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Aettenbühler Huuszytig Ausgabe Nr 28, Oktober 2019

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sieht dadurch viele Dinge anders im Leben», so<br />

Verena. Beide schätzen das Miteinander der Freiwilligen<br />

in der Cafeteria. Sei es die gemeinsame<br />

Einsatzplanung alle zwei oder drei Monate oder<br />

das alljährliche Essen. Heidy betont besonders die<br />

Wertschätzung, welche man für die Arbeit erhält.<br />

Besonders schön finden es die beiden, dass sie den<br />

Bewohnern etwas Zeit schenken können – Zeit,<br />

gemeinsam ein paar Worte auszutauschen, Zeit,<br />

gemeinsam zu lachen oder einfach nur Zeit zum<br />

Verweilen. Die freiwillige Arbeit in wenigen Worten<br />

beschreiben: vielseitig, angenehm und schön!<br />

Weitere langjährige, freiwillige Helfer in unserem<br />

Haus sind:<br />

Anita Wüthrich<br />

Rosmarie Villiger<br />

Marie Theres Kaufmann und<br />

Monika Inderbitzin.<br />

Martha Villiger<br />

Martha Villiger, Sins<br />

Vor 25 Jahren wandte sich die Leitung des Aettenbühls<br />

an den Frauenbund und suchte freiwillige<br />

Mitarbeiter. Auch Martha Villiger meldete<br />

sich. Da sie sehr gerne kreativ arbeitet, gründete<br />

sie eine Bastelgruppe. Von da an töpferte, bastelte<br />

und zeichnete Martha jeden Montagnachmittag<br />

im Wintergarten mit einer Gruppe Bewohner. Es<br />

wurde auch viel gesungen, geplaudert und gelacht.<br />

Unterstützt wurde sie immer von Praktikanten.<br />

Mit den entstandenen Werken wurden die Wohngruppen<br />

verschönert und einmal nahmen sie auch<br />

am Broggemärt teil. Als der <strong>Aettenbühler</strong> Treff eröffnet<br />

wurde, beendete Martha diese Arbeit und<br />

setzt sich seither mit viel Freude als Weg- und Sterbebegleiterin<br />

ein.<br />

Wir danken nicht nur den hier aufgeführten Personen,<br />

sondern allen freiwilligen Mitarbeitern. Mit<br />

ihrem fürsorglichen Einsatz bringen alle viel Freude,<br />

Liebe und Herzlichkeit ins Aettenbühl. Dass<br />

alle unseren Bewohnern so viel Zeit schenken, dafür<br />

können wir nicht genug danken.<br />

URSULA ARNOLD UND SONJA HOSTETTLER<br />

Heidy Fuchs, Fenkrieden<br />

Verena Köpfli, Dietwil<br />

Trotz den heissen Temperaturen in diesem Sommer<br />

arbeiten Heidy und Verena lieber am Nachmittag<br />

im Aettenbühl-Kafi, anstatt sich eine Abkühlung<br />

zu gönnen. Heidy ist seit 1996 als freiwillige Mitarbeiterin<br />

tätig, Verena seit 2011. Für beide ist es eine<br />

Bereicherung in ihrem Leben. «Man sieht viel und<br />

<strong>28</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, September <strong>2019</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG 7

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