Anleitung zur Erfassung von Bohrungs- und Schichtdaten mit SEP 3
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<strong>Anleitung</strong> <strong>zur</strong> <strong>Erfassung</strong> <strong>von</strong> <strong>Bohrungs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schichtdaten</strong> <strong>mit</strong> <strong>SEP</strong>3, NLfB, August 2002<br />
4.11 Bohrlochmessungen <strong>und</strong> Sondierungen<br />
Abbildung 8: Eingabemaske für spezifische Stammdaten einer Sondierung des Programms<br />
GeODin-Shuttle ® in Kombination <strong>mit</strong> dem Aufschlusstyp <strong>SEP</strong> 3.<br />
Bohrlochmessungen/Sondierungen<br />
Angabe des Namens für eine Bohrlochmessung/Sondierung (beispielsweise Gammaray-Log oder Rammsondierung<br />
der Ingenieurgeologie, max. 40 Zeichen). Weitere Funktionen sind Anlegen einer neuen Sondierung<br />
(automatische Tiefenvorgabe ist einstellbar), Löschen, Umbenennen <strong>und</strong> Importieren. Hilfe <strong>zur</strong><br />
Verwendung der Importfunktion entnehmen Sie bitte den einschlägigen Hilfetexten unter<br />
http://www.geodin-system.de.<br />
Tiefe bis<br />
Angabe der Unterkante des Messbereiches in Metern unter Ansatzpunkt. Zulässig sind Eingaben <strong>mit</strong> bis<br />
zu 5 Vor- <strong>und</strong> bis zu 2 Nachkommastellen.<br />
Wert<br />
Angabe des Messwertes (max. 20 Zeichen).<br />
4.12 Stammdaten Bohrlochmessung, Sondierung<br />
Bohrloch-Messfirma<br />
Name <strong>und</strong> möglichst Anschrift der Institution (Firma o.ä.), die die Bohrlochmessungen/Sondierungen<br />
durchgeführt hat (max. 254 Zeichen).<br />
Datum der Messung<br />
Kalendertag, an dem die Bohrlochmessungen/Sondierungen durchgeführt wurden (TT.MM.JJJJ).<br />
Anfang der Messung / Ende der Messung<br />
Angabe des Anfangs bzw. des Endes der Messung in Meter unter Ansatzpunkt. Zulässig sind Angaben<br />
<strong>mit</strong> bis zu 6 Vor- <strong>und</strong> bis zu 2 Nachkommastellen.<br />
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