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Stadt-Anzeiger Nr. 656 17. Oktober 2019 Seite 2 Hörnchenfest im strömenden Regen: Afghan United gewann den Pokal Afghan United erhält aus der Hand von Thomas Knauer (Fahrschule Thomas Knauer) den Pokal. So sehen Sieger aus: Afghan United setzte sich im Endspiel der Human- Table-Soccer-Stadtmeisterschaften durch und nahm aus der Hand von Thomas Knauer den Fahrschule- Thomas-Knauer-Pokal entgegen. Das diesjährige Human-Table-Soccer-Turnier wurde zum Wasserball- Turnier - immer wieder gab es lang andauernde Regenfälle.. Moderator Matthias Engel führte durch einen spannenden Wettbewerb. Afghan United setzte sich gegen die Zocker League durch. Den dritten Platz erreichten die Moorkicker vor dem Überraschungsteam des Turniers, dem Beamtenkreisel. Trotz Dauerregens konnten auch die Hörnchenläufe und der Bambinilauf stattfinden. Am Abend zuvor beim Hörnchen- Rock gab es lokale Bands auf dem Marktplatz. Es spielten Phil Solo, Hornung, die Space Passengers, die Bad Meinberger Blues Band und Swipe und Lipmenit. Als überraschender Gast nahm dann auch der Schlagersänger Louis Pawellek das Mikro in die Hand und gab richtig Gas. Gespräch an der Theke Tag Karl, das ist ja schon irgendwie seltsam. Da bekommt die Stadt Millionen an Fördergeldern, kann sie aber nicht ausgeben, weil die Projekte irgendwie nicht vorangehen. Hier noch ein Gutachten, da noch eine Planänderung, und immer vergehen Monate und vielleicht Jahre. So geschehen in unserer Stadt Horn-Bad Meinberg. Es geht irgendwie nicht voran mit dem Sanierungs- und Vitalisierungsprogramm für die Innenstadt. Und das liegt nicht an Düsseldorf, am Wetter oder an einem schlechten Karma. Es wird hier vor Ort vermasselt... Nun Heinrich, es ist ja kein Schaden entstanden und durch das nichtausgegebene Geld hat die Stadt auf einmal 2018 einen Überschuss erwirtschaftet. Das hört sich erstmal gut an. Aber man muss feststellen: Die gewünschte Belebung und Sanierung kommt dann doch später und kommt anders als man denkt. Außerdem sprach der Bauamtsleiter vom schlechten Zustand des Kotzenbergschen Hofes. Ich wette mit Dir um ein Kirschbier aus der Strate-Brauerei, dass das Kostensteigerungen bedeutet. Die Horner Innenstadt braucht Investitionen und Sanierungen jetzt. Es wird zwar viel erzählt, wieviel Geld für Sanierungen zur Verfügung steht. Es gibt aber keinen Plan, wie man das umsetzen kann. Lass das mal mit dem Kirschbier, Karl, ich halte es lieber mit einem Kellerbier, das schmeckt mir besser. Aber ich nehme die Wette nicht an, weil Du wohl Recht hast. Wir sitzen auf einem Sack voll Geld und es passiert - nichts. Jetzt sei mal nicht so kritisch, Heinrich, am Wochenende ist Bauernmarkt und da zeigt sich unsere Stadt von der schönsten Seite. Eine tolle Veranstaltung, die immer wieder Überraschungen bietet. In diesem Jahr ist es der Eierlikör von Sabine-Michaela Rust aus Bad Oeynhausen. 24 Sorten hat sie angesetzt. Na dann Prost... Irgendwie haben wir heute aber ein hochprozentiges Gespräch, Karl. Du bist ja jedes Jahr da, was kannst Du denn empfehlen? Nun, Heinrich, am besten früh da sein, und am besten am Samstag, dann macht es Sinn, mit dem Fahrrad zu kommen oder aber den Buspendeldienst zu nutzen. Ja, und dann muss man ganz viel Zeit mitnehmen und sich treiben lassen. Wenn man nicht gerade Sonntagnachmittag hinfährt, kann man sich ganz entspannt der Sache widmen. Dann gibt es im Kurgastzentrum noch einen Kunsthandwerkermarkt und am Waldstadion eine Kaninchenschau. Ach ja, nicht zu vergessen der Therapietag in der Rose.Klinik. Das klingt nach einem vollen Wochenendprogramm. Ich bin dabei! M.H. 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April 2020 Wolfgang Kornegger folgt auf Karl-Heinz Brakemeier Wolfgang Kornegger wird neuer Kreisbrandmeister für den Kreis Lippe – er tritt die Position am 1. April 2020 an und wird damit Nachfolger für Karl-Heinz Brakemeier. Alle 16 Feuerwehren in Lippe hatten zuvor dem Neuen ihre Zustimmung erteilt, so dass ihn Landrat Dr. Axel Lehmann dem Kreistag zur Wahl vorschlug. Im Anschluss an die Kreistagssitzung wurde Wolfgang Kornegger direkt durch Landrat Dr. Axel Lehmann zum stellvertretenden Kreisbrandmeister ernannt. Wolfgang Kornegger ist 56 Jahre alt und seit 43 Jahren in der Feuerwehr aktiv. „Als Leiter der Feuerwehr Lügde bringt Wolfgang Kornegger viel Erfahrung mit, um alle vielfältigen Aufgaben kompetent und mit viel Weitsicht weiterzubearbeiten oder im Falle von Neuerungen die Lösungen anzugehen“, erklärt Landrat Dr. Axel Lehmann. Die Amtszeiten des aktuellen Kreisbrandmeisters Karl-Heinz Brakemeier und seines Stellvertreters Manfred Behrens enden am 31. März 2020. Während Manfred Behrens sich bereit erklärt hat, auch danach für das Amt zur Verfügung zu stehen, möchte sich Karl-Heinz Brakemeier auf die Vorstandstätigkeit im lippischen Feuerwehrverband konzentrieren. Die Zustimmung durch die lippischen Wehrführer fiel einstimmig aus. Die Aufgaben des Kreisbrandmeisters nehmen stetig zu. Deshalb sollen ihn künftig jeweils zwei stellvertretende Kreisbrandmeister unterstützen. Bis Ende März sind dies Manfred Behrens und Wolfgang Kornegger. Wenn Kornegger im April 2020 in das Amt des Kreisbrandmeisters wechselt, gilt es, einen weiteren ehrenamtlichen Stellvertreter zu ernennen. 64 Teilnehmer bei den Stadtmeisterschaften Bosse war der jüngste Nachdem die Stadtmeisterschaften im Dreikampf am vorgesehenen Termin wetterbedingt verschoben wurden, waren am Ausweichtermin 34 Kinder am Start. Der jüngste Teilnehmer war hier aus dem Jahrgang 2015 Bosse Reineke. Die schnellste Zeit über die 50 Meter lief bei den Jungen Luca David (Jahrgang 2008) mit 8,0 Sekunden. Bei den Mädchen war Lisanne Harms (Jahrgang 2009) mit 8,1 Sekunden am schnellsten. Den weitesten Wurf legte Lasse Schäfers aus dem Jahrgang 2009 mit 29 Meter hin. Victoria Bocharov (Jahrgang 2010) warf bei den Mädchen den 80-Gramm-Ball mit 20,50 Meter am weitesten. Beim Weitsprung sprang Luca David bei den Jungen 3,60 Meter und Lisanne Harms 3,54 Meter bei den Mädchen. Die höchste Punktzahl im Dreikampf der Jungen erreichte an diesem Tag Luca David mit 874 Punkte und bei den Mädchen Victoria Bocharov mit 948 Punkten. Hier die Stadtmeister der einzelnen Jahrgänge: Jahrgang 2008 Merle Ilert & Luca David, Jahrgang 2009 Lisanne Harms & Lasse Schäfers, Jahrgang 2010 Viktoria Bocharov, Jahrgang 2011 Alana Koch & Noah Eren Buschmann, Jahrgang 2012 Elina Stobert & Aurelius van Wagensveld, Jahrgang 2013 Lotta Hausmann & Jonah Levin Buschmann, Jahrgang 2014 Nele Brand & David Hank, Jahrgang 2015 Bosse Reineke.
Stadt-Anzeiger Nr. 656 17. Oktober 2019 Seite 3 Ordnungspartnerschaft Horn-Bad Meinberg im Kreishaus unterschrieben – Partner vereinbaren Zusammenarbeit Gemeinsam die Zusammenhänge sehen Der Zuzug aus Bulgarien und Rumänien in die Horner Innenstadt sorgt nach wie vor für Unbehagen und Aufbegehren bei den Nachbarn und Anwohnern. In zwei Bürgerdialogen kamen Missstände auf dem Tisch, die Stadt und Kreis zum Handeln zwangen. So wurde das Ordnungsamt der Stadt um zwei Stellen verstärkt und ein Streetworker des Kreises nimmt in Horn seine Arbeit auf. Zwar gibt es laut Polizei keine „signifikante Steigerung in der Statistik bei den Straftaten“. „Das Gefühl von Unsicherheit und die nachvollziehbare Verärgerung wegen Regelverstößen müssen wir ernst nehmen“, sagte Landrat Dr. Axel Lehmann. Mehr als 300 Bulgaren in Horn drücken oft lautstark ihr Lebensgefühl aus, umschrieb Bürgermeister Stefan Rother die im Bürgerdialog öffentlich gemachten Lärmbelästigungen. Die Konsequenz: In einer Ordnungspartnerschaft üben Stadt und Kreis den Schulterschluss und verbessern die Zusammenarbeit. Oberste Maxime: Fördern und Fordern. Ein Ziel hat die Stadt Horn-Bad Meinberg noch nicht erreicht: Nach wie vor beharrt Rother auf die Schaffung einer dauerhaften Polizeipräsenz in Horn. Früher und schneller Handeln Durch die Ordnungspartnerschaft Horn-Bad Meinberg entwickeln die Partner Kreisverwaltung Lippe, die Stadt Horn-Bad Meinberg und die Kreispolizei Lippe die bisherige Zusammenarbeit weiter und stärken den Informationsfluss. „Die Unterschrift der Ordnungspartnerschaft im Kreishaus ist ein Ergebnis aus dem guten Austausch der vergangenen Wochen. Gemeinsame Leitlinien, regelmäßige und auch anlassbezogene Treffen sind die Basis für die weitere Zusammenarbeit in den kommenden Jahren“, erklärt Landrat Dr. Axel Lehmann. Die Beteiligten wollen gemeinsam konsequent gegen die in Ratssitzungen und im Bürgerdialog benannten Missstände vorgehen. „In Horn-Bad Meinberg sollen Probleme möglichst gar nicht erst entstehen oder sich verfestigen. Die Ordnungspartnerschaft ist ein sehr gutes Werkzeug für eine frühzeitige und dauerhafte gemeinsame Intervention von Behörden mit Ordnungs- und Sicherheitsaufgaben, lässt uns schneller agieren und reagieren, indem wir uns für gemeinsame Lösungen vernetzen“, lobt Bürgermeister Stefan Rother die erarbeitete Ordnungspartnerschaft. Konzepte gemeinsam umsetzen Dabei sieht die Ordnungspartnerschaft auch vor, die Bedürfnisse nach Sicherheit vor Ort systematisch zu erfassen, um entsprechende Maßnahmen einleiten zu können. Deshalb ist auch eine Erfolgskontrolle vorgesehen, um die Wirkung der Maßnahmen und der Vorgehensweisen auswerten Die Ordnungspartnerschaft Horn-Bad Meinberg ist unterschrieben: (vorne v.l.) Bürgermeister Stefan Rother, Landrat Dr. Axel Lehmann, Polizeidirektorin Margit Picker (Abteilungsleiterin der Kreispolizei Lippe) sowie (hinten v.l.) Rainer Holste (stellv. Fachbereichsleiter Bildung, Ordnung und Soziales der Stadt Horn-Bad Meinberg), Sabine Beine (Leitung Fachdienst Soziales und Integration Kreis Lippe) und Axel Korf (Wachleiter Blomberg). Foto: Manfred Hütte Über 2000 Teilnehmer demonstrieren für sofortigen Klimaschutz zu können. Zudem haben die Partner für die Arbeit der Ordnungspartnerschaft fünf Grundsätze im Sinne von Leitlinien formuliert. Dazu zählt unter anderem, dass die Maßnahmen der Behörden sich sowohl an den Erwartungen der Bürger als auch an der objektiven Sicherheitslage orientieren sollen. Außerdem ist festgelegt, dass die Ordnungspartner gemeinsame Konzepte für ein konzertiertes Vorgehen entwickeln, ohne die Zuständigkeiten zu verwischen. Die Abteilungsleiterin der Polizei, Polizeidirektorin Margit Picker, erläutert: „In der Ordnungspartnerschaft verfolgen wir den Administrativen Ansatz. Sicherheitspartner vor Ort tun sich anlassunabhängig zusammen und lassen ihre jeweilige Expertise in ein gemeinsames Konzept einfließen. Das ist ein Gewinn für alle Netzwerkpartner.“ In Bad Salzuflen funktioniere eine solche Ordnungspartnerschaft bereits sehr gut. „Das war zu Anfang ein Kraftakt, der sich heute auszahlt“, so Margit Picker. An Regeln halten Ein Beispiel: Viele Neubürger aus Südostmitteleuropa (SMOE) wohnen in sogenannten Schrottimmobilien. Hier muss die Bauaufsicht des Kreises und ggfs. die Brandaufsicht tätig werden, aber auch die Stadt Horn-Bad Meinberg, um die Belegung zu prüfen. Letztlich ist auch das Kommunale Integrationszentrum (KI) mit von der Partie. Werden kriminelle Strukturen festgestellt, schreitet auch der Zoll oder die Polizei ein. Oberstes Ziel: Ein friedliches Zusammenleben unter Beachtung der Regeln zu ermöglichen. „Es gibt Regeln, an die man sich halten muss“, so Rother. Und: „Wer sich an sie hält, ist bei uns herzlich willkommen“. Es sollen nicht nur repressive Maßnahmen ergriffen werden, sondern auch präventive, so Sabine Beine vom Fachdienst Soziales und Integration des Kreises. Die Maßnahmen sind nicht auf die Gruppe der SMOEs begrenzt. „Wir wollen alle Migrantengruppen erreichen“, sagt Sabine Beine. Wie in Augustdorf wurde dazu ein multinationaler Kochtreff ins Leben gerufen, bei dem sich Migranten und Einheimische treffen und austauschen können. M.H. „Wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut“ Rund um den Globus gingen Millionen Menschen beim Aktionstag der Jugendbewegung „Fridays for Future“ auf die Straße. Sie demonstrierten für einen entschiedenen Klimaschutz. Die von der schwedischen Schülerin Greta Thunberg (16) angestoßene Jugendbewegung hat sich damit binnen eines Jahres auf dem ganzen Erdball verbreitet – und ist auch in Lippe angekommen. Beim weltweiten Aktionstag am 20. September traten in Deutschland Hunderttausende für einen rigorosen Kampf gegen die Erderwärmung ein, in Detmold waren es über 2000 Teilnehmer. Erstmals unterstützt wurden die jungen Menschen in Lippe von der Lippischen Landeskirche, Gewerkschaften und anderen Organisationen sowie Mitarbeitenden von Banken, Behörden und Betrieben. Duplizität der Ereignisse: Während die einen für entschiedenen Klimaschutz zur Bewahrung der Schöpfung und eine lebenswerte Zukunft der Menschen eintraten, machten Hunderte zeitgleich auf dem Marktplatz beim Weltkindertag auf die Bedürfnisse der Kinder in der Zukunft aufmerksam… Anlass für die Klima-Demonstrationen in 150 Staaten: der Klimagipfel der Vereinten Nationen in New York. Einen sichtbaren Protest wollten die deutschen Organisatoren an das Klimakabinett richten, das zeitgleich einen im Ergebnis weithin enttäuschenden Maßnahmenkatalog zustande brachte. apö Von Sydney bis New York und jetzt auch in Detmold zu Tausenden beim Klimastreik auf der Straße: Demonstranten beim weltweiten Aktionstag von „Fridays for Future“. Unterhaltungsarbeiten an der Leopoldstaler Straße Vollsperrung in den Herbstferien In den Herbstferien, vom 14. bis zum 25. Oktober, führt die Stadt Horn- Bad Meinberg im Stadtteil Horn an der Leopoldstaler Straße zwischen der Schulstraße und der B1-Brücke Straßenunterhaltungsarbeiten durch. In dieser Zeit ist der Streckenabschnitt voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Für Autos, Motorräder und LKW steht die B1 als Umleitungsstrecke zur Verfügung und der landwirtschaftliche Verkehr kann die Baustelle über bestehende Wirtschaftswege umfahren. Zu Fuß und per Rad kann der Bereich weiterhin passiert werden. Die Stadt Horn-Bad Meinberg bittet um Verständnis für die Bauarbeiten. AfD-Landtagsfraktion darf Burgscheune nicht nutzen Der Rat der Stadt Horn-Bad Meinberg hat die Benutzungs- und Entgeltordnung für die Nutzung von städtischen Gebäude oder Räumen wie der Burgscheune geändert. Veranstaltungen politischer Parteien sind künftig tabu, nur die im Rat vertretenen Parteien dürfen hier nichtöffentliche Sitzungen im Rahmen ihrer Ratsarbeit veranstalten. Die Stadt will damit verhindern, dass ihre Gebäuden in der Diskussion um Probleme mit bulgarischen Zuwanderern (SMOE) missbraucht werden. Hintergrund der Entscheidung ist eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion auf Nutzung der Burgscheune. Der SPD-Parteivorsitzende sieht in der Änderung auch Schattenseiten: „Wir beschneiden uns in unserem eigenen politischen Handeln“, sagte er und verwies auf die nun fehlende Möglichkeit, als Partei mit den Menschen in Kontakt treten zu können. Die Ordnung könne ja jederzeit wieder geändert werden, meinte Fried Petringmeier (CDU-Stadtverbandsvorsitzender) vor der einstimmigen Annahme der Änderung der Entgeltordnung. M.H. Martinsgansessen zum Martinstag der Kirchengemeinde Horn Das traditionelle Martinsgans-essen findet am Dienstag, 12. November um 18 Uhr im Café Waldesruh in Holzhausen statt. Um vorherige Anmeldung im Gemeindebüro der ev.-ref. Kirchengemeinde Horn unter der Telefonnummer 05234 3636 wird gebeten. Zu Besuch im historischen Stadtkern: Der Parlamentarische Staatssekretär Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB) Stefan Zierke des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat sich in Horn über den Sachstand, die Herausforderungen und die kommenden Aufgaben informiert. Dazu zählen die Themen Leerstand und Zuzug aus Südosteuropa in die Kommune sowie der aktuelle Bürgerdialog. Auch über das Vorhaben einer Ordnungspartnerschaft informierte sich der Staatsekretär, der auf Initiative der Stadtteilmoderatoren für eine Ortsbesichtigung nach Horn gekommen war.Foto: Peter Wehowsky MdB Stefan Zierke besucht Horn Leerstand und Zuzug sind die Themen
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