Ausgabe 10/2020
Das Magazin für Herisau und Umgebung. Erscheinungsdatum: 10. März 2020
Das Magazin für Herisau und Umgebung. Erscheinungsdatum: 10. März 2020
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Das Magazin für Herisau und Umgebung <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> · 11. März <strong>2020</strong><br />
„Ond da<br />
ime Fachgschäft!”<br />
Obstmarkt macht vorwärts · 03<br />
BÜETZER BUEBE<br />
SETZEN AUF LEA · 04<br />
IM LINDENHOF<br />
Wenn Bäume am Himmel schweben · <strong>10</strong><br />
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Veranstaltungen und Coronavirus · 12
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<strong>10</strong>/<strong>2020</strong> Heri-Schau · 3<br />
Heri-Schau<br />
BEIM OBSTMARKT<br />
KANN ES WEITERGEHEN<br />
Beim Projektwettbewerb für die Sanierung und Neugestaltung<br />
des Obstmarktes ergab sich eine Verzögerung. Grund<br />
war eine Beschwerde im Zusammenhang mit der Auswahl<br />
der Planerteams. Der Fall wurde vom Obergericht beurteilt<br />
und zugunsten der Gemeinde Herisau entschieden. Die<br />
Frist für den Weiterzug des Urteils an das Bundesgericht<br />
wurde nicht genutzt. Das Urteil wurde damit rechtskräftig.<br />
Die ausgewählten Planerteams sandten ihre Resultate<br />
wegen des hängigen Verfahrens zur Gewährleistung der<br />
Neutralität an ein Notariat. Dort wurden sie bis jetzt unter<br />
Verschluss gehalten.<br />
Durch das Rechtsmittelverfahren verschoben sich die<br />
Termine für die Jurierung nach hinten, ein Termin wird vor<br />
den Sommerferien gesucht. Am Ablauf an sich ändert sich<br />
nichts: Das Preisgericht wird aus den Projektvorschlägen<br />
das Siegerprojekt mit einer Empfehlung zu Handen des<br />
Gemeinderates auswählen. Im Anschluss werden die Projekte<br />
der Öffentlichkeit vorgestellt. Aufgrund der Rückmeldungen<br />
aus der Bevölkerung und der Juryempfehlung<br />
soll auf Basis des Siegerprojektes ein Vorprojekt erarbeitet<br />
werden. (gk)<br />
Titelbild: Lea von Mentlen hat die Blind Audition erfolgreich gemeistert und ist im Team der «Büetzer Buebe».<br />
(Bild: 3plus)<br />
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Mi11.3. Do12.3. Fr13.3. Sa14.3. So15.3. Mo16.3. Di17.3.<br />
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4 · Porträt<strong>10</strong>/<strong>2020</strong><br />
«JEDER, DER DIE<br />
LIEBE ZUR MUSIK<br />
FINDET, IST EIN<br />
GEWINNER»<br />
Seit einigen Wochen läuft die neue Staffel von The<br />
Voice Of Switzerland. Mit dabei ist auch die Herisauerin<br />
Lea von Mentlen. De Herisauer hat sich mit ihr über<br />
ihre Teilnahme am Wettbewerb unterhalten.<br />
Was gibt Ihnen das Singen?<br />
Die Musik und vor allem das Singen geben mir eine enorme<br />
Kraft, den Alltag zu bewältigen. Oftmals kann man sich<br />
in der Musik voll und ganz verlieren. Dabei vergesse ich die<br />
Zeit und alles um mich herum. Da es mein Wunsch ist, das<br />
Singen zu meinem Beruf zu machen, habe ich mich an verschiedenen<br />
Musikhochschulen beworben. Somit sehe ich<br />
das Singen nicht mehr nur als ein Hobby an. Ich investiere<br />
viel Arbeit und Zeit in das Singen. Für mich ist es aber jede<br />
Minute wert, wenn ich dafür auf der Bühne stehen darf.<br />
Weshalb haben Sie sich bei The Voice Of Switzerland<br />
beworben?<br />
Über Jahre hinweg hört man immer wieder den Satz: «Ach<br />
Lea, mach doch mal bei The Voice mit!» Für mich war aber<br />
immer klar, wenn ich teilnehme, dann in der Schweiz. Als<br />
ich gesehen habe, dass es seit fünf Jahren das erste Mal<br />
wieder The Voice Of Switzerland gibt, habe ich mich einfach<br />
angemeldet. Ich dachte, ich könne es ja versuchen<br />
und schauen, wie weit es mich bringt.<br />
Wie sieht so eine Anmeldung von Anfang bis Schluss<br />
aus?<br />
Nach meiner Anmeldung wurde ich zu mehreren Castings<br />
eingeladen, wo ich von mehreren Musikexperten geprüft<br />
wurde.<br />
Wann und wie haben Sie erfahren, dass Sie dabei sind?<br />
Ich sass am Rhein in Basel bei meinem Mittagessen, als ich<br />
das Telefon erhielt und erfuhr, dass ich bei den Blind-Auditions<br />
dabei sein darf.<br />
Wie haben Sie sich damals gefühlt?<br />
Im ersten Moment habe ich mich sehr gefreut. Dann wurde<br />
mir bewusst, dass ich bald im Fernsehen zu sehen sei,<br />
was mich unglaublich nervös machte. Man steht einfach<br />
Noch hat sich kein Jurystuhl gedreht. Lea von Mentlen auf der grossen «The Voice of Switzerland» Bühne.<br />
(Bilder: 3plus)
<strong>10</strong>/<strong>2020</strong> Porträt · 5<br />
extrem im Fokus von unglaublich vielen Leuten und erfahrungsgemäss<br />
sind die Zuschauer im Internet oder vor dem<br />
Fernseher immer am kritischsten.<br />
Wie nehmen Sie die Dreharbeiten für The Voice wahr?<br />
Die Dreharbeiten machen unglaublich Spass! Das Team,<br />
welches hinter dem ganzen Projekt steht, ist enorm gross<br />
und sehr herzlich. Auch die verschiedenen Teilnehmer, die<br />
ich dort kennenlernen durfte, sind mir ans Herz gewachsen.<br />
In der Zeit der Dreharbeiten sind auch wirklich tiefe<br />
Freundschaften entstanden und nur schon dafür hat sich<br />
die ganze Erfahrung gelohnt. Wir Teilnehmer könnten zum<br />
Teil wirklich nicht unterschiedlicher sein und trotzdem<br />
haben wir uns immer gegenseitig unterstützt, angefeuert<br />
und den Rücken gestärkt. Es ist unglaublich schön zu sehen,<br />
vor allen in einer Konkurrenzsituation.<br />
Wie haben Sie sich auf ihren Auftritt vorbereitet?<br />
Ich habe mich eigentlich nicht anders auf diesen Auftritt<br />
vorbereitet, als ich es bei jedem anderen Auftritt<br />
auch tue. Der grösste Unterschied war, dass ich nicht mit<br />
meiner Band «Apatan» aufgetreten bin. Normalerweise<br />
investieren wir gemeinsam sehr viel Zeit, damit wir zusammen<br />
am besten harmonieren und die Bühne rocken.<br />
Bei The Voice war ich auf mich alleine gestellt und musste<br />
mich alleine auf den Auftritt vorbereiten. Ich liebe es, in<br />
einer Gruppe Musik zu machen und fühle mich in einer<br />
Band oder einer anderen Gruppe am wohlsten. Deshalb<br />
bin ich auch keine Solo-Künstlerin und werde es vermutlich<br />
nie sein.<br />
Warum finden Sie, dass Sie The Voice gewinnen sollten?<br />
Das Gewinnen von The Voice stand bei mir noch nie im Fokus.<br />
Ich wollte einfach die Erfahrung machen und ein Teil<br />
von solch einem Projekt sein. The Voice Of Switzerland ist<br />
eine enorme Chance für mich, mich in der Öffentlichkeit<br />
zu präsentieren und ich glaube, ich hätte es mir selbst nie<br />
verziehen, wenn ich nicht einmal in meinem Leben teilgenommen<br />
hätte. Trotzdem ist Musik sehr subjektiv. Meiner<br />
Meinung nach ist es unmöglich, das in einen Wettbewerb<br />
zu verpacken. Was den einen berührt, berührt den anderen<br />
nicht. Aber für mich ist jeder, der die Liebe in der Musik<br />
gefunden hat, schon ein Gewinner.<br />
<br />
Helena Städler<br />
Trauffer und Gölä haben sich für Lea entschieden.<br />
Welches Gefühl hatten Sie, als Sie auf der Bühne standen?<br />
Ich war natürlich unglaublich aufgeregt und habe mich<br />
sehr gefreut. Mich selbst bezeichne ich schon als einen<br />
Bühnenmenschen. Es ist ein unglaubliches Erlebnis, auf so<br />
einer riesigen Bühne performt zu haben.<br />
Wie hat es sich angefühlt, als sich die «Büetzer-Buebe»<br />
umgedreht haben? Haben Sie das erwartet?<br />
Ich ging sehr selbstbewusst in die Audition und hoffte,<br />
dass sich mehrere Stühle umdrehen und ich mich im glücklichsten<br />
Fall zwischen allen Coaches entscheiden dürfte.<br />
Doch je länger mein Auftritt andauerte, desto mehr verschwand<br />
mein Selbstbewusstsein. Bis ich an einem Punkt<br />
ankam, bei welchem ich dachte: «So, Lea, jetzt gehst du<br />
wieder nach Hause.» In diesem Moment sah ich den Stuhl<br />
der Büetzer-Buebe und freute mich einfach nur riesig, dass<br />
das Projekt weitergeht und ich mich noch einmal auf die<br />
Bühne von The Voice Of Switzerland stellen darf.<br />
Lea von Mentlen und «Büetzer Bueb» Trauffer.
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<strong>10</strong>/<strong>2020</strong> Glosse / Leserbrief · 7<br />
d’Föörbete<br />
SPIELT DIE HERISAUER<br />
TRÜMPFE AUS<br />
Ob Schieber, Differenzler, Schellen- oder einfacher Handjass,<br />
man möchte meinen, das Spiel mit den 36 Karten sei<br />
beliebt. Zumindest im Fernsehen wird jeweils der Donnerstag<br />
zum nationalen Jassabend erklärt und das Spiel<br />
mit Schellen, Eicheln, Schilten und Rosen zelebriert. Zwei<br />
Gemeinden treten mit Jasserinnen und Jassern gegeneinander<br />
an. Die Siegergemeinde darf den nächsten Donschtig-Jass<br />
austragen. Längst wird in den hiesigen Beizen<br />
nicht mehr so oft gejasst wie früher, und scheinbar tut man<br />
sich in Herisau schwer, Freunde des Jassens zu finden. Also<br />
liebe Herisauerinnen und Herisauer, holt Teppich, Schiefertafel,<br />
Kreidestift und Jasskarten hervor. Macht einen gemütlichen<br />
Jassabend und empfiehlt euch für den Donschtig-Jass,<br />
so dass wir gegen die Gaiser Jassgilde nicht den<br />
Kürzeren ziehen, sondern auftrumpfen können. (lea)<br />
Leserbrief<br />
ZUBRINGER APPENZELLERLAND /<br />
UMFAHRUNG HERISAU: RESULTAT<br />
UMFRAGE<br />
Am 2. März hat der Regierungsrat die Resultate der<br />
Umfrage zum «Zubringer Appenzellerland» vorgestellt,<br />
welche er im Oktober 2019 aufgegeben hat. Mit dieser<br />
Umfrage sollte die wirtschaftliche Bedeutung dieses<br />
Projekts unterstrichen werden. 1370 Unternehmen (im<br />
Einzugsgebiet St. Gallen-West, Gossau-Ost, Herisau)<br />
wurden um ihre Meinung gefragt. Nur schon die magere<br />
Beteiligungsquote in diesem direkt betroffenen Gebiet<br />
lässt aufhorchen: nur ein Fünftel der Befragten hat es als<br />
wichtig erachtet, sich dazu zu äussern! Mittels der Resultate<br />
dieser Umfrage werden nun wirtschaftliche Vorteile<br />
«konstruiert». Minimale Zeitgewinne werden zu einem<br />
wirtschaftlichen Nutzen hochgerechnet, der «höher ausfällt<br />
als die Kosten». Als «Nebenprodukte» fallen dann<br />
noch Verringerung des Lokalverkehrs, geringere Lärmbelastung<br />
und weniger Unfälle an. Der geplante Zubringer<br />
hat zwei Abschnitte: 1. Wachteneggtunnel mit Anschluss<br />
A1, 2. Kreuzweg-Mooshalde. Der Fokus muss jedoch ganz<br />
klar auf das eigentliche Kernstück, nämlich Abschnitt 2,<br />
gerichtet werden. Dieses bringt genau die erforderliche<br />
Entlastung für das leidende Südquartier von Herisau!<br />
Mit seiner Suche nach Argumenten für die Realisierung<br />
des ganzen Zubringers verwässert der Regierungsrat<br />
die Dringlichkeit des Abschnitts 2. In Anbetracht der<br />
grossen Umwälzungen (klimabedingter Wandel der<br />
Mobilität), können höchstens noch dringliche, punktuelle<br />
Erweiterungen, bzw. Entlastungen, vorgenommen<br />
werden. Aus diesem Grund sollte der Regierungsrat auf<br />
eine etappierte Realisierung hinwirken, indem er mit<br />
allen Mitteln nur den Bau des Abschnitts 2 anstrebt. In<br />
diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, die nationalen<br />
Tendenzen zu berücksichtigen, zwei Beispiele: am<br />
9.2.<strong>2020</strong> hat das Zürcher Stimmvolk den Rosengartentunnel<br />
in der Stadt Zürich abgelehnt. In der Stadt Biel ist<br />
der Westast der A5 heftig umstritten. Ich bin überzeugt,<br />
dass dereinst die Teilspange in der Stadt St. Gallen mit<br />
Anschluss aus Teufen ebenfalls auf Opposition stossen<br />
wird. Der abgeschlossene Ausbau des Winkeln-Stichs<br />
macht den Abschnitt 1 noch weniger nötig; der Ziel- und<br />
Quellenverkehr nach / von Gossau ist beträchtlich und<br />
würde sich nicht auf Abschnitt 1 verlagern. Der Schwerverkehr<br />
kann weiterhin den (ausgebauten) Anschluss via<br />
Winkeln benutzen. Zu ergänzen ist noch, dass die Strecke<br />
St. Gallerstrasse-Kreuzweg-Schwänli schon heute<br />
eine Umfahrung des Zentrums von Herisau bildet. Ich<br />
appelliere an den Regierungsrat sowie an unsere eidgenössischen<br />
Parlamentarier, den Prozess in die beschriebene<br />
Richtung zu lenken.<br />
Matthias Lübberstedt, Herisau
8 · Gemeinde<strong>10</strong>/<strong>2020</strong><br />
HANDÄNDERUNGEN<br />
VOM 1. – 29. FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
Erbengemeinschaft Diem Margrit (Erwerb: 17.12.2019) an<br />
Fust Hans Peter und Tuyet Son, Gossau SG, GB-Nr. 2193,<br />
Gossauerstrasse 125a; Wohnhaus Assek. Nr. 3066 und Garage<br />
Assek. Nr. 2616, mit 1817 m² Grundstücksfläche<br />
Holdings GmbH, Zug (Erwerb: 25.07.2018), an Gluckstadt<br />
Chana, Zürich und Haskel Shunamit, Zürich, ¼ Miteigentum<br />
an GB-Nr. 1147, Mühlebühl 26; Mehrfamilienhaus Assek.<br />
Nr. 3065, mit 575 m² Grundstücksfläche<br />
Immo-Baufach GmbH, Speicher AR (Erwerb: 29.11.2019),<br />
an Platzhirsch Immobilien AG, St. Gallen, GB-Nr. 696, Kasernenstrasse<br />
65; Wohn- und Gasthaus Assek. Nr. 128 und<br />
Garage Assek. Nr. 205, mit 340 m² Grundstücksfläche<br />
Inauen Bernhard, Herisau (Erwerb: 17.08.1990, 28.11.1997,<br />
09.06.1998, 29.08.2007 und 01.11.20<strong>10</strong>), an Wohn- und Geschäftshaus<br />
Lindenhof AG, Herisau, <strong>10</strong>’535/<strong>10</strong>0’000 Miteigentum<br />
an GB-Nr. 115, Gutenbergstrasse 2; Wohnhaus Assek.<br />
Nr. 47, mit 261 m² Grundstücksfläche, <strong>10</strong>’535/<strong>10</strong>0’000<br />
Miteigentum an GB-Nr. 3614, Kasernenstrasse 6; Wohnund<br />
Geschäftshaus Assek. Nr. 6253, mit 671 m² Grundstücksfläche,<br />
Miteigentums-GB-Nr. M9844, Kasernenstrasse<br />
2, 4 / Oberdorfstrasse 37, 39 / Gutenbergstrasse 4;<br />
mit <strong>10</strong>,535/<strong>10</strong>0 Miteigentum an Grundstück Nr. 113<br />
Stricker Ulrich, Schachen b. Herisau (Erwerb: 30.03.1992),<br />
an Rusch Andreas und Sophie, Herisau, GB-Nr. 4947, Flue<br />
2526; Wohnhaus mit Scheune / Betrieb Assek. Nr. 2526, mit<br />
1250 m² Grundstücksfläche<br />
Brenna Hanspeter, St. Moritz (Erwerb: 28.11.2014), an einfache<br />
Gesellschaft «Brenna / Rutz», GB-Nr. 683, Oberdorfstrasse<br />
<strong>10</strong>9; Wohnhaus Assek. Nr. 333, mit 228 m² Grundstücksfläche<br />
Wüst Walter, Andwil (Erwerb: 03.03.1995), an Strebel Stefan<br />
und Céline, Goldach, Stockwerk-GB-Nr. S<strong>10</strong>325, Degersheimerstrasse<br />
23; 364/<strong>10</strong>00 Miteigentum an Grundstück<br />
Nr. 1137, mit Sonderrecht an 3 ½-Zimmerwohnung<br />
mit Kellerabteil, Stockwerk-GB-Nr. S<strong>10</strong>332, Degersheimerstrasse<br />
25; 20/<strong>10</strong>00 Miteigentum an Grundstück Nr. 1136,<br />
mit Sonderrecht an Garage<br />
Schmid Walter und Flordeliza, Herisau (Erwerb:<br />
03.05.2002), an Riederer Oliver und Mouttet Colette,<br />
Herisau GB-Nr. 1851, Huebstrasse 50; Wohnhaus Assek.<br />
Nr. 2074, mit 67 m² Grundstücksfläche<br />
Möckli Alfred und Irene, Herisau (Erwerb: 25.03.2015),<br />
an Hinder Ramón, Gossau SG, Stockwerk-GB-Nr. S11457,<br />
Sonnenbergweg 9; 57/<strong>10</strong>00 Miteigentum an Grundstück<br />
Nr. 3<strong>10</strong>4, mit Sonderrecht an 4 ½-Zimmerwohnung mit<br />
Keller und Wirtschaftsraum, Stockwerk-GB-Nr. S11477,<br />
Sonnenbergweg 9; 1/<strong>10</strong>00 Miteigentum an Grundstück<br />
Nr. 3<strong>10</strong>4, mit Sonderrecht an Bastelraum Miteigentums-GB-Nr.<br />
M11500, Sonnenbergweg; 1/18 Miteigentum<br />
an Grundstück Nr. S11484, (Benützungsrecht an Autoabstellplatz)<br />
Miteigentums-GB-Nr. M11501, Sonnenbergweg;<br />
1/18 Miteigentum an Grundstück Nr. S11484, (Benützungsrecht<br />
an Autoabstellplatz)<br />
Züst Bauleitungen AG, Herisau (Erwerb: 28.09.2016),<br />
an GEOINFO AG, Herisau GB-Nr. 4712, Nordhalden; mit<br />
4144 m² Grundstücksfläche<br />
JUNGE JASSER FÜR<br />
DONNSCHTIG-JASS<br />
GESUCHT<br />
Herisau winkt die Chance, am 30. Juli Gastort der SRF-<br />
Sendung Donnschtig-Jass zu werden. Dazu braucht es fünf<br />
Herisauer Jasserinnen und Jasser, die am 23. Juli im Kanton<br />
Schwyz gegen Gais antreten und gewinnen. Wie andernorts<br />
auch zeigen die ersten Anmeldungen, dass es in der<br />
Kategorie Jugendliche bis 18 Jahre an Jassern fehlt. Diese<br />
sind deshalb besonders aufgerufen, sich anzumelden. Wer<br />
ein bisschen Differenzler-Luft schnuppern will, insbesondere<br />
auch jugendliche Jasserinnen und Jasser, kann dies<br />
ohne Anmeldung am 17. März im Restaurant Buchschachen<br />
ab 20 Uhr bei den Alpsteinjassern tun. Ansprechpartner<br />
sind Tobias Knöpfel und Chläus Ullmann.<br />
Auch Frauen und Männer sind weiterhin eingeladen,<br />
sich bis am 23. März unter Angabe von Name, Adresse und<br />
Alter bei gemeindekanzlei@herisau.ar.ch für das Qualifikationsturnier<br />
vom 3. April ab 19 Uhr im Casino einzuschreiben.<br />
(gk)
<strong>10</strong>/<strong>2020</strong> Gemeinde / Kanton · 9<br />
GELUNGENER START<br />
FÜR FRÜHE SPRACH-<br />
FÖRDERUNG<br />
Rund 30 Kinder im Vorschulalter lernen in Kindertagesstätten<br />
«spielend» Deutsch. Die Fördermassnahmen<br />
des Projekts «Frühe Sprachförderung in<br />
Appenzell Ausserrhoden» zielen darauf ab, dass<br />
nicht-deutschsprachige Kinder vor Schulbeginn<br />
eine Kindertagesstätte, eine Tagesfamilie oder eine<br />
Spielgruppe besuchen und dort mit anderen Kindern<br />
Deutsch lernen.<br />
Im Rahmen des kantonalen Integrationsprogramms<br />
2018 – 2021 (KIP II) setzen Kanton und Gemeinden einen<br />
Schwerpunkt auf die Sprachförderung im Vorschulalter.<br />
Eine Mehrheit der Kindergartenlehrpersonen schätzte<br />
den Handlungsbedarf bei der frühen Sprachförderung als<br />
hoch ein. Demnach verfügen heute vier von fünf Kindern<br />
mit Migrationshintergrund beim Kindergarteneintritt über<br />
ungenügende Deutschkenntnisse. Gute Sprachkenntnisse<br />
sind grundlegend, um eine Schul- und Berufsbildung zu<br />
erwerben. Ziel des Projekts ist, dass bis 2025 rund 80 Prozent<br />
aller fremdsprachigen Kinder beim Kindergarteneintritt<br />
über genügend Deutschkenntnisse verfügen, damit<br />
sie sich verständigen und dem Unterricht folgen können.<br />
Dafür ist eine gelungene Sprachförderung, die vor dem<br />
Kindergarten einsetzt, bedeutend. Eine Sprachförderung<br />
im frühen Alter schlägt sich viel deutlicher in den Sprachkompetenzen<br />
nieder, da Kinder für den Spracherwerb in<br />
besonderer Weise empfänglich sind.<br />
Um alle fremdsprachigen Eltern über die Bedeutung<br />
der frühen Sprachförderung zu informieren, wurde die<br />
Mütter- und Väterberatung der Pro Juventute AR mit einem<br />
Auftrag zur aktiven Kontaktaufnahme mandatiert.<br />
In Zusammenarbeit mit interkulturellen Dolmetschenden<br />
sollen alle Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter<br />
von drei Jahren, die nicht Deutsch als Familiensprache<br />
haben, auf das finanzierte Förderangebot aufmerksam<br />
gemacht werden. Die fachliche Beratung und Begleitung<br />
für Spielgruppen erfolgt durch die Fach- und Kontaktstelle<br />
Spielgruppen St. Gallen/Appenzell Ausserrhoden. (kk)<br />
Öffentliches Inventar –<br />
Auflage<br />
Das öffentliche Inventar über den Nachlass des am<br />
23. November 2019 verstorbenen Bürki Emil Werner,<br />
geboren am 1. September 1956, Bürger von Oberegg AI,<br />
wohnhaft gewesen Föhrenstrasse 8, 9<strong>10</strong>0 Herisau, liegt<br />
den Beteiligten bei der unterzeichnenden Amtsstelle<br />
im Sinne von Art. 584 Abs. 1 ZGB bis 6. April <strong>2020</strong> zur<br />
Einsicht auf. Voranmeldung ist erwünscht.<br />
9<strong>10</strong>0 Herisau, 6. März <strong>2020</strong><br />
ERBSCHAFTSAMT<br />
Zivilstandsnachrichten<br />
Geburten<br />
Walser Henri Leon, geboren am 17. Februar <strong>2020</strong>, Sohn<br />
des Walser Roger und der Walser-Reinhart Julia Selina,<br />
wohnhaft in Herisau AR<br />
Walser Lio Janis, geboren am 18. Februar <strong>2020</strong>, Sohn<br />
des Walser Sven und der Walser-Weber Jasmine Cindy,<br />
wohnhaft in Herisau AR<br />
Scheiwiller Nevio Luca, geboren am 21. Februar <strong>2020</strong>,<br />
Sohn des Schweiwiller Adrian und der Scheiwiller-Vera<br />
Graciela Beatriz, wohnhaft in Herisau AR<br />
Todesfälle<br />
Dörig Samuel Markus, gestorben am 26. Februar <strong>2020</strong> in<br />
Heiden AR, geboren 1998, wohnhaft gewesen in Herisau<br />
AR<br />
Schiess Ernst, gestorben am 20. Februar <strong>2020</strong> in Herisau<br />
AR, geboren 1929, wohnhaft gewesen in Herisau AR
<strong>10</strong> · Thema der Woche<strong>10</strong>/<strong>2020</strong><br />
25 BÄUME MIT<br />
HELIKOPTER<br />
ABTRANSPORTIERT<br />
Vor rund zehn Jahren tauchte die Baumkrankheit<br />
Eschenwelke in der Schweiz auf. Oberhalb des Bahnhofs<br />
Herisau sind 25 Bäume davon betroffen. Am Montag<br />
führte der Forstbetrieb am Säntis zusammen mit<br />
der Firma Rotex Helikoper AG die Arbeiten aus.<br />
Bereits seit vergangenem Herbst wurde die Fällung der<br />
erkrankten Bäume oberhalb des Bahnhofs Herisau vorbereitet,<br />
am Montag war es dann soweit. Aufgrund von Prüfungen<br />
im Berufsbildungszentrum Herisau erfolgten die<br />
Forstarbeiten der Bäume erst am Nachmittag. Morgens<br />
wurden die betroffenen Bäume jedoch markiert und vorbereitet.<br />
Um 14.45 Uhr begann die Fällung und der Transport<br />
durch den Helikopter. Stück für Stück wurden die Bäume<br />
auseinander gesägt und zum Vorplatz des Baudienst-Gebäudes<br />
transportiert. Nicht nur für die Appenzeller Bahnen<br />
AG handelte es sich dabei um eine spektakuläre Fällung,<br />
auch zahlreiche Schaulustige fanden sich auf dem<br />
Ebnet oder beim Bahnhof zur Beobachtung der Aktion<br />
ein. Auch das Wetter spielte mit. Bei schlechter Witterung<br />
oder zu starkem Wind hätte die Aktion verschoben werden<br />
müssen. Der Zeitpunkt für die Fällung scheint günstig, vor<br />
allem politisch gesehen. Stefan Holenstein, Förster beim<br />
Forstbetrieb am Säntis, dementierte diese Aussage. Laut<br />
Holenstein hätte das eine mit dem anderen nichts zu tun.<br />
Grund für die Fällung war die Baumkrankheit Eschenwelke.<br />
Die Krankheit, welche auch Eschentriebsterben<br />
genannt wird, ist eine Pilzkrankheit, welche die Wasserkanäle<br />
im Holz verstopft. Als Folge stirbt der Baum ab.<br />
Ebenfalls bot der Nagelfluh-Fels oberhalb des alten Bahntrassees<br />
der Appenzeller Bahnen einen weiteren Grund zu<br />
den Forstarbeiten. Durch die stetige Erosion wurden die<br />
Wurzelteller langsam unterhöhlt.<br />
<br />
Helena Städler
<strong>10</strong>/<strong>2020</strong> Thema der Woche · 11
12 · Kanton<strong>10</strong>/<strong>2020</strong><br />
«RESPEKT HABEN,<br />
ABER KEINE<br />
ANGST»<br />
«Das Eindämmen des Corona-Virus hat oberste Priorität»,<br />
sagte Regierungsrat Ives Noël Balmer unter<br />
anderem anlässlich der Medienkonferenz des Kantons<br />
vom vergangenen Freitagnachmittag im Regierungsgebäude.<br />
Insbesondere die verschärften Massnahmen<br />
hinsichtlich geplanter Veranstaltungen bildeten den<br />
Schwerpunkt des Anlasses.<br />
«Der Kanton Appenzell Ausserrhoden macht für Veranstaltungen<br />
von 150 bis 999 Personen, mittels eines online-Formulars,<br />
eine Risikoabwägung. Die Veranstalter<br />
müssen das ausgefüllte Formular online an den kantonsärztlichen<br />
Dienst einreichen. Die Angaben zu den Anlässen<br />
werden beurteilt und entsprechend eine Bewilligung<br />
erteilt oder nicht», sagte Franz Bach, Leiter a.I. des Amtes<br />
für Gesundheit AR. Zusätzlich zum Online-Formular<br />
(www.ar.ch/corona) steht auch ein Faktenblatt mit Regeln<br />
für die Veranstalter auf der Kantonshomepage zum Download<br />
bereit. Für Veranstaltungen unter 149 Personen liegt<br />
die Verantwortung beim Veranstalter. Dieser kann aber<br />
durch den Kanton mittels Formular eine Risikoabwägung<br />
vornehmen lassen.<br />
Regierungsrat Ives Noël Balmer zeigte sich dankbar,<br />
dass Veranstalter wie auch die Bevölkerung Verständnis<br />
zeigen und die Auflagen des Kantons ausführen. Diese<br />
Situation mit dem Corona-Virus sei auch für den Kanton<br />
eine ausserordentliche Situation. Es müsse dem Virus mit<br />
Respekt begegnet werden. Wenn man die Regeln des BAG<br />
einhalte, sei die Gefahr einer viralen Ansteckung gering, so<br />
Balmer. Die Kantonsärztin Franziska Kluschke wies darauf<br />
hin, dass es weitere Infizierte geben werde. Der Ausbruch<br />
des Corona-Virus befinde sich noch im Anfangsstadium.<br />
Man könne derzeit nicht abschätzen wie rasch sich das Virus<br />
verbreite. Wichtig sei das Einhalten der Hygiene, die<br />
soziale Distanzierung, Schutz von gefährdeten Personen<br />
und sich selber zu schützen, sagte Kluschke.<br />
Vor einer Woche hat der kantonale Führungsstab (KFS)<br />
den Lead in Sachen Corona-Virus übernommen. Diesem<br />
sind auch zahlreiche Organisationen, wie Polizei, Zivilschutz,<br />
Sanität etc. angeschlossen. Der Leiter des KFS<br />
Marc Rüdin hob drei wichtige Elemente der Arbeit des<br />
Gremiums hervor. «Koordiniertes Vorgehen, Überlastung<br />
des Gesundheitssystems verhindern und dafür sorgen,<br />
dass Regierung und Behörden weiter funktionieren sind<br />
die Kernaufgaben des KFS.» Es finde ein kantonaler wie<br />
auch länderübergreifender Austausch statt, so Rüdin. (lea)<br />
Franziska Kluschke, Franz Bach und Marc Rüdin orientierten an der Medienkonferenz. <br />
(Bild: lea)
<strong>10</strong>/<strong>2020</strong> Rätsel · 13<br />
spötteln,<br />
scherzen<br />
poet.:<br />
helle<br />
Flamme<br />
Ethylalkohol<br />
Stromspeicher<br />
(Kw.)<br />
ohne<br />
Inhalt<br />
Strom<br />
durch<br />
Paris<br />
Platz hinter<br />
Gemeindehaus<br />
Dreiergesangsgruppe<br />
7<br />
auf jeden<br />
Fall<br />
Abhörgerät<br />
Schanktisch,<br />
Bartisch<br />
4<br />
Abk.:<br />
nach<br />
Vereinbarung<br />
Gegenpunkt<br />
d.<br />
Zenits<br />
35. US-<br />
Präsident<br />
† 1963<br />
alkohol.<br />
Fruchtmixgetränk<br />
Bindewort<br />
(... noch)<br />
Wegkrümmung<br />
Verschnitt<br />
versch.<br />
Weine<br />
das<br />
Ganze,<br />
insgesamt<br />
persönl.<br />
Ausstrahlung<br />
Jazz-<br />
Sängerin<br />
(Marla)<br />
Nachbargemeinde<br />
Errichtung<br />
von Gebäuden<br />
kein ...<br />
daraus<br />
machen<br />
6<br />
euras.<br />
Grenzgebirge<br />
Die Onlineplattform<br />
«vo Herisauer – för Herisauer»<br />
TÄGLICH<br />
AKTUELLE NEWS<br />
Abk.:<br />
Mademoiselle<br />
Epos<br />
von<br />
Homer<br />
Abk.: unseres<br />
Erachtens<br />
US-<br />
Westernlegende<br />
† (Wyatt)<br />
männl.<br />
Schwein<br />
Blutbahn<br />
vergessen:<br />
im<br />
... verlaufen<br />
Logikrätsel<br />
älterer<br />
Bruder<br />
von<br />
Moses<br />
Tabakprodukt<br />
asiat.<br />
Brettspiel<br />
Tagesabschnitt<br />
Fehlerstromschutzschalter<br />
8<br />
Vorn. d.<br />
Musikers<br />
Reed †<br />
Vorbeimarsch<br />
nordamerik.<br />
Steppe<br />
engl.:<br />
spielen<br />
Haifischflosse<br />
frz.<br />
Département<br />
Wintersportort<br />
i. Kt. GR<br />
grosser<br />
Flüssigkeitsbehälter<br />
9<br />
Moschus<br />
Gattung,<br />
Art<br />
Halbkanton<br />
(Abk.)<br />
Gesteinsart<br />
Speise<br />
in<br />
Gelee<br />
5<br />
skand.<br />
Erzählstil<br />
des MA<br />
Färbemittel<br />
Tierkadaver<br />
3<br />
schweiz.<br />
Nobelpreistr.<br />
(Physik)<br />
Städtchen<br />
im<br />
Kt. FR<br />
und<br />
auch<br />
schweiz.<br />
Komiker<br />
(Marco)<br />
2<br />
brit.<br />
Schauspieler<br />
engl.:<br />
bekommen<br />
Zch. f.<br />
Rubidium<br />
Kartoffelsorte<br />
1<br />
span.<br />
Artikel<br />
4 raetsel ch<br />
Fischöle<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
Das Lösungswort der letzten <strong>Ausgabe</strong> war: WALDSTATT
14 · Vereine<strong>10</strong>/<strong>2020</strong><br />
VITASWISS-HAUPTVER-<br />
SAMMLUNG MIT VORTRAG<br />
ZU SICHERHEIT IM ALLTAG<br />
Schon vor dem Nachtessen kamen die über <strong>10</strong>0 Vitaswissler<br />
in den Genuss eines sehr interessanten Vortrages eines<br />
Kriminalisten über die «Sicherheit im Alltag». Die guten<br />
Tipps und Anregungen ergaben einige wertvolle Diskussionen.<br />
Im ordentlichen Teil der Hauptversammlung konnte<br />
auf ein abwechslungsreiches Jahr mit vielen Wanderungen<br />
und Turnstunden zurückgeschaut werden. Ruth Meier<br />
wurde mit einem kreativen Geschenk aus dem Vorstand<br />
verabschiedet und ihr für ihre Mitarbeit als Beisitzerin<br />
herzlich gedankt. Der restliche Vorstand wurde wiedergewählt.<br />
Ebenfalls wurde die Arbeit von den zwei Turnleiterinnen<br />
Brigitta Brunner und Gaby Frischknecht mit einem<br />
Präsent verdankt für 25-jährige Leitertätigkeit. Für Wanderungen<br />
oder Turnstunden sind Neumitglieder jederzeit<br />
herzlich willkommen. Bei Kaffee und Kuchen genossen alle<br />
noch den geselligen Teil des Abends. (zVg)<br />
Turnleiter-Jubilarin Gaby Frischknecht.<br />
Rosmarie Knöpfel gratuliert Brigitta Brunner.<br />
Ruth Meier wird verabschiedet.<br />
PODESTPLATZ FÜR SARA<br />
HEER AM AMBASSADOREN-<br />
CUP IN ZUCHWIL<br />
Die zehnjährige Sara Heer vertrat den Eislaufverein Herisau<br />
im solothurnischen Zuchwil am Ambassadoren-Cup<br />
im Eiskunstlaufen. In der Kategorie Kadetten A (4. Stern)<br />
lief sie eine elegant vorgetragene Kür. Diese gelang ihr fehlerfrei<br />
und sie erreichte den guten 3. Rang im achtköpfigen<br />
Teilnehmerfeld. (zVg)<br />
Sara Heer in Zuchwil auf dem Podest.<br />
(Bild: zVg)
<strong>10</strong>/<strong>2020</strong> Schule · 15<br />
DIE ATELIER-ERFAHRUN-<br />
GEN SIND POSITIV<br />
Die Ateliers, die derzeit in mehreren Schulhäusern<br />
einmal wöchentlich an einem Vormittag durchgeführt<br />
werden, sollen Teil eines neuen Schulmodells im Zyklus<br />
2 werden.<br />
Einige Schuleinheiten haben zwischen den Herbst- und<br />
Weihnachtsferien einen ersten Pilotversuch «Atelier»<br />
durchgeführt. Bis zu den Frühlingsferien findet ein zweiter<br />
Durchgang statt: An insgesamt fünf Vormittagen vertiefen<br />
sich die Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Klasse<br />
in einem Thema. Beispiele sind: «Was macht Greta<br />
anders?», «Wasserkraft», «Ernährung», «Milch, Käse und<br />
Co.» Zusätzlich halten derzeit drei Schuleinheiten eine<br />
wöchentliche Chor-Lektion ab – mit allen Schülerinnen<br />
und Schülern des Zyklus 2.<br />
Aus Zukunftswerkstatt entstanden<br />
Aufgrund der Erkenntnisse der Zukunftswerkstatt Schule<br />
vom November 2017 ist eine Projektgruppe gebildet worden,<br />
um sich dem Anliegen einer Veränderung im Zyklus<br />
2 (ehemals Mittelstufe) anzunehmen. Diese hat ein Konzept<br />
ausgearbeitet. Parallel entstand eine Begleitgruppe,<br />
die aus Eltern zusammengesetzt ist. «Wir wollten nicht<br />
einfach ein Konzept kopieren», sagte der für den Zyklus<br />
2 zuständige Schulleiter Markus Stäheli am Elterninformationsanlass,<br />
der kürzlich durchgeführt wurde. Stefan<br />
Gander, externer Begleiter des Projekts, ging auf die gesellschaftlichen<br />
und wissenschaftlichen Hintergründe<br />
ein, auf Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen. Ateliers<br />
seien hervorragend geeignet, den klassischen Unterricht<br />
zu ergänzen. Er nannte etwa die Wahlmöglichkeit,<br />
die Leistungsbereitschaft, das Selbstvertrauen und die<br />
Selbstwirksamkeit.<br />
Gedanken und Anliegen gesammelt<br />
Regula Ritter, Mutter eines beteiligten Kindes und Mitglied<br />
der Begleitgruppe, äusserte sich positiv. «In einem<br />
anderen Kontext als üblich können die Jugendlichen in<br />
Bereichen Stärken zeigen. Ihre Motivation ist gross.»<br />
Nach dem Informationsteil tauschten sich die Eltern<br />
mit den Mitgliedern der Projekt- und Begleitgruppe aus:<br />
Rückmeldungen und Wünsche wurden gesammelt. Die<br />
Gedanken und Anliegen werden nun in der Projektgruppe<br />
besprochen. Ziel ist es, dem Zyklus 2 einen festen<br />
«Herisauer Rahmen» zu geben, wie sich Markus Stäheli<br />
ausdrückte. Zu diesem gehören unter anderem der Wechsel<br />
vom Lektionen- zum Blockdenken, das Nutzen von<br />
Ressourcen (Jugendliche, Lehrpersonen, Eltern, externe<br />
Fachpersonen) und der vernetzte (fächerübergreifende)<br />
Unterricht. (pd)<br />
Stefan Gander informierte am Elternabend als externer Begleiter. <br />
(Bild: pd)
16 · Kalender<strong>10</strong>/<strong>2020</strong><br />
Kalender<br />
März<br />
11. Einwohnerratssitzung, 17 Uhr, Gemeindehaus<br />
14. Kinder- und Familienkonzert: «Die Bremer Stadtmusikanten»,<br />
präsentiert von der Musikschule<br />
Herisau, 9.30 Uhr und 11 Uhr, Aula Ebnet West<br />
14. Wuchenend in Las Vegas, Komödie in zwei Akten von<br />
Javier Garcia, 20 Uhr, Alte Stuhlfabrik, Herisauer<br />
Bühne<br />
15. Wuchenend in Las Vegas, Komödie in zwei Akten<br />
von Javier Garcia, 15 Uhr, Alte Stuhlfabrik, Herisauer<br />
Bühne<br />
17. Hauptversammlung mit Georg Kegel & friends,<br />
Club 60plus Herisau, 14 Uhr, kath. Pfarreiheim<br />
18. Digital unterwegs mit Jugendlichen, Frauenzentrale<br />
AR, 19 Uhr bis 20.30 Uhr, Aula Ebnet West<br />
18. Öffentlicher Vortrag – Eine Operation mit Narkose –<br />
aber ohne Angst. PD Dr. med. Stephan Blumenthal,<br />
Chefarzt / Departementsleiter Departement Anästhesiologie<br />
SVAR, 19.30 Uhr, Spital Herisau<br />
18. Vorführung Glockengiesserei, 18.45–20 Uhr,<br />
Casino Herisau<br />
19. Wuchenend in Las Vegas, Komödie in zwei Akten von<br />
Javier Garcia, 20 Uhr, Alte Stuhlfabrik, Herisauer<br />
Bühne<br />
20. ross&heiter Improvisationstheater, 20 Uhr,<br />
Tanzraum Herisau<br />
20. Wuchenend in Las Vegas, Komödie in zwei Akten von<br />
Javier Garcia, 20 Uhr, Alte Stuhlfabrik, Herisauer<br />
Bühne<br />
21. Lotta – Vier gestandene Musiker begeben sich auf<br />
eine Reise durch verschiedene Musikstile und spielen<br />
eigene Songs mit vorwiegend deutschen Texten,<br />
20.30 Uhr, Altes Zeughaus, Kultur is Dorf<br />
21. Wuchenend in Las Vegas, Komödie in zwei Akten von<br />
Javier Garcia, 20 Uhr, Alte Stuhlfabrik, Herisauer<br />
Bühne<br />
23. Vortrag «Entsorgung 4.0», Marco Sonderegger,<br />
Unternehmensleiter Entsorgung St. Gallen, im Winterprogramm<br />
2019–<strong>2020</strong> «Umweltfragen im Alltag – das<br />
kann ich tun», Appenzellische Naturwissenschaftliche<br />
Gesellschaft, freier Eintritt,19.30 Uhr,<br />
Berufsbildungszentrum<br />
25. Der besondere Film am Mittwoch: The invisible Life<br />
of Euridice Gusmãno/ Karim Aïnouz/Brazil, Originalton<br />
und ohne Pause, 19.30 Uhr, Cinetreff<br />
26. Wuchenend in Las Vegas, Komödie in zwei Akten von<br />
Javier Garcia, 20 Uhr, Alte Stuhlfabrik, Herisauer<br />
Bühne<br />
27. Wuchenend in Las Vegas, Komödie in zwei Akten von<br />
Javier Garcia, 20 Uhr, Alte Stuhlfabrik, Herisauer<br />
Bühne<br />
28. Wuchenend in Las Vegas, Komödie in zwei Akten von<br />
Javier Garcia, 20 Uhr, Alte Stuhlfabrik, Herisauer<br />
Bühne<br />
29. Sonntagscafé. Nicht alle Menschen sind in der glücklichen<br />
Lage, am Sonntag Familie und Freunde um sich<br />
zu haben. Darum lädt das Sonntagscafé jeden letzten<br />
Sonntagnachmittag im Monat von 13.30 bis 17.00 Uhr<br />
zum geselligen Zusammensein, Gespräch, Spiel und<br />
natürlich Kaffee und Kuchen an der Bahnhofstr. 20<br />
31. Spieleabend mit Dog (auch für Anfänger) und<br />
Jassen, ab 19.15 Uhr, Eventlokal Kon-Tiki<br />
31. Wanderung, der Ottenberg im Frühlingskleid<br />
Club 60plus Herisau<br />
April<br />
1. Kammermusik Konzert Flöte und Streichquartett<br />
Isabelle Schnöller, Julia Schröder, 19.30 Uhr,<br />
Casino Herisau<br />
1. Unentgeltliche Rechtsberatung des App. Anwaltsverbandes,<br />
17 Uhr, Warteraum, Sitzungszimmer 42,<br />
Poststrasse 5<br />
2. Trauercafé. Regelmässiges Treffen um Erfahrungen<br />
auszutauschen oder einfach nur da zu sein. Begleitet<br />
wird das Trauercafé von erfahrenen und geschulten<br />
Personen. Es sind auch Gäste willkommen, die<br />
nicht einen Todesfall, sondern einen andern Verlust<br />
betrauern, 17 Uhr, Kulturwerkstatt Appenzellerland,<br />
Kasernenstr.39a<br />
3. Zäme esse, zwei verschiedene Suppen, Wienerli,<br />
Brot, Getränke, Kaffee, Kuchen, 12.15 Uhr bis 13.30 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus<br />
3. Frühlingskonzert, 18.30 Uhr,<br />
Aula Musikschule Herisau
<strong>10</strong>/<strong>2020</strong> Sternefööfi / Kalender · 17<br />
LOTTA – «SONGS –<br />
DEUTSCH GEDICHTET,<br />
VIELFÄLTIG ANGERICHTET»<br />
LOTTA ist anders. Vier gestandene Musiker begeben<br />
sich auf eine Reise durch verschiedene Musikstile<br />
und spielen eigene Songs mit vorwiegend deutschen<br />
Texten.<br />
LOTTA ist mal lustig, mal nachdenklich, mal biografisch,<br />
mal skurril, selbstkritisch, mit einem Schuss Ironie und<br />
erzählt Geschichten. LOTTA legt sich nicht fest und lässt<br />
sich in kein Schema pressen. Denn LOTTA macht, was sie<br />
will! Das macht ihr Spass, und wenn das Publikum diesen<br />
Spass teilt, kommt es gut. LOTTA ist zum Zuhören, Tanzen,<br />
Mitsingen und Geniessen.<br />
Warum heisst die Band LOTTA? Sie verdankt ihren Namen<br />
Thömi Rhyners Zwergpudeldame, welche die Bandmitglieder<br />
vor Probebeginn jeweils stürmisch begrüsst.<br />
LOTTA ist: Wolfgang Pfeifer (Gesang & Gitarre), Ruedi<br />
Looser (E- und Kontrabass), Ulli Müller (Schlagzeug) und<br />
Thömi Rhyner (Gitarre). Kultur ist Dorf organisiert das<br />
Konzert, welches am 21. März um 20.30 Uhr im Alten Zeughaus<br />
in Herisau stattfindet. (xx)<br />
Die Band LOTTA gastiert bei Kultur is Dorf. <br />
(Bild: pd)<br />
6. Im Gespräch mit dem Gemeindepräsidenten,<br />
16 Uhr bis 18 Uhr, Büro <strong>10</strong>8, Gemeindehaus<br />
6. VASK Selbsthilfegruppe, Erfahrungsaustausch für<br />
Angehörige und Freunde von Menschen mit psychischer<br />
Erkrankung, 19 Uhr bis 21 Uhr, Kirchgemeindehaus,<br />
Poststrasse 14a<br />
6. Erfahrungsaustausch für Angehörige von<br />
Menschen mit Demenz. Fachpersonen sind vor Ort,<br />
Organisation: Alzheimer St.Gallen/beide Appenzell,<br />
14.30 Uhr bis 16.30 Uhr, Alterszentrum Heineinrichsbad<br />
7. Eindrückliches Rajasthan (Indien) mit Hanspeter<br />
Berger, Club 60plus Herisau, 14 Uhr, kath. Pfarreiheim<br />
17. HV Hauseigentümerverband AR, 18.30 Uhr, Casino<br />
20. Glücks-Kafi. Begegnungen mit Menschen können<br />
Glücksmomente bedeuten, 14 Uhr bis 16 Uhr,<br />
Restaurant des Altersheims Ebnet<br />
20. Überraschung der Zeitbörse, 18.45 –20 Uhr,<br />
Casino Herisau<br />
21. Jass- und Spielnachmittag, Club 60plus Herisau,<br />
14 Uhr, Restaurant Adler, Buchenstrasse<br />
24. Philipp Galizia und Christian Roffler mit Kater –<br />
sieben Leben, musikalisches Erzähltheater, 20.30 Uhr,<br />
Altes Zeughaus, Kultur is Dorf<br />
25. Rotes Velo «TERRA INCOGNITA», Tanzkompanie 25,<br />
20 Uhr, Tanzraum Herisau<br />
25. Tag der offenen Tür, 11–14 Uhr, Musikschule Herisau<br />
26. Sonntagscafé. Nicht alle Menschen sind in der glücklichen<br />
Lage, am Sonntag Familie und Freunde um sich<br />
zu haben. Darum lädt das Sonntagscafé jeden letzten<br />
Sonntagnachmittag im Monat von 13.30 bis 17.00 Uhr<br />
zum geselligen Zusammensein, Gespräch, Spiel und<br />
natürlich Kaffee und Kuchen an der Bahnhofstr. 20<br />
26. Jugendgottesdienst JUGIPLUS+. Leidenschaftliche<br />
junge Menschen der Gemeinden Vineyard, Pfimi,<br />
Evangelisch reformierte und evangelisch methodistische<br />
Kirche Herisau schliessen sich zusammen.<br />
Gemeinsam bieten sie einen tollen Jugendgottesdienst<br />
an, der von ganzem Herzen kommt. Garantiert<br />
erlebnisreich, 18.30 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
28. Spieleabend mit Dog (auch für Anfänger) und<br />
Jassen, ab 19.15 Uhr, Eventlokal Kon-Tiki<br />
28. Wanderung, Schlängelnd hinunter ins Rheintal,<br />
Club 60plus Herisau
18 · Veranstaltungen<strong>10</strong>/<strong>2020</strong><br />
NEUER ERLEBNISKALEN-<br />
DER VERFÜGBAR<br />
Der neue Erlebniskalender der Pro Senectute ist ab sofort<br />
erhältlich unter Telefon 071 353 50 30 oder info@ar.prosenectute.ch.<br />
Neu sind unter anderem die Angebote «Spanisch<br />
für Einsteiger», «Fit mit dem Thera-Band», «Standfest»<br />
und aufgrund der grossen Nachfrage nochmals die<br />
«Schatz-Suche». Alle Veranstaltungen und weitere Informationen<br />
sind auf www.ar.prosenectute.ch zu finden. (pd)<br />
Herisauer Bühne<br />
KURZTRIP NACH<br />
LAS VEGAS<br />
Die Herisauer Bühne spielt vom 14. bis 28. März die<br />
Komödie «Wuchenend in Las Vegas» in der alten<br />
Stuhlfabrik Herisau.<br />
Das Theaterensemble der Herisauer Bühne spielt am kommenden<br />
Samstag erstmals die Komödie «Wuchenend in<br />
Las Vegas» in der Stuhlfabrik.<br />
Marc möchte in Las Vegas seine Hochzeit vorbereiten.<br />
Warum sind nach der durchzechten Nacht nebst seinem<br />
Freund noch ein Priester und eine Striptänzerin in seinem<br />
Zimmer? Als auch noch die Braut früher als angekündigt<br />
eintrifft, gerät alles aus den Fugen. Wie sich die verworrene<br />
Situation auflöst, zeigt die Herisauer Bühne ab Samstag,<br />
14. März, um 20 Uhr in ihrem neusten Stück. (zVg)<br />
Aufführungen am 14./19./20./21./26./27./28. um 20 Uhr,<br />
sowie am 15. März um 15 Uhr.<br />
Reservationen und weitere Infos unter www.hebue.ch<br />
oder Tel. 077 493 14 93, sowie bei der Raiffeisenbank,<br />
Platz 7, 9<strong>10</strong>0 Herisau.<br />
Spitex Appenzellerland<br />
MITGLIEDER-VERSAMMLUNG DER SPITEX<br />
VOM 25. MÄRZ WIRD VERSCHOBEN<br />
Aufgrund der aktuellen Ausbreitung des Coronavirus und<br />
zum Schutz der Bevölkerung verschiebt die Spitex Appenzellerland<br />
gemäss den Empfehlungen des Bundes und<br />
des Kantons Appenzell Ausserrhoden die 7. Mitglieder-Versammlung<br />
vom 25. März <strong>2020</strong> im Restaurant Hirschen<br />
in Schwellbrunn bis auf Weiteres. Die Spitex Appenzellerland<br />
wird zum gegebenen Zeitpunkt ein neues<br />
Datum kommunizieren und die Mitglieder entsprechend<br />
einladen. (pd)
<strong>10</strong>/<strong>2020</strong> Kino · 19<br />
JAGDZEIT<br />
Alexander Maier ist der perfektionistische Finanzchef des<br />
Schweizer Automobilzuliefer-Konzerns Walser, der sein<br />
ganzes Leben der Arbeit unterordnet. Er hofft noch immer,<br />
dass seine Ex-Frau und sein Sohn zu ihm zurückkehren –<br />
doch dann platzt der neue CEO Hans-Werner Brockmann<br />
(Ulrich Tukur) in sein Leben. Der Topmanager soll die Firma<br />
umstrukturieren. Die beiden schmieden energisch einen<br />
Plan, um den Betrieb in die Zukunft zu retten. Doch<br />
schon bald schlägt ihre Kollegialität um in einen erbitterten<br />
Kampf. Als ein Deal mit einem Grossinvestor platzt und<br />
der geplante Börsengang gestoppt wird, gibt Brockmann<br />
Maier die Schuld für das Scheitern. Maier realisiert, dass er<br />
alles verloren hat: seinen Ruf, seine Frau und seinen Sohn.<br />
In dieser Leere sieht er nur noch eine Möglichkeit, um sich<br />
an Brockmann zu rächen ...<br />
JETZT IM KINO<br />
Donnerstag, 12. März<br />
Wolkenbruch (Kirche im Kino),<br />
19.30 Uhr, Cinétreff 1<br />
Platzspitzbaby, 20.15 Uhr, Cinétreff 2<br />
Freitag, 13. März<br />
Jagdzeit, 20.15 Uhr, Cinétreff 1<br />
Moskau einfach!, 20.00 Uhr, Cinétreff 2<br />
Samstag, 14. März<br />
Platzspitzbaby, 17.15 Uhr, Cinétreff 1<br />
Von der Rolle, 17.00 Uhr, Cinétreff 2<br />
Jagdzeit, 20.15 Uhr, Cinétreff 1<br />
Lindenberg! Mach dein Ding, 20.00 Uhr, Cinétreff 2<br />
Sonntag, 15. März<br />
Die fantastische Reise des Dr. Dolittle,<br />
14.15 Uhr, Cinétreff 1<br />
Die Heinzels – Rückkehr der Heinzelmännchen,<br />
14.00 Uhr, Cinétreff 2<br />
Platzspitzbaby, 17.15 Uhr, Cinétreff 1<br />
Plötzlich Heimweh, 17.00 Uhr, Cinétreff 2<br />
TICKETS UND<br />
RESERVATIONEN UNTER<br />
WWW.CINETREFF.CH<br />
Impressum<br />
Herausgeber / Druck<br />
Appenzeller Druckerei AG<br />
Kasernenstrasse 64<br />
9<strong>10</strong>0 Herisau<br />
www.adag.ch<br />
Redaktion<br />
Andy Lehmann (lea)<br />
Helena Städler (hst)<br />
Eva Schläpfer (es)<br />
Nadja Rechsteiner (nr)<br />
T +41 71 354 64 30<br />
redaktion@deherisauer.ch<br />
Abo / Inserate<br />
Jahresabo Fr. 68.– / Halbjahresabo<br />
Fr. 36.– / Einzelausgabe Fr. 1.80<br />
alle Preise inkl. 2,5 % MwSt.<br />
T +41 71 354 64 56<br />
abo@deherisauer.ch<br />
inserate@deherisauer.ch<br />
Redaktions- und Inserateschluss<br />
2 Arbeitstage vor Erscheinung,<br />
12.00 Uhr<br />
3. Jahrgang<br />
Erscheint wöchentlich
„Da isch ken Witz!”<br />
ADLER OPTIK & AKUSTIK<br />
- IM LINDENHOF -<br />
Bahnhofstrasse 21 - 9<strong>10</strong>0 Herisau - Tel. 071 351 37 37 - www.adleroptik.ch