltige und hocheffiziente Lösungen<br />
in der Energie-, Versorgungs-, Luftund<br />
Klimatechnik für Gebäude jeder<br />
Größenordnung. Derzeit bereichern 28<br />
Auszubildende die Teams in Ulm und in<br />
Heidenheim.<br />
Nachhaltige und effiziente<br />
gebäudetechnische Lösungen<br />
Wem eine gesunde Umwelt am Herzen<br />
liegt, ist hier richtig. Handwerklich Begabte,<br />
Zeichengenies oder Strategen, die kaufmännische<br />
Zusammenhänge verstehen, sie<br />
alle können bei Gaiser ihren Traumberuf<br />
finden – und sogar ihre Berufung. Zum Beispiel<br />
als Anlagenmechaniker (m/w), als<br />
Technischer Systemplaner (m/w), als Kaufmann/-frau<br />
für Büro management oder als<br />
dualer Student im Rahmen des Biberacher<br />
Modells TGA. Junge und motivierte Nachwuchskräfte<br />
erhalten bei Gaiser die Chance<br />
auf eine exzellente und umfassende Ausbildung,<br />
die eine hervorragende Basis für<br />
das weitere Leben bildet. Eine enge und<br />
kompetente Betreuung ist dem Unternehmen<br />
wichtig und daher selbstverständlich.<br />
Schließlich sollen die Azubis und Studenten<br />
nach erfolgreichem Abschluss als gut<br />
ausgebildete Fachkraft bei Gaiser weiterbeschäftigt<br />
und in ihrer Karriere ganz individuell<br />
gefördert werden.<br />
Info Gaiser ist auf der Ulmer <strong>Bildungsmesse</strong><br />
in Halle 7 an Stand 722 dabei.<br />
Wir sind davon überzeugt, dass die richtige Ausbildung<br />
unserer jungen Mitarbeiter nicht nur die Zukunft<br />
unseres Unternehmens sichert, sondern auch als stabile<br />
Grundlage für das zukünftige berufliche Leben der<br />
Auszubildenden dient. Jeder, der Lust hat, ganz vorne<br />
mit zu schwimmen, sollte seine Ausbildung jetzt an einem<br />
unserer Standorte in Ulm und Heidenheim starten.<br />
ANLAGENMECHANIKER SANITÄR-,<br />
HEIZUNGS- UND KLIMATECHNIK M/W<br />
TECHNISCHER SYSTEMPLANER VERSORGUNGS-<br />
UND AUSRÜSTUNGSTECHNIK M/W<br />
KAUFMANN FÜR BÜROMANAGEMENT M/W<br />
DUALES STUDIUM<br />
BIBERACHER MODELL TGA M/W<br />
Julius Gaiser GmbH & Co. KG<br />
Blaubeurer Straße 86, 89077 Ulm<br />
Telefon 07 31/39 87 - 110<br />
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Die Husqvarna Group ist als weltweit größter Hersteller von Motorgeräten für Forstwirtschaft,<br />
Landschaftspflege und Garten international aufgestellt. Kernmarken sind Husqvarna und Gardena.<br />
Reinkommen und wohlfühlen“<br />
alten alnde,<br />
die<br />
ist das Motto der Husqvarna<br />
Group und das gilt auch für die<br />
ern wohe<br />
Ausbil-<br />
Azubis. „Schon vor Ausbildungsbeginn<br />
wurden wir zu verschiedenen<br />
Veranstaltungen der Firet<br />
wird<br />
ng unter<br />
ma eingeladen und konnten Kontakte<br />
knüpfen. Von Anfang an<br />
Einkomituation<br />
hatte ich das Gefühl, Teil des großen<br />
Teams zu sein,“ sagt Dani-<br />
wie des<br />
. Mit Hilter<br />
www.<br />
ela, die ein DH-Studium BWL<br />
mit Schwerpunkt „Industrie“<br />
tur.de<br />
macht. Laura ist im dritten Ausbildungsjahr<br />
zur Industriekauf-<br />
sfinden,<br />
tin Pohlan<br />
mögfrau:<br />
„Ich finde es toll, dass ich<br />
von Anfang an ernst genommen<br />
, da es<br />
wurde und nicht nur der Azubi<br />
lt wird.“<br />
für Hilfsarbeiten bin.“<br />
Ausbilder<br />
BAB<br />
Drei Monate in Sidney:<br />
spannende Eindrücke<br />
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G beanten<br />
Aus-<br />
Mit der Zusatzqualifikation „Internationales<br />
Management“ legen<br />
Julia und ihre Kollegin Hantern<br />
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nah noch eine Schippe drauf. In<br />
dergeld.<br />
der Berufsschule können die beiden<br />
eine zusätzliche Fremdspra-<br />
bis desuch<br />
auf<br />
che wählen. Hannah lobt an diesem<br />
Model: „Ich lerne in der<br />
r Eltern.<br />
dpa<br />
Schule viel über internationale<br />
Wirtschaft. Das kann ich bei uns<br />
im global agierenden Unterneh-<br />
Internationial im Team erfolgreich: Azubis der Husqvarna Group.<br />
men sofort umsetzen.“ René absolviert<br />
gerade sein DH-Studium<br />
BWL mit Schwerpunkt „International<br />
Business“. Auch er<br />
schwärmt von der Internationalität<br />
der Husqvarna Group: „Ich<br />
habe drei Monate in Australien<br />
bei unserer Tochtergesellschaft<br />
in Sydney gearbeitet. Dabei habe<br />
ich viele interessante Leute kennengelernt<br />
und spannende Eindrücke<br />
gesammelt. Bei einem<br />
Foto: Husqvarna<br />
Uni-Studium wäre mir das verwehrt<br />
geblieben.“ Die Husqvarna<br />
Group bildet auch Fachkräfte<br />
für die Arbeit im Lager aus, so<br />
wie Simon. Er macht eine Ausbildung<br />
zur Fachkraft für Lagerlogistik<br />
und schätzt seinen abwechslungsreichen<br />
Arbeitsalltag.<br />
Außerdem ist er begeistert von<br />
„der Freundlichkeit der Kollegen<br />
und dem hilfsbereiten Miteinander“.<br />
Ann-Kathrin wird Werkzeugmechanikerin:<br />
„Mir gefällt<br />
besonders die Vielfältigkeit meiner<br />
Aufgaben und das praktische<br />
Anpacken in der Werkstatt.“<br />
Durch Projekte werden aus<br />
Kollegen Freunde<br />
Bei der Husqvarna Group geht<br />
es in der Ausbildung um mehr<br />
als reine Lernstoffvermittlung.<br />
Die gemeinsamen Mittagspausen<br />
am Azubitisch sorgen für einen<br />
vielseitigen Austausch und stärken<br />
den Zusammenhalt unter<br />
den Azubis. Neben spannenden<br />
Projekten geht es im ersten Ausbildungsjahr<br />
auf eine Hütte, man<br />
hantiert in einer Schulung mit<br />
firmeneigenen Kettensägen,<br />
nimmt am Fußballturnier teil<br />
und trifft sich auch einfach mal<br />
so in der Freizeit.<br />
Info Husqvarna ist bei der<br />
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Wir suchen zum Ausbildungsstart 2019<br />
Für den Standort Ulm:<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
• Studiengang: Industrie<br />
• Studiengang: International Business<br />
• Studiengang: Spedition, Transport<br />
und Logistik<br />
Bachelor of Engineering (B.Eng.)<br />
• Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Vertiefung: Prozessmanagement<br />
• Studiengang: Maschinenbau<br />
Vertiefung: Konstruktion und Entwicklung<br />
• Studiengang: Elektrotechnik<br />
Vertiefung: Automation<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
mit Zusatzqualifikation<br />
Internationales Wirtschaftsmanagement<br />
mit Fremdsprachen<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Fachlagerist/-in<br />
Ansprechpartnerin für kfm. Ausbildungsberufe/Studiengänge: Frau Tanja Schacher, Telefon: 0731 490-939<br />
Ansprechpartner für gewerbl./techn. Ausbildungsberufe: Herr Armin Groll, Telefon: 07325 15-227<br />
Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung!<br />
Jetzt bewerben: karriere.husqvarnagroup.de<br />
Für den Werksverbund<br />
Niederstotzingen und Ulm:<br />
Industriemechaniker/-in<br />
mit Elektrozusatzqualifikation<br />
Für den Standort Heuchlingen:<br />
Verfahrensmechaniker/-in<br />
Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />
Werkzeugmechaniker/-in<br />
Einsatzgebiet: Formentechnik
24 BEWERBUNGSFOTO<br />
Bitte lächeln und nicht<br />
aus dem Rahmen fallen<br />
© TORANICO, © KINGA,<br />
© AFRICA STUDIO<br />
Erster Eindruck Bewerbungen schreiben ist schon aufregend genug. Dazu kommt noch, dass viele den künftigen<br />
Arbeitgeber gerne mit einem schönen Foto von sich überzeugen möchten. Mit ein paar Tipps für den Termin beim<br />
Fotografen und zur Platzierung des Bildes in den Bewerbungsunterlagen gelingt das. Von Heike Viefhaus<br />
Bitte recht freundlich!<br />
Nicht jeder hat gut lachen<br />
bei dem Gedanken<br />
an ein Bewerbungsfoto.<br />
Und wenn<br />
man dann tatsächlich zum Fototermin<br />
erscheint und vor der Kamera<br />
steht, ist man wie versteinert.<br />
Die Linse starrt einen an. Die<br />
eigene Mimik friert ein oder verzerrt<br />
sich zur Grimasse. Die Körperhaltung<br />
ist ein einziger<br />
Krampf. Der eigene Wiedererkennungswert<br />
auf dem fertigen Bild:<br />
gleich null. Die Bilanz: rausgeschmissenes<br />
Geld für ein bescheidenes<br />
Foto und die Gewissheit,<br />
dass man mit diesem Bild im Bewerbungsschreiben<br />
den Personaler<br />
seines Wunscharbeitgebers sicher<br />
nicht überzeugen kann.<br />
Was braucht es also, damit ein<br />
gutes Bewerbungsfoto gelingt? Da<br />
beginnt man mit den Überlegungen<br />
am besten bei sich selber und<br />
beim künftigen Arbeitgeber. So<br />
lässt sich nämlich eine wichtige<br />
Frage klären, nämlich: „Was ziehe<br />
ich an?“ Pauschal gibt es dazu<br />
keine Antwort. Das Outfit fürs Bewerbungsfoto<br />
richtet sich immer<br />
danach, für welchen Beruf, für<br />
welche Position im Unternehmen<br />
und in welcher Branche man sich<br />
bewirbt. Zum Glück hat man im<br />
Internet-Zeitalter die Möglichkeit,<br />
via Homepage einen Blick in<br />
die Firma zu werfen: Was tragen<br />
die Mitarbeiter am Arbeitsplatz?<br />
Und wie präsentieren sie sich auf<br />
den Bildern? Fürs eigene Fotoshooting<br />
kann man sich da einiges<br />
abgucken. Aber dennoch<br />
Vorsicht: Verkleidet fühlen sollte<br />
man sich in seinem Outfit nicht.<br />
Das schafft oft wieder ein unangenehmes<br />
Gefühl und: Das spiegelt<br />
sich auch im Bild wider.<br />
Daher sind gute Passformen und<br />
angenehme Materialien bei den<br />
Kleidungsstücken ein Muss. Man<br />
sollte sich in ihnen wirklich wohlfühlen.<br />
Aber niemals<br />
unten ohne<br />
Eigentlich würde es doch genügen,<br />
nur den Oberkörper entsprechend<br />
einzukleiden, oder<br />
nicht? Die gängigen Bewerbungsfotos<br />
werden meist als Porträtaufnahmen<br />
erstellt. Wer aber<br />
ein perfektes Komplettoutfit<br />
wählt, fühlt sich anders, steht anders<br />
da und strahlt das auch auf<br />
dem fertigen Bild aus. In einigen<br />
wenigen Branchen ist bei der Bewerbung<br />
sogar eine Ganzkörperaufnahme<br />
erwünscht – zum Beispiel<br />
im Model- oder dem Schauspielbusiness.<br />
Ist die Kleidung falten- und fleckenfrei?<br />
Sitzt die Krawatte richtig?<br />
Hemd und Bluse sind nicht<br />
zu tief aufgeknöpft? Auf ein gepflegtes<br />
Erscheinungsbild sollte<br />
man vor dem Fotografiertwerden<br />
unbedingt achten. Dazu zählt<br />
auch eine ordentliche Frisur. Und<br />
wenn, dann dezenter Schmuck.<br />
Für einen ebenmäßigen Teint auf<br />
den Fotos darf man in Maßen<br />
auch zum Make-up-Topf greifen<br />
und Puder gegen Glanzeffekte im<br />
Gesicht auftragen.<br />
Nicht zu bunt<br />
und Format zeigen<br />
Gängige Praxis sind Bewerbungs<br />
bilder in Farbe. Auf ihnen<br />
wirkt der Bewerber natürlicher<br />
und daher authentisch. Wichtig<br />
ist, dass die Farben beim Bildbetrachter<br />
ausgewogen rüberkommen.<br />
Daher sollte man sich<br />
beim Styling auf miteinander<br />
harmonierende Farben besinnen,<br />
die eher gedeckt erscheinen.<br />
Zusammen mit dem Fotograf<br />
wählt man einen farblich<br />
dazu passenden Hintergrund<br />
aus. Für die schwarz-weiße Bildvariante<br />
sollte man dagegen bei<br />
Kleidung und Hintergrund auf<br />
Kontraste setzen.<br />
Okay, das Outfit sitzt. Aber<br />
eine schöne Hülle allein macht<br />
noch lange kein aussagekräftiges<br />
Bild. Daher ist beim Shooting<br />
auch innere Haltung gefragt. Das<br />
Gegenüber ist nicht bloß eine<br />
emotionslose Kameralinse. Das<br />
Gegenüber ist – ja wer eigentlich?<br />
Der Fotograf ist es auch<br />
nicht. Sondern der künftige Arbeitgeber.<br />
Daher ist nun ein bisschen<br />
Phantasie gefragt. Man sollte<br />
sich beim Fototermin etwa in<br />
eine solche Situation hineinversetzen:<br />
„Ich freue mich, dass ich<br />
im Moment meinen neuen Arbeitgeber<br />
treffe und: Ich bin<br />
überzeugt, dass genau ich der Bewerber<br />
bin, den er sucht. Danke<br />
für diesen tollen neuen Job. Ich<br />
bin gespannt, was mich da erwartet!“<br />
Diese Ideen zaubern einem<br />
schon ein kleines Lächeln ins Gesicht.<br />
Das ergibt eine gute Dosis<br />
positives Selbstwertgefühl für<br />
eine lockere offene Körperhaltung.<br />
Wer dann noch den direkten<br />
Blickkontakt zur Kamera<br />
sucht, überzeugt sein Gegenüber.<br />
Kleiderwahl fürs Bewerbungsfoto:<br />
Welches Outfit passt zu<br />
mir? Überzeugt das auch<br />
meinen künftigen Arbeitgeber?<br />
Wichtig ist, sich nicht zu<br />
verkleiden.<br />
Eine gepflegte Frisur und ein<br />
zurückhaltendes Make-up,<br />
damit punktet man in<br />
Sachen Bewerbungsbild.<br />
© VOLODYMYR TVERDOKHLIB, © COMANICIU DAN<br />
© AFRICA STUDIO, © LIGHTWAVEMEDIA
BEWERBUNGSFOTO 25<br />
© TORANICO, © KINGA,<br />
© AFRICA STUDIO<br />
Die meisten Fotografen sind auf<br />
dem Gebiet Bewerbungsfotos<br />
echte Profis und geben im Ernstfall<br />
gern zusätzliche gute Tipps,<br />
um Nervosität und Anspannung<br />
loszuwerden. Das Ergebnis: ein<br />
Bild, auf dem man sich selbst wiedererkennt<br />
und mag. Damit punktet<br />
man auch beim neuen Arbeitgeber.<br />
Üblich ist für Bewerbungsbilder<br />
das Hochformat mit 4,5 x 6<br />
Zentimetern beziehungsweise 6,5<br />
x 9 Zentimetern. Querformate<br />
wählt eigentlich nur, wer es beruflich<br />
in seinem Leben schon<br />
weit gebracht hat und in einer<br />
Führungsposition arbeitet. Aber<br />
auch hier kann es Ausnahmen geben,<br />
zum Beispiel in der Kreativbranche.<br />
Wohin denn nun mit dem<br />
schönen Bewerbungsbild? In der<br />
Regel platziert man sein Foto<br />
rechts oben im Lebenslauf oder<br />
mittig auf dem Deckblatt. Aber<br />
bitte nicht mit einer Büroklammer<br />
feststecken oder mit Heftklammern<br />
festtackern – dafür gibt<br />
es doch den Klebestift. Klar kann<br />
ein so befestigtes Bild auch mal<br />
die Haftung verlieren. Mit dem eigenen<br />
Namen auf der Fotorückseite<br />
weiß aber jeder im Falle eines<br />
Falles, wer als Bewerber auf<br />
der Vorderseite zu sehen ist. Im<br />
digitalen Zeitalter, sprich bei der<br />
Online-Bewerbung, kann man auf<br />
den Klebestift verzichten – ein als<br />
JPG beigefügtes Bild sollte aber<br />
ebenso namentlich gekennzeichnet<br />
sein.<br />
Der erste Eindruck zählt oder<br />
Leistung allein genügt<br />
Muss dieser ganze Aufwand mit<br />
dem Bewerbungsbild denn überhaupt<br />
sein? Das sagt der Gesetzgeber<br />
dazu: Seit 2007 gibt es Änderungen<br />
im Gesetz zur Chancengleichheit<br />
gemäß den europäischen<br />
Standards. So dürfen<br />
Arbeitgeber von den Bewerbern<br />
nicht mehr explizit Bewerbungsfotos<br />
einfordern. Man erhofft sich<br />
mit diesem Schritt, Diskriminierung<br />
im Bewerbungsverfahren<br />
auszuschließen. Die möglichen<br />
neuen Mitarbeiter sollten stattdessen<br />
nur auf Basis ihrer bisherigen<br />
Leistungen beurteilt werden.<br />
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Innovativ in<br />
die Zukunft<br />
Boehringer Ingelheim öffnet jungen, wissbegierigen<br />
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Foto: Boehringer Ingelheim<br />
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und Biologielaboranten. Neben der<br />
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Fachkraft gibt es bei Boehringer Ingelheim<br />
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qualifizierte Fachkraft zu werden. Ingenieure,<br />
Industriemechaniker oder Elektroniker<br />
zum Beispiel kümmern sich um<br />
die einwandfreie Funktionsfähigkeit der<br />
Anlagen. Kaufmännische Azubis sind unter<br />
anderem in Bereichen wie Einkauf,<br />
Marketing und Vertrieb oder Controlling<br />
gefragt. Daneben bildet das Unternehmen<br />
auch Logistikfachkräfte aus. In Kooperation<br />
mit Dualen Hochschulen werden<br />
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folgenden Bereichen aus:<br />
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3 Technische Berufe<br />
3 Produktionsberufe<br />
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3 sonstige Berufe (z. B. Gastro-Berufe)<br />
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3 Sport- und Freizeitprogramm<br />
Infos und Bewerbung unter www.ausbildung.boehringer-ingelheim.de
26 NEWS<br />
+++ News +++<br />
Berufsausbildung als Praktikum<br />
im Studium anrechnen lassen<br />
Mit Nachrichten und Schulwissen<br />
auf Azubi-Test vorbereiten<br />
Auf Einstellungstests für Ausbildungen<br />
können sich Jugendliche vorbereiten, indem<br />
sie zum Beispiel Schulwissen nachholen.<br />
Auch verstärkter Nachrichtenkonsum<br />
ist für ein robustes Allgemeinwissen keine<br />
schlechte Idee. Allerdings sind Jugendliche<br />
so nur für einen Teil der Tests vorbereitet,<br />
erklärt die Bundesagentur für Arbeit. Weniger<br />
leicht ist das Büffeln für psychologische<br />
Fähigkeitstests. Denn deren Fragen<br />
sind oft absichtlich anders gestaltet als in<br />
der Schule.<br />
Eine Auswahl typischer Fragen daraus hat<br />
die Bundesarbeitsagentur in einer Broschüre<br />
zusammengestellt. Diese kann man kostenlos<br />
herunterladen auf der Seite<br />
Planet-Beruf.de dpa<br />
Hobby im Lebenslauf<br />
muss zum Job passen<br />
Hobbys gehören nur dann in den Lebenslauf,<br />
wenn sie zum Beruf passen.<br />
Das raten Experten in der Zeitschrift<br />
„Unicum Beruf“. Wer etwa schon viele<br />
Jahre im Team sportlich aktiv ist, kann<br />
damit durchaus punkten. Die Angabe<br />
„zehn Jahre Mitglied in der Handballmannschaft“<br />
sei eine wertvolle Information<br />
für den Personaler. Wenig sinnvoll<br />
ist dagegen, sehr risikofreudige Hobbys<br />
bei einem Job anzugeben, der das komplette<br />
Gegenteil davon ist. <br />
dpa<br />
Wer bereits eine Berufsausbildung hat oder<br />
praktische Erfahrungen gesammelt hat, kann<br />
sich die Zeit eventuell in einem späteren Studium<br />
als Praktikum anrechnen lassen. Darauf<br />
macht die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen<br />
in ihrem Ratgeber „Chance Praktikum“<br />
aufmerksam. Mitunter wird Studierenden dann<br />
sogar das Pflichtpraktikum erlassen. Sie können<br />
sich dazu an das Prüfungsamt der Hochschule<br />
wenden. <br />
dpa<br />
Regelmäßige Pausen<br />
beim Lernen sind wichtig<br />
Beim Lernen sollten Studierende genügend<br />
Pausen einplanen. Das gibt dem Kopf Zeit, die<br />
neuen Informationen zu verarbeiten, schreibt die<br />
Zeitschrift „Unicum Beruf“. Eine Mischung aus<br />
Konzentration, Pausen und Austausch mit anderen<br />
hilft auch im Arbeitsalltag – etwa um neue<br />
Ideen zu entwickeln. Denn das Gehirn ist immer<br />
auf der Suche nach neuen Anregungen, die es<br />
verarbeiten kann.<br />
dpa<br />
Ausbildung oder Studium.<br />
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Duales Hochschulstudium<br />
Bauingenieurwesen<br />
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BWL International Business<br />
BWL Spedition, Transport und Logistik<br />
IMBIT<br />
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nach dem Ulmer Modell<br />
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peri.com/karriere<br />
Wenn es in der Ausbildung hakt:<br />
drei Tipps für genervte Azubis<br />
Überstunden, sinnlose Aufgaben, ein rauer Umgangston und<br />
schlechter Unterricht in der Berufsschule: Wenn es während der<br />
Ausbildung Ärger gibt, sind Azubis zum Glück nicht auf sich allein<br />
gestellt. Die drei größten Probleme im Überblick - mit Lösungsvorschlägen.<br />
»»<br />
Schlechter Unterricht: Viele Auszubildende fühlen sich von<br />
der Berufsschule nicht genug auf die theoretische Prüfung<br />
vorbereitet. Das ist ein Problem - denn ein Wechsel der Berufsschule<br />
ist meist nicht möglich. Betroffene sollten daher rechtzeitig<br />
Alarm schlagen, rät Manuela Conte, Bundesjugendsekretärin<br />
beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Anlaufstellen<br />
sind die Ausbildungsvertretung und der Betriebsrat oder<br />
die Gewerkschaften vor Ort, die auch bei anderen Problemen<br />
weiterhelfen.<br />
»»<br />
Überstunden: Azubis sollen einen Beruf erlernen, so Conte -<br />
Überstunden sind da nicht vorgesehen. Vor allem für minderjährige<br />
Azubis gilt eine strenge Arbeitszeit-Höchstgrenze von<br />
40 Stunden pro Woche. Kommen Überstunden trotzdem vor,<br />
muss der Ausbilder sie vergüten. Und verweigert ein Azubi die<br />
Mehrarbeit, darf das keine rechtlichen Konsequenzen haben,<br />
erläutert die Expertin.<br />
»»<br />
Unpassende Aufgaben: Das Auto vom Chef waschen oder<br />
stundenlanges Kopieren – das sind Jobs, die nicht zur Ausbildung<br />
gehören. Manche Azubis werden trotzdem regelmäßig<br />
dazu verdonnert. Bestes Mittel dagegen ist der betriebliche<br />
Rahmenplan für die Ausbildung: Den muss der Ausbilder seinen<br />
Azubis auf Wunsch zur Verfügung stellen, erklärt Conte. In<br />
dem Dokument steht genau, welche Tätigkeiten Teil der Ausbildung<br />
sind. <br />
dpa
NEWS 27<br />
Gut sortiert ist halb beworben:<br />
Welche Unterlagen müssen sein?<br />
Bewerbungsunterlagen haben ein Verfalldatum. Nicht jedes Zeugnis<br />
und jede Angabe gehören also in Mappe oder Lebenslauf. Doch<br />
was muss mit - und was nicht? Das ist vor allem eine Frage der<br />
Karrieresituation:<br />
»»<br />
Der Einsteiger: <strong>16</strong> Jahre alt, gerade fertig mit der Realschule -<br />
viel Material für den Lebenslauf gibt es da noch nicht. Hier geht<br />
es also weniger ums Aussortieren, mehr ums Zusammensuchen.<br />
Nebenjobs oder ehrenamtliche Tätigkeiten sollten angehende<br />
Azubis deshalb im Lebenslauf immer angeben, rät die Bundesagentur<br />
für Arbeit auf „Planet-Beruf.de“, im Idealfall mit einer<br />
schriftlichen Bestätigung in den Anlagen.<br />
»»<br />
Der Absolvent: Praktika, Nebenjobs, Auslandssemester und<br />
Projekte: Spätestens nach dem Masterabschluss haben viele<br />
Studenten eine stattliche Anzahl von Lebenslauf-Stationen beisammen.<br />
Die sollte man Personalern nicht einfach unsortiert<br />
hinwerfen. „Den Lebenslauf müssen Sie für jeden Job neu gestalten“,<br />
sagt Bewerbungscoach Jürgen Hesse.<br />
»»<br />
Der Wechsler: Mitte 30, die ersten Stufen der Karriereleiter<br />
sind geschafft, neue Aufgaben winken. Spätestens jetzt haben<br />
Abizeugnis und Grundschulname in der Bewerbung nichts mehr<br />
verloren. „Das ist dann sogar Anti-Werbung in eigener Sache“,<br />
sagt Hesse. „Weil es zeigt, dass Sie keinen Blick für das Wesentliche<br />
haben.“ Stattdessen gilt: konsequent sortieren – also nur die<br />
letzten fünf bis zehn Jahre berücksichtigen und Anlagen auf<br />
höchstens zehn Seiten begrenzen. dpa<br />
Über Studienwahl müssen<br />
Kinder selbst entscheiden<br />
Etwa zwei bis drei Jahre vor dem<br />
Schulabschluss können Eltern mit ihren<br />
Kindern über den weiteren Ausbildungsweg<br />
sprechen. Das lässt genügend<br />
Zeit, um ohne Druck nach passenden<br />
Angeboten zu suchen. Später<br />
sollten Eltern dann eher keine aktive<br />
Rolle mehr übernehmen - ein regelmäßiger<br />
Austausch über den Stand<br />
der Dinge reicht dann aus. Die eigentliche<br />
Entscheidung müsse der Nachwuchs<br />
selbst fällen, erläutert die Initiative<br />
Studienkompass. dpa<br />
Angehende Azubis sollten<br />
Ehrenamt in Lebenslauf schreiben<br />
Gerade wer noch nicht so viel im Lebenslauf stehen hat, kann<br />
mit einem Ehrenamt Punkte bei Personalern sammeln. Angehende<br />
Azubis zum Beispiel sollten solche Tätigkeiten daher<br />
unbedingt aufnehmen, erklärt die Bundesagentur für Arbeit<br />
auf „Planet-Beruf.de“. Im Lebenslauf gehört das Ehrenamt<br />
unter den Punkt „Praktische Erfahrungen“. Im Anschreiben<br />
erwähnen sollten Bewerber ein Ehrenamt dagegen nur, wenn<br />
es zum gewünschten Job passt: Wer Notfallsanitäter werden<br />
will und schon Schulsanitäter war, kann darauf natürlich hinweisen.<br />
dpa
28 ÜBERSICHT<br />
Hallenplan<br />
Hallenaufteilung<br />
DONAUHALLE<br />
Duale Hochschulen<br />
Hochschulen<br />
Schulen<br />
Universitäten<br />
DONAUHALLEN<br />
FOYER<br />
Hochschulbühne<br />
HALLE 1<br />
Dienstleistung<br />
Handwerk<br />
HALLE 2<br />
Banken<br />
Handel<br />
Versicherungen<br />
HALLE 3<br />
Behörden, Verbände<br />
Bildungsträger<br />
Pegeeinrichtungen<br />
Soziale Institutionen<br />
Weiterbildung<br />
FREIGELÄNDE<br />
Infomobile, Trucks<br />
HAL<br />
Indu<br />
HAL<br />
Dien<br />
(Log<br />
Indu
ÜBERSICHT 29<br />
LE 5<br />
strie (Metall)<br />
HALLE 7<br />
Industrie<br />
LE 6<br />
stleistung<br />
istik)<br />
strie
30 MESSEBESUCH<br />
Tipps vom Profi: Perfekt<br />
vorbereiten auf die Messe<br />
Zur Person<br />
Simone Rueß ist Bankbetriebswirtin<br />
bei der<br />
Sparkasse Ulm. Sie leitet<br />
dort die Abteilung für<br />
Pers onalentwicklung und<br />
Aus bildung. Seit über zehn<br />
Jahren engagiert sie sich bei<br />
der <strong>Bildungsmesse</strong> Ulm.<br />
Ihr wichtigster Tipp: Gut<br />
vorbereiten und am Messetag<br />
unbedingt Notizblock<br />
und Stift dabeihaben!<br />
Messebesuch Wenn am Donnerstag die Tore der <strong>Bildungsmesse</strong> öffnen, haben die<br />
Messebauer ihren Job erledigt. In den Unternehmen gehen wochen- oder gar monatelange<br />
Planungen zu Ende. Die Firmen erhoffen sich neue Auszubildende und Studenten. Doch<br />
wie sollten sich die Schüler am besten präsentieren? Von Heike Viefhaus<br />
Ausbildung oder Studium?<br />
Oder erst noch einen<br />
höheren Schulabschluss<br />
machen? Es ist<br />
gar nicht so leicht, darauf Antworten<br />
zu finden. „Mit einem Besuch<br />
der Ulmer <strong>Bildungsmesse</strong><br />
und mit ein wenig Vorbereitung<br />
klappt das aber ganz gut“, weiß<br />
Simone Rueß. Die 39-Jährige hat<br />
einige Tipps parat, „denn sonst<br />
erschlägt einen das Angebot der<br />
280 Aussteller und man geht<br />
frustriert nach Hause“.<br />
Als Leiterin der Personalentwicklung<br />
und Ausbildung bei der<br />
Sparkasse Ulm weiß sie, was sich<br />
die Firmen auf der <strong>Bildungsmesse</strong><br />
von ihren neuen Azubis erhoffen.<br />
Eine wichtige Grundlage für<br />
den Besuch der <strong>Bildungsmesse</strong><br />
Die Bundeswehr informierte 20<strong>16</strong> bei der Ulmer <strong>Bildungsmesse</strong><br />
über Karrierechancen. <br />
Foto: Matthias Kessler<br />
sei die Info-Broschüre der Industrie-<br />
und Handelskammer. „Die<br />
sollte man vorab unbedingt<br />
durchgeschaut haben. Da steht<br />
drin, welche Berufe und Branchen<br />
vertreten sind. Und wo auf<br />
dem Messegelände die Aussteller<br />
ihren Standort haben“, so Rueß.<br />
Ausschlaggebend bei der Berufswahl<br />
ist es erstmal, sich mit<br />
sich selbst und seinen Stärken<br />
auseinanderzusetzen, um dann<br />
die drei Fragen zu klären: „Was<br />
kann ich?“, „Was will ich?“ und<br />
„Was ist möglich und wo?“ Auch<br />
zum Thema „Berufswahl“ gibt es<br />
auf der <strong>Bildungsmesse</strong> tolle Vorträge<br />
von Experten, die bei diesem<br />
schwierigen Thema weiterhelfen.<br />
Mit dem eigenen Stärke-Profil<br />
kommt man dann zur<br />
Anzeige<br />
Innovation<br />
und Qualität<br />
Ein schwäbischer Maschinenbauer mit internationalem<br />
Erfolg und großem Know-how.<br />
Rehm auf der<br />
<strong>Bildungsmesse</strong> in Ulm<br />
Rehm Thermal Systems mit Sitz in<br />
Blaubeuren produziert energieeffizientes<br />
Fertigungsequipment für die Elektronikund<br />
Solarindustrie. In vielen Anwendungen,<br />
vom Auto bis zum Smartphone, steckt<br />
die Qualität von Rehm. Mit einer zweiten<br />
Produktion im chinesischen Dongguan<br />
sowie Standorten und Vertretungen auf<br />
allen Kontinenten ist der schwäbische<br />
Maschinenbauer auch international eine<br />
feste Größe.<br />
› Metallbauer (m/w)<br />
› Mechatroniker (m/w)<br />
› Industriekaufmann (m/w)<br />
› Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)<br />
› Fachinformatiker (m/w)<br />
Spannend und vielfältig:<br />
die Rehm-Arbeitswelt<br />
Für den Erfolg der Rehm Group arbeiten<br />
weltweit mehr als 500 kreative<br />
Mitarbeiter. „Qualifizierter Nachwuchs<br />
ist ein wichtiger Grundstein, um als<br />
Unternehmen nachhaltig auf Erfolgskurs<br />
zu bleiben“, betont Joachim Erhard,<br />
Personalleiter bei Rehm. „Wir bieten<br />
Einblicke in die Welt der Elektronikfertigung<br />
und Zukunftsperspektiven.“<br />
Interessierte können nach der Schule<br />
bei Rehm Thermal Systems oder der<br />
Tochterfirma Rehm BlechTec ihre Ausbildung<br />
im technischen, kaufmännischen<br />
und logistischen Bereich oder ein<br />
duales Studium der Richtung BWL-<br />
Create your future: Ein Ausbildungsberuf<br />
bei Rehm bietet interessante Perspektiven<br />
mit Zukunft.<br />
Foto: Rehm<br />
Industrie starten. Allen Studenten ist es<br />
außerdem möglich, Praxissemester im<br />
Unternehmen zu verbringen und spannende<br />
Themen für Bachelor- oder Masterarbeiten<br />
zu finden.<br />
Info/Kontakt<br />
Rehm ist auf der <strong>Bildungsmesse</strong> in Halle 6,<br />
Stand 607, zu finden. Weitere Informationen<br />
unter www.rehm-group.com<br />
› Duales Studium BWL-Industrie<br />
› Praxissemester<br />
› Bachelor-/Masterarbeit<br />
› Technikerarbeiten<br />
Du möchtest bei Rehm durchstarten?<br />
Wir bieten dir vielfältige Einstiegsmöglichkeiten im technischen,<br />
kaufmännischen oder logistischen Bereich. Werde Teil der Rehm<br />
Group! Unser Messe-Team berät dich gerne!<br />
Halle 6<br />
Stand<br />
607<br />
Rehm Thermal Systems GmbH | Leinenstrasse 7 | 89143 Blaubeuren<br />
T +49 73 44 - 96 06 0 | F +49 73 44 - 96 06 525 | www.rehm-group.com
MESSEBESUCH 31<br />
Frage, welche Berufe für einen<br />
selber überhaupt denkbar sind:<br />
„Bin ich jemand, der gerne mit<br />
lange<br />
Computern arbeitet? Oder brauche<br />
ich den Kontakt mit Men-<br />
h<br />
schen? Dann wäre statt eines Jobs<br />
in der Informatikbranche doch<br />
einer im Sozialwesen etwas für<br />
mich.“ Ausschlaggebend bei der<br />
er Indus-Berufswaher. „Die sche Voraussetzungen oder Ver-<br />
können auch schuli-<br />
bedingt dienstmöglichkeiten sein.<br />
Da steht<br />
d Bran-Informiered wo auf Fragen stellen<br />
und<br />
ussteller „Wenn man auf diese Weise einige<br />
Berufe zusammengestellt<br />
o Rueß.<br />
i der Be-hatsich mit stellerfirmen der <strong>Bildungsmesse</strong><br />
sollte man sie mit den Aus-<br />
Stärken abgleichen“, schlägt die Expertin<br />
vor. Also: Broschüre aufschla-<br />
m dann<br />
n: „Was gen, entsprechende Firmen herausfiltern,<br />
Standnummer notie-<br />
ch?“ und<br />
o?“ Auch ren und auf dem Hallenplan markieren.<br />
Es kann schon sein, dass<br />
l“ gibt es<br />
olle Vor-dabebei die-„Damit auch genügend Zeit ist,<br />
eine lange Liste entsteht.<br />
a weiter-uen Stär-se in Kontakt zu kommen, ist<br />
mit den Firmen auf der Mesann<br />
zur eine Art Routen- und Stundenplan<br />
eine gute Sache. Das heißt<br />
für die Planung: Erst werden alle<br />
Aussteller in einer Halle besucht,<br />
bevor es in die nächste geht. So<br />
vermeidet man unnötiges Hinund<br />
Herlaufen.“ Aber wie viel<br />
Zeit muss man für ein Gespräch<br />
einplanen? Simone Rueß meint<br />
dazu: „Das kommt darauf an, was<br />
man alles von seinem künftigen<br />
Ausbildungsinstitut und über<br />
das Berufsbild wissen möchte.“<br />
Vorab Fragen zu notieren, kann<br />
da hilfreich sein. Zum Beispiel:<br />
Was lerne ich alles während der<br />
3Tage<br />
<strong>Bildungsmesse</strong> – kostenlos.<br />
Da hat man als Besucher<br />
genügend Zeit, in Ruhe auszuloten,<br />
welche Ausbildungsberufe<br />
für einen selbst in Frage<br />
kommen. Denn man kann<br />
ja öfter als einmal bei den<br />
Ausstellern vorbeischauen.<br />
Ausbildung? Wie lange dauert<br />
sie und habe ich Chancen, danach<br />
übernommen zu werden?<br />
Wichtig zu wissen wäre auch, an<br />
welche Kontaktadresse ich meine<br />
Bewerbung schicke.<br />
Wer schon ganz genau weiß,<br />
was er beruflich werden möchte,<br />
kann seine Bewerbungsunterlagen<br />
auch zur Messe mitbringen.<br />
Entweder man ist sich schon<br />
so sicher, dass das Anschreiben<br />
gezielt an das Wunschunternehmen<br />
gerichtet ist, dann kann man<br />
die Bewerbung gleich dort abgeben.<br />
„Oder aber man lässt sich<br />
dazu noch bei der ,Bewerberinsel‘<br />
auf der Messe beraten. Die<br />
Experten dort geben nicht nur<br />
Tipps zur Bewerbung, sondern<br />
beantworten auch Fragen zum<br />
Vorstellungsgespräch.“<br />
Ansonsten empfiehlt Rueß für<br />
den Messebesuch, „Stift und Notizblock<br />
dabeizuhaben, um wichtige<br />
Infos zu sammeln. Und da<br />
die Messe drei Tage lang dauert,<br />
kann auch ein zweiter Besuch<br />
dort zusammen mit den Eltern<br />
nicht schaden“.<br />
FOTOS: MATTHIAS KESSLER, OLIVER SCHULZ<br />
Anzeige<br />
Eine Basis<br />
für die Zukunft<br />
Eine hochwertige Ausbildung bei der Sparkasse Ulm<br />
eröffnet Berufseinsteigern viele Möglichkeiten.<br />
Die Aufgaben bei der Sparkasse sind so<br />
vielfältig, dass es für die verschiedensten<br />
Berufsinteressen spezifische Ausbildungsgänge<br />
gibt: Möglich sind die<br />
Ausbildung zur Bankkauffrau beziehungsweise<br />
zum Bankkaufmann und die<br />
Ausbildung zur Finanzassistentin beziehungsweise<br />
zum Finanzassistenten.<br />
Darüber hinaus ist auch ein duales Studium<br />
in Kooperation mit der Sparkasse<br />
Ulm in verschiedenen Fachrichtungen<br />
möglich: „BWL-Bank“ an der DHBW in<br />
Heidenheim und „BWL-Finanzdienstleistungen“<br />
an der DHBW in Ravensburg sowie<br />
der Studiengang „Bachelor Select“<br />
der Sparkassen-Finanzgruppe an der<br />
Sparkassenakademie Baden-Württemberg<br />
in Stuttgart.<br />
Gut betreut, besser vorbereitet<br />
Die Sparkasse Ulm ist ein von der IHK<br />
Ulm geprüfter und nach dem Berufsbildungsgesetz<br />
anerkannter Ausbildungsbetrieb.<br />
Sie ist ein zukunftsorientiertes<br />
Unternehmen, das zur Sicherung<br />
des Fachkräftenachwuchses in der<br />
Region beiträgt. Im Jahr 2017 absolvierten<br />
44 junge Menschen erfolgreich eine<br />
Ausbildung und vier schlossen ein duales<br />
Bachelor-Studium ab. Nach der<br />
Ausbildung übernimmt die Sparkasse<br />
Ulm alle Auszubildenden, die engagiert<br />
sind und durch gute Leistungen überzeugen.<br />
Die Übernahmequote liegt bei<br />
98 Prozent. Im Laufe ihrer Lehrzeit<br />
werden die Auszubildenden in verschiedenen<br />
Abteilungen und Geschäftsstellen<br />
eingesetzt und von einem<br />
speziell dafür zuständigen Team<br />
der Abteilung Personal betreut.<br />
Durch interne Bildungsangebote und<br />
Projektarbeiten wird der Nachwuchs<br />
bei der Sparkasse Ulm optimal auf das<br />
Berufsleben vorbereitet – dazu zählen<br />
ein siebentägiges Einführungsseminar,<br />
innerbetrieblicher Fachunterricht, Verkaufstraining<br />
und ein Theaterprojekt.<br />
Interessierte, die eine Ausbildung bei<br />
der Sparkasse Ulm in Erwägung ziehen,<br />
können sich ab sofort für den Ausbildungsstart<br />
im September 2019 bewerben.<br />
Info<br />
Die Sparkasse Ulm ist auf der <strong>Bildungsmesse</strong><br />
Halle 2, Stand 233, zu finden.<br />
Weitere Informationen<br />
auf www.sparkasse-ulm.de<br />
Träumen<br />
ist einfach.<br />
sparkasse-ulm.de/ausbildung<br />
Wenn man den richtigen<br />
Ausbildungspartner an<br />
seiner Seite hat.<br />
Jetzt bewerben:<br />
Bankkaufmann/-frau<br />
Finanzassistent/-in*<br />
Bachelor of Arts (B.A.)*<br />
Bachelor of Science (B.Sc.)*<br />
* Voraussetzung hierfür ist Fachhochschulreife<br />
oder Abitur<br />
Wenn´s um Geld geht
32 WEITERBILDUNG<br />
Weiterbildung maßgeschneidert<br />
Neuer Input Mit einer Fortbildung, Zusatzqualifikation oder einem nachgeholten Schulabschluss eröffnen sich<br />
neue berufliche Perspektiven. Das kann der Karriere nochmal einen Kick geben. Von Heike Viefhaus<br />
Die Arbeitswelt hat sich<br />
verändert und als Beschäftigter<br />
sollte man<br />
mit dem Fortschritt mithalten,<br />
um beruflich nicht auf<br />
der Strecke zu bleiben. Viele Berufe,<br />
sogar das Handwerk, sind<br />
im Zeitalter der Digitalisierung<br />
auf Geräte und Maschinen angewiesen,<br />
die über das Internet<br />
verbunden sind. Firmen haben<br />
Unternehmenszweige oft im<br />
Ausland. Das Berufsfeld des Einzelnen<br />
wird immer spezieller<br />
und erfordert daher hohes Fachwissen.<br />
Manche Berufe sterben<br />
aus, die Beschäftigten müssen<br />
umschulen.<br />
Das Angebot an Weiterbildungen,<br />
Zusatzqualifikationen und<br />
Umschulungen ist breit gefächert:<br />
Sprachkurse, Trainings zu<br />
EDV und Datenschutz, Seminare<br />
zur Personalführung, Compliance<br />
oder zur Förderung der persönlichen<br />
Kompetenzen und vieles<br />
mehr. Mit ein paar Vorab-Überlegungen<br />
findet man die<br />
passende Weiterbildung für sich.<br />
Alleine lernen oder in der Gruppe fortbilden? Für jeden Lerntyp gibt<br />
es die passende Möglichkeit. Foto: © Monkey Business/Fotolia.com<br />
Geplant wird „rückwärts“, das<br />
heißt: Was will ich durch meine<br />
Weiterbildung erreichen? Indem<br />
man zum Beispiel einen Schulabschluss<br />
nachholt, schafft man<br />
sich die Voraussetzung, um eine<br />
Ausbildung oder ein Studium zu<br />
beginnen. Vielleicht wird einem<br />
auch ein verantwortungsvollerer<br />
Posten im Unternehmen angeboten<br />
und man braucht Coaching<br />
in Personalentwicklung. Wird<br />
man firmenintern ins Ausland<br />
versetzt, kann etwa ein Business-Fremdsprachentraining<br />
hilfreich sein. Mit Engagement<br />
und Erfolg bei der Sache ist der,<br />
der eine Weiterbildung auswählt,<br />
die dem persönlichen Lerntyp<br />
entspricht: Lernt man lieber alleine<br />
oder in der Gruppe? Ist es<br />
wichtig, dass die Schulung neben<br />
einem Theorie- auch einen<br />
Praxis teil enthält? Bringt man<br />
Zeit und Lust auf, an einer Präsenzveranstaltung<br />
teilzunehmen<br />
oder sind Fernunterricht sowie<br />
E-Learning die bessere Lösung?<br />
Auf Qualität achten<br />
Wichtig ist auch zu wissen, ob<br />
die Qualität des Weiterbildungsangebots<br />
stimmt. Hinweise darauf<br />
geben zum Beispiel die Qualifikation<br />
des Dozenten oder<br />
auch, ob am Kursende eine Prüfung<br />
zu machen ist beziehungsweise<br />
ob es ein Abschlusszertifikat<br />
gibt.<br />
Wer Fragen rund um das Thema<br />
Weiterbildung hat und Beratung<br />
braucht, kann sich an die<br />
Bundesagentur für Arbeit wenden<br />
oder auch an die Industrieund<br />
Handelskammern. Das Bundesministerium<br />
für Bildung und<br />
Forschung bietet Beratung per<br />
Infotelefon an unter der Telefonnummer<br />
0800 2017909.<br />
Info<br />
Eine Weiterbildung ist nicht<br />
umsonst – das heißt, man<br />
profitiert davon und oft<br />
muss man für eine Fortbildung<br />
bezahlen. Ist die Weiterbildung<br />
vom Arbeitgeber angeordnet,<br />
muss dieser in der Regel<br />
auch dafür bezahlen.<br />
Daneben gibt es aber auch<br />
andere Fördermöglichkeiten wie<br />
zum Beispiel Bildungsurlaub,<br />
Bildungsprämie, Meister-BAföG,<br />
Bildungsgutscheine sowie<br />
Stipendienprogramme.<br />
Auskunft dazu gibt es online<br />
unter www.arbeitsagentur.<br />
de/karriere-und-weiterbildung/foerdermoeglichkeiten-in-der-weiterbildung<br />
Anzeige<br />
Mit Südpack<br />
in die Zukunft<br />
Die Ausbildung junger Talente nimmt bei Südpack einen<br />
hohen Stellenwert ein. Bei uns haben Auszubildende die<br />
Chance, ihre Zukunft aktiv zu gestalten.<br />
Wir wollen unsere Auszubildenden<br />
und Studierenden zu wertvollen Mitarbeitern<br />
machen, die bei entsprechender Leistung<br />
beste Übernahme- und Karrierechancen<br />
erwarten können. Während der<br />
vielseitigen Ausbildung vermittelt unser<br />
hochqualifiziertes Team in allen Fachbereichen<br />
nicht nur die Fertigkeiten eines<br />
bestimmten Berufsbildes, sondern es sorgt<br />
auch für eine entsprechende Förderung<br />
der persönlichen Fähigkeiten.<br />
Ganz uneigennützig handeln wir dabei<br />
natürlich nicht. Wir sind überzeugt, dass<br />
sich diese Investition auch auszahlt. Mit<br />
einer hochwertigen Ausbildung sorgen wir<br />
für Nachwuchs und Experten aus den eigenen<br />
Reihen, als Voraussetzung, um auch<br />
in Zukunft erfolgreich am Markt zu wachsen.<br />
Inhabergeführt<br />
und international<br />
Als inhabergeführtes mittelständisches<br />
Unternehmen mit Sitz in Ochsenhausen<br />
sind wir seit Jahrzehnten erfolgreicher<br />
Anbieter von Verpackungslösungen. Mit<br />
über 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
an fünf Produktionsstandorten in<br />
Südpack in Ochsenhausen.<br />
Europa und den USA sowie mit einem<br />
internationalen Vertriebsnetz zählen wir<br />
zu den führenden europäischen Anbietern<br />
von Kunststoffverpackungen.<br />
Unsere Kernkompetenzen sind die<br />
Coextrusion von Hart- und Weichfolien<br />
sowie das Bedrucken anspruchsvoller,<br />
zukunftsweisender Verbundfolien im<br />
Flexo-, Digital- und Tiefdruck für<br />
Kunden insbesondere aus der Lebensmittel-<br />
und medizintechnischen Industrie.<br />
Info/Kontakt<br />
Südpack Verpackungen GmbH & Co.KG<br />
Jägerstraße 23<br />
884<strong>16</strong> Ochsenhausen<br />
personalabteilung@suedpack.com<br />
www.suedpack.com<br />
FOTO: SÜDPACK
Anzeige<br />
Durchstarten und was bewegen<br />
Die Asys Group entwickelt und produziert Maschinen für die Elektronik-, Solar- und Life-Science-Branche.<br />
Unternehmergeist und Freiraum für eigene Ideen spielen hierbei eine wichtige Rolle: Über 1.000 Mitarbeiter<br />
weltweit sorgen für einzigartige Lösungen und entwickeln effiziente, zukunftsorientierte Produkte.<br />
Genauso vielfältig wie die<br />
Produkte sind auch die Ausbildungsmöglichkeiten<br />
bei Asys in<br />
Dornstadt: Sowohl technische als<br />
auch gewerbliche Berufe werden<br />
angeboten. Das Unternehmen<br />
erkennt Trends in den verschiedenen<br />
Branchen und setzt diese<br />
klug in seiner Produktentwicklung<br />
um. Das macht die Asys<br />
Group zu einem erfolgreichen<br />
Player im Markt. Ein wichtiger<br />
Schlüssel dazu: motivierte und<br />
neugierige Mitarbeiter, die gerne<br />
auch über den Teller rand<br />
hinausschauen.<br />
Selbstständig arbeiten<br />
in einem tollen Team<br />
„Unser Ziel ist es, unsere jungen<br />
Mitarbeiter von Anfang an zu<br />
fördern und sie zu ermutigen,<br />
ihre Ideen und Kenntnisse einzubringen.<br />
Bei uns kann jeder etwas<br />
bewegen“, bekräftigt Tommy<br />
Raith, Ausbildungsleiter bei<br />
Asys. So wie die 17-jährige Julia<br />
Höttges. Sie macht eine Ausbildung<br />
zur Industriemechanikerin.<br />
Ob in der Teilefertigung oder der<br />
Die Auszubildenden bei Asys werden von Anfang an gefördert und miteinbezogen. So können sie das<br />
Beste aus ihrer Ausbildung herausholen.<br />
Foto: Asys<br />
Maschinenmontage, dank des<br />
breiten Produktspektrums bekommt<br />
sie einen tiefen Einblick<br />
in zukünftige Arbeitsfelder.<br />
„Asys ist für mich ein sehr guter<br />
Ausbildungsbetrieb. Ich darf<br />
selbstständig arbeiten und werde<br />
super betreut.“ Mittlerweile<br />
im zweiten Lehrjahr, bekräftigt<br />
Julia: „Hier gefällt mir auch die<br />
angenehme Arbeitsatmosphäre.<br />
Von Anfang an habe ich mich<br />
wohlgefühlt und wurde herzlich<br />
aufgenommen.“<br />
Der Zusammenhalt untereinander<br />
wird ab dem Ausbildungsbeginn<br />
gefördert. Bei Teamevents<br />
oder gemeinsamen Ausflügen<br />
können die Auszubildenden<br />
Kontakte knüpfen und den<br />
Teamgeist stärken. Jan Staigle<br />
(19) erzählt begeistert: „Diese<br />
Events machen Spaß, fördern<br />
uns als Team und auch meine<br />
persönliche Entwicklung. Sie<br />
sind eine willkommene Abwechslung<br />
zum Alltag.“ Zu seiner<br />
Ausbildung zum Mechatroniker<br />
meint er: „Ich wollte<br />
einen abwechslungsreichen Beruf<br />
erlernen, in dem ich meine<br />
Resultate sehen kann. Mit der<br />
Kombination aus Mechanik und<br />
Elektrotechnik wird mir niemals<br />
langweilig.“<br />
Einblick, Durchblick<br />
und Weitblick<br />
Jannik Mann hat seine Ausbildung<br />
zum Elektroniker für<br />
Betriebstechnik bei Asys bereits<br />
abgeschlossen. Dank seines sehr<br />
guten Abschlusses bekam der<br />
19-Jährige die Chance, ein Studium<br />
für Elektrotechnik an der<br />
Hochschule Ulm zu starten:<br />
„Wenn man will, stehen einem<br />
bei Asys alle Türen offen. Ich<br />
finde es super, wie ich von<br />
Anfang an gefördert wurde.“<br />
Wer sich nun für eine Ausbildung<br />
bei Asys interessiert, sollte<br />
sich gleich bewerben.<br />
Info Asys ist auf der Ulmer<br />
<strong>Bildungsmesse</strong> in Halle 7,<br />
Stand 720 zu finden.<br />
Transforming Ideas into Solutions.
34 BEWERBUNG<br />
Die Online-Bewerbung ist einfach,<br />
schnell und umweltfreundlich – birgt<br />
aber auch Tücken.<br />
Foto: © Dean Drobot/Shutterstock.com<br />
Online<br />
Print<br />
Bewerbung Es ist eine unbestreitbare Tatsache:<br />
Online-Bewerbungen haben der klassischen Bewerbungsmappe<br />
aus Papier fast den Rang abgelaufen. Von Anne Meßmer<br />
Jahrzehntelang war die gedruckte<br />
Bewerbungsmappe<br />
konkurrenzlos. Doch<br />
mit dem Fortschritt der<br />
Digitalisierung hat in den letzten<br />
Jahren ein Wandel eingesetzt.<br />
Denn immer mehr Unternehmen<br />
setzen auf die Online-Bewerbung<br />
– kein Wunder,<br />
sie spart Zeit, ist einfacher zu<br />
bearbeiten und schont auch<br />
noch die Umwelt. Online-Bewerbungen<br />
gibt es in zwei verschiedenen<br />
Varianten: zum einen<br />
klassisch mit Deckblatt, Anschreiben,<br />
Lebenslauf und<br />
Zeugnissen – nur eben nicht<br />
ausgedruckt, sondern zum Beispiel<br />
als Anfang einer E-Mail.<br />
Zum anderen in Form eines Bewerbungsformulars,<br />
das auf der<br />
Seite des Unternehmens zu finden<br />
ist. Generell gibt es fünf<br />
Punkte, die die Online-Bewerbung<br />
von der Print-Bewerbung<br />
unterscheiden und die besonders<br />
zu beachten sind.<br />
Stahlharte Profis zur<br />
Ausbildung gesucht:<br />
Kaufmann/-frau im<br />
Groß- und Außenhandel<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Fachlagerist/in<br />
Bachelor of Arts (B.A.), BWL<br />
www.jacob-bek.de<br />
Jacob Bek GmbH | Hohnerstraße 5 – 11 | 89079 Ulm<br />
Tel.: 0731 405-0 | bewerbung.bek@thyssenkrupp.com<br />
leidenschaftlich. zuverlässig. kompetent.
BEWERBUNG 35<br />
1.<br />
Zeitlich im Vorteil<br />
Gegenüber der Print-Bewerbung<br />
ist die Online- Variante beim<br />
Faktor Zeit klar im Vorteil. Denn<br />
eine E-Mail oder ein Online-Formular<br />
abschicken kann man zu<br />
jeder Tageszeit und somit unabhängig<br />
von Postdienstleistern. So<br />
kann man sich auf Stellen bewerben,<br />
deren Anzeige man gerade<br />
erst entdeckt hat, bei der aber die<br />
Bewerbungsfrist am nächsten Tag<br />
endet. Auch für Unternehmen<br />
geht die Online-Bewerbung<br />
schneller: Die Unterlagen landen<br />
nicht erst in der Poststelle, sondern<br />
direkt im E-Mail-Postfach<br />
des zuständigen Sachbearbeiters.<br />
Und dank automatischer Antworten<br />
weiß der Bewerber sofort,<br />
dass seine Unterlagen vollständig<br />
angekommen sind.<br />
2.<br />
Dem Wunsch des<br />
Unternehmens folgen<br />
Bei der Form der Bewerbung sollte<br />
man sich an das halten, was in der<br />
Stellenbeschreibung steht.<br />
Wünscht das Unternehmen also<br />
eine Bewerbung via E-Mail oder via<br />
Online-Formular, sollte man sich<br />
E-Mail. auch nur so bewerben. Denn die<br />
ines Be-Entscheiduns auf der Bewerbungsform hat ihre Gründe<br />
für eine bestimmte<br />
s zu fin-es fünf direkt an den Sachbearbeiter ge-<br />
etwa, weil die Online-Formulare<br />
-Bewer-henerbung schickt, läuft Gefahr, unterzuge-<br />
Wer eine Mail-Bewerbung<br />
beson-hen.<br />
3.<br />
Sorgfalt und Seriosität<br />
Im Internet herrscht ja<br />
oftmals ein etwas lockerer Umgangston<br />
und mit Rechtschreibfehlern<br />
nimmt man es nicht so<br />
genau. Diese Einstellung sollte<br />
man bei der Bewerbung ganz<br />
schnell ad acta legen. Denn Sorgfalt<br />
und Seriosität sind hier, wie<br />
bei einer gedruckten Bewerbung,<br />
sehr wichtig. Die Bewerbung ist<br />
die erste „Arbeit“, die ein potentieller<br />
Arbeitgeber zu sehen bekommt.<br />
Das bedeutet:<br />
»»<br />
Die E-Mail-Adresse, unter der<br />
man zu erreichen ist, sollte<br />
seriös sein. Am besten:<br />
Vorname. Nachname@provider<br />
– und nicht: heissehexe@xyz.<br />
»»<br />
Auf dem Bewerbungsfoto sollte<br />
man ordentlich gekleidet und<br />
gut erkennbar sein. Auch hier<br />
führt kein Weg am Fotografen<br />
vorbei.<br />
»»<br />
Ebenso wichtig sind eine<br />
fehlerfreie Rechtschreibung<br />
und ein ordentlicher Satzbau.<br />
4.<br />
Bewerbung via E-Mail<br />
Vom Aufbau her unterscheidet<br />
sich eine Bewerbung per<br />
E-Mail im Grunde nicht von einer<br />
klassischen Bewerbungsmappe,<br />
beginnend mit Deckblatt, Anschreiben,<br />
Lebenslauf und danach<br />
Zeugnisse und gegebenenfalls<br />
Arbeitsproben. Findet sich in<br />
der Ausschreibung keine Angabe<br />
zur maximalen Größe des Anhangs,<br />
sollte dieser nicht größer<br />
als 2 MB sein. Zu große Anhänge<br />
verstopfen nicht nur das Postfach<br />
des Unternehmens, sondern<br />
können dazu führen, dass die<br />
E-Mail nicht ankommt, ohne dass<br />
der Sender darüber benachrichtigt<br />
wird. Als Dateiformat eignet<br />
sich das gängige PDF am besten.<br />
Es gibt eine ganze Reihe kostenloser<br />
Programme, mit denen man<br />
alle Dokumente ganz einfach zusammenfügen<br />
kann. Schickt man<br />
einzelne Anhänge, sollten diese<br />
ordentlich benannt sein.<br />
5.<br />
Bewerbung via<br />
Online-Formular<br />
Bei manchen Unternehmen läuft<br />
die Bewerbung über ein Formular,<br />
das man als Bewerber auf der<br />
Homepage oder in einem speziellen<br />
Bewerbungsportal ausfüllen<br />
muss. Dabei ist es wichtig, alle<br />
Felder auszufüllen. Denn die erste<br />
Vorauswahl wird oft vom Programm<br />
getroffen, welches nach<br />
einem Algorithmus arbeitet. Und<br />
da bedeutet Unvollständigkeit in<br />
der Regel eine Absage an den Bewerber.<br />
Für Anhänge wie Zeugnisse<br />
gilt hier das gleiche Verfahren<br />
wie bei der E-Mail-Bewerbung.<br />
Digital oder auf Papier – bei<br />
der Bewerbung sollte man<br />
sich nach dem Unternehmen<br />
richten.<br />
FOTO: © STOCKFOUR/SHUTTERSTOCK.COM<br />
Anzeige<br />
Kompetent und<br />
kreativ ausgebildet<br />
Lernen in neuen modernen Räumen auf dem attraktiven<br />
Campus des Diakonischen Instituts in Dornstadt.<br />
Berufe in der Sozial- und Gesundheitsbranche<br />
boomen. Die Mitarbeiter müssen<br />
sich bereits in der Ausbildung, aber auch<br />
während ihres Berufslebens gesellschaftlichen<br />
Erwartungen und Bedingungen stellen<br />
und sich fortwährend geänderten<br />
Anforderungsprofilen anpassen. Das Diakonische<br />
Institut für Soziale Berufe ermöglicht<br />
dies durch seine umfangreichen<br />
Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote.<br />
Ausbildung<br />
und Weiterbildung<br />
Mit 2.200 Ausbildungsplätzen an 15<br />
Standorten und seinem Hauptsitz in<br />
Dornstadt gehört das Diakonische Institut<br />
zu einem der größten diakonischen<br />
Bildungsträger in Baden-Württemberg.<br />
Die Ausbildungsangebote umfassen Schulen<br />
für Ergotherapie, Physiotherapie,<br />
Logopädie (mit eigener logopädischer<br />
Praxis), Heilerziehungspflege, Heilerziehungsassistenz,<br />
Altenpflege, Arbeitserziehung,<br />
Jugend- und Heimerziehung<br />
und Heilpädagogik. In freundlicher Lernatmosphäre<br />
wird den Teilnehmern eine<br />
Kombination von fundierter Theorie und<br />
großer Praxisorientierung geboten. Natürlich<br />
werden die Auszubildenden auch<br />
FOTO: DIAKONISCHES<br />
INSTITUT<br />
Erfolgreich aus- und weiterbilden im<br />
Diakonischen Institut in Dornstadt.<br />
fit für die Hochschule gemacht. Bei alledem<br />
darf eines nicht vergessen werden:<br />
Wie sind nach der Ausbildung die Chancen<br />
auf dem Arbeitsmarkt? Hinter dem<br />
Diakonischen Institut stehen die stärksten<br />
Einrichtungen der Diakonie Württembergs<br />
mit über 20.000 Arbeitsplätzen.<br />
Eine Zahl, die für sich spricht. Nach der<br />
Ausbildung ist das Angebot längst nicht<br />
zu Ende. Das Diakonische Institut offeriert<br />
ein großes Fort- und Weiterbildungsangebot.<br />
Info/Kontakt<br />
Auf der <strong>Bildungsmesse</strong> in Halle 3, Stand 334<br />
und unter www.diakonisches-institut.de<br />
Wir bieten Ihnen folgende Ausbildungen an:<br />
Ergotherapie in Dornstadt und Weingarten<br />
Logopädie in Weingarten<br />
Physiotherapie in Dornstadt und Weingarten<br />
Altenpflege und Altenpflegehilfe<br />
in Dornstadt, Friedrichshafen und neun weiteren<br />
Standorten in Württemberg<br />
Arbeitserziehung in Ravensburg<br />
Heilerziehungspflege<br />
in Dornstadt, Gammertingen-Mariaberg,<br />
Lichtenstein-Traifelberg und Ravensburg<br />
Heilerziehungsassistenz (NEU!)<br />
in Dornstadt und Ravensburg<br />
Heilpädagogik (berufsbegleitend)<br />
in Gammertingen-Mariaberg und Dornstadt<br />
Jugend- und Heimerziehung<br />
in Gammertingen-Mariaberg<br />
Bachelor Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie und Pflege,<br />
ausbildungsbegleitend möglich.<br />
Informieren Sie sich über unser umfangreiches Fort- und<br />
Weiterbildungsangebot.<br />
TAG DER OFFENEN TÜR in Dornstadt am 17. 3. 20<strong>18</strong> von 10.00 – 14.00 Uhr<br />
INFOVERANSTALTUNG in Weingarten am 23. 3. 20<strong>18</strong> von 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Weitere<br />
Informationen<br />
Diakonisches Institut für Soziale Berufe<br />
Bodelschwinghweg 30 in 89<strong>16</strong>0 Dornstadt<br />
Tel. 0 7348 9874 - 0, Fax 0 7348 9874 - 30<br />
info@diakonisches-institut.de<br />
www.diakonisches-institut.de
36 BERUFSBILD<br />
FOTO: © ROBERT KNESCHKE/FOTOLIA.COM<br />
Beim Gesundwerden sind Therapeuten unverzichtbar – Patienten in ambulanter und stationärer Behandlung profitieren von ihrem Know-how.<br />
Ganz nah am Menschen – mit<br />
einem Gesundheits- und Sozialberuf<br />
Zukunftschance In einem Gesundheitsberuf ist man helfend und unterstützend für andere da.<br />
In der Pflegebranche werden Fachkräfte stark nachgefragt. Von Heike Viefhaus<br />
Der Patient strahlt vor<br />
Glück: Nach drei Operationen,<br />
nach der Zeit im<br />
Krankenhaus und in mehreren<br />
Reha-Einrichtungen ist nun<br />
endlich der Gips am Bein weg.<br />
Jetzt heißt es, wieder richtig gehen<br />
lernen – zunächst an Krücken<br />
und ohne das Bein voll zu belasten.<br />
Puh, das hört sich ganz schön<br />
schwierig an, aber keine Panik,<br />
der Physiotherapeut ist bei den<br />
ersten Gehversuchen mit dabei. Er<br />
zeigt, wie es richtig geht und passt<br />
auf, dass sich dabei nicht wieder<br />
ein neuer Unfall ereignet. Patient<br />
und Therapeut – ein eingespieltes<br />
Team mit gleichem Ziel … und der<br />
gemeinsamen Freude über Fortschritte.<br />
Wer sich für die Arbeit mit, an<br />
und für Menschen interessiert,<br />
für den ist ein Beruf im Gesundheits-<br />
und Sozialwesen genau das<br />
Richtige. Die Auswahl ist groß<br />
und die Branche hat Zukunft: Kinder,<br />
alte Leute, Kranke und Menschen<br />
mit Behinderung wird es<br />
immer geben. So werden zum Beispiel<br />
auch Hebammen, Erzieher,<br />
6 %<br />
der gesamten deutschen<br />
Bevölkerung<br />
sollen laut Prognose<br />
der Bundesregierung<br />
2060 pflegebedürftig<br />
sein. Der Bedarf an<br />
qualifizierten Pflegefachkräften<br />
steigt.<br />
Ergo- und Physiotherapeuten, Logopäden,<br />
Heilerziehungs-, Kranken-<br />
und Altenpfleger zukünftig gebraucht<br />
werden. Vor dem Hintergrund<br />
des demografischen Wandels<br />
und einer immer älter werdenden<br />
Gesellschaft im Bereich der Pflege<br />
wahrscheinlich mehr denn je. Sollten<br />
sich die Prognosen der Bundesregierung<br />
bewahrheiten, dann wären<br />
im Jahr 2060 sechs Prozent der<br />
Gesamtbevölkerung pflegebedürftig<br />
– ein doppelt so hoher Anteil<br />
wie heute.<br />
Empathie, Sensibilität, Geduld<br />
und Ausdauer sowie das Interesse<br />
an medizinischem Wissen wird<br />
in der Branche vorausgesetzt.<br />
Ebenso körperliche und psychische<br />
Belastbarkeit. Wer sich für<br />
einen praktischen Beruf im Gesundheits-<br />
und Sozialwesen entscheidet,<br />
hat neben einem geringen<br />
Risiko, arbeitslos zu werden,<br />
den Vorteil, dass er sein Wissen<br />
und seine Fähigkeiten ständig weiter<br />
ausbauen kann: per Weiterbildung<br />
oder Studium zum Beispiel.<br />
Die Zusammenhänge im Gesundheits-<br />
und Sozialwesen werden<br />
immer komplexer und spezieller.<br />
Experten im Therapie- und Pflegebereich,<br />
zum Beispiel für die<br />
Betreuung von Demenzpatienten<br />
sowie Gesundheits- und Sozialmanager,<br />
die sich unter anderem um<br />
betriebswirtschaftliche Aspekte<br />
kümmern, sind da gefragt.<br />
Flexible und<br />
neue Jobangebote<br />
Gerade in der Pflegebranche ist<br />
aufgrund der Pflegestärkungsgesetze,<br />
das Angebot an Serviceleistungen<br />
gewachsen. Für Beschäftigte<br />
eröffnen sich dadurch mehr<br />
oder neue Arbeitsangebote. „Ambulant<br />
vor stationär“ – gemäß dem<br />
wichtigsten Grundsatz der sozialen<br />
Pflegeversicherung bietet die<br />
mobile Pflege interessante berufliche<br />
Einsatzmöglichkeiten für<br />
Fachkräfte.<br />
Bei der häuslichen Pflege unterstützt<br />
man Pflegebedürftige und<br />
deren Angehörige in Voll- oder Teilzeit<br />
und steht ihnen auch beratend<br />
zur Seite. Das Gleiche gilt zum Beispiel<br />
auch für die Betreuung von<br />
Personen, die sich in einer Senioren-WG<br />
zusammengefunden haben<br />
und gemeinsam von der Betreuung<br />
durch einen ambulanten Pflegedienst<br />
profitieren.<br />
Seit Inkrafttreten des ersten Pflegestärkungsgesetzes<br />
wird auch das<br />
Fachpersonal für stationäre Pflege<br />
in Alten- und Pflegeheimen aufgestockt.<br />
In vielen Heimen und Kliniken<br />
gibt es Personalschlüssel, die<br />
dafür sorgen, dass sich eine Pflegefachkraft<br />
optimal nur um die ihr zugewiesenen<br />
Patienten kümmern<br />
darf. Pflegehelfer unterstützen sie<br />
dabei. Ebenso andere Berufsgruppen<br />
wie zum Beispiel Ergo- und<br />
Physiotherapeuten oder Heilerziehungspfleger.<br />
Erfolgreich als<br />
Therapeut und Pfleger<br />
Sie alle sorgen dafür, dass der Patient<br />
beziehungsweise Klient möglichst<br />
vieles eigenständig zu Wege<br />
bringt – das motiviert. Und die<br />
Dankbarkeit eines Patienten – zum<br />
Beispiel in Form eines strahlenden<br />
Lächelns – spornt wiederum an, beruflich<br />
und menschlich sein Bestes<br />
zu geben.
DIE ULMER PFLEGEHEIME<br />
AUF DER BILDUNGSMESSE<br />
22.2. - 24.2. 20<strong>18</strong><br />
HALLE 3 STAND 342-350<br />
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Ulmer<br />
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der Pflegeberufe und für mehr Pflegenachwuchs in die<br />
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KOOPERATION DER PFLEGEHEIME IN ULM:<br />
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Weststadt
38 GESUNDHEITSBERUFE<br />
FOTO: AKKALAK/SHUTTERSTOCK.COM<br />
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Gesundheitsberuf Wer im Gesundheitswesen arbeiten und dabei<br />
mathematische Fähigkeiten einsetzen will, ist als Kaufmann/frau<br />
im Gesundheitswesen genau richtig.<br />
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Foto: dpa<br />
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sind auch die Möglichkeiten für eine Ausbildung oder ein Studium<br />
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arbeiten überall<br />
da, wo wirtschaftliche<br />
und medizinische Fragen<br />
aufeinandertreffen. Anders<br />
gesagt: Es gibt viel zu tun. Rechnungen<br />
und Personalstatistiken<br />
verfassen, Patienten beraten und<br />
Dienstleistungen dokumentieren<br />
– das ist nur ein Teil der vielen<br />
verschiedenen Aufgaben, die Lina-Sophie<br />
Raabe als Auszubildende<br />
bei der Techniker Krankenkasse<br />
absolviert. „Ich finde<br />
die Vielseitigkeit toll und den<br />
Kontakt zu Menschen, sowohl im<br />
Team als auch mit den Kunden“,<br />
sagt die 20-Jährige.<br />
Klarer Trendberuf<br />
Drei Jahre dauert die duale Ausbildung.<br />
Ausbildungsbetriebe<br />
können neben Krankenkassen<br />
auch Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser,<br />
Arztpraxen, Wohlfahrtsverbände<br />
oder Rehabilitations-Zentren<br />
sein. „Ich finde, gerade<br />
jetzt merkt man, dass<br />
Gesundheit ein ganz wichtiger<br />
Aspekt in der Gesellschaft ist,<br />
beispielsweise an all den Trendsportarten“,<br />
sagt Lina-Sophie<br />
Raabe. „Ich finde den Bereich<br />
auch interessant, weil er immer<br />
wächst und Zukunft hat.“<br />
Die Zahlen geben ihr Recht:<br />
Laut Bundesagentur für Arbeit<br />
gab es 2017 rund 4.600 Auszubildende<br />
im kaufmännischen Gesundheitswesen,<br />
1.000 mehr als<br />
im Jahr 2013. Auch die Aussichten<br />
auf dem Arbeitsmarkt sind<br />
rosig: Aktuell werden deutschlandweit<br />
3.200 Kaufleute im Gesundheitswesen<br />
gesucht, erklärt<br />
Paul Ebsen, Pressesprecher der<br />
Bundesagentur. Damit ist der Beruf<br />
definitiv einer der derzeitigen<br />
Trend-Berufe mit guten Aussichten,<br />
wie viele Jobs im Gesundheitswesen.<br />
Bescheidener Verdienst<br />
Über großen Zulauf an Auszubildenden<br />
freut sich auch Steffen<br />
Brandt, Bereichsleiter für den<br />
Ausbildungsberuf an der Alice-<br />
Salomon-Schule in Hannover.<br />
„Die Anmeldezahlen steigen und<br />
steigen, wir haben mit 15 Auszubildenden<br />
pro Jahrgang begonnen<br />
und sind inzwischen bei<br />
100“, erklärt er. Von seinen Schülern<br />
erwartet er Zuverlässigkeit<br />
und Sorgfalt, gute Deutsch- und<br />
Mathekenntnisse, dazu Kommunikations-<br />
und Teamfähigkeit. „Je<br />
nach Ausrichtung der Ausbildungsbetriebe<br />
hat man es auch<br />
mit gesundheitsspezifischen<br />
Rechtsgrundlagen zu tun“, ergänzt<br />
er.<br />
Wer sich bereits für die Ausbildung<br />
entschieden hat, wisse<br />
vor allem ihre Vielseitigkeit und<br />
die Möglichkeiten der Weiterbildung<br />
zu schätzen, erklärt Brandt.<br />
Die Vergütung dagegen empfanden<br />
einige Schüler als zu gering:<br />
Laut BIBB liegt sie durchschnittlich<br />
und über den gesamten Ausbildungsverlauf<br />
bei rund 850<br />
Euro.<br />
Tolle Karrierechancen<br />
Lukrativer erscheinen so manchem<br />
die Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
– etwa zum Fachwirt<br />
im Gesundheits- und Sozialwesen<br />
oder zum Betriebswirt. „Ferner<br />
können sich Kaufleute im Gesundheitswesen<br />
nach Abschluss<br />
der Ausbildung im Qualitätsmanagement<br />
und im Bereich der<br />
Ausbildung qualifizieren“, erklärt<br />
Gisela Mettin vom BIBB.<br />
Auch ein weiterführendes Studium<br />
sei möglich.<br />
Auch Lina-Sophie Raabe kann<br />
sich eine Weiterbildung gut vorstellen.<br />
Bis dahin bleibt ihr aber<br />
noch etwas Zeit, den Beruf zur<br />
Kauffrau im Gesundheitswesen<br />
kennenzulernen. Das Menschliche<br />
und Fachliche zu verbinden,<br />
sei für sie die größte Herausforderung.<br />
„Wenn ich einem Kunden<br />
sagen muss, dass ich etwas<br />
nicht bewilligen kann, fällt mir<br />
das manchmal schwer. Einige<br />
Dinge sind an Gesetze gebunden,<br />
und trotzdem kann ich mich in<br />
mein Gegenüber hineinversetzen“,<br />
erklärt sie. dpa
PRAKTIKUMSALTERNATIVE 39<br />
bei<br />
au<br />
Freiwilliges soziales Engagement<br />
Ein Job im Gesundheits- und<br />
Sozialwesen – bin ich dafür<br />
überhaupt geeignet? Wer Schulabgänger<br />
ist oder mit dem Gedanken<br />
spielt, umzuschulen,<br />
hat zwei Möglichkeiten, das herauszufinden:<br />
per Bundesfreiwilligendienst<br />
(BFD oder Bufdi)<br />
oder im Freiwilligen Sozialen<br />
Jahr (FSJ). Beide geben einen<br />
guten Einblick in den<br />
Berufsalltag.<br />
Beim Mithelfen merkt man<br />
schnell, ob der Job einem Spaß<br />
macht. Im Gegensatz zum<br />
Praktikum sind bei den sozialen<br />
Diensten die Dauer und die<br />
mögliche Vergütung gesetzlich<br />
geregelt. Wie der Vergleich<br />
zeigt, sind sich die Dienste<br />
sehr ähnlich.<br />
Das sogenannte FSJ und der BFD bieten jeweils gute Möglichkeiten,<br />
um einen Einblick in Sozialberufe zu bekommen.<br />
FOTO: MMA23/ FOTOLIA.COM<br />
Praktischer Helfer<br />
Das Freiwillige Soziale Jahr<br />
dauert in der Regel zwölf Monate<br />
– mindestens sechs, maximal<br />
<strong>18</strong> Monate. Starten kann<br />
man ab Vollendung der Vollzeitschulpflicht<br />
bis zur Vollendung<br />
des 27. Lebensjahres. Man<br />
arbeitet ganztägig in sozialen<br />
oder kulturellen Einrichtungen<br />
– hauptsächlich in „praktischer<br />
Hilfstätigkeit“. Für den Einsatz<br />
erhält man ein Taschengeld von<br />
maximal 390 Euro pro Monat,<br />
Unterkunft und Verpflegung<br />
sowie eine beitragsfreie Versicherung<br />
in der gesetzlichen<br />
Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosen-<br />
und Pflegeversicherung.<br />
Außerdem haben die Eltern<br />
Anspruch auf Kindergeld.<br />
Freiwilliger Einsatz<br />
Den Bundesfreiwilligendienst<br />
leistet man in der Regel auch<br />
über zwölf Monate ab – hier<br />
gibt es aber auch einen Spielraum<br />
von sechs bis 24 Monaten<br />
zur Auswahl. Ein Mindest- oder<br />
Höchstalter wie beim FSJ gibt<br />
es nicht. Jedoch muss die allgemeine<br />
Schulpflicht erfüllt sein.<br />
Das Taschengeld für den BFD<br />
beträgt monatlich maximal 390<br />
390<br />
Euro im Monat können<br />
Bufdis oder FSJ-ler maximal<br />
als Taschengeld erhalten.<br />
Allerdings locken einige<br />
Anbieter mit Extras wie<br />
freier Kost und Logis.<br />
Euro. Viele Einrichtungen bieten<br />
auch eine kostenlose Unterkunft<br />
und Verpflegung an beziehungsweise<br />
zahlen eine Abgeltung.<br />
Eine Verpflichtung hierzu<br />
besteht allerdings nicht. Im Gegensatz<br />
zum FSJ kann man,<br />
wenn man älter als 27 Jahre ist,<br />
den BFD auch in Teilzeit ableisten.<br />
Der BFD muss keine einmalige<br />
Sache sein, man kann<br />
ihn mehrfach ableisten. hv<br />
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Freitag<br />
11.00 – 11.30 Uhr<br />
Hochschule Biberach<br />
11.45 – 12.15 Uhr HfK+G Ulm<br />
13.15 – 13.45 Uhr<br />
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Heidenheim<br />
09.30 – 10.00 Uhr<br />
Hochschule Neu-Ulm<br />
10.15 – 10.45 Uhr<br />
Hochschule Reutlingen<br />
11.00 – 11.30 Uhr<br />
Hochschule Ulm<br />
13.15 – 13.45 Uhr<br />
Universität Ulm<br />
14.00 – 14.30 Uhr<br />
Hochschule Kempten<br />
14.45 – 15.15 Uhr<br />
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14.00 – 14.30 Uhr<br />
Hochschule Ulm<br />
14.45 – 15.15 Uhr<br />
Hochschule Neu-Ulm<br />
Broschüren, Flyer, Werbegeschenke – eine Tasche ist für den Besuch der <strong>Bildungsmesse</strong> ratsam.<br />
FOTO: ARCHIV<br />
Mit der<br />
SchapfenMühle<br />
hoch hinaus!<br />
Du suchst einen Ausbildungsplatz in einem innovativen und expandierenden Unternehmen,<br />
das Dir vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten bietet? Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen<br />
und entwickeln, produzieren und vertreiben hochwertige Mühlenprodukte.<br />
Unsere Ausbildungsangebote:<br />
• Industriekauffrau/-mann<br />
• Fachkraft für Lagerlogistik<br />
• Verfahrenstechnologe/-in<br />
Mühlen- und Getreidewirtschaft<br />
• Fachkraft für Lebensmitteltechnik<br />
Werde auch du Teil unseres Teams!<br />
Besuch uns in<br />
Halle 7, Stand 710<br />
SchapfenMühle GmbH & Co. KG | Franzenhauserweg 21 | 89081 Ulm<br />
Telefon: 07 31 / 967 46-40 | personal@schapfenmuehle.de | www.schapfenmuehle.de
Anzeige<br />
Von Azubis für Azubis<br />
Wer weiß am besten, was potenzielle Nachwuchskräfte interessiert? Ganz einfach: diejenigen, die selbst<br />
in einer Ausbildung sind. Deshalb organisiert der Mayser-Nachwuchs den Messeauftritt seines<br />
Ausbildungsbetriebs bei der Ulmer <strong>Bildungsmesse</strong> auch eigenständig.<br />
.<br />
FOTO: ARCHIV<br />
Nicht nur die Organisation an<br />
sich ist ein Projekt der Nachwuchskräfte:<br />
Angeleitet von den<br />
Ausbildern haben die Auszubildenden<br />
und Studenten von<br />
Mayser eine eigene Rennbahn<br />
aufgebaut, die den Messebesuchern<br />
veranschaulicht, wie die<br />
Mayser-Produkte funktionieren.<br />
Außerdem kann anhand eines<br />
Roboters spielerisch getestet<br />
werden, wie Mayser-Sicherheitstechnik<br />
die Zusammenarbeit von<br />
Mensch und Maschine möglich<br />
macht. Dafür wurde auch das Roboterwerkzeug<br />
von den Auszubildenden<br />
selbst hergestellt. So<br />
erfahren technikinteressierte Besucher<br />
auf unterhaltsame Art,<br />
was sie bei Mayser lernen können.<br />
Denn die Auszubildenden<br />
wissen: Informieren ist gut, Erleben<br />
noch besser.<br />
Ausbildung bei Mayser. Auf der Ulmer <strong>Bildungsmesse</strong> berichten Auszubildende des Unternehmens von<br />
ihren persönlichen Erfahrungen, so wie Laura Bleher (oben rechts). <br />
Foto: Mayser<br />
Ausbildung mit Perspektiven<br />
Auf der <strong>Bildungsmesse</strong> stellt das<br />
Ulmer Unternehmen mehr als<br />
nur zukunftsweisende Technik<br />
vor. Im Vordergrund stehen berufliche<br />
Perspektiven, denn die<br />
Karrieremöglichkeiten sind vielfältig:<br />
Mayser bildet Industriekaufleute<br />
aus, Fachkräfte für<br />
Lagerlogistik, Industriemechaniker/innen<br />
und Verfahrensmechaniker/innen<br />
für Kunst stoff- und<br />
Kautschuktechnik sowie duale<br />
Studenten in Wirtschaftsingenieurwesen.<br />
Und nach der Ausbildung<br />
steht der Weg durch<br />
Weiterbildungs möglichkeiten<br />
nach oben offen. Junge Besucher<br />
können beim Besuch des Messestands<br />
von Mayser vielleicht<br />
schon künftige Kollegen kennenlernen,<br />
denn die Auszubildenden<br />
sind auf dem 50 Quadratmeter<br />
großen Stand vor Ort und informieren<br />
aus erster Hand.<br />
So wie Laura<br />
Bleher, Verfahrensmechanikerin<br />
im 2.<br />
Lehrjahr, die<br />
von der Vielseitigkeit<br />
des<br />
Berufes begeistert<br />
ist. „In interessanten<br />
Projekten kann ich<br />
mein handwerkliches Geschick<br />
einsetzen und toll mit anderen<br />
im Team arbeiten. Bei Fragen stehen<br />
mir meine Kollegen mit Rat<br />
und Tat zur Seite.“<br />
Jugendliche mit Ausbildungswunsch<br />
finden außerdem individuelle<br />
Unterstützung: Mayser-<br />
Personalleiter Stefan Groer bietet<br />
an der Bewerberinsel am<br />
Donnerstag, dem 22. Februar<br />
20<strong>18</strong>, von 11 bis 12 Uhr einen<br />
Bewerbungsmappen- Check an.<br />
Ein Besuch der <strong>Bildungsmesse</strong><br />
und des Mayser-Stands lohnt<br />
sich also gleich mehrfach!<br />
Info Mayser ist auf der <strong>Bildungsmesse</strong><br />
in Halle 7, Stand 719 zu finden.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.mayser.com<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
Industriemechaniker/-in<br />
Verfahrensmechaniker/-in für<br />
Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Wirtschaftsingenieurwesen (DHBW)
42 VORTRÄGE<br />
Vorträge<br />
Donnerstag<br />
10.00 – 10.45 Uhr<br />
Die Bewerbung<br />
Werbung in eigener Sache. Wie kann<br />
ich durch meine Bewerbung einen<br />
guten Eindruck beim Arbeitgeber<br />
hervorrufen? Ein paar Tipps für<br />
euch.<br />
Manuela Knoblich<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 6<br />
Wie funktioniert ein<br />
Einstellungstest?<br />
Welche Testverfahren gibt es?<br />
Bearbeitungsregeln und Lösung<br />
-unterschiedlicher Testaufgaben.<br />
Christiane Köhler-Schneider<br />
CKS-Training- und Coachingagentur<br />
Raum 7<br />
Do’s and Dont’s bei der<br />
Bewerbung und im Vorstellungsgespräch<br />
Was macht eine Bewerbung neben<br />
den Inhalten erfolgreich? Vom ersten<br />
Eindruck bis zum richtigen Benehmen<br />
beim Vorstellungsgespräch.<br />
Heinz Bader<br />
Heinz G. Bader SalesConsulting<br />
Raum 8<br />
11.00 – 11.45 Uhr<br />
So bin ich mit meiner Bewerbung<br />
erfolgreich!<br />
Inhalt und Gestaltung einer Bewerbungsmappe.<br />
Kirsten Kodura<br />
Hermann Bantleon GmbH<br />
Raum 6<br />
Berufsfindung: Was will ich?<br />
Was mag ich? Was kann ich?<br />
Was ist möglich?<br />
In diesem Vortrag erfährst du mehr<br />
über die Berufsfindung und wie wir<br />
dich von Seiten der Berufsberatung<br />
unterstützen können.<br />
Heike Thumm<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 7<br />
Ausbildungsmöglichkeiten für<br />
junge Migranten/innen<br />
Wie läuft Ausbildung in Deutschland?<br />
In welchen Berufen habe ich<br />
gute Chancen? Welche Voraussetzungen<br />
brauche ich dafür? Wo und<br />
wie kann ich mich informieren?<br />
Christine Weimper<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 8<br />
12.00 – 12.45 Uhr<br />
Bewerbertraining<br />
Tipps und Tricks für eine erfolgreiche<br />
Bewerbung um eine Ausbildung.<br />
Julia Stiehl<br />
Volksbank Ulm-Biberach e.G.<br />
Raum 6<br />
So bestehst du die Probezeit<br />
Darf ich in der Probezeit erkranken?<br />
Du lernst die „Knackpunkte“ kennen,<br />
die über Bleiben oder Gehen<br />
entscheiden können.<br />
Tobias Reinhardt<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 7<br />
Welcher Beruf passt zu mir<br />
und wie bewerbe ich mich<br />
richtig?<br />
Die richtige Berufswahl und Tipps<br />
rund um das Bewerbungsverfahren.<br />
Simone Rueß<br />
Sparkasse Ulm<br />
Raum 8<br />
13.00 – 13.45 Uhr<br />
Bewerbung, Ausbildung und<br />
Karriere – im Handwerk<br />
Wie erhöhe ich meine Bewerbungschancen?<br />
Was erwartet mich in der<br />
Ausbildung? Wie komme ich weiter?<br />
Infos für alle, die eine Ausbildung im<br />
Handwerk anstreben.<br />
Martin Maier<br />
Handwerkskammer Ulm<br />
Raum 6<br />
9 Lifehacks zum richtigen Beruf<br />
Schulzeit zu Ende – und dann? Ausbildung,<br />
studieren oder erst mal ein Jahr<br />
unterwegs sein? Wir verraten dir 9<br />
Life hacks, die es dir einfacher machen,<br />
(d)einen richtigen Beruf zu wählen.<br />
Anita Radi-Pentz<br />
Industrie- und Handelskammer Ulm<br />
Raum 7<br />
Wie mache ich mein Facebook-Profil<br />
jobtauglich?<br />
Rund um die Uhr hinterlassen wir Spuren<br />
in sozialen Netzen. Damit du trotzdem<br />
zum Bewerbungsgespräch eingeladen<br />
wirst, solltest du ein paar Dinge<br />
beachten.<br />
Michael Hartmann<br />
Borst & Partner<br />
Marketing, Kommunikation, Design<br />
Raum 8<br />
14.00 – 14.45 Uhr<br />
Was erwarten Unternehmen<br />
von Schulabgängern?<br />
Angemessene Zeugnisnoten sowie<br />
verschiedene Handlungskompetenzen<br />
sollten Schüler mitbringen, damit<br />
sie einen erfolgreichen Start in Probekas<br />
das Berufsleben haben.<br />
Daniel Götz, Christoph Roth<br />
Liebherr Firmengruppe<br />
Raum 6<br />
Überzeugen im<br />
Vorstellungsgespräch<br />
Ausführliche Informationen zur optimalen<br />
Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch<br />
und praxiserprobte<br />
Empfehlung zur überzeugenden<br />
Selbstdarstellung.<br />
Daniel Fuchs<br />
KB Personalmanagement<br />
Raum 7<br />
Abiturientenspezifische Ausbildungen<br />
und duales Studium<br />
Welche Berufsausbildungen verlangen<br />
Abitur oder Fachhochschulreife?<br />
Merkmale und Besonderheiten<br />
©amh-online.de<br />
Wir sind<br />
dabei!<br />
Informiere Dich über mehr als 130 Ausbildungsberufe<br />
und vielfältige Karrieremöglichkeiten im Handwerk!<br />
Wir freuen uns auf Deinen Besuch!<br />
Du findest uns in<br />
Halle 1, Stand 120<br />
www.hwk-ulm.de<br />
Weitere Informationen findest Du unter<br />
www.hwk-ulm.de
VORTRÄGE 43<br />
11.00 – 11.45 Uhr<br />
ruf, der zu mir passt?<br />
Freitag<br />
10.00 – 10.45 Uhr<br />
So bin ich mit meiner<br />
Bewerbung erfolgreich!<br />
Inhalt und Gestaltung einer Bewerbungsmappe.<br />
Online-Bewerbungen<br />
Bewerbungen per Online-Formular<br />
oder per Mail spielen eine immer<br />
wichtigere Rolle. Was gibt es alles zu<br />
beachten, wenn man sich „digital“<br />
bewerben möchte?<br />
Iris Schofeld-Salk<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 6<br />
Anhand von Beispielen erfährst du,<br />
wie du deine Stärken entdecken und<br />
diese mit den beruflichen Anforderungen<br />
verschiedener Berufe abgleichen<br />
kannst.<br />
Dagmar Rampf<br />
Sanacorp Pharmahandel GmbH<br />
Raum 6<br />
Probekassieren beim Discounter. <br />
des dualen Studiums; Vorstellung<br />
verschiedener Modelle.<br />
Sigrid Bucher<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 8<br />
15.00 – 15.45 Uhr<br />
Inklusion in der<br />
Berufsausbildung<br />
Gesetzliche Grundlagen und Förderkonzepte<br />
zur beruflichen Vorbereitung<br />
und Ausbildung von Jugendlichen<br />
mit besonderem Förderbedarf.<br />
Birgit Simon<br />
Regionales Ausbildungszentrum<br />
RAZ Ulm<br />
Raum 6<br />
Hilfe, unser Kind<br />
sucht einen Beruf!<br />
Tipps und Informationen: Wie können<br />
Eltern die Berufswahl ihres Kindes<br />
unterstützen und begleiten?<br />
Wolfgang Schmeh<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 7<br />
Überbrückungsmöglichkeiten<br />
nach dem Abitur<br />
Brauchst du eine Auszeit vor dem<br />
Studium? Angebote gibt es viele –<br />
welches passt zu dir? Überblick –<br />
Voraussetzungen – Termine und<br />
mehr.<br />
Nicolette Reepschläger<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 8<br />
Foto: Matthias Kessler<br />
Kirsten Kodura<br />
Hermann Bantleon GmbH<br />
Raum 6<br />
Was wirklich zählt!<br />
93 Prozent des ersten Eindrucks<br />
sind: die Ausstrahlung, das Erscheinungsbild,<br />
die Sprachkompetenz und<br />
die Körpersprache. Wer das umsetzt,<br />
hat die Nase vorn!<br />
Bettina Phleps-Thiele<br />
feinschliff - das gesellschaftscoaching<br />
Raum 7<br />
Das Vorstellungsgespräch<br />
Hier erfährst du, welche Fragen auf<br />
dich zukommen können, welche Rolle<br />
Körpersprache und Kleidung spielen<br />
und wie du mit deinem persönlichen<br />
Auftritt punkten kannst.<br />
Marion Baur<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 8<br />
Karriere mit<br />
gewerblicher Ausbildung<br />
Starte mit einer gewerblichen Ausbildung<br />
in das Berufsleben und lege<br />
somit die Grundlagen für deine berufliche<br />
Zukunft!<br />
Jochen Langenwalter<br />
Wieland-Werke AG<br />
Raum 7<br />
Studien- und Berufswahl –<br />
wie gehe ich es an?<br />
Auftritt, Umgangsformen und die<br />
richtige Vorbereitung sind oft entscheidend<br />
für den Erfolg.<br />
Behrouz Behbehani<br />
Universität Ulm<br />
Raum 8<br />
12.00 – 12.45 Uhr<br />
Wie erkenne ich meine Stärken,<br />
und wie finde ich den Be-<br />
Die Marke ICH – wie „verkaufe“<br />
ich mich am besten?<br />
„Ich bin der beste Azubi, weil …“<br />
Wie kann ich selbstbewusst auftreten?<br />
Wie kann ich meine Stärken<br />
richtig darstellen? Was macht mich<br />
besonders?<br />
Jochen Schmidt<br />
Roth Delfs & Kollegen<br />
Raum 7<br />
Überbrückungsmöglichkeiten<br />
nach dem Abitur<br />
Brauchst du eine Auszeit vor dem<br />
Studium? Angebote gibt es viele –<br />
welches passt zu dir? Überblick –<br />
Voraussetzungen – Termine und<br />
mehr.<br />
Karl Kern<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 8<br />
Auszubildende willkommen!<br />
Kaufmännische Ausbildung<br />
■ Kaufmann/-frau für Büromanagement<br />
■ Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)<br />
■ Industriekaufmann/-frau<br />
■ Informatikkaufmann/-frau<br />
■ Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel<br />
■ Kaufmann/-frau im Einzelhandel<br />
■ Fachinformatiker/-in Fachrichtung Systemintegration<br />
Gewerblich-Technische Ausbildung<br />
■ Fachkraft für Lebensmitteltechnik (m/w)<br />
■ Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />
■ Mechatroniker/-in<br />
Duales Studium<br />
■ Bachelor of Arts – BWL Handel<br />
■ Bachelor of Arts – BWL Industrie<br />
■ Bachelor of Arts – BWL<br />
International Business<br />
■ Bachelor of Arts – BWL<br />
Food Management<br />
Werde auch Du ein Teil unseres Teams!<br />
Kontakt:<br />
Seeberger GmbH · Frau Stefanie Kuhn ∙ Hans-Lorenser-Straße 36 ∙ 89079 Ulm<br />
Telefon: +49 731 4093-0 ∙ ausbildung@seeberger.de ∙ www.seeberger.de
Noah Gnan<br />
Handtman<br />
Raum 6<br />
Berufssc<br />
gemacht<br />
Schulische<br />
Hauptschu<br />
Roland Gro<br />
Max-Gutkn<br />
tung Liebe<br />
Raum 7<br />
Ein guter<br />
Ihr Kind:<br />
Handwer<br />
Eine Beruf<br />
Grundlage<br />
rufs- und K<br />
Vortrag ric<br />
ren Kinder<br />
neue pressegesellschaft<br />
13.00<br />
Tipps un<br />
rund um<br />
Alles rund<br />
che Bewer<br />
E-Mail- Be<br />
spräch und<br />
Halle 1<br />
Stand 119<br />
Karin Pöhle<br />
Baden-Wü<br />
werkstag<br />
Raum 8<br />
Die neue pressegesellschaft<br />
mbh & co. kg mit Sitz in Ulm ist<br />
das Dach zahlreicher gedruckter,<br />
digitaler und elektronischer<br />
Medien im Süden und Osten<br />
Deutschlands. Sie repräsentiert<br />
mit der SÜDWEST PRESSE und<br />
im Verbund mit zahlreichen<br />
Partnerverlagen eine der zehn<br />
größten Tageszeitungen in<br />
Deutschland mit einer Million<br />
täglichen Lesern.<br />
Wir sind ein verlässlicher Arbeitgeber.<br />
Bei uns arbeiten kommunikative,<br />
lösungsorientierte<br />
Menschen, die viel Initiative<br />
zeigen und gerne Verantwortung<br />
übernehmen.<br />
In den Geschäftsbereichen Verlag,<br />
Redaktion, Medienservice,<br />
Online, Radio, Dienstleistungen,<br />
Veranstaltungs-Management,<br />
Druck sowie Distribution & Logistik<br />
arbeiten derzeit über 8.500<br />
Menschen für unsere Unternehmensgruppe<br />
– und bald auch Du?<br />
Wir suchen Dich!<br />
Komm vorbei und informiere Dich an unserem<br />
Stand über unsere freien Ausbildungsplätze.<br />
• Medienkauffrau/-mann Digital und Print<br />
• Medienkauffrau/-mann Digital und Print<br />
mit Zusatzqualifikation<br />
Assistent/-in für Medienwirtschaft<br />
• Volontariat<br />
Weitere Informationen zu unseren<br />
Ausbildungsberufen findest Du unter:<br />
www.neue-pressegesellschaft.de/karriere
VORTRÄGE 45<br />
13.00 – 13.45 Uhr<br />
Tipps und Tricks<br />
rund um die Bewerbung<br />
Alles rund um das Thema schriftliche<br />
Bewerbung, Online-Bewerbung,<br />
E-Mail- Bewerbung, Vorstellungsgespräch<br />
und Assessmentcenter.<br />
Noah Gnandt<br />
Handtmann Service GmbH & Co. KG<br />
Raum 6<br />
Berufsschule? – Leicht<br />
gemacht!<br />
Schulische Anschlüsse auch ohne<br />
Hauptschulabschluss.<br />
Roland Groner<br />
Max-Gutknecht-Schule Ulm / Stiftung<br />
Liebenau<br />
Raum 7<br />
Ein guter Berufsstart für<br />
Ihr Kind: Karrierewege im<br />
Handwerk<br />
Eine Berufsausbildung ist eine gute<br />
Grundlage und bietet vielfältige Berufs-<br />
und Karrieremöglichkeiten. Der<br />
Vortrag richtet sich an Eltern mit ihren<br />
Kindern aus allen Schularten.<br />
Karin Pöhler, Julia Weber<br />
Baden-Württembergischer Handwerkstag<br />
Raum 8<br />
Einige Aussteller haben<br />
Spielekonsolen im Gepäck.<br />
Foto: Matthias Kessler<br />
14.00 – 14.45 Uhr<br />
Fit für die Zukunft – Basiskompetenzen<br />
für Berufsstarter<br />
Mit welchen grundlegenden Kompetenzen<br />
gelingt der Start in die berufliche<br />
Zukunft? Was erwartet mein<br />
Arbeitgeber?<br />
Susanne Meiners<br />
Coach-zu-Recht<br />
Raum 6<br />
Ausbildungsmöglichkeiten für<br />
junge Migranten/innen<br />
Wie läuft Ausbildung in Deutschland?<br />
In welchen Berufen habe ich<br />
gute Chancen? Welche Voraussetzungen<br />
brauche ich dafür? Wo und<br />
wie kann ich mich informieren?<br />
Judith Dingler<br />
Agentur für Arbeit<br />
Raum 7<br />
Soziale Netzwerke und<br />
Ausbildungsplatzsuche<br />
Wie du Social Media für die Ausbildungsplatzsuche<br />
nutzen und den<br />
Traumjob finden kannst.<br />
Mathias Eigl, Ulmme - Agentur für<br />
kreative Kommunikation<br />
Raum 8<br />
15.00 – 15.45 Uhr<br />
Erfolgreich studieren<br />
Wie kann ich einen Studienabbruch<br />
vermeiden? Entscheidungsstrategien<br />
für das richtige Studium.<br />
Cornelia Meindl-Schäfer<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 6<br />
Hilfe, unser Kind sucht<br />
einen Beruf!<br />
Tipps und Informationen: Wie können<br />
Eltern die Berufswahl ihres Kindes<br />
unterstützen und begleiten?<br />
Wolfgang Schmeh<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 7<br />
Love what you do,<br />
do what you love.<br />
Aber wie? Finde einen Job, den du<br />
gerne machst.<br />
Andrada Cretu, Gründerin von<br />
Uhochdrei und Ulm UnUsual<br />
Raum 8<br />
<strong>16</strong>.00 – <strong>16</strong>.45 Uhr<br />
Messe – und dann? Wie geht es<br />
jetzt weiter mit der Studienentscheidung?<br />
Entdecken Sie Ihre Ziele und Wünsche.<br />
Wo gibt es Angebote zur Studienwahl?<br />
Entscheiden Sie sich für<br />
Ihr Studienfach. Final steht die Bewerbung<br />
an einer Hochschule.<br />
Behrouz Behbehani<br />
Universität Ulm<br />
Raum 6<br />
9 Lifehacks zum richtigen Beruf<br />
Schulzeit zu Ende – und dann?<br />
Ausbildung, studieren oder erst mal<br />
ein Jahr unterwegs sein? Wir verraten<br />
dir 9 Lifehacks, die es dir einfacher<br />
machen, (d)einen richtigen Beruf<br />
zu wählen.<br />
Anita Radi-Pentz<br />
Industrie- und Handelskammer Ulm<br />
Raum 7<br />
Berufsorientierung – eine<br />
Herausforderung für die ganze<br />
Familie<br />
Sie bekommen Einblick in wichtige Fragestellungen<br />
und Herangehensweisen<br />
für die Berufswahl Ihres Kindes.<br />
Dr. Bettina Hunecke<br />
KompetenzNetz Burnout<br />
Raum 8<br />
Samstag<br />
10.00 – 10.45 Uhr<br />
So haben Sie Erfolg! Mit Motivation<br />
und Strategie ans Ziel!<br />
Sie erfahren, wie Sie Ihre Werte ermitteln,<br />
die Sie zu einer erfüllten Berufswahl<br />
führen. Sie lernen praxisnah<br />
und authentisch, wie Sie sich<br />
Ziele setzen und diese erreichen.<br />
Vielseitig<br />
und<br />
zukunftssicher!<br />
Wir suchen zum Ausbildungsstart 20<strong>18</strong>:<br />
Kauffrau/-mann im<br />
Groß- und Außenhandel<br />
Fachlagerist/in<br />
Fachinformatiker/in für Systemintegration<br />
Mehr über Wölpert und unsere Ausbildungsschwerpunkte<br />
gibts unter www.woelpert.de<br />
Theodor Wölpert GmbH & Co. KG<br />
z. Hd. Frau Ramona Preis<br />
Finninger Straße 61 | 89231 Neu-Ulm<br />
Tel. 0731 9766-250 | ausbildung@woelpert.de
46 VORTRÄGE<br />
Brigitta Ernst<br />
Cognitum Seminare – Macht Wissen<br />
Raum 6<br />
Lückenfüller oder sinnvolle<br />
Vorbereitung – Überbrückungsmöglichkeiten<br />
nach der mittleren<br />
Reife<br />
Welche Überbrückungsmöglichkeiten<br />
gibt es, und welche ist sinnvoll<br />
und hilft mir bei meinen späteren<br />
Bewerbungen weiter?<br />
Monika Anneser<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 7<br />
So zeige ich, was ich kann!<br />
Erfolgreich zum Wunschberuf!<br />
Wie andere erkennen können, was<br />
in mir steckt. Was von dem, was ich<br />
kann, ist für eine berufliche Laufbahn<br />
wichtig? Wie trete ich auf?<br />
Dieter Barth<br />
Heidelberg Manufacturing Deutschland<br />
GmbH<br />
Raum 8<br />
11.00 – 11.45 Uhr<br />
Mach, was dir Spaß macht, und<br />
werde damit erfolgreich!<br />
Manche Menschen werden erfolgreich,<br />
andere schwimmen nur mit.<br />
Entwickle dein persönliches Erfolgskonzept,<br />
um beruflich da anzukommen,<br />
wo du hinwillst!<br />
Monika Rappmund<br />
rappmund-coaching<br />
Raum 6<br />
Wie entscheiden Personalverantwortliche<br />
bei der Sichtung<br />
von Bewerbungen?<br />
Eine gute Bewerbung um einen Ausbildungsplatz<br />
ist das A und O. Aber<br />
worauf kommt es an? Welche Kriterien<br />
entscheiden, ob ich zum Vorstellungsgespräch<br />
eingeladen werde?<br />
Joana Jungclaus<br />
Wirtschaftspsychologin<br />
Raum 7<br />
Erfolgreich Studieren<br />
Wie kann ich einen Studienabbruch<br />
vermeiden? Entscheidungsstrategien<br />
für das richtige Studium.<br />
Cornelia Meindl-Schäfer<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 8<br />
12.00 – 12.45 Uhr<br />
Studienfinanzierung<br />
BAföG lohnt sich! Wie finanziere ich<br />
mein Studium? BAföG und andere<br />
Möglichkeiten.<br />
Hermann Jansen<br />
Studierendenwerk Ulm<br />
Raum 6<br />
Unterschiede: Universität,<br />
Hochschule für angewandte<br />
Wissenschaft und Duale<br />
Hochschule<br />
Wo und in welcher Form möchte ich<br />
studieren? Was sind die Unterschiede<br />
der verschiedenen Studienmöglichkeiten?<br />
Eine Orientierungshilfe<br />
Katrin Meyer<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 7<br />
Berufsorientierung – eine Herausforderung<br />
für die ganze Familie<br />
Sie bekommen Einblick in wichtige<br />
Fragestellungen und Herangehensweisen<br />
für die Berufswahl Ihres Kindes.<br />
Dr. Bettina Hunecke<br />
KompetenzNetz Burnout<br />
Raum 8<br />
13.00 – 13.45 Uhr<br />
Clever bewerben – auch heute<br />
der Schlüssel zum Erfolg!<br />
Von der Bewerbungsmappe über das<br />
Auswahlverfahren bis hin zum strategischen<br />
Bewerben.<br />
Bernd Staudinger<br />
Raum 6<br />
Die wichtigsten Erfolgsfaktoren<br />
für Studium- und Ausbildungswahl<br />
Schlüsselqualifikationen für den beruflichen<br />
Erfolg – nutze dein persönliches<br />
Potenzial. Mit Selbsterkenntnis<br />
den richtigen Beruf wählen. Enjoy<br />
your career!<br />
Dorothea Böhm<br />
JCC Junior Career Coaching<br />
Raum 7<br />
Wie entscheiden Personalverantwortliche<br />
bei der<br />
Sichtung von Bewerbungen?<br />
Eine gute Bewerbung um einen Ausbildungsplatz<br />
ist das A und O. Aber<br />
worauf kommt es an? Welche Kriterien<br />
entscheiden, ob ich zum Vorstellungsgespräch<br />
eingeladen werde?<br />
Joana Jungclaus<br />
Wirtschaftspsychologin<br />
Raum 8<br />
14.00 – 14.45 Uhr<br />
Was wirklich zählt!<br />
93 Prozent des ersten Eindrucks<br />
sind: die Ausstrahlung, das Erscheinungsbild,<br />
die Sprachkompetenz und<br />
die Körpersprache. Wer das umsetzt,<br />
hat die Nase vorn!<br />
Bettina Phleps-Thiele<br />
feinschliff - das gesellschaftscoaching<br />
Raum 6<br />
Wie gelingt Arbeit als<br />
Sinnstifter?<br />
Über 10.000 Stunden im Leben verbringen<br />
wir mit unserer Arbeit. Grund<br />
genug, diese Zeit mit etwas zu füllen,<br />
das uns am Herzen liegt. Wie kann<br />
dies gelingen?<br />
Prof. Dr. Barbara Gaisbauer-Pointner<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 7<br />
Abiturientenspezifische Ausbildungen<br />
und duales Studium<br />
Welche Berufsausbildungen verlangen<br />
Abitur oder Fachhochschulreife?<br />
Merkmale und Besonderheiten<br />
des dualen Studiums; Vorstellung<br />
verschiedener Modelle.<br />
Joachim Bartos<br />
Agentur für Arbeit Ulm<br />
Raum 8<br />
15.00 – 15.45 Uhr<br />
Die Kunst des Lernens – wie<br />
kommt das Wissen in den Kopf?<br />
Mentaltechniken für effektives Lernen<br />
– über Lernstrategien zum Ressourcenaufbau<br />
zur Prüfungskompetenz.<br />
Ursula Eriberti, Mentaltrainerin<br />
Raum 6<br />
Für alle, die sich schon<br />
immer mal als Friseur<br />
probieren wollten.<br />
Foto: Matthias Kessler<br />
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AUSZUBILDENDE<br />
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> > Bachelor of Laws –<br />
Rentenversicherung<br />
> > Bachelor of Science –<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
> > Sozialversicherungsfachangestellte/r<br />
> > Kauffrau / Kaufmann<br />
für Büromanagement<br />
Veranstaltungskauffrau und<br />
Veranstaltungskaufmann<br />
Freiwilliges Ökologisches Jahr<br />
Wir sind ein kleines familiäres Team<br />
mit 35 kreativen Vögeln. Tagungen,<br />
Hochzeiten, Bankette, Biergarten,<br />
Gartenanbau – dafür schlägt unser<br />
Herz ganz wild!<br />
Durch das Jahr mit Allem was dazu<br />
gehört...<br />
Osterhasenrennen zur Osterzeit,<br />
Musiksommer im Sonnenschein,<br />
Grillen im Sommer, Fackelwandern<br />
im Winter...<br />
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Leute die Lust haben diesen Weg mit, uns zu gehen!<br />
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VORTRÄGE/KURZPRÄSENTATIONEN 47<br />
e Ausudium<br />
Ein Blick durch den Hoch<br />
Welche Uni passt zu mir?<br />
n verlanschul-Dschungechulreierheiteschule<br />
oder Universität? Stadt oder<br />
Duale Hochschule, (Fach-)Hoch-<br />
tellung Land? Campus oder City-Uni? Pendeln<br />
oder WG? Welche Uni passt zu<br />
mir, und was sagen Rankings aus?<br />
hr<br />
Bewerbung, Ausbildung<br />
und Karriere – im Handwerk<br />
wie Wie erhöhe ich meine Bewerbungschancen?<br />
Was erwartet mich in der<br />
n Kopf?<br />
ives Lerzum<br />
Rester?<br />
Infos für alle, die eine Ausbil-<br />
Ausbildung? Wie komme ich weiskompedung<br />
im Handwerk anstreben.<br />
erin<br />
Alfred Siewe-Reinke<br />
Hochschule Reutlingen<br />
Raum 7<br />
Martin Maier<br />
Handwerkskammer Ulm<br />
Raum 8<br />
KURZPRÄSENTATIONEN<br />
Donnerstag<br />
09.30 - 09.55<br />
Koch/Köchin<br />
Waldvogel GmbH<br />
Raum 1<br />
09.30 - 09.55<br />
Drogist/in<br />
dm-drogerie markt GmbH +<br />
Co. KG<br />
Raum 2<br />
09.30 - 09.55<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
C.E. Noerpel GmbH<br />
Raum 3<br />
09.30 - 09.55<br />
Fachlagerist/in<br />
C.E. Noerpel GmbH<br />
Raum 3<br />
09.30 - 09.55<br />
Gießereimechaniker/in<br />
Handtmann Service GmbH &<br />
Co. KG<br />
Raum 4<br />
09.30 - 09.55<br />
Maler/in und Lackierer/in<br />
Maler- und Lackierer-Innung<br />
Ulm<br />
Raum 5<br />
10.00 - 10.25<br />
Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in<br />
RKU Berufliche Bildung<br />
Raum 1<br />
10.00 - 10.25<br />
Verfahrenstechnologe/in<br />
Wieland-Werke AG<br />
Raum 2<br />
10.00 - 10.25<br />
Restaurantfachmann/<br />
frau<br />
Lerch Genuss (Parkhotel<br />
Jordanbad & Panoramahotel<br />
Oberjoch)<br />
Raum 3<br />
10.00 - 10.25<br />
Landschaftsgärtner/in<br />
Verband Garten-, Landschafts-<br />
und Sportplatzbau<br />
Baden-Württemberg e.V. -<br />
Region Donau-Iller<br />
Raum 4<br />
10.00 - 10.25<br />
Glaser/in<br />
Fachinnung Glas Fenster<br />
Fassade<br />
Raum 5<br />
10.30 - 10.55<br />
Verkäufer/in<br />
Aldi GmbH & Co. KG<br />
Raum 1<br />
10.30 - 10.55<br />
Kaufmann/-frau im<br />
Einzelhandel<br />
Aldi GmbH & Co. KG<br />
Raum 1<br />
10.30 - 10.55<br />
Altenpflegehelfer/in<br />
Seniorenresidenz Friedrichsau<br />
Raum 2<br />
10.30 - 10.55<br />
Altenpfleger/in<br />
Seniorenresidenz<br />
Friedrichsau<br />
Raum 2<br />
10.30 - 10.55<br />
Maschinen- und<br />
Anlagenführer/in<br />
Heidelberg Manufacturing<br />
Deutschland GmbH<br />
Raum 3<br />
10.30 - 10.55<br />
Elektroniker/in für<br />
Betriebstechnik<br />
Liebherr Firmengruppe<br />
Raum 4<br />
10.30 - 10.55<br />
Kraftfahrzeugmechatroniker/in<br />
Kfz-Innung Ulm<br />
Raum 5<br />
11.00 - 10.25<br />
Tierpfleger/in<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
11.00 - 10.25<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
Zimmer MedizinSysteme<br />
GmbH<br />
Raum 2<br />
11.00 - 11.25<br />
Koch/Köchin<br />
Boehringer Ingelheim<br />
Pharma GmbH & Co. KG<br />
Raum 3<br />
11.00 - 11.25<br />
Hauswirtschafter/in<br />
Boehringer Ingelheim<br />
Pharma GmbH & Co. KG<br />
Raum 3<br />
11.00 - 11.25<br />
Kaufmann/-frau im<br />
Gesundheitswesen<br />
RKU Berufliche Bildung<br />
Raum 4<br />
11.00 - 11.25<br />
Schreiner/in, Tischler/in<br />
Schreiner-Innung<br />
Ulm/Alb-Donau-Kreis<br />
Raum 5<br />
11.30 - 10.55<br />
Diätassistent/in<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum<br />
Ulm<br />
Raum 1<br />
11.30 - 11.55<br />
Biologielaborant/in<br />
Boehringer Ingelheim Pharma<br />
GmbH & Co. KG<br />
Raum 2<br />
11.30 - 11.55<br />
Erzieher/in<br />
Kath. Fachschule für<br />
Sozialpädagogik<br />
Raum 3<br />
11.30 - 11.55<br />
Kaufmann/-frau für<br />
Spedition- und Logistikdienstleistungen<br />
C.E. Noerpel GmbH<br />
Raum 4<br />
11.30 - 11.55<br />
Stuckateur/in<br />
Stuckateur-Innung Ulm /<br />
Alb-Donau-Kreis<br />
Raum 5
48 KURZPRÄSENTATIONEN<br />
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- Kauffrau/-mann für Spedition- und<br />
Logistikdienstleistung<br />
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- Fachinformatiker Systemintegration (m/w)<br />
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- Fachlagerist (m/w)<br />
- Berufskraftfahrer (m/w)<br />
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12.00 - 12.25<br />
Kaufmann/-frau für<br />
Büromanagement<br />
Universität Ulm Ausbildungsberufe<br />
Raum 1<br />
12.00 - 12.25<br />
Verwaltungswirt/in<br />
Universität Ulm Ausbildungsberufe<br />
Raum 1<br />
12.00 - 12.25<br />
Produktionsfachkraft<br />
Chemie<br />
Boehringer Ingelheim<br />
Pharma GmbH & Co. KG<br />
Raum 2<br />
12.00 - 12.25<br />
Hotelfachmann/frau<br />
Lerch Genuss (Parkhotel<br />
Jordanbad & Panoramahotel<br />
Oberjoch)<br />
Raum 3<br />
12.00 - 12.25<br />
Hotelfachmann/-frau<br />
Zusatzqualifikation<br />
Hotelmanagement<br />
Lerch Genuss (Parkhotel<br />
Jordanbad & Panoramahotel<br />
Oberjoch)<br />
Raum 3<br />
12.00 - 12.25<br />
Veranstaltungskaufmann/frau<br />
Waldvogel GmbH<br />
Raum 4<br />
12.00 - 12.25<br />
Parkettleger/in<br />
Parkett- und Fußbodentechnik<br />
Landesinnung Baden-Württemberg<br />
Süd<br />
Raum 5<br />
13.00 - 13.25<br />
Industriemechaniker/in<br />
Universität Ulm Ausbildungsberufe<br />
Raum 1<br />
13.00 - 13.25<br />
Metallbauer/in<br />
Universität Ulm<br />
Ausbildungsberufe<br />
Raum 1<br />
13.00 - 13.25<br />
Chemisch-technische/r<br />
Assistent/in<br />
Kilian-von-Steiner-Schule<br />
Raum 2<br />
13.00 - 13.25<br />
Anlagenmechaniker/in<br />
Sanitär Heizung Innung<br />
Ulm / Alb-Donau<br />
Raum 5<br />
13.30 - 13.55<br />
Fachinformatiker/in<br />
Anwendungsentwicklung<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
13.30 - 13.55<br />
Fachinformatiker/in<br />
Systemintegration<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
13.30 - 13.55<br />
Multilingual Management<br />
Assistent<br />
Europa-Institut<br />
Raum 2<br />
13.30 - 13.55<br />
Soziale Arbeit - Menschen<br />
mit Behinderung<br />
St. Elisabeth-Stiftung<br />
Raum3<br />
13.30 - 13.55<br />
Kaufmann/-frau für Büromanagement<br />
Beiselen GmbH<br />
Raum 4<br />
13.30 - 13.55<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Uzin Utz AG<br />
Raum 5<br />
14.00 - 14.25<br />
Operationstechnische/r<br />
Assistent/in<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum<br />
Ulm<br />
Raum 1<br />
14.00 - 14.25<br />
Medizintechnische Wissenschaften<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum<br />
Ulm<br />
Raum 1<br />
14.00 - 14.25<br />
Industrielle Biotechnologie<br />
Hochschule Biberach<br />
Raum 2<br />
14.00 - 14.25<br />
BWL - Handel<br />
ABM-Mess Service GmbH<br />
Raum 3<br />
14.00 - 14.25<br />
Handelsfachwirt/in<br />
Müller Holding Ltd. & Co. KG<br />
Raum 4<br />
14.00 - 14.25<br />
Mediengestalter/in<br />
Digital und Print<br />
Hauchler Studio<br />
Raum 5<br />
14.30 - 14.55<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger/in<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum<br />
Ulm<br />
Raum 1<br />
14.30 - 14.55<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum<br />
Ulm<br />
Raum 1<br />
14.30 - 14.55<br />
Angewandte Gesundheitswissenschaften<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum<br />
Ulm<br />
Raum 1<br />
14.30 - 14.55<br />
Computational Science<br />
and Engineering<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 2<br />
14.30 - 14.55<br />
Informatik<br />
Axians<br />
Raum 3<br />
14.30 - 14.55<br />
Informatik - Angewandte<br />
Informatik<br />
Axians<br />
Raum 3<br />
14.30 - 14.55<br />
Finanzassistent/in<br />
Volksbanken Raiffeisenbanken<br />
Raum 4<br />
14.30 - 14.55<br />
Technische/r<br />
Produktdesigner/in<br />
falch gmbh<br />
Raum 5<br />
15.00 - 15.25<br />
Hebamme/Entbindungspfleger<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum<br />
Ulm<br />
Raum 1<br />
15.00 - 15.25<br />
Angewandte Hebammenwissenschaften<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum<br />
Ulm<br />
Raum 1<br />
15.00 - 15.25<br />
BWL - Versicherung<br />
Volksbanken Raiffeisenbanken<br />
Raum 2<br />
15.00 - 15.25<br />
Medizinisch-Technische<br />
Informatik<br />
Hochschule Reutlingen<br />
Raum 3<br />
15.00 - 15.25<br />
Chemikant/in<br />
Uzin Utz AG<br />
Raum 4<br />
15.00 - 15.25<br />
Produktdesigner/in -<br />
Maschinen- und Anlagenkonstruktion<br />
Esta Apparatebau GmbH<br />
& Co. KG<br />
Raum 5<br />
15.30 - 15.55<br />
Pharmakant/in<br />
Teva ratiopharm<br />
Raum 1<br />
15.30 - 15.55<br />
Chemielaborant/in<br />
Teva ratiopharm<br />
Raum 1<br />
15.30 - 15.55<br />
Heilerziehungsassistent/in<br />
St. Elisabeth-Stiftung<br />
Raum 2<br />
15.30 - 15.55<br />
Heilerziehungspfleger/in<br />
St. Elisabeth-Stiftung<br />
Raum 2<br />
» Wirtschaftsoberschule<br />
» BK für biotechnologische/n Assistenten/-in<br />
» Erzieherausbildung in verschiedenen Formen<br />
» BK für Chemisch-Technische/n Assistenten/-in<br />
» Technisches Gymnasium<br />
Profil: Angewandte Naturwissenschaften<br />
mit umwelttechnische/r Assistent/in<br />
13.00 - 13.25<br />
Umweltschutztechnische/r<br />
Assistent/in<br />
Kilian-von-Steiner-Schule<br />
Raum 2<br />
13.00 - 13.25<br />
Textiltechnologie/<br />
Textilmanagement<br />
Hochschule Reutlingen<br />
Raum 3<br />
» BK für Pharmazeutisch-technische/n Assistenten/-in<br />
» Biberacher Modell (Kooperation Hochschule<br />
Biberach/Berufsschule) Zimmerer/Anlagenmechaniker<br />
» Lernfabrik Industrie 4.0<br />
13.00 - 13.25<br />
Informatik<br />
Müller Holding Ltd. & Co. KG<br />
Raum 4<br />
Beim Knöpfedrücken ganz locker<br />
ins Gespräch kommen.<br />
<br />
Foto: Matthias Kessler
KURZPRÄSENTATIONEN 49<br />
15.30 - 15.55<br />
Multilingual Marketing<br />
Assistent<br />
Europa-Institut<br />
Raum 3<br />
15.30 - 15.55<br />
Hotelfachmann/frau<br />
Waldvogel GmbH<br />
Raum 4<br />
15.30 - 15.55<br />
Hotelkaufmann/-frau<br />
Waldvogel GmbH<br />
Raum 4<br />
15.30 - 15.55<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
Boehringer Ingelheim Pharma<br />
GmbH & Co. KG<br />
Raum 5<br />
Freitag<br />
09.30 - 09.55<br />
Psychologie<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
09.30 - 09.55<br />
Kaufmann/-frau<br />
für Büromanagement<br />
ABM-Mess Service GmbH<br />
Raum 2<br />
09.30 - 09.55<br />
Koch/Köchin<br />
Broschüren und<br />
Laptops gehören an<br />
vielen Ständen zur<br />
Grundausstattung.<br />
Lerch Genuss (Parkhotel<br />
Jordanbad & Panorama -<br />
hotel Oberjoch)<br />
Raum 3<br />
09.30 - 09.55<br />
Fachlagerist/in<br />
Rayher Hobby GmbH<br />
Raum 4<br />
09.30 - 09.55<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Rayher Hobby GmbH<br />
Raum 4<br />
09.30 - 09.55<br />
Parkettleger/in<br />
Parkett- und Fußbodentechnik<br />
Landesinnung<br />
Baden-Württemberg Süd<br />
Raum 5<br />
10.00 - 10.25<br />
Medizin<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
10.00 - 10.25<br />
Mediengestalter/in<br />
Digital und Print<br />
Hauchler Studio<br />
Raum 2<br />
10.00 - 10.25<br />
Hotelfachmann/frau<br />
Kloster Roggenburg - Bildungszentrum<br />
für Familie,<br />
Umwelt und Kultur<br />
Raum 3<br />
10.00 - 10.25<br />
Hotelkaufmann/-frau<br />
Kloster Roggenburg -<br />
Bildungszentrum für Familie,<br />
Umwelt und Kultur<br />
Raum 3<br />
10.00 - 10.25<br />
Maschinenbau<br />
DHBW Heidenheim<br />
Raum 4<br />
10.00 - 10.25<br />
Stuckateur/in<br />
Stuckateur-Innung Ulm /<br />
Alb-Donau-Kreis<br />
Raum 5<br />
10.30 - 10.55<br />
Informatik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
10.30 - 10.55<br />
Medieninformatik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
10.30 - 10.55<br />
Kaufmann/-frau im<br />
Groß- und Außenhandel<br />
Winkler Fahrzeugteile GmbH<br />
Raum 2<br />
10.30 - 10.55<br />
Kaufmann/-frau für<br />
Spedition- und Logistikdienstleistungen<br />
TNT Express GmbH<br />
Raum 3<br />
10.30 - 10.55<br />
Gestalter/in für visuelles<br />
Marketing<br />
Ikea Deutschland GmbH & Co.<br />
KG Niederlassung Ulm<br />
Raum 4<br />
10.30 - 10.55<br />
Anlagenmechaniker/in<br />
Sanitär Heizung Innung Ulm /<br />
Alb-Donau<br />
Raum 5<br />
11.00 - 11.25<br />
Computational Science<br />
and Engineering<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
11.00 - 11.25<br />
Bankkaufmann/-frau<br />
Volksbanken Raiffeisenbanken<br />
Raum 2<br />
11.00 - 11.25<br />
Verfahrensmechaniker/in<br />
für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />
Mayser GmbH & Co. KG<br />
Raum 3<br />
11.00 - 11.25<br />
Mechatroniker/in<br />
Esta Apparatebau GmbH &<br />
Co. KG<br />
Raum 4<br />
11.00 - 11.25<br />
Elektroniker/in für<br />
Betriebstechnik<br />
Esta Apparatebau GmbH &<br />
Co. KG<br />
Raum 4<br />
11.00 - 11.25<br />
Maler/in und Lackierer/in<br />
Maler- und Lackierer-Innung Ulm<br />
Raum 5<br />
11.30 - 11.55<br />
Lehramt für Gymnasien<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
11.30 - 11.55<br />
Physiotherapeut/in<br />
ulmkolleg<br />
Raum 2<br />
11.30 - 11.55<br />
Altenpflegehelfer/in<br />
ulrich medical ®<br />
Faszination<br />
Medizin technik<br />
Der international erfolgreiche<br />
Hersteller innovativer Medizintechnik<br />
aus Ulm setzt sein hohes Engagement<br />
in der Ausbildung eigener<br />
Fachkräfte konsequent fort.<br />
So wird beim Experten für Wirbelsäulenimplantate,<br />
Kontrast mittelinjektoren<br />
und Blutsperregeräte<br />
bereits seit der Gründung vor über<br />
100 Jahren kontinuierlich in technischen<br />
und kaufmännischen Berufen<br />
ausgebildet.<br />
„Mindestens die Hälfte unserer<br />
Mitarbeiter verdanken wir der<br />
eigenen Ausbildung“, bestätigt der<br />
geschäftsführende Gesellschafter<br />
Christoph Ulrich.<br />
ulrich medical bildet mit dem Ziel<br />
aus, die Auszubildenden<br />
später als qualifizierte Kenner ihres<br />
Fachs zu übernehmen.<br />
Die hohe Übernahmequote von 90<br />
Prozent bestätigt den Erfolg dieses<br />
Konzepts, das auch in Zukunft weiter<br />
greifen soll.<br />
Nachwuchs gesucht!<br />
• Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel<br />
• Werkzeugmechaniker/in Instrumententechnik<br />
• Bachelor of Engineering (m/w)<br />
„Ulmer Modell“, Medizintechnik/Biomechanik oder Medizinelektronik<br />
• Bachelor of Engineering (m/w)<br />
„Ulmer Modell“, Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik<br />
Mehr Informationen zur Ausbildung 20<strong>18</strong> bei Anja Stegmaier,<br />
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Die drei Produktbereiche<br />
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Wirbelsäulensysteme,<br />
Kontrastmittelinjektoren<br />
und Blutsperre geräte<br />
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50 KURZPRÄSENTATIONEN<br />
RKU Berufliche Bildung<br />
Raum 3<br />
11.30 - 11.55<br />
Altenpfleger/in<br />
RKU Berufliche Bildung<br />
Raum 3<br />
11.30 - 11.55<br />
Mechatroniker/in<br />
Heidelberg Manufacturing<br />
Deutschland GmbH<br />
Raum 4<br />
11.30 - 11.55<br />
Zimmerer/in<br />
Zimmerer-Innung Ulm<br />
Raum 5<br />
12.00 - 12.25<br />
Chemieingenieurwesen<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
12.00 - 12.25<br />
Masseur/in und medizinische/r<br />
Bademeister/in<br />
ulmkolleg<br />
Raum 2<br />
12.00 - 12.25<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />
ADK GmbH für Gesundheit<br />
und Soziales<br />
Raum 3<br />
12.00 - 12.25<br />
Kaufmann/-frau im<br />
Gesundheitswesen<br />
ADK GmbH für Gesundheit<br />
und Soziales<br />
Raum 3<br />
12.00 - 12.25<br />
Veranstaltungskaufmann/frau<br />
Kloster Roggenburg -<br />
Bildungszentrum für Familie,<br />
Umwelt und Kultur<br />
Raum 4<br />
12.00 - 12.25<br />
Schreiner/in, Tischler/in<br />
Schreiner-Innung Ulm/Alb-<br />
Donau-Kreis<br />
Raum 5<br />
13.00 - 13.25<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
13.00 - 13.25<br />
BWL - Industrie<br />
Esta Apparatebau GmbH & Co. KG<br />
Raum 2<br />
13.00 - 13.25<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
Daimler TSS<br />
Raum 3<br />
13.00 - 13.25<br />
Informatik<br />
Daimler TSS<br />
Raum 3<br />
13.00 - 13.25<br />
Grafik-Designer/in mit<br />
Fachhochschulreife<br />
(staatl. geprüft)<br />
Hauchler Studio<br />
Raum 4<br />
13.00 - 13.25<br />
Glaser/in<br />
Fachinnung Glas Fenster Fassade<br />
Raum 5<br />
13.30 - 13.55<br />
Wirtschaftsmathematik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
13.30 - 13.55<br />
Bachelor of Laws<br />
Finanzamt Ulm<br />
Raum 2<br />
13.30 - 13.55<br />
BWL - Spedition, Transport<br />
und Logistik<br />
DHBW Heidenheim<br />
Raum 3<br />
13.30 - 13.55<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
Carl Walther GmbH<br />
Raum 4<br />
13.30 - 13.55<br />
Automobilkaufmann / -frau<br />
Kfz-Innung Ulm<br />
Raum 5<br />
14.00 - 14.25<br />
Mathematik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
14.00 - 14.25<br />
Mathematische Biometrie<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
14.00 - 14.25<br />
BWL - Handel<br />
Beiselen GmbH<br />
Raum 2<br />
FOTO: MATTHIAS KESSLER<br />
14.00 - 14.25<br />
BWL - Handel / Branchenhandel<br />
Agrar<br />
Beiselen GmbH<br />
Raum 2<br />
14.00 - 14.25<br />
Produktionstechnik<br />
und Organisation<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 3<br />
14.00 - 14.25<br />
Freiwilliges Soziales Jahr<br />
(FSJ)<br />
DRK-Kreisverband Aalen e.V.,<br />
Team Freiwilligendienste<br />
Raum 4<br />
14.00 - 14.25<br />
Bundesfreiwilligendienst<br />
(BFD)<br />
DRK-Kreisverband Aalen e.V.,<br />
Team Freiwilligendienste<br />
Raum 4<br />
14.00 - 14.25<br />
IT-Systemkaufmann/-frau<br />
Soft-Consult Häge GmbH<br />
Raum 5<br />
14.30 - 14.55<br />
Elektrotechnik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
14.30 - 14.55<br />
Informationssystemtechnik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
14.30 - 14.55<br />
Informatik<br />
ABM-Mess Service GmbH<br />
Raum 2<br />
14.30 - 14.55<br />
Sportlehrer/in<br />
Berufskolleg Waldenburg<br />
Raum 3<br />
14.30 - 14.55<br />
Gymnastiklehrer/in<br />
Berufskolleg Waldenburg<br />
Raum 3<br />
14.30 - 14.55<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Zimmer MedizinSysteme<br />
GmbH<br />
Raum 4<br />
14.30 - 14.55<br />
BWL - Spedition, Transport<br />
und Logistik<br />
C.E. Noerpel GmbH<br />
Raum 5<br />
15.00 - 15.25<br />
Physik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
15.00 - 15.25<br />
Wirtschaftsphysik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
15.00 - 15.25<br />
Industriemechaniker/in<br />
III Wir bilden Ihre Zukunft.<br />
Staatlich geprüfter Techniker in zwei, drei oder vier Jahren.<br />
Die Technikerschule Augsburg qualifiziert Sie erfolgreich zum/r staatlich geprüften TechnikerIn in den Fachbereichen<br />
ELEKTRO-, INFORMATIK-, MASCHINENBAU-, MECHATRONIK- und UMWELTSCHUTZTECHNIK.<br />
Die Weiterbildung kann flexibel als Vollzeit-, Teilzeit- oder kombinierter Vollzeit-Teilzeit-Lehrgang<br />
absolviert werden.<br />
Der Weg vom Facharbeiter zum Techniker eröffnet Ihnen beste berufliche Perspektiven:<br />
• Sie erhalten einen staatlich anerkannten Abschluss und optional die Fachhochschulreife.<br />
• Sie sind als Fach- und Führungskraft auf dem Arbeitsmarkt gefragt.<br />
• Mit zusätzlichen Zertifikaten weisen Sie Ihre berufspraktischen Kenntnisse nach.<br />
• Sie können direkt in ein verkürztes Bachelor-Studium einsteigen.<br />
Tag der<br />
offenen Tür<br />
24.03.20<strong>18</strong><br />
Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür und informieren Sie sich über unser Angebot.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Alter Postweg 101 | 86159 Augsburg | Tel. 0821 2576832 | info@technikerschule-augsburg.de |
KURZPRÄSENTATIONEN 51<br />
mbH<br />
burg<br />
n<br />
burg<br />
15.00 - 15.25<br />
Fachinformatiker/in Systemintegration<br />
ansport C.E. Noerpel GmbH<br />
Raum 4<br />
er/in<br />
Teva ratiopharm<br />
Raum 2<br />
15.00 - 15.25<br />
Berufskraftfahrer/in<br />
Teva ratiopharm<br />
Raum 2<br />
15.00 - 15.25<br />
Energie- Ingenieurwesen<br />
Hochschule Biberach<br />
Raum 3<br />
15.00 - 15.25<br />
Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung<br />
rlogistik C.E. Noerpel GmbH<br />
eme Raum 4<br />
15.00 - 15.25<br />
BWL - Handel<br />
Aldi GmbH & Co. KG<br />
Raum 5<br />
15.30 - 15.55<br />
Biochemie<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
15.30 - 15.55<br />
Biologie<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
15.30 - 15.55<br />
Mechatronik<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 2<br />
15.30 - 15.55<br />
BWL - Tourismus, Hotellerie<br />
und Gastronomie<br />
Lerch Genuss (Parkhotel<br />
Jordanbad & Panoramahotel<br />
Oberjoch)<br />
Raum 3<br />
15.30 - 15.55<br />
Zerspanungsmechaniker/in<br />
Wieland-Werke AG<br />
Raum 4<br />
15.30 - 15.55<br />
Technische/r Modellbauer/in<br />
Heidelberg Manufacturing<br />
Deutschland GmbH<br />
Raum 5<br />
<strong>16</strong>.00 - <strong>16</strong>.25<br />
Logopäde/Logopädin<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum Ulm<br />
Raum 1<br />
<strong>16</strong>.00 - <strong>16</strong>.25<br />
Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen<br />
Hochschule Neu-Ulm<br />
Raum 2<br />
<strong>16</strong>.00 - <strong>16</strong>.25<br />
Kaufmann/-frau<br />
im Einzelhandel<br />
K&L GmbH & Co. Handels KG<br />
Raum 3<br />
<strong>16</strong>.00 - <strong>16</strong>.25<br />
Fachwirt/in im Vertrieb<br />
K&L GmbH & Co. Handels KG<br />
Raum 3<br />
<strong>16</strong>.00 - <strong>16</strong>.25<br />
Finanzwirt/in<br />
Finanzamt Ulm<br />
Raum 4<br />
<strong>16</strong>.00 - <strong>16</strong>.25<br />
BWL - Industrie<br />
Uzin Utz AG<br />
Raum 5<br />
<strong>16</strong>.30 - <strong>16</strong>.55<br />
Medizinisch-technische/r<br />
Assistent/in - Funktionsdiagnostik<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum<br />
Ulm<br />
Raum 1<br />
<strong>16</strong>.30 - <strong>16</strong>.55<br />
Medizintechnische<br />
Wissenschaften<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum Ulm<br />
Raum 1<br />
<strong>16</strong>.30 - <strong>16</strong>.55<br />
BWL - Industrie 4.0<br />
ABM-Mess Service GmbH<br />
Raum 2<br />
<strong>16</strong>.30 - <strong>16</strong>.55<br />
Fahrzeugtechnik<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 3<br />
<strong>16</strong>.30 - <strong>16</strong>.55<br />
Maschinenbau, allgemein<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 3<br />
<strong>16</strong>.30 - <strong>16</strong>.55<br />
Naturwissenschaften<br />
Naturwissenschaftlich-technische<br />
Akademie, Prof. Dr.<br />
Grübler gGmbH<br />
Raum 4<br />
<strong>16</strong>.30 - <strong>16</strong>.55<br />
Kaufmann/-frau im<br />
Groß- und Außenhandel<br />
Rayher Hobby GmbH<br />
Raum 5<br />
17.00 - 17.25<br />
Medizintechnische Wissenschaften<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum Ulm<br />
Raum 1<br />
17.00 - 17.25<br />
Medizinisch-technische/r<br />
Radiologieassistent/in<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum Ulm<br />
Raum 1<br />
17.00 - 17.25<br />
Pharmakant/in<br />
Boehringer Ingelheim Pharma<br />
GmbH & Co. KG<br />
Raum 2<br />
17.00 - 17.25<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 3<br />
17.00 - 17.25<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
- Logistik<br />
Hochschule Neu-Ulm<br />
Raum 3<br />
17.00 - 17.25<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
Axians<br />
Raum 4<br />
17.00 - 17.25<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
mit Zusatzqualifikation<br />
Uzin Utz AG<br />
Raum 5<br />
17.30 - 17.55<br />
Medizinisch-technische/r<br />
Laboratoriumsassistent/in<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum<br />
Ulm<br />
Raum 1<br />
17.30 - 17.55<br />
Medizintechnische<br />
Wissenschaften<br />
Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Universitätsklinikum<br />
Ulm<br />
Raum 1<br />
17.30 - 17.55<br />
Energiewirtschaft<br />
Hochschule Biberach<br />
Raum 2<br />
17.30 - 17.55<br />
Physiotherapeut/in<br />
Berufskolleg Waldenburg<br />
Raum 3<br />
17.30 - 17.55<br />
Health Care Studies<br />
Berufskolleg Waldenburg<br />
Raum 3<br />
17.30 - 17.55<br />
Fachinformatiker/in<br />
Systemintegration<br />
Daimler TSS<br />
Raum 4<br />
17.30 - 17.55<br />
BWL - Consulting &<br />
Services<br />
Soft-Consult Häge GmbH<br />
Raum 5 <br />
FOTO: BRAD PICT / FOTOLIA.COM<br />
AUSBILDUNG BEI WINKLER<br />
Besuchen Sie<br />
uns in Halle 7,<br />
Stand 708!<br />
Als Großhändler für Nutzfahrzeugersatzeile gehören wir zu den führenden Unternehmen in<br />
unserer Branche. Über 1.500 Mitarbeiter an über 40 Standorten in sieben Ländern arbeiten<br />
an der Fortsetzung unserer über 100-jährigen Firmengeschichte. Auch die Ausbildung steht<br />
bei winkler in einer langen Tradition: Unser Ziel war es immer, unsere Nachwuchskräfte selbst<br />
auszubilden. Das Thema Aus- und Weiterbildung spielt bei uns daher eine besonders große<br />
Rolle. Werden Sie Teil unserer langjährigen Erfolgsgeschichte!<br />
Besuchen Sie uns auch online!<br />
www.winkler.de/ausbildung<br />
Am Standort Ulm bilden wir folgende Berufe aus:<br />
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel<br />
Kaufmann/-frau für Büromanagement<br />
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)<br />
Duales Studium BWL-Logistik-Informationssysteme<br />
Kontakt für Bewerber:<br />
Janina Bückle: +49 (0)711 85999-517<br />
Evi Breining: +49 (0)711 85999-523<br />
Wir freuen uns auf ein persönliches Kennenlernen auf der <strong>Bildungsmesse</strong> Ulm!
52 JUGENDREPORTER<br />
Jugendreporter unterwegs<br />
Vor Ort Die Jugendreporter der Südwest Presse freuen sich auf Gespräche mit Besuchern sowie<br />
Ausstellern der <strong>Bildungsmesse</strong>. Sie sind gespannt, welche Ausbildungstrends es in diesem Jahr zu<br />
entdecken gibt. Ihre Eindrücke werden sie im Anschluss den Lesern der Südwest Presse vorstellen.<br />
Darum gehe ich auf die <strong>Bildungsmesse</strong>:<br />
Ich möchte gerne mehr über die angebotenen naturwissenschaftlichen Studiengänge / Ausbildungen<br />
erfahren und auch, wenn sich die Möglichkeit ergibt, mit den Vertretern reden.<br />
So bereite ich mich vor:<br />
Vorab schaue ich mir das angebotene Programm genau an und mache mir einen Plan, welche<br />
Stände mich interessieren und wann ich welche Vorträge anhören möchte.<br />
Celina Percuku<br />
Das möchte ich von den Interviewpartnern wissen:<br />
Was finden Sie so besonders an der <strong>Bildungsmesse</strong> Ulm?<br />
Wie finden Sie das diesjährige Angebot an Vertretern der Ausbildungen bzw. Studiengänge?<br />
Was erhoffen Sie sich von einem Besuch auf der <strong>Bildungsmesse</strong>?<br />
Celina Percuku, 19 Jahre, Valckenburgschule Ulm<br />
GRAFIKEN: © SINOPTIC, © ARTNLERA, © MHATZAPA/SHUTTERSTOCK.COM, FOTOS: RPIVAT<br />
Clara Folger<br />
Jessica Rischer<br />
Darum gehe ich auf die <strong>Bildungsmesse</strong>:<br />
Ich möchte mir einen Überblick über einige Studiengänge und Berufe verschaffen sowie<br />
Beteiligte und Besucher inter viewen, um direkte Resonanz zu spüren. Es ist eine Herausforderung,<br />
unter den unzähligen Optionen das Passende für sich zu finden. Umso wichtiger<br />
ist es, sich genau zu informieren. Auf der Messe kann man sich mit den Ausstellern<br />
persönlich unterhalten und von deren Erfahrungen und Hinweisen profitieren.<br />
So bereite ich mich vor:<br />
Ich schaue mir schon vorab an, welche Studiengänge für mich in Frage kommen und wo<br />
ich die passenden Aussteller dazu finde, um gezielt vorgehen zu können.<br />
Darum gehe ich auf die <strong>Bildungsmesse</strong>:<br />
Weil mich die vielen unterschiedlichen Berufe interessieren und ich diese<br />
gerne alle kennenlernen möchte.<br />
So bereite ich mich vor:<br />
Ich überlege mir Fragen, die ich den Ausstellern und Besuchern vorlegen<br />
möchte und auch, wie viele Berufe ich mir anschauen möchte.<br />
Das möchte ich von den Interviewpartnern wissen:<br />
Für meine Aufgabe als Jugendreporter überlege ich mir schon mal, was ich von den Besuchern<br />
wissen möchte. Wichtig sind vor allem ihre Beweggründe für den Besuch der<br />
Messe sowie ihre Meinung zur Umsetzung und Organisation.<br />
Clara Folger, <strong>16</strong> Jahre, Humboldt-Gymnasium Ulm<br />
Das möchte ich von den Interviewpartnern wissen:<br />
Wie viele Personen bewerben sich im Jahr um einen Praktikumsplatz?<br />
Welcher Schulabschluss ist für die Tätigkeit erforderlich?<br />
Was erwarten Sie von der <strong>Bildungsmesse</strong>?<br />
Jessica Rischer, 13 Jahre, Joachim-Hahn-Gymnasium Blaubeuren
KURZPRÄSENTATIONEN 53<br />
KURZPRÄSENTATIONEN<br />
GRAFIKEN: © SINOPTIC, © ARTNLERA, © MHATZAPA/SHUTTERSTOCK.COM, FOTOS: RPIVAT<br />
Samstag<br />
09.30 - 09.55<br />
Medizin<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
09.30 - 09.55<br />
BWL - Gesundheitsmanagement<br />
DHBW Ravensburg<br />
Raum 2<br />
09.30 - 09.55<br />
Sportlehrer/in<br />
Berufskolleg Waldenburg<br />
Raum 3<br />
09.30 - 09.55<br />
Präventions-, Therapieund<br />
Rehabilitationswissenschaften<br />
Berufskolleg Waldenburg<br />
Raum 3<br />
09.30 - 09.55<br />
Gymnastiklehrer/in<br />
Berufskolleg Waldenburg<br />
Raum 3<br />
09.30 - 09.55<br />
Industriemechaniker/in<br />
Carl Walther GmbH<br />
Raum 4<br />
09.30 - 09.55<br />
Kraftfahrzeugmechatroniker/in<br />
Kfz-Innung Ulm<br />
Raum 5<br />
10.00 - 10.25<br />
Psychologie<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
10.00 - 10.25<br />
Kaufmann/-frau für<br />
Büromanagement<br />
Müller Holding Ltd. & Co. KG<br />
Raum 2<br />
10.00 - 10.25<br />
BWL - Versicherung<br />
Debeka Versichern und Bausparen<br />
Geschäftsstelle Ulm<br />
Raum 3<br />
10.00 - 10.25<br />
Fachinformatiker/in<br />
Anwendungsentwicklung<br />
artiso solutions GmbH<br />
Raum 4<br />
10.00 - 10.25<br />
Schreiner/in, Tischler/in<br />
Schreiner-Innung Ulm/Alb-<br />
Donau-Kreis<br />
Raum 5<br />
Viele Schulen verteilen Fragebögen zur <strong>Bildungsmesse</strong>, die die Jugendlichen dann vor<br />
Ort ausfüllen – so wie diese vier Jungs hier. <br />
Foto: Matthias Kessler<br />
10.30 - 10.55<br />
Wirtschaftschemie<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
10.30 - 10.55<br />
Chemie<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
10.30 - 10.55<br />
Bankkaufmann/-frau<br />
Sparkasse Ulm<br />
Raum 2<br />
10.30 - 10.55<br />
Digital Media<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 3<br />
10.30 - 10.55<br />
Maschinenbau<br />
DHBW Heidenheim<br />
Raum 4<br />
10.30 - 10.55<br />
Zimmerer/in<br />
Zimmerer-Innung Ulm<br />
Raum 5<br />
11.00 - 11.25<br />
Wirtschaftsphysik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
11.00 - 11.25<br />
Physik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
11.00 - 11.25<br />
Erzieher/in<br />
Ev. Fachschule für Sozialpädagogik<br />
Raum 2<br />
11.00 - 11.25<br />
Ergotherapie<br />
Diakonisches Institut für<br />
Soziale Berufe<br />
Raum 3<br />
11.00 - 11.25<br />
Informationsmanagement<br />
und Unternehmenskommunikation<br />
Hochschule Neu-Ulm<br />
Raum 4<br />
Ausbildung bei honold<br />
DUales studium bei honold<br />
KAUFFRAU / -MANN für<br />
Büromanagement<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Kauffrau / -mann für<br />
Spedition- & Logistikdienstleistungen<br />
BWL – Spedition, Transport & Logistik<br />
FACHkraft für lagerlogistik<br />
FACHLAGERIST / -IN<br />
kfz-mechatroniker / -IN<br />
Besuche uns auf<br />
der <strong>Bildungsmesse</strong><br />
in Halle 6, Stand 5<br />
Bewirb Dich jetzt für den Ausbildungsbeginn am 01.09.20<strong>18</strong>!<br />
Weitere Informationen rund um die Ausbildung bei der Honold Logistik Gruppe findest du auf www.honold.net<br />
Honold Logistik Gruppe, Frau Öztekin & Frau Lehner, Ernst-Abbe-Straße 5-7, 89231 Neu-Ulm. karriere@honold.net
54 KURZPRÄSENTATIONEN<br />
11.00 - 11.25<br />
Anlagenmechaniker/in<br />
Sanitär Heizung Innung Ulm /<br />
Alb-Donau<br />
Raum 5<br />
11.30 - 11.55<br />
Informationssystemtechnik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
11.30 - 11.55<br />
Informatik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
11.30 - 11.55<br />
Bundespolizeiakademie<br />
Einstellungsberatung Böblingen<br />
Raum 2<br />
11.30 - 11.55<br />
Angewandte Hebammenwissenschaften<br />
DHBW Heidenheim<br />
Raum 3<br />
12.00 - 12.25<br />
Software Engineering<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
12.00 - 12.25<br />
Informatik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
12.00 - 12.25<br />
Information Management<br />
Automotive<br />
Hochschule Neu-Ulm<br />
Raum 2<br />
12.00 - 12.25<br />
BWL - Bank<br />
Volksbanken Raiffeisenbanken<br />
Raum 3<br />
12.00 - 12.25<br />
Kaufmann/-frau für Versicherungen<br />
und Finanzen<br />
Debeka Versichern und Bausparen<br />
Geschäftsstelle Ulm<br />
Raum 4<br />
11.30 - 11.55<br />
Finanzassistent/in<br />
Sparkasse Ulm<br />
Raum 4<br />
11.30 - 11.55<br />
Glaser/in<br />
Fachinnung Glas Fenster<br />
Fassade<br />
Raum 5<br />
12.00 - 12.25<br />
Stuckateur/in<br />
Stuckateur-Innung Ulm /<br />
Alb-Donau-Kreis<br />
Raum 5<br />
13.00 - 13.25<br />
Mathematische Biometrie<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
Das Thema Fußball verbindet Jung und Alt – auch auf der Ulmer <strong>Bildungsmesse</strong>. <br />
13.00 - 13.25<br />
Mathematik<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
13.00 - 13.25<br />
Kaufmann/-frau im Großund<br />
Außenhandel<br />
Beiselen GmbH<br />
Raum 2<br />
13.00 - 13.25<br />
BWL - International Business<br />
DHBW Heidenheim<br />
Raum 3<br />
Foto: Matthias Kessler<br />
13.00 - 13.25<br />
Elektrotechnik<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 4<br />
<strong>Bildungsmesse</strong>Ulm<br />
NEXT STEP<br />
DIE AUSBILDUNGSNACHT<br />
Fr., 13. April 20<strong>18</strong> · 15 – 20 Uhr<br />
Stadthalle Blaubeuren<br />
Die Premiere eines neuen Events<br />
„Next Step – die Ausbildungsnacht“ ist<br />
das neue Event für Ihre Azubigewinnung<br />
in und um Blaubeuren.<br />
In lockerer Atmosphäre haben Sie in der Stadthalle<br />
Blaubeuren vielfaltige Möglichkeiten zum Kennenlernen<br />
Ihrer neuen Auszubildenden oder Studenten.<br />
Kontakt:<br />
Monika Frenzel, T 07344 9525-11, m.frenzel@swp.de<br />
ausbildungsnacht.de<br />
JETZT<br />
STAND<br />
BUCHEN!<br />
Studien-undBerufswahl<br />
Wirberatenvom22.bis24.Februaraufder<br />
<strong>Bildungsmesse</strong>UlminHalle3,Stand328<br />
odernachTerminvereinbarunginden<br />
AgenturenfürArbeitUlm,BiberachundEhingen.<br />
Tel.:08004555500(kostenfrei)<br />
Ulm.Berufsberatung@arbeitsagentur.de<br />
Biberach.Berufsberatung@arbeitsagentur.de<br />
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<strong>Bildungsmesse</strong> Ulm<br />
am Stand 622 und<br />
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zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten<br />
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22. – 24.<br />
Februar<br />
Ulm-Messe<br />
vhulm<br />
Aicher-Scholl-Kolleg<br />
Orientierungsjahr Schule – Studium – Beruf<br />
Das Studienjahr am ask ulm bietet als<br />
Orientierungs- und Entscheidungshilfe eine<br />
möglichst optimale Vorbereitung auf ein<br />
zukünftiges Studium bzw. eine Ausbildung.<br />
Beginn im Oktober in den Räumen der ehemaligen<br />
Hochschule für Gestaltung Ulm.<br />
Bewerbungen an:<br />
Aicher-Scholl-Kolleg, ask Ulm<br />
Zentrum für Gestaltung HfG Ulm<br />
Am Hochsträß 8, 89081 Ulm<br />
Fon 0731 1530-22<br />
ask@vh-ulm.de<br />
Der Internationale Bund (IB) e.V. bietet für Schüler und Schülerinnen interessante<br />
Angebote im Bereich weiterführender Schulen oder nach dem Schulbesuch an.<br />
w Berufskolleg oder Berufsfachschule<br />
nach erfolgreichem Haupt- oder Realschulabschluss<br />
Informationen unter Tel. 0731 935974-0<br />
w Freiwilligendienst (FSJ, BFD oder FÖJ)<br />
nach dem Schulbesuch<br />
Informationen unter Tel. 0731 140067-0
KURZPRÄSENTATIONEN 55<br />
13.00 - 13.25<br />
Parkettleger/in<br />
Parkett- und Fußbodentechnik<br />
Landesinnung Baden-Württemberg<br />
Süd<br />
Raum 5<br />
13.30 - 13.55<br />
Biologie<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
13.30 - 13.55<br />
Biochemie<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
13.30 - 13.55<br />
Medizintechnik<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 2<br />
13.30 - 13.55<br />
Physiotherapeut/in<br />
Berufskolleg Waldenburg<br />
Raum 3<br />
13.30 - 13.55<br />
Health Care Studies<br />
Berufskolleg Waldenburg<br />
s KesslerRaum 3<br />
13.30 - 13.55<br />
BWL - Handel<br />
DHBW Heidenheim<br />
Raum 4<br />
13.30 - 13.55<br />
Kaufmann/-frau im<br />
Einzelhandel<br />
Peek & Cloppenburg KG,<br />
Düsseldorf<br />
Raum 5<br />
14.00 - 14.25<br />
Molekulare Medizin<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
14.00 - 14.25<br />
Fachinformatiker/in<br />
Anwendungsentwicklung<br />
Axians<br />
Raum 2<br />
14.00 - 14.25<br />
Fachinformatiker/in<br />
Systemintegration<br />
Axians<br />
Raum 2<br />
14.00 - 14.25<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 3<br />
14.00 - 14.25<br />
Informationsmanagement<br />
im<br />
Gesundheitswesen<br />
Hochschule Neu-Ulm<br />
Raum 3<br />
14.00 - 14.25<br />
BWL - Spedition, Transport<br />
und Logistik<br />
Müller Holding Ltd. & Co. KG<br />
Raum 4<br />
14.00 - 14.25<br />
Elektroniker/in für Geräte<br />
und Systeme<br />
Zimmer MedizinSysteme<br />
GmbH<br />
Raum 5<br />
14.30 - 14.55<br />
Zahnmedizin<br />
Universität Ulm<br />
Raum 1<br />
14.30 - 14.55<br />
Lebensmittelmanagement<br />
und -technologie<br />
Hochschule Weihenstephan-Triesdorf<br />
Raum 2<br />
14.30 - 14.55<br />
BWL - Industrie<br />
DHBW Heidenheim<br />
Raum 3<br />
14.30 - 14.55<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
Esta Apparatebau GmbH<br />
& Co. KG<br />
Raum 4<br />
14.30 - 14.55<br />
Kaufmann/-frau im<br />
Groß- und Außenhandel<br />
Esta Apparatebau GmbH<br />
& Co. KG<br />
Raum 4<br />
14.30 - 14.55<br />
Handelsfachwirt/in<br />
Ikea Deutschland<br />
GmbH & Co. KG<br />
Niederlassung Ulm<br />
Raum 5<br />
15.00 - 15.25<br />
Internationale Energiewirtschaft<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 2<br />
15.00 - 15.25<br />
Energiesystemtechnik<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 2<br />
15.00 - 15.25<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
Soft-Consult<br />
Häge GmbH<br />
Raum 3<br />
15.00 - 15.25<br />
IT-Systemkaufmann/-frau<br />
Axians<br />
Raum 4<br />
15.00 - 15.25<br />
Polizeivollzugsbeamter/-beamtin<br />
Bundespolizei<br />
(mittlerer Dienst)<br />
Bundespolizeiakademie<br />
Einstellungsberatung<br />
Böblingen<br />
Raum 5<br />
15.30 - 15.55<br />
Informatik<br />
Hochschule Ulm<br />
Raum 1<br />
15.30 - 15.55<br />
Angewandte Gesundheits<br />
und Pflegewissenschaften<br />
DHBW Heidenheim<br />
Raum 2<br />
15.30 - 15.55<br />
Betriebswirtschaft<br />
Hochschule Neu-Ulm<br />
Raum 3<br />
15.30 - 15.55<br />
Chemielaborant/in<br />
Boehringer Ingelheim<br />
Pharma GmbH & Co. KG<br />
Raum 4<br />
15.30 - 15.55<br />
Podologe/Podologin<br />
ulmkolleg<br />
Raum 5<br />
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