Fordreport

diese Daten
wurden auf
dem Rechner aufbereitet.
In einem nächsten Schritt wurden diese Daten dann in das „Rapid
Prototyping“ geschickt – ein Teilbereich des RTC. Dort wartete
schon der Ford Modellbauer Andreas Thiel auf das Maus-Team. Er
bereitete die Daten an seinem Computer auf für den so genannten
„3-D-Drucker.“
Mit Feuereifer
vorbereitet und gedreht
Ingenieurin Ute Gehle
scannte ein kleines
Modell des Ford Focus,
damit dessen Daten
bearbeitet werden
konnten.
Mit Akribie fi lmten die
WDR-Leute bei Ford:
Modellbauer Andreas
Thiel bei der Arbeit.
In diese Maschine wurden die Daten schließlich eingespeist. Und
dann baute das Gerät ein neues Ford Focus-Modell in vielen
tausend Einzelschichten
auf, was über Nacht rund 14
Stunden dauerte. Die Ford
Mitarbeiter lösten das Modell
von der Bauplattform, und das
Fahrzeug für Christoph wurde
nachgearbeitet und lackiert.
Bei allen Schritten waren das
WDR-Team mit der Kamera
dabei, um für den späteren
„Maus-Beitrag“ diesen Teil
des Automobilbaus akribisch
zu dokumentieren. Und die Ford-
Mitarbeiter waren mit Feuereifer
dabei: in Vorbereitung des Drehs
und auch als es hieß „Und Action
bitte!“ agierten sie wie die Profi s vor
der Kamera ...
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