29.11.2019 Aufrufe

inspire - Magazin für moderne Zutrittslösungen

inspire Ausgabe des Jahres 2019 - Case Studies über die Feldschlösschen Brauerei, Kliniken METTNAU, das Kulm Hotel St. Moritz, die Connext Communication GmbH, Überbauung Zürcher Freilager, Fairytale Frozen Yogurt, Vetmeduni Wien und die Wirtschaftskammer Wien. - Marktbericht über Coworking Spaces - free2move.org mit Catherine Debrunner, Abassia Rahmani, Martin Falch und den EN Baskets

inspire Ausgabe des Jahres 2019

-
Case Studies über die Feldschlösschen Brauerei, Kliniken METTNAU, das Kulm Hotel St. Moritz, die Connext Communication GmbH, Überbauung Zürcher Freilager, Fairytale Frozen Yogurt, Vetmeduni Wien und die Wirtschaftskammer Wien.

-
Marktbericht über Coworking Spaces

-
free2move.org mit Catherine Debrunner, Abassia Rahmani, Martin Falch und den EN Baskets

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

26 REPORT KULM HOTEL ST. MORITZ

Bild: Kulm Hotel St. Moritz

Opulenter Haupteingang des Kulm Hotels St. Moritz

SYMBIOSE AUS ELEGANZ UND SICHERHEIT

Möglichst sicher und dabei so dezent wie möglich lauteten zwei Kernforderungen an die neue

Zutrittslösung für das Luxushotel Kulm St. Moritz, die mit Ælement Fusion passend erfüllt wurden

Das Kulm Hotel St. Moritz gehört zu den exklusivsten

Adressen der Hotellerie weltweit. Das drückt sich nicht

nur in der Lage, Tradition, Ausstattung und dem Service

aus, sondern auch bei der Sicherheit der Gäste, wobei

das Hotelschließsystem eine entscheidende Rolle spielt.

Das 5-Sterne-Superior-Hotel geht dafür künftig einen

neuen Weg und ersetzt seine überwiegend mechanische

Anlage durch eine elektronische Lösung.

Der Tauschanlass war ein typisches Manko mechanischer

Anlagen, erklärt Heinz E. Hunkeler, Hoteldirektor

des Kulm Hotels: „Unser altes mechanisches Schließsystem

hatte seinen Lebenszyklus beendet, was u. a. den

Kopierschutz und Nachbestellungen betraf. Hinzu kam,

dass die Verwaltung durch unsere Anbauten zunehmend

komplexer wurde. Deswegen haben wir uns entschlossen,

in Zukunft eine elektronische Zutrittskontrolle zu nutzen.“

Mehr Komfort für Gäste

Das neue System sollte vor allem mehr Sicherheit, Flexibilität

und eine einfachere Verwaltung erreichen. „Für

uns stand aber auch im Mittelpunkt, dass wir unseren

Gästen noch mehr Komfort bieten können. Wenn bei einem

elektronischen System ein Schlüssel verloren geht,

müssen wir keine Schlösser mehr tauschen, was den

Aufenthalt weniger beeinträchtigt. Außerdem können wir

nun Kombinationen von Berechtigungen ausstellen, z. B.

für Familien, die mehrere Zimmer belegen. Und es ist

natürlich angenehmer für jene Gäste, die unser Spa benutzen,

lediglich eine Karte bei sich zu haben als einen

schweren Schlüssel“, beschreibt Hunkeler die Vorteile

einer elektronischen Lösung.

Darüber hinaus waren dem Hoteldirektor verschiedene

Programmierungsmöglichkeiten wichtig: „Während

der Saison und der Nichtsaison haben wir vollkommen

unterschiedliche Abläufe. Es ist praktisch ein völlig anderes

Haus. Und das wirkt sich ebenso auf die Berechtigungen

aus. Das sollte das neue System unkompliziert

umsetzen können.“

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!