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Bündner Stern Ausgabe 10 online - Hochglanzmagazin

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tourismus<br />

Prättigau: Outdoor-Perlen<br />

abseits des Rummels<br />

Das Prättigau ist das erste Tal Graubündens. Hier finden<br />

Familien, Ruhesuchende und sportlich Aktive eine<br />

äusserst vielseitige und intakte Landschaft, die zu<br />

Sommer- und Herbsterlebnissen einlädt. Sei es beim<br />

Wandern, Biken, Klettern, Spazieren, Gleitschirmfliegen<br />

oder einfach zum Ausspannen und Geniessen.<br />

Das Prättigau gibt so manche gute Geschichte her: Die<br />

Mischung aus Tradition und Moderne ist spannend, ebenso<br />

der historische Hintergrund und das Erbe der Walser.<br />

Dazu kommt eine schöne Prise Alpinismus: Kletterwände<br />

für Topathleten und Breitensportler, Weitwander-Routen,<br />

Klettersteige und Biketrails.<br />

das sich von der Schesaplana oberhalb von Seewis bis<br />

zur Rätschenfluh bei St. Antönien über mehr als 25 Kilometer<br />

hinzieht. Nur wer den Talgrund verlässt, bekommt<br />

diese wilde Gebirgslandschaft zu sehen.<br />

Ganz anders die südliche Talseite: Hier dominieren sanfte<br />

Formen und Hügel, sattes Grün und Moorlandschaften<br />

von nationaler Bedeutung. Und eingestreut sind Perlen<br />

wie die Clunerseen oder der Grüensee.<br />

Diese Vielfalt wiederholt sich bei den Gastgebern: vom<br />

gediegenen Hotel bis zum Berggasthof, vom Gault-Millau-Koch<br />

bis zum Wanderwegbeizli.<br />

Das Tal war lange Zeit stark bäuerlich geprägt, wohl deshalb<br />

gelten die Prättigauer als arbeits- und genügsame<br />

Menschen. Die zurückhaltende touristische Erschliessung<br />

zahlt sich heute aus: Naturnahe Erlebnisse sind hier<br />

möglich, ohne dass planierte Pisten und Seilbahnmasten<br />

den Blick in die Bergwelt stören. Daher gilt die Region bei<br />

vielen Gästen heute als Geheim-Tipp.<br />

Seit der Gründerzeit des Tourismus haftet dem Prättigau<br />

jedoch der Ruf eines Transit-Tals an. Die meisten durchfahrenden<br />

Gäste verpassen eine der spektakulärsten Gebirgsketten<br />

Graubündens: das Kalkmassiv des Rätikons,<br />

Gerade in der jetzigen Zeit, in welcher Hygiene-und Verhaltensregeln<br />

bei Reisen dominieren, bietet das Tal zahlreiche<br />

Erlebnisse, welche es zu entdecken gilt.<br />

Abbiegen lohnt sich.<br />

Prättigau Tourismus<br />

Valzeinastrasse 6<br />

7214 Grüsch<br />

Tel. +41 (0)81 325 11 11<br />

info@praettigau.info<br />

www.praettigau.info<br />

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