Aettenbühler Huuszytig Ausgabe Nr 28, Oktober 2019
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
sieht dadurch viele Dinge anders im Leben», so<br />
Verena. Beide schätzen das Miteinander der Freiwilligen<br />
in der Cafeteria. Sei es die gemeinsame<br />
Einsatzplanung alle zwei oder drei Monate oder<br />
das alljährliche Essen. Heidy betont besonders die<br />
Wertschätzung, welche man für die Arbeit erhält.<br />
Besonders schön finden es die beiden, dass sie den<br />
Bewohnern etwas Zeit schenken können – Zeit,<br />
gemeinsam ein paar Worte auszutauschen, Zeit,<br />
gemeinsam zu lachen oder einfach nur Zeit zum<br />
Verweilen. Die freiwillige Arbeit in wenigen Worten<br />
beschreiben: vielseitig, angenehm und schön!<br />
Weitere langjährige, freiwillige Helfer in unserem<br />
Haus sind:<br />
Anita Wüthrich<br />
Rosmarie Villiger<br />
Marie Theres Kaufmann und<br />
Monika Inderbitzin.<br />
Martha Villiger<br />
Martha Villiger, Sins<br />
Vor 25 Jahren wandte sich die Leitung des Aettenbühls<br />
an den Frauenbund und suchte freiwillige<br />
Mitarbeiter. Auch Martha Villiger meldete<br />
sich. Da sie sehr gerne kreativ arbeitet, gründete<br />
sie eine Bastelgruppe. Von da an töpferte, bastelte<br />
und zeichnete Martha jeden Montagnachmittag<br />
im Wintergarten mit einer Gruppe Bewohner. Es<br />
wurde auch viel gesungen, geplaudert und gelacht.<br />
Unterstützt wurde sie immer von Praktikanten.<br />
Mit den entstandenen Werken wurden die Wohngruppen<br />
verschönert und einmal nahmen sie auch<br />
am Broggemärt teil. Als der <strong>Aettenbühler</strong> Treff eröffnet<br />
wurde, beendete Martha diese Arbeit und<br />
setzt sich seither mit viel Freude als Weg- und Sterbebegleiterin<br />
ein.<br />
Wir danken nicht nur den hier aufgeführten Personen,<br />
sondern allen freiwilligen Mitarbeitern. Mit<br />
ihrem fürsorglichen Einsatz bringen alle viel Freude,<br />
Liebe und Herzlichkeit ins Aettenbühl. Dass<br />
alle unseren Bewohnern so viel Zeit schenken, dafür<br />
können wir nicht genug danken.<br />
URSULA ARNOLD UND SONJA HOSTETTLER<br />
Heidy Fuchs, Fenkrieden<br />
Verena Köpfli, Dietwil<br />
Trotz den heissen Temperaturen in diesem Sommer<br />
arbeiten Heidy und Verena lieber am Nachmittag<br />
im Aettenbühl-Kafi, anstatt sich eine Abkühlung<br />
zu gönnen. Heidy ist seit 1996 als freiwillige Mitarbeiterin<br />
tätig, Verena seit 2011. Für beide ist es eine<br />
Bereicherung in ihrem Leben. «Man sieht viel und<br />
<strong>28</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, September <strong>2019</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG 7