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NATURZYT – Das Schweizer Naturmagazin – Ausgabe Dezember 2017

Natur ERFAHREN und mehr über unsere Wildtiere und -pflanzen lernen. Natur ERLEBEN und die Artenvielfalt der Flora und Fauna entdecken. Natur BEWAHREN und rücksichtsvoller mit ihr umgehen. Das ist NATURZYT. NATURZYT schreibt nicht nur über unsere Natur, wir unterstützen Sie auch mit einem Teil der Abo-Erlösen. Aus Liebe zur Natur. Jetzt abonnieren und unterstützten – 4 Ausgaben für nur CHF 29.50.

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Verschneite<br />

Winterlandschaft<br />

am Talalpsee, Glarus<br />

Nord / Kerenzerberg<br />

SCHNELL HERUNTER-<br />

FAHREN <strong>–</strong> AUFTANKEN<br />

IN DER GLARNER NATUR<br />

Unberührte Schneelandschaften und Sonnenschein selbst in tiefen Lagen:<br />

Die Glarner Natur lädt auf dem Weg durch die kalte Jahreszeit zu einem Schauspiel<br />

der Extraklasse ein. Stark macht das kontrastreiche Glarnerland auch die schnelle<br />

Erreichbarkeit seines gewaltigen Naturraums.<br />

Die Glarner Gipfel ragen weit<br />

über 3000 Meter ü. M. in die<br />

Höhe. Vom quirligen Tal boden<br />

auf 450 Metern ü. M. gehts<br />

im Nullkommanichts in ein natürliches<br />

Erholungsgebiet der besonderen Klasse.<br />

<strong>Das</strong> Glarnerland ist zum Beispiel ab<br />

Zürich HB mit der S25 in 60 bis 90 Minuten<br />

erreichbar. Mit mehreren, verschieden ausgestalteten<br />

«Winter­Quickies» lässt es<br />

sich im Glarnerland schnell und einfach<br />

herunterfahren. Es handelt sich dabei<br />

um Kurzaufenthalte voller touristischer<br />

Höhepunkte in den Erlebnis­ und Ferienregionen<br />

Braunwald, Elm, Glarus Nord<br />

und Glarus Stadt. Wer das Glarnerland<br />

auf eigene Faust entdeckt, trifft auf vielfältige<br />

Möglichkeiten, seine Depots mit<br />

Erholung und Aktivität aufzutanken.<br />

Schneeschuhtouren und Winterwandern<br />

im Glarnerland führen mitten<br />

in ein Wintermärchen. Hoch an die<br />

Sonne in die Weissenberge oder den<br />

Freiberg Kärpf, zum Ämpächli in Elm,<br />

zum Grotzenbüel in Braunwald und<br />

zum Habergschwänd auf dem Kerenzerberg<br />

fahren Luftseil­ und Sesselbahnen<br />

mitten in unberührte Winterlandschaften.<br />

Wer seiner Tour noch mehr<br />

Genuss verleihen will, findet auch mit<br />

Kulinarik kombinierte Angebote.<br />

Schlittelspass ist im Glarnerland<br />

schier grenzenlos. Von der rasanten<br />

Schlittelbahn über romantisches Nachtund<br />

Vollmondschlitteln bis zum Schlitteltag<br />

für die ganze Familie sorgen die<br />

Glarner Schlittelbahnen vom Ämpächli<br />

nach Elm, von den Weissenbergen<br />

nach Matt, vom Habergschwänd nach<br />

Filzbach und in Braunwald für jede<br />

Menge Spass, Lach­ und Bauchmuskeltraining.<br />

Dank bequemen Bergbahnfahrten<br />

geniessen Schlittelfans eine Fahrt<br />

nach der anderen, legen eine Pause<br />

mitten in der verträumen Winterlandschaft<br />

oder beim gemütlichen Fondue­<br />

oder Racletteplausch ein und freuen<br />

sich auf die letzte Abfahrt <strong>–</strong> oder legen<br />

gleich noch eine drauf.<br />

Skifahren und Snowboarden stehen<br />

in den Wintersportgebieten Braunwald<br />

und Elm besonders hoch im Kurs. Mit<br />

40 und 32 Pistenkilometern haben die<br />

beiden familien­ und gruppenfreundlichen<br />

Gebiete eine überschaubare Grösse.<br />

Geheimtipp­Charakter hat der Skilift<br />

Schilt in Glarus Nord mit zwei Anlagen,<br />

sechs Pistenkilometern und atemberaubender<br />

Aussicht. Auf Langlaufskis<br />

lässt sich das Glarnerland auf den<br />

Loipen «Töditritt», Matt/Engi, Elm<br />

und Riedern erleben.<br />

Eisgeschichten entstehen im<br />

Glarnerland besonders in Lagen mit<br />

wenig Wintersonne. Eiszeit herrscht<br />

nicht selten ab Ende Januar mit «See ­<br />

gfrörni» auf Gewässern wie dem Klöntalersee<br />

bei Glarus, dem Oberblegisee<br />

44 <strong>NATURZYT</strong>

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