inspire - Magazin für moderne Zutrittslösungen
inspire Ausgabe des Jahres 2019 - Case Studies über die Feldschlösschen Brauerei, Kliniken METTNAU, das Kulm Hotel St. Moritz, die Connext Communication GmbH, Überbauung Zürcher Freilager, Fairytale Frozen Yogurt, Vetmeduni Wien und die Wirtschaftskammer Wien. - Marktbericht über Coworking Spaces - free2move.org mit Catherine Debrunner, Abassia Rahmani, Martin Falch und den EN Baskets
inspire Ausgabe des Jahres 2019
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Case Studies über die Feldschlösschen Brauerei, Kliniken METTNAU, das Kulm Hotel St. Moritz, die Connext Communication GmbH, Überbauung Zürcher Freilager, Fairytale Frozen Yogurt, Vetmeduni Wien und die Wirtschaftskammer Wien.
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Marktbericht über Coworking Spaces
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free2move.org mit Catherine Debrunner, Abassia Rahmani, Martin Falch und den EN Baskets
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38 REPORT FREILAGER ZÜRICH
Bild: Zürcher Freilager/Gataric
Das Freilager Zürich ist ein lebendiges Quartier mit Miet- und Studentenwohnungen sowie Gewerbe- und Büroflächen
MECHANIK UND ELEKTRONIK IM EINKLANG
In dem unter Kosten-Nutzen-Aspekten konzipierten Schließsystem werden alle sicherheitsrelevanten
Türen und Zufahrten elektronisch gesichert sowie alle sonstigen Türen und Briefkästen mechanisch
Für das Freilager Zürich suchten die Betreiber eine
Zutrittslösung, die ihnen einerseits Freiraum bei der Berechtigungsvergabe
und Flexibilität bei der Rechteverwaltung
sowie zugleich niedrige Kosten und eine leichte
Handhabung für die Wohneinheiten bieten konnte.
Entstanden ist eine Kombination aus elektronischer und
mechanischer Sicherung der Zutrittspunkte.
Das Freilager Zürich befindet sich in Zürich-Albisrieden
und umfasst rund 800 Mietwohnungen, fast 200 Zimmer
für studentisches Wohnen sowie 18.200 Quadratmeter
Gewerbe- und Büroflächen in 13 Häusern. In dem lebhaften
Quartier wohnen und arbeiten fast 3.000 Personen.
Im Freilager Zürich wurde eine ausgeklügelte Zutrittslösung
realisiert, die dank der Kombination von elektronischer
und mechanischer Sicherung der Zutrittspunkte
eine vielversprechende und zukunftsweisende Lösung
darstellt. Diese Systemarchitektur bietet neben ihren
funktionalen Vorteilen überdies ein interessantes Preis-
Leistungs-Verhältnis.
„Wir hatten für die Zutrittskontrolle ursprünglich Mechatronik
vorgesehen. Letztlich haben wir uns aber dagegen
entschieden wegen der umständlichen Schließpläne,
des Batterieverbrauchs, entsprechend aufwendiger
Wartung und wegen der hohen Gesamtkosten“, erzählt
Jean-Claude Maissen, CEO und Vorsitzender der Geschäftsleitung
der Zürcher Freilager AG.
Ausgewogenheit bei Flexibilität und Kosten
Der Ausgangspunkt für die Planung war es, Zutritte
leicht sperren zu können und eine einfache Verwaltung
der Wohneinheiten zu erreichen. „Durch die Trennung
von Elektronik und Mechanik haben wir eine Ausgewogenheit
bei Flexibilität und Kosten erreicht“, erläutert
Maissen und führt weiter aus: „An den elektronisch gesicherten
Zutrittspunkten können wir die Berechtigungen
leicht ändern und komfortabel verwalten. Das kommt
besonders dann zum Tragen, wenn ein Badge verloren
gegangen ist oder nach Mietende nicht ausgehändigt