24.09.2019 Aufrufe

GemNova Magazin September 2019

Viele spannende Themen im neuen GemNova-Magazin Das Thema Gemeindekooperationen steht im Fokus des neuen GemNova-Magazins, inklusive interessanter Kommentare zum Thema von Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf, Landeshauptmann Günther Platter und Landesrat Johannes Tratter. Landesrätin Patricia Zoller-Frischauf beantwortet in einem Interview Fragen zum Thema Digitalisierung. Das breite Angebot kommunaler Themen im Magazin wird abgerundet mit Artikeln zu Freizeitbetreuung, Schulassistenz und Ferienbetreuung sowie neuen Wegen mit Deutschkursen in der Pflege, um die Personalnot im Pflegebereich zu lindern. Dies und vieles mehr, jetzt im neuen GemNova Magazin.

Viele spannende Themen im neuen GemNova-Magazin

Das Thema Gemeindekooperationen steht im Fokus des neuen GemNova-Magazins, inklusive interessanter Kommentare zum Thema von Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf, Landeshauptmann Günther Platter und Landesrat Johannes Tratter. Landesrätin Patricia Zoller-Frischauf beantwortet in einem Interview Fragen zum Thema Digitalisierung. Das breite Angebot kommunaler Themen im Magazin wird abgerundet mit Artikeln zu Freizeitbetreuung, Schulassistenz und Ferienbetreuung sowie neuen Wegen mit Deutschkursen in der Pflege, um die Personalnot im Pflegebereich zu lindern. Dies und vieles mehr, jetzt im neuen GemNova Magazin.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

WERBUNG<br />

Tiroler Bauinnung stärkt die Branche<br />

In den vergangenen Jahren hat die Landesinnung Bau Tirol viel bewegt und wichtige Themen in<br />

die öffentliche Wahrnehmung gerückt.<br />

Maßgebliche Interventionen, die<br />

Mitgestaltung baurelevanter Themen<br />

und die enge Zusammenarbeit<br />

mit der Politik ergeben einen<br />

hohen Nutzen für die Branche.<br />

Besonders in Sachen leistbares<br />

Wohnen und gerechte Preise zeigt<br />

sich die Landesinnung hartnäckig.<br />

Aber auch in vielen anderen Bereichen<br />

setzen sich die Interessensvertreter<br />

der heimischen Bauwirtschaft<br />

für essentielle Fortschritte<br />

ein. Neben der Beratung, Information<br />

und Betreuung in allen<br />

fachlichen Angelegenheiten ist es<br />

eine wichtige Aufgabe der Bauinnung,<br />

die Interessen der Mitgliederbetriebe<br />

nach innen und nach<br />

außen zu vertreten. Nach innen,<br />

indem man z.B. für die Sicherung<br />

der Chancengleichheit im Wettbewerb<br />

Sorge trägt. Nach außen u.a.<br />

durch die aktive Mitgestaltung von<br />

Gesetzen.<br />

Karrierefokus<br />

Bauwirtschaft“<br />

Auch der Ausbau des Weiterbildungsangebotes<br />

an der BAUAkademie,<br />

die Sicherung des Nachwuchses<br />

und die grundlegende<br />

Imageverbesserung sind wichtige<br />

Anliegen für die Landesinnung.<br />

„Die Digitalisierung ist eine<br />

Chance, um die Branche für junge<br />

Menschen attraktiver zu machen<br />

und das Image nachhaltig zu verbessern.<br />

Mit der aktuellen Neuausrichtung<br />

der Baulehre werden<br />

Die Landesinnung Bau Tirol zieht gemeinsam an einem Strang, um<br />

bestmögliche Ergebnisse für die Tiroler Baubranche zu erzielen.<br />

(Foto: Adobe Stock/Sondem)<br />

hier entscheidende Maßnahmen getroffen, um die Jugend für den Bau zu begeistern“, betont Landesinnungsmeister<br />

Anton Rieder. Der Maurer soll künftig Hochbauer heißen und bildet damit das begriffliche Pendant zum<br />

Tiefbauer. Der bisherige Schalungsbauer wird zum Betonbauer. Neben der strategischen Neuausrichtung der<br />

Baulehre erhalten alle Lehrlinge im 2. Lehrjahr ein kostenloses Tablet samt Internet-Zugang und e-learning-Programmen.<br />

Das Gerät kann nicht nur in der Schule, sondern auch in der Praxis, konkret auf der Baustelle, eingesetzt<br />

werden.<br />

Positiver Trend in der Tiroler Bauwirtschaft setzt sich fort<br />

Nach einem guten Baujahr 2018 lassen die Ergebnisse der Tiroler Bauvorschau <strong>2019</strong> darauf hoffen, dass sich<br />

der positive Trend fortsetzt. Trotz der soliden Entwicklung gibt es einige Herausforderungen, die gemeistert<br />

werden müssen. Neben dem Fachkräfte- und Lehrlingsmangel beschäftigen die Branche derzeit vor allem die<br />

Themen “Vergabe- und Vertragsrecht” sowie “leistbares Wohnen”. Obwohl die gesetzliche Verankerung des<br />

“Bestbieter-Prinzips” gelungen ist, werden kleine und mittelständische Unternehmen durch zu hoch angesetzte<br />

Eignungskriterien in der Ausschreibung oft von vornherein ausgeschlossen. Zudem braucht es Maßnahmen,<br />

damit sich Menschen mit niedrigen Einkommen Mietwohnungen und Menschen mit mittleren Einkommen die<br />

Schaffung von Wohneigentum leisten können.<br />

ARGE Mobilität: Carsharing der<br />

Stadtwerke Wörgl und der <strong>GemNova</strong><br />

Die Stadtwerke Wörgl und die <strong>GemNova</strong>, das Unternehmen der Tiroler<br />

Gemeinden, haben die Arbeitsgemeinschaft Mobilität gegründet. Gemeinsam<br />

werden in der ARGE Mobilität Carsharing-Dienstleistungen angeboten.<br />

Das <strong>GemNova</strong>-Fuhrparkmanagement<br />

wird<br />

künftig alle Carsharing-Aktivitäten<br />

unter der Marke<br />

floMOBIL der Stadtwerke Wörgl<br />

vertreiben“, so Geschäftsführer<br />

Walter Steiger. Mag. Reinhard<br />

Jennewein, Geschäftsführer<br />

der Stadtwerke Wörgl GmbH,<br />

erklärt: „floMOBIL ist sharing<br />

im ländlichen Raum. Vernetzte,<br />

saubere und leistbare Mobilität<br />

für alle, auch für kleinste Gemeinden.“<br />

BAUINNUNGEN<br />

STÄRKEN DIE<br />

BRANCHE.<br />

IHRE UNTERNEHMERKAMMER.<br />

In den vergangen Jahren hat die Landesinnung Bau Tirol viel bewegt und zahlreiche Diskussionen in<br />

die öffentliche Wahrnehmung gerückt. Maßgebliche Interventionen, Problemlösungsvorschläge, die<br />

Mitgestaltung baurelevanter Themen wie leistbares Wohnen und die enge Zusammenarbeit mit der<br />

Politik ergeben einen hohen Nutzen für die Branche.<br />

Die Interessensvertreter der heimischen Bauwirtschaft setzen sich für essentielle Fortschritte ein:<br />

- Sicherung der Chancengleichheit im Wettbewerb<br />

- Sicherung von gerechten Preisen<br />

- Verhandlungen mit den Sozialpartnern<br />

- Beratung, Information und Betreuung in allen fachlichen Angelegenheiten<br />

- Gezieltes Lobbying auf nationaler und internationaler Ebene<br />

- Aktive Mitgestaltung von Gesetzen<br />

- Ausbau des Weiterbildungsangebotes an der BauAkademie<br />

- Sicherung des Nachwuchses<br />

- Grundlegende Imageverbesserung des Berufsstandes<br />

floMOBIL vernetzt - trotzdem kann eine Gemeinde ihren Bürgern individuelle<br />

Angebote unterbreiten.<br />

LANDESINNUNG BAU,<br />

WIRTSCHAFTSKAMMER TIROL<br />

Wilhelm-Greil-Straße 7<br />

6020 Innsbruck<br />

T 05 90 90 5 - 1277<br />

F 05 90 90 5 - 51277<br />

E baugewerbe@wktirol.at<br />

W WKO.at/tirol/bau<br />

KOOPERATION

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!