inspire - Magazin für moderne Zutrittslösungen
inspire Ausgabe des Jahres 2019 - Case Studies über die Feldschlösschen Brauerei, Kliniken METTNAU, das Kulm Hotel St. Moritz, die Connext Communication GmbH, Überbauung Zürcher Freilager, Fairytale Frozen Yogurt, Vetmeduni Wien und die Wirtschaftskammer Wien. - Marktbericht über Coworking Spaces - free2move.org mit Catherine Debrunner, Abassia Rahmani, Martin Falch und den EN Baskets
inspire Ausgabe des Jahres 2019
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Case Studies über die Feldschlösschen Brauerei, Kliniken METTNAU, das Kulm Hotel St. Moritz, die Connext Communication GmbH, Überbauung Zürcher Freilager, Fairytale Frozen Yogurt, Vetmeduni Wien und die Wirtschaftskammer Wien.
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Marktbericht über Coworking Spaces
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free2move.org mit Catherine Debrunner, Abassia Rahmani, Martin Falch und den EN Baskets
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26 REPORT KULM HOTEL ST. MORITZ
Bild: Kulm Hotel St. Moritz
Opulenter Haupteingang des Kulm Hotels St. Moritz
SYMBIOSE AUS ELEGANZ UND SICHERHEIT
Möglichst sicher und dabei so dezent wie möglich lauteten zwei Kernforderungen an die neue
Zutrittslösung für das Luxushotel Kulm St. Moritz, die mit Ælement Fusion passend erfüllt wurden
Das Kulm Hotel St. Moritz gehört zu den exklusivsten
Adressen der Hotellerie weltweit. Das drückt sich nicht
nur in der Lage, Tradition, Ausstattung und dem Service
aus, sondern auch bei der Sicherheit der Gäste, wobei
das Hotelschließsystem eine entscheidende Rolle spielt.
Das 5-Sterne-Superior-Hotel geht dafür künftig einen
neuen Weg und ersetzt seine überwiegend mechanische
Anlage durch eine elektronische Lösung.
Der Tauschanlass war ein typisches Manko mechanischer
Anlagen, erklärt Heinz E. Hunkeler, Hoteldirektor
des Kulm Hotels: „Unser altes mechanisches Schließsystem
hatte seinen Lebenszyklus beendet, was u. a. den
Kopierschutz und Nachbestellungen betraf. Hinzu kam,
dass die Verwaltung durch unsere Anbauten zunehmend
komplexer wurde. Deswegen haben wir uns entschlossen,
in Zukunft eine elektronische Zutrittskontrolle zu nutzen.“
Mehr Komfort für Gäste
Das neue System sollte vor allem mehr Sicherheit, Flexibilität
und eine einfachere Verwaltung erreichen. „Für
uns stand aber auch im Mittelpunkt, dass wir unseren
Gästen noch mehr Komfort bieten können. Wenn bei einem
elektronischen System ein Schlüssel verloren geht,
müssen wir keine Schlösser mehr tauschen, was den
Aufenthalt weniger beeinträchtigt. Außerdem können wir
nun Kombinationen von Berechtigungen ausstellen, z. B.
für Familien, die mehrere Zimmer belegen. Und es ist
natürlich angenehmer für jene Gäste, die unser Spa benutzen,
lediglich eine Karte bei sich zu haben als einen
schweren Schlüssel“, beschreibt Hunkeler die Vorteile
einer elektronischen Lösung.
Darüber hinaus waren dem Hoteldirektor verschiedene
Programmierungsmöglichkeiten wichtig: „Während
der Saison und der Nichtsaison haben wir vollkommen
unterschiedliche Abläufe. Es ist praktisch ein völlig anderes
Haus. Und das wirkt sich ebenso auf die Berechtigungen
aus. Das sollte das neue System unkompliziert
umsetzen können.“