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Er begann die Saison mit der TIROLER-AMATEUR-RALLYE und belegte auf
Anhieb den 2. Platz in seiner Klasse.
Bei der SCHWARZATALER-NACHTRALLYE hatte Schneider auf einer Sonderprüfung
Gaspedalbruch, dennoch schaffte er den 3. Platz in der Klasse.
Ein Klassensieg gelang ihm bei der SCHLADMINGER-AUTORALLYE.
Einen Ausritt in die Botanik verzeichnete er bei der ADMONTER-RALLYE.
Trotzdem belegte er noch den 2. Klassenrang!
Der einzige Ausfall passierte Schneider - auf der Sonderprüfung "Toter Mann" - bei
der OSTSTEIRISCHEN-RINGRALLYE.
Bei der nächsten Rallye, der KUFSTEINER-NACHTRALLYE, belegte er wieder den
2. Platz in seiner Klasse.
Danach wurde er 4. - trotz Grippe - bei der MOBIL-NACHTRALLYE.
Bei der darauffolgenden ESSO-HOCHHAUSER-RALLYE fuhr Schneider wieder
einen Klassensieg heraus.
Einen 3. Platz in der Klasse belegte er bei der BRIXEN-NACHTRALLYE.
Die schönste Rallye - laut eigenen Angaben - war für Franz die 300-MINUTEN-
RALLYE. Trotz eines fürchterlichen Ausrittes wurde er noch 10. in seiner Klasse.
Die Arbeit am "heißen Sitz" erledigten in diesem Jahr BENEDICIC, BACHMAIER
und KRONRAFF.
Nach dieser Saison war Franz Schneider noch einige Jahre im nationalen und internationalen
Rallye-Cross- und Auto-Cross-Geschehen engagiert.