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RA 04/2020 - Entscheidung des Monats

Von der Möglichkeit, gemeinschaftliche Testamente gem. §§ 2267, 2247 BGB eigenhändig zu errichten, machen Laien regen Gebrauch, teilweise mit kuriosen Ergebnissen. Hier wurde die überlebende Ehefrau nicht Alleinerbin, sondern Vorerbin.

Von der Möglichkeit, gemeinschaftliche Testamente gem. §§ 2267, 2247 BGB eigenhändig zu errichten, machen Laien regen Gebrauch, teilweise mit kuriosen Ergebnissen. Hier wurde die überlebende Ehefrau nicht Alleinerbin, sondern Vorerbin.

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<strong>04</strong>/<strong>2020</strong><br />

ENTSCHEIDUNGDESMONATS<br />

ZIVILRECHT<br />

AuslegungeinesgemeinschaftlichenTestamentes


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<strong>RA</strong> <strong>04</strong>/<strong>2020</strong><br />

Zivilrecht<br />

183<br />

Problem: Auslegung eines gemeinschaftlichen Testamentes<br />

Einordnung: Erbrecht<br />

OLG München, Beschluss vom 11.03.<strong>2020</strong><br />

31 Wx 10/20<br />

EINLEITUNG<br />

Von der Möglichkeit, gemeinschaftliche Testamente gem. §§ 2267, 2247<br />

BGB eigenhändig zu errichten, machen Laien regen Gebrauch, teilweise mit<br />

kuriosen Ergebnissen. Hier wurde die überlebende Ehefrau nicht Alleinerbin,<br />

sondern Vorerbin.<br />

SACHVERHALT<br />

Aus der Ehe <strong>des</strong> Erblassers (E) mit der Beteiligten zu 1 (B1) gingen die Söhne Beteiligter<br />

zu 2 (B2) und 3 (B3) hervor. Es liegt ein wirksames, gemeinschaftliches<br />

Testament der Ehegatten vom 02.08.2016 vor, das wörtlich wie folgt lautet:<br />

LEITSATZ<br />

Zur Auslegung eines gemeinschaftlichen<br />

Testaments, in dem<br />

die Ehegatten keine ausdrückliche<br />

Regelung der Erbfolge für den Fall<br />

<strong>des</strong> To<strong>des</strong> <strong>des</strong> Erstversterbenden<br />

getroffen haben (Fortführung OLG<br />

München, Bes. v. 12. November 2019 -<br />

31 Wx 183/19, ZEV <strong>2020</strong>, 20).<br />

„Testament von (... = Erblasser) und (... = B1).<br />

(Ort) den 2.8.2016<br />

Geboren: (= B1) (Geburtsdatum)<br />

(= Erblasser) (Geburtsdatum)<br />

Wir beide besitzen gemeinsam Haus mit Grundstück und etwas Ersparnis auf<br />

der Reifeisenbank (...).<br />

Allein Erbe ist unser Sohn (... = B2), (Geburtsdatum)<br />

Sohn (... = B3) (Geburtsdatum) hat kein Anspruch also Enterbt<br />

Dieses Testament ist nur gültig wenn wir Beide Tot sind<br />

Unterschrift (Erblasser) B 1“<br />

B1 will einen Erbschein beantragen, denn sie ist der Meinung, dass sie aufgrund<br />

<strong>des</strong> gemeinschaftlichen Testaments Alleinerbin <strong>des</strong> Erblassers ist. B1 und B2 sind<br />

der Auffassung, dass aus dem Gesamtzusammenhang <strong>des</strong> Testaments der Wille<br />

der Ehegatten ersichtlich sei, sich für den Tod <strong>des</strong> Erstversterbenden gegenseitig<br />

zu Alleinerben einzusetzen. Die Ehegatten hätten nicht gewollt, dass nach<br />

dem Tod <strong>des</strong> Erstversterbenden die gesetzliche Erbfolge eintrete. B3 habe an<br />

dem gemeinsamen Besitz nicht beteiligt sein sollen. B3 widerspricht der Alleinerbenstellung<br />

und ist der Meinung, das Testament regele nur die Rechtslage<br />

nach dem Versterben <strong>des</strong> zunächst überlebenden Ehegatten. Vielmehr seien<br />

die gesetzlichen Erben Vorerben <strong>des</strong> Erstversterbenden. Zu Recht?<br />

LÖSUNG<br />

A. Alleinerbenstellung der B1 aufgrund <strong>des</strong> Testamentes<br />

B1 könnte als Alleinerbin aufgrund eines wirksamen Ehegattentestamentes<br />

gem. §§ 2265, 2267, 2247, 2269 BGB eingesetzt worden sein. Das Testament ist<br />

wirksam. Der Testierwille ist gem. § 133 BGB auszulegen.<br />

Fraglich ist, ob sich aus dem Wortlaut ausdrücklich ergibt, dass B1 Alleinerbin<br />

sein sollte.<br />

[7] Eine ausdrückliche Einsetzung der Beteiligten zu 1 als Alleinerbin für den<br />

Fall <strong>des</strong> Vorversterbens ihres Ehegatten bzw. eine ausdrückliche gegenseitige<br />

Erbeinsetzung der Ehegatten für den Fall ihres Ablebens findet sich<br />

in dem gemeinschaftlichen Testament vom 2.8.2016 nicht.<br />

Wörtliche Auslegung: Eine Alleinerbeneinsetzung<br />

ergibt sich nicht<br />

aus dem Wortlaut.<br />

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184 Zivilrecht <strong>RA</strong> <strong>04</strong>/<strong>2020</strong><br />

Individuelle Auslegung<br />

BGH, Beschluss vom 19.06.2019,<br />

IV ZB 30/18: Das wirklich Gewollte<br />

muss zumin<strong>des</strong>t angedeutet sein.<br />

BGH, Beschluss vom 19.06.2019,<br />

IV ZB 30/18 („Schlusserben bei<br />

gleichzeitigem Ableben“)<br />

Wichtig: Daraus, dass Ehegatten<br />

ein gemeinschaftliches Testament<br />

errichteten, folgt nicht zwingend,<br />

dass sie sich gegenseitig zu Alleinerben<br />

eingesetzt haben.<br />

Die Ehegatten haben nur den Zweiterbfall<br />

geregelt, also die Rechtslage<br />

nach dem Tod <strong>des</strong> Letztversterbenden.<br />

Fraglich ist, ob sich im Wege der individuellen Auslegung <strong>des</strong> gemeinschaftlichen<br />

Testaments vom 02.08.2016 ergibt, dass B1 für den Fall <strong>des</strong> Erstversterbens<br />

ihres Ehegatten Alleinerbin ist. Dann muss dies im Testament<br />

zumin<strong>des</strong>t angedeutet sein.<br />

[9] Bei einer Testamentsauslegung gemäß § 133 BGB kommt es auf den wirklichen<br />

Willen <strong>des</strong> Erblassers an, ohne am buchstäblichen Sinne <strong>des</strong> Ausdrucks<br />

zu haften. Eine Erbeinsetzung, die in dem Testament nicht enthalten<br />

und nicht einmal angedeutet ist, kann den aufgeführten Formzwecken<br />

nicht gerecht werden. Sie ermangelt der gesetzlich vorgeschriebenen<br />

Form und ist daher gemäß § 125 S. 1 BGB nichtig. (…) Die gegenseitige<br />

Erbeinsetzung kann daher nicht allein aufgrund der Errichtung eines<br />

gemeinschaftlichen Testamentes angenommen werden.<br />

[10] Unter Zugrundelegung dieser Grundsätze teilt der Senat nicht die<br />

Auffassung <strong>des</strong> Nachlassgerichts, dass der von der Beteiligten zu 1 angebrachte<br />

Wille betreffend eine gegenseitige Alleinerbeinsetzung für den Fall<br />

<strong>des</strong> Ablebens eines der Ehegatten in dem gemeinschaftlichen Testament<br />

angedeutet ist.<br />

[11] Die von den Ehegatten angeordneten letztwilligen Verfügungen (Einsetzung<br />

<strong>des</strong> Beteiligten zu 2 als Alleinerbe und Enterbung <strong>des</strong> Beteiligten zu<br />

3) betreffen allein den Fall, dass beide Ehegatten verstorben sind. In dem<br />

am Ende, vor ihrer Unterschrift niedergelegten Absatz, haben sie ausdrücklich<br />

erklärt, dass „dieses Testament nur gültig ist, wenn wir beide Tot sind“.<br />

Insofern ergibt sich für den hier allein maßgeblichen Willen beider Ehegatten<br />

im Zeitpunkt der Testamentserrichtung eindeutig, dass allein die Erbfolge<br />

nach ihrer beider (!) Ableben, also der Zweiterbfall, geregelt sein sollte.<br />

Zu einem anderen Ergebnis käme man nur, wenn man in der Zuwendung der<br />

Immobilie an B 2 und der Enterbung <strong>des</strong> B 3 eine Andeutung zur Vollerbeneinsetzung<br />

der B1 sowie der Schlusserbeneinetzung <strong>des</strong> B2 sähe. Dies stünde aber in<br />

Widerspruch zur ausdrücklichen Anordnung der Ehegatten der Wirksamkeit <strong>des</strong><br />

gemeinschaftlichen Testaments für den Fall ihres beider Ablebens. Die Enterbung<br />

<strong>des</strong> Beteiligten zu 3 betrifft insofern allein die Erbfolge nach dem zweiten Erbfall.<br />

Damit ist B1 nicht Alleinerbin geworden.<br />

B. Vorerbschaft der gesetzlichen Erben<br />

B1, B2 und B3 könnten als gesetzliche Erben <strong>des</strong> E, §§ 1924, 1931 BGB, gem.<br />

§ 2105 BGB Vorerben geworden sein.<br />

B3 sollte schnell die Vorerbschaft<br />

ausschlagen und den Pflichtteil verlangen.<br />

B2 muss sich überlegen, ob<br />

er auf den Tod der B1 warten will<br />

oder ebenfalls ausschlagen und den<br />

Pflichtteil fordern soll.<br />

[18] Demgemäß hätte der Beteiligte zu 3 an dem Stamm <strong>des</strong> ehelichen<br />

Vermögens keine (endgültige) Teilhabe, da er im ersten Erbfall in Bezug<br />

auf das Nachlassvermögen <strong>des</strong> Erblassers neben der Beteiligten zu 1 und<br />

dem Beteiligten zu 2 als gesetzlicher Erbe <strong>des</strong> Erblassers <strong>des</strong>sen Vorerbe<br />

wäre und bei Ableben der Beteiligten zu 1 der Beteiligte zu 2 Nacherbe<br />

<strong>des</strong> Erblassers sowie Vollerbe der Beteiligten zu 1 ist. Insofern wäre auch<br />

gewährleistet, dass der Beteiligte zu 2 nach dem Ableben der Beteiligten<br />

zu 1 entsprechend dem Willen der Ehegatten (nach beider Ableben) deren<br />

Immobilie erhalten wird.<br />

ERGEBNIS<br />

B1 wurde nicht Alleinerbin und kann keinen Erbschein mit diesem Inhalt beantragen.<br />

B1, B2, B3 werden gem. § 2105 BGB Vorerben. Nach dem Tod der B 1<br />

wird B2 Nacherbe <strong>des</strong> E und Schlusserbe der B1. B3 geht leer aus.<br />

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EXAMENSTREFFER<br />

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unsere aktuelle Aufstellung für Sie:<br />

EXAMENSTREFFER ZIVILRECHT<br />

September 2019 1. Ex., ZR I BW <strong>RA</strong> 11/14, 573, CK ZivR, Az: 13 U 30/14, XIII ZR 99/14<br />

August 2019 1. Ex., ZR III, I HE, TH <strong>RA</strong> 01/19, 4, CK ZivR, Az: VIII ZR 66/17<br />

August 2019 1. Ex., ZR II TH <strong>RA</strong> 06/16, 286, <strong>RA</strong> 03/16, 125<br />

August 2019 1. Ex., ZR I SN, LSA, HE, NRW CK ArbR, 50, CK ZivR, 141<br />

Juni 2019 2. Ex., ZR II HE, NRW <strong>RA</strong> 08/15, 425, CK GesR, Az: 10 S 27/15<br />

Mai 2019 2. Ex., ZR II HE CK ZivR, Az: VIII ZR 330/11<br />

Mai 2019 2. Ex., ZR I HE <strong>RA</strong> 11/17, 564, CK ZivR, Az: 13 U 222/16<br />

Oktober 2018 1. Ex., ZR I HE, NRW <strong>RA</strong> 09/18, 460, CK ZivR, Az: VIII ZR 185/14, VIII ZR 214/13, VIII ZR 302/07<br />

Oktober 2018 2. Ex., ZR I RP <strong>RA</strong> 03/16, 117<br />

Oktober 2018 2. Ex., ZR III RP <strong>RA</strong> 09/16, 454, <strong>RA</strong> 01/18, 17, CK ZivR, Az: IX ZR 305/16<br />

EXAMENSTREFFER ÖFFENTLICHES RECHT<br />

Feb/März <strong>2020</strong> 1. Ex., ÖR I NRW, RP <strong>RA</strong>-Telegramm 01/17, CK NRW / RP, Az.: 3 EO 544/17<br />

Feb/März <strong>2020</strong> 1. Ex., ÖR I NRW, RP <strong>RA</strong> 03/18, 146, CK NRW / RP, Az.: 1 BvR 458/10<br />

Dezember 2019 1. Ex., ÖR I NRW <strong>RA</strong> 09/17, 477, CK NRW, Az: 1 BvR 2222/12, 10 C 4/15<br />

Dezember 2019 1. Ex., ÖR I NRW <strong>RA</strong> 12/17, 645, CK NRW, Az: 1 S 1470/17<br />

November 2019 1. Ex., ÖR I NRW CK NRW, Az: 8 CN 2/14, 4 B 5<strong>04</strong>/16<br />

Oktober 2019 1. Ex., ÖR I HE <strong>RA</strong> 01/18, 29, CK HE, Az: 10 C 6.16<br />

Juni 2019 1. Ex., ÖR I HE, NRW CK HE/NRW, Az: 1 BvR 3080/09<br />

Oktober 2018 1. Ex., ÖR II BE, BR CK BE/BR, Az: 2 BvE 2/11<br />

Oktober 2018 1. Ex., ÖR II HE <strong>RA</strong> 05/17, 251, CK HE, Az: 1 BvR 1314/12<br />

September 2018 1. Ex., ÖR I BW <strong>RA</strong> 12/15, 653, CK BW, Az: 1 BvR 857/15<br />

August 2018 1. Ex., ÖR I/II RP, TH, LSA <strong>RA</strong> 02/16, 85, CK RP/TH/LSA, Az: 11 ME 230/15<br />

EXAMENSTREFFER ST<strong>RA</strong>FRECHT<br />

Januar <strong>2020</strong> 2. Ex. SR NRW, HE <strong>RA</strong> 01/18, 48, <strong>RA</strong> 10/2019, 545, CK SR<br />

Oktober 2019 2. Ex., SR NRW, RP <strong>RA</strong> Telegramm 01/19, 6<br />

August 2019 1. Ex., SR NRW, HE, RP <strong>RA</strong> 11/17, 605, <strong>RA</strong> 09/18, 493, CK SR, Az: BGH, 2 StR 130/17<br />

August 2019 1. Ex., SR HE, RP <strong>RA</strong> <strong>04</strong>/17, 217, CK SR, Az: 4 RVs 159/16<br />

Juli 2019 2. Ex., SR HE, NRW, NDS <strong>RA</strong> 07/16, 385<br />

Mai 2019 2. Ex., SR HE, NRW <strong>RA</strong> Telegramm 08/18, 68<br />

März 2019 1. Ex., SR BY <strong>RA</strong> 01/17, 45<br />

Dezember 2018 2. Ex., SR BW, BE, NRW, SN, TH <strong>RA</strong> <strong>04</strong>/17, 217, CK SR, Az: 4 RVs 159/16<br />

September 2018 1. Ex., SR BY <strong>RA</strong> <strong>04</strong>/17, 217, CK SR BY, Az: 4 RVs 159/16<br />

September 2018 1. Ex., SR BY <strong>RA</strong> 10/16, 553, CK SR BY, Az: 5 StR 98/16<br />

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Stand: April <strong>2020</strong><br />

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