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8. FREDENER SCHEUNENWEIHNACHT IN DER ZEHNTSCHEUNE

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Jahrgang 34 Donnerstag, den 30. Oktober 2008 Nummer 11<br />

<strong>8.</strong> <strong>FREDENER</strong> <strong>SCHEUNENWEIHNACHT</strong><br />

<strong>IN</strong> <strong>DER</strong> <strong>ZEHNTSCHEUNE</strong><br />

Der Förderverein lädt am 1. Adventssonntag, 30.11.2008, zur <strong>8.</strong> Fredener Scheunenweihnacht<br />

in die Zehntscheune ein. Ab 11.00 Uhr bieten im Rahmen eines<br />

weihnachtlichen Kunstgewerbemarktes zahlreiche Aussteller ihr vielfältiges Angebot<br />

an. Dieses reicht von Weihnachts- und Adventsschmuck über Imkereierzeugnisse<br />

bis zu Floristik- und Holzarbeiten. Für Speisen und Getränke sorgt wieder<br />

der Förderverein der Karl-Nolte-Schule, der die Besucher mit Kaffee/Kuchen und<br />

Grillspezialitäten verwöhnen wird.<br />

Im Mittelpunkt dieser Scheunenweihnacht steht aber auch in diesem Jahr der besinnliche<br />

Einstieg in die Adventszeit. Neben dem Verweilen in der weihnachtlich<br />

geschmückten Zehntscheune findet der Besucher diesen auch am frühen Nachmittag<br />

bei Liedvorträgen von Schülern der Karl-Nolte-Schule in der benachbarten<br />

St.-Georg-Kirche oder dem Weihnachtskonzert des Musikzuges der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Brüggen auf der Bühne der Zehntscheune.<br />

Wie immer ist der Eintritt für alle Besucher frei.<br />

Sonntag, 30. November 2008, ab 11.00 Uhr


Freden – 2 – Nr. 11/2008<br />

A) Verordnungen, Satzungen<br />

und Bekanntmachungen der<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

A 126 Ausschreibung Stelle - ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte<br />

A 127 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Rote und grüne Müllsäcke können im<br />

Ordnungsamt erworben werden<br />

A 128 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Schiedsmann für den Bereich der Samtgemeinde<br />

Freden (Leine)<br />

A 129 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Öffnungszeiten in der Samtgemeindeverwaltung<br />

im November 2008<br />

A 130 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Wohnungen der Kreiswohnungsbaugesellschaft<br />

Alfeld zu vermieten<br />

A 131 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Ausgabe des Mitteilungsblattes im November<br />

2008<br />

A 132 Gemeinde Freden (Leine)<br />

- Baugrundstücke in Freden (Leine) zu veräußern<br />

A 133 Gemeinde Winzenburg<br />

- Baugrundstücke zu veräußern<br />

A 134 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Öffnungszeiten des Jugendzentrums<br />

A 135 Bekanntmachungen des Wasserwerkes der<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

A 136 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Veräußerung eines gebrauchten Feuerwehrfahrzeuges<br />

A 137 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Gedenkfeiern zum Volkstrauertag<br />

A 138 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Standesamt am 19.11.2008 geschlossen<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Aufruf zur Sammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

vom 09. bis 23. November 2008<br />

Giftinformationszentrum Nord<br />

- Ruf-Nr. 0551/19240<br />

DRK-Sozialstation Sibbesse-Lamspringe-Freden<br />

- Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr<br />

Alt-Freden-Sammlung<br />

- Öffnungszeiten<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

- Sprechstunden im Rathaus in Freden (Leine) -<br />

Pressemitteilungen der DAK<br />

Presseinformationen der BARMER<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

- Sprechstunden im Sozialen Zentrum in Alfeld (L.)<br />

Diverse Mitteilungen<br />

- Änderungen im PflVG u. a. -<br />

- Äste und Zweige regelmäßig entfernen -<br />

- Besuch im Kindergarten durch Herrn Landtagsabgeordneten Klaus<br />

Krumfuß -<br />

Sozialverband Deutschland<br />

- Termine im November 2008 -<br />

D) Wir gratulieren<br />

E) Vereinsmitteilungen<br />

TG Freden e. V.<br />

- Acht Spieler der TG Freden nehmen an Kreismeisterschaflen teil -<br />

- 110 Teilnehmer bei der TG Freden Zwetschgenkuchenwanderung -<br />

- Bratkartoffelessen am 15.11.2008 -<br />

- Laternenumzug am 06.11.2008 -<br />

- Selbstverteidigung für Kinder und Jugendliche am 22.11.2008 -<br />

- Mitteilung der Trainingszeiten -<br />

- Erfolgreiches Wochenende für die Leichtathletik der TG Freden -<br />

- Fredener Fußballlegende wird 60<br />

Karnevalsgesellschaft Rot-Weiss Everode<br />

- Kartenvorverkauf für Prunksitzung am 21.02.1009<br />

Verkehrsverein „Südlicher Sackwald e. V.<br />

- Winzenburger Kalender zum Jubiläumsjahr -<br />

Laternenumzug des Spielkreises Everode am 30. Oktober 2008<br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

Mitteilungen der kath. Pfarrgemeinde St Marien für Winzenburg und<br />

Everode<br />

Krippenspieler gesucht für das Krippenspiel am 24.12.2008<br />

A) Verordnungen, Satzungen<br />

und Bekanntmachungen<br />

der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

A 126<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Ausschreibung Stelle ehrenamtliche<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Die Samtgemeinde Freden (Leine) schreibt hiermit die Stelle der ehrenamtlichen<br />

Gleichstellungsbeauftragten<br />

öffentlich aus.<br />

Die ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte für die Samtgemeinde<br />

muss eine Frau sein.<br />

Sie erhält laut Satzung zur Zeit eine monatliche Aufwandsentschädigung<br />

von 100,00 Euro.<br />

Die Aufgaben und Zuständigkeiten der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten<br />

sind in § 5 a der Niedersächsischen Gemeindeordnung<br />

(NGO9 enthalten.<br />

Der Text des § 5 a der NGO wird nachstehend abgedruckt.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis spätestens<br />

zum 01.12.2008 an<br />

Herrn Samtgemeindebürgermeister Helmut Wecke<br />

Am Schillerplatz 4<br />

31084 Freden (Leine)<br />

zu richten.<br />

Auskunft erteilt Herr Lampe unter der Telefonnummer: 05184/79028 E-<br />

Mail : lampe@freden.de<br />

Freden (Leine), den 26.09.2008<br />

Bekanntmachung<br />

§ 5a NGO Förderung der Gleichberechtigung, Gleichstellungsbeauftragte<br />

(1) Gemeinden, die nicht Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden sind,<br />

haben eine Gleichstellungsbeauftragte zu bestellen. Die Gleichstellungsbeauftragten<br />

der kreisfreien Städte, der großen selbständigen<br />

Städte, der Landeshauptstadt Hannover und der Stadt Göttingen sind<br />

hauptberuflich zu beschäftigen.<br />

(2) Die Absätze 3 bis 8 gelten für hauptberuflich beschäftigte Gleichstellungsbeauftragte.<br />

In Gemeinden, in denen die Gleichstellungsbeauftragte<br />

nicht hauptberuflich beschäftigt ist, regelt der Rat durch Satzung die<br />

Berufung und Abberufung sowie die Aufgaben, Befugnisse und Beteiligungsrechte<br />

der Gleichstellungsbeauftragten; die Bestimmungen sollen<br />

in der Regel den in den Absätzen 3 bis 8 genannten entsprechen.


Freden – 3 – Nr. 11/2008<br />

(3) Der Rat entscheidet über die Berufung und Abberufung der Gleichstellungsbeauftragten.<br />

Betreffen die in § 80 Abs. 4 Satz 1 Halbsatz 1<br />

und Satz 2 Halbsatz 1 genannten Beschlüsse Beschäftigte, die das Amt<br />

der Gleichstellungsbeauftragten innehaben oder hierfür vorgesehen<br />

sind, so ist ausschließlich der Rat zuständig. Der Verwaltungsausschuss<br />

kann eine ständige Vertreterin der Gleichstellungsbeauftragten bestellen.<br />

Die Gleichstellungsbeauftragte soll vor der Bestellung einer Vertreterin<br />

gehört werden. Ist eine ständige Vertreterin nicht bestellt, so soll<br />

der Verwaltungsausschuss eine andere Bedienstete mit der Wahrnehmung<br />

der Geschäfte beauftragen, wenn die Gleichstellungsbeauftragte<br />

voraussichtlich länger als sechs Wochen an der Ausübung ihres Amtes<br />

gehindert ist; die Amtszeit der vorübergehenden Vertreterin endet mit<br />

dem Zeitpunkt, zu dem die Gleichstellungsbeauftragte ihre Tätigkeit wieder<br />

aufnimmt.<br />

(4) Die Tätigkeit der Gleichstellungsbeauftragten hat das Ziel, zur Verwirklichung<br />

der Gleichberechtigung von Frauen und Männern beizutragen.<br />

Sie wirkt nach Maßgabe der Absätze 6 und 7 an allen Vorhaben,<br />

Entscheidungen, Programmen und Maßnahmen mit, die Auswirkungen<br />

auf die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Anerkennung der<br />

gleichwertigen Stellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft<br />

haben. Zur Verwirklichung der in Satz 1 genannten Zielsetzung, insbesondere<br />

zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie,<br />

kann sie Vorhaben und Maßnahmen anregen, die<br />

1. die Arbeitsbedingungen innerhalb der Verwaltung,<br />

2. personelle, wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten des öffentlichen<br />

Dienstes der Gemeinde oder<br />

3. Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft betreffen. Der Rat<br />

kann der Gleichstellungsbeauftragten weitere Aufgaben zur Förderung<br />

der Gleichberechtigung von Frauen und Männern übertragen.<br />

Die Gleichstellungsbeauftragte kann dem Rat hierfür einen Vorschlag<br />

vorlegen.<br />

(5) Die Gleichstellungsbeauftragte ist unmittelbar der Bürgermeisterin<br />

oder dem Bürgermeister unterstellt. Bei der rechtmäßigen Erfüllung ihrer<br />

Aufgaben ist sie an Weisungen nicht gebunden.<br />

(6) Die Gleichstellungsbeauftragte kann an allen Sitzungen des Rates,<br />

des Verwaltungsausschusses, der Ausschüsse des Rates, der Ausschüsse<br />

nach § 53, der Stadtbezirksräte und der Ortsräte teilnehmen.<br />

Sie ist auf ihr Verlangen zum Gegenstand der Verhandlung zu hören.<br />

Sie kann verlangen, dass ein bestimmter Beratungsgegenstand auf die<br />

Tagesordnung der Sitzung des Rates, eines seiner Ausschüsse, des<br />

Verwaltungsausschusses, des Stadtbezirksrates oder des Ortsrates gesetzt<br />

wird. Widerspricht sie in Angelegenheiten, die ihren Aufgabenbereich<br />

berühren, dem Ergebnis der Vorbereitung eines Beschlusses des<br />

Rates durch den Verwaltungsausschuss, so hat die Bürgermeisterin<br />

oder der Bürgermeister den Rat zu Beginn der Beratung auf den Widerspruch<br />

und seine wesentlichen Gründe hinzuweisen. Satz 4 ist auf Beschlussvorschläge<br />

für den Verwaltungsausschuss, den Jugendhilfeausschuss,<br />

die Stadtbezirksräte und die Ortsräte entsprechend<br />

anzuwenden. Die Gleichstellungsbeauftragte ist auf Verlangen des Rates<br />

verpflichtet, Auskunft über ihre Tätigkeit zu geben; dies gilt nicht für Angelegenheiten,<br />

die der Geheimhaltung unterliegen (§ 5 Abs. 3 Satz 1).<br />

(7) Die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister hat die Gleichstellungsbeauftragte<br />

in allen Angelegenheiten, die ihren Aufgabenbereich berühren,<br />

rechtzeitig zu beteiligen und ihr die erforderlichen Auskünfte zu erteilen.<br />

Dies gilt insbesondere in Personalangelegenheiten. Die<br />

Gleichstellungsbeauftragte ist in dem für die sachgerechte Wahrnehmung<br />

ihrer Aufgaben erforderlichen Umfang berechtigt, Einsicht in die<br />

Akten der Gemeindeverwaltung zu nehmen, in Personalakten jedoch<br />

nur mit Zustimmung der betroffenen Bediensteten.<br />

(8) Die Gleichstellungsbeauftragte kann die Öffentlichkeit über Angelegenheiten<br />

ihres Aufgabenbereichs unterrichten.<br />

(9) Die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister berichtet dem Rat gemeinsam<br />

mit der Gleichstellungsbeauftragten alle drei Jahre über die<br />

Maßnahmen, die die Gemeinde zur Umsetzung des Verfassungsauftrages<br />

aus Artikel 3 Abs. 2 der Niedersächsischen Verfassung durchgeführt<br />

hat, und über deren Auswirkungen. Der Bericht ist dem Rat erstmals<br />

für die Jahre 2004 bis 2006 zur Beratung vorzulegen.<br />

A 127<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Ordnungsamt -<br />

Rote und grüne Müllsäcke<br />

können im Ordnungsamt erworben werden<br />

Im Ordnungsamt der Samtgemeinde Freden (Leine), Zimmer 6, können<br />

rote Müllsäcke zur Restmüllentsorgung zum Preis von 2,50 Euro und<br />

grüne Säcke zur Entsorgung von Bio-Abfällen zum Preis von 2,00 Euro<br />

erworben werden.<br />

Die Verteilung von gelben Wertstoffsäcken erfolgt weiterhin kostenlos.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

Im Auftrage<br />

Peckmann<br />

A128<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Schiedsmann für den Bereich der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Vertragen statt klagen<br />

Der „Schiedsmann“ ist ein ehrenamtlich tätiges Organ der Rechtspflege,<br />

das die Aufgabe der Streitschlichtung in bestimmten Strafsachen und<br />

bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten wahrnimmt. In etwa der Hälfte der Fälle<br />

kommt es zur Einigung.<br />

Schiedsmänner und -frauen üben ihre ehrenamtliche Aufgabe als<br />

Schlichter bei bestimmten strafrechtlichen Delikten und bei zivilrechtlichen<br />

Streitigkeiten aus.<br />

Wegen Hausfriedensbruch, Beleidigung, Verletzung des Briefgeheimnisses,<br />

Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ist die Erhebung<br />

einer Privatklage des Verletzten mit dem Ziel der Strafverfolgung<br />

erst zulässig, nachdem ein Sühneversuch vor dem Schiedsmann<br />

erfolglos geblieben ist.<br />

Auf Antrag einer der beiden Parteien findet auch in zivilrechtlichen Streitigkeiten<br />

über vermögensrechtliche Ansprüche, das heißt, wenn der Anspruch<br />

auf Zahlung von Geld gerichtet ist oder wenn sein Gegenstand<br />

in Geld geschätzt werden kann, eine Sühneverhandlung vor dem<br />

Schiedsmann statt. Aus einem vor diesem abgeschlossenen Vergleich<br />

kann nach der Erteilung der Vollstreckungsklausel durch das Amtsgericht<br />

die Zwangsvollstreckung betrieben werden. Im Bereich der Samtgemeinde<br />

Freden (Leine) sind<br />

a) als Schiedsmann<br />

Herr Klaus Butterbach<br />

OT Meimerhausen<br />

Dorfstraße 7<br />

31084 Freden (Leine)<br />

Tel.: 05184/1245<br />

E-Mail: KlausButterbach@aol.com<br />

b) als stellv. Schiedsmann<br />

Herr Hartmut Meyer<br />

Am Schacht 14<br />

31084 Freden (Leine)<br />

Tel.: 05184/1705<br />

E-Mail: infof@freden.de<br />

tätig.<br />

Einwohner aus der Samtgemeinde Freden (Leine) können sich wegen<br />

eines Schlichtungsverfahrens an den Schiedsmann, Herrn Klaus Butterbach,<br />

wenden.<br />

Nur wenn Herr Butterbach durch Urlaub oder Krankheit für längere Zeit<br />

nicht in der Lage ist, sein Amt auszuüben, darf bzw. muss der stellvertretende<br />

Schiedsmann tätig werden.<br />

A 129<br />

Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Öffnungszeiten<br />

in der Samtgemeindeverwaltung<br />

im November 2008<br />

1. Vormittags:<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag <strong>8.</strong>30 Uhr<br />

bis 12.00 Uhr<br />

2. Nachmittags:<br />

Jeder 1. und 3. Dienstag im Monat 13.30 Uhr bis 1<strong>8.</strong>00 Uhr<br />

nur im Erdgeschoß mit folgenden Abteilungen:<br />

Ordnungs- und Sozialabteilung einscht Einwohnermeldeamt<br />

und Standesamt.<br />

Im Monat November 2008 ist der Dienstleistungsnachmittag am 04.<br />

November 2008 und 1<strong>8.</strong> November 200<strong>8.</strong><br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Ahrens


Freden – 4 – Nr. 11/2008<br />

A 130<br />

Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Wohnungen<br />

der Kreiswohnungsbaugesellschaft<br />

zu vermieten<br />

Im Haus der KWG Alfeld, Wanneweg 9, Freden, ist eine 3-Zimmer-<br />

Wohnung frei.<br />

Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 70,83 qm und befindet sich im 1.<br />

Geschoss, links.<br />

Im Haus der KWG Alfeld, Neuer Weg 9, Freden, ist eine 1-Zimmer-<br />

Wohnung frei.<br />

Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 40,00 qm und befindet sich im 1.<br />

Geschoss, links.<br />

Im Haus der KWG Alfeld, Schlesierstraße 2, Freden, ist eine 3-Zimmer-Wohnung<br />

frei.<br />

Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 64,15 qm und befindet sich im<br />

Dachgeschoss rechts.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Hesse<br />

A 131<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Ausgabe des nächsten Mitteilungsblattes<br />

Die Manuskripte für das nächste Mitteilungsblatt müssen bis Freitag,<br />

21. November 2008, 11.00 Uhr, bei der Samtgemeindeverwaltung vorliegen.<br />

Die Ausgabe erfolgt am Donnerstag, 27. November 200<strong>8.</strong><br />

Tel.-Nr.: 05184/7900<br />

Fax 05184/79040<br />

E-Mail: ahrens@freden.de<br />

oder<br />

E-Mail: hesse@freden.de<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Ahrens<br />

BÜRGERZEITUNG<br />

mit öffentlichen<br />

Bekanntmachungen<br />

der Kommunalverwaltung.<br />

Die Bürgerzeitung erscheint monatlich.<br />

Herausgeber:<br />

Verlag + Druck Linus Wittich KG,<br />

Verlag in Niedersachsen, Poststraße 13, 29308 Winsen,<br />

Telefon: 05143/668758, Fax: 05143/668759.<br />

Geschäftsführer Peter Imbsweiler.<br />

Satz + Druck:<br />

Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9,<br />

17209 Sietow, Telefon 03 99 31/5 79-0<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

der Samtgemeindedirektor.<br />

Verantwortlich für den außeramtlichen Teil und Anzeigenteil :<br />

P. Imbsweiler. Im Bedarfsfall Einzelstücke durch den Verlag zum<br />

Preis von€ 0,60 + Versandkosten.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere<br />

allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige<br />

Anzeigenpreisliste.Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer<br />

Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für<br />

ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,<br />

insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />

Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden<br />

von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen<br />

auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.<br />

Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe<br />

keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen<br />

verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.<br />

A 132<br />

Gemeinde Freden (Leine)<br />

Baugrundstücke in der Gemeinde<br />

Freden (Leine) zu veräußern<br />

Die Gemeinde Freden (Leine) veräußert im Ortskern von Freden (Leine)<br />

- Im Meierhof- eine Baulandfläche zur Größe von ca. 1.400 qm bis<br />

1.500 qm zu einem Kaufpreis von 30,00 Euro/qm. Der Verkauf einer<br />

Teilfläche ist möglich.<br />

Die Kosten der Vertragsabwicklung, die Vermessungskosten sowie die<br />

Anschlusskosten des Grundstückes an die öffentlichen Versorgungsanlagen<br />

sind vom Erwerber zu tragen.<br />

Rückfragen und Angebote übersenden Sie bitte an die Samtgemeinde<br />

Freden (Leine), Herrn Gonschorek, Am Schillerplatz 4, 31084 Freden<br />

(Leine). Tel.: 05184/79037, Fax: 05184/79040, E-Mail: gonschorek@freden.de<br />

A 133<br />

Baugrundstücke in der Gemeinde<br />

Winzenburg zu veräußern<br />

Die Gemeinde Winzenburg hat in Winzenburg das Neubaugebiet „Petersberg“<br />

erschlossen.<br />

Zur Zeit stehen noch 3 Baugrundstücke mit Grundstücksgrößen bis zu<br />

1000 qm auf.<br />

Zulässig laut Bebauungsplan Nr. 7 „Petersberg“ ist eine Bebauung der<br />

Baugrundstücke mit Einzel- und Doppelhäusern.<br />

Das Bischöfliche Generalvikariat, als Eigentümerin der betreffenden<br />

Flächen, veräußert die Grundstücke zu einem Kaufpreis von 16,00<br />

€/qm. Alternativ können die Grundstücke auch auf Erbpacht erworben<br />

werden. Der Erbpachteins beträgt pro qm Grundstücksfläche 0,36 €.<br />

Dazu kommen noch die Erschließungsbeiträge.<br />

Ansprechpartner in Grundstücksfragen ist Frau Behrens vom Bischöflichen<br />

Generalvikariat Hildesheim unter folgender Rufnummer<br />

05121/307432 oder Herr Weiland, Rufnummer 05121/307430.<br />

Sie können sich aber auch an die Samtgemeinde Freden (Leine), Rufnummer<br />

05184/79037, wenden.


Freden – 5 – Nr. 11/2008<br />

A 134<br />

Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Öffnungszeiten des Jugendzentrums<br />

Die Samtgemeinde Freden (Leine) teilt mit, dass das Jugendzentrum<br />

dienstags, mittwochs und<br />

donnerstags in der Zeit von 15.00 Uhr bis 21.00 Uhr,<br />

freitags in der Zeit von 15.00 Uhr bis 21.30 Uhr<br />

und jeden 1. Samstag eines Monats von 16.00 Uhr bis 21.30 Uhr<br />

geöffnet hat.<br />

Frau Neumann ist dienstags und donnerstags in der Zeit von <strong>8.</strong>30 Uhr<br />

bis 11.30 Uhr im Ratbaus zu erreichen.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Ahrens<br />

A 135<br />

Bekanntmachung des Wasserwerks<br />

der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

1. Feststellungsvermerk des Rechnungsprüfungsamtes<br />

Es wird festgestellt, dass nach pflichtgemäßer Prüfung durch das Rechnungsprüfungsamt<br />

des Landkreises die Buchführung und der Jahresabschluss<br />

2007 des Wasserwerks der Samtgemeinde Freden (Leine) den<br />

gesetzlichen Vorschriften und der Betriebssatzung entsprechen. Der Jahresabschluss<br />

vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer<br />

Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes<br />

Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens.<br />

Hildesheim, den 26. Mai 2008<br />

Rechnungsprüfungsamt des Landkreises Hildesheim<br />

in Vertretung:<br />

gez. Janocha<br />

(Kreisamtsrat)<br />

2. Beschlüsse des Samtgemeinderates Freden (Leine)<br />

Der Rat der Samtgemeinde Freden (Leine) hat in seiner Sitzung am<br />

25.09.2008 die Feststellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes<br />

sowie die uneingeschränkte Entlastung der Werksleitung und<br />

der Geschäftsführung für das Wirtschaftsjahr 2007 beschlossen.<br />

Weiterhin hat der Rat beschlossen, den 2007 erzielten Jahresgewinn<br />

von 14.689,86 Euro den Rücklagen zuzuführen.<br />

3. Auslegung<br />

Der Jahresabschluss 2007 und der Lagebericht liegt in der Zeit vom<br />

03.11. bis 11.11.2008 während der Dienststunden bei der Samtgemeinde<br />

Freden (Leine), Am Schillerplatz 4, 31084 Freden (Leine), Rathaus,<br />

Zimmer 17, zur Einsichtnahme öffentlich aus.<br />

Veröffentlicht:<br />

Freden (Leine), den 29.10.2008<br />

Wasserwerk der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Geschäftsführung<br />

Überlandwerk Leinetal GmbH<br />

Wasserwerk der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Bekanntmachung<br />

Gemäß § 9 des Gesetzes über die Urnweltverträglichkeit von Waschund<br />

Reinigungsmitteln (Wasch- und Reinigungsmittelgesetz - WRMG)<br />

vom 29.04.2007 und gemäß § 16 (4) der Trinkwasserverordnung in der<br />

Fassung vom 21.05.2001 geben wir hiermit die Härtebereiche und die<br />

zur Trinkwasseraufbereitung verwendeten Zusatzstoffe unseres Wassers<br />

bekannt.<br />

Die Härtebereiche sind wie folgt unterteilt:<br />

Härtebereich weich (weniger als 1,5 Millimol/Calciumcarbonat je Liter)<br />

Härtebereich mittel (1,5 bis 2,5 Millimol/Calciunicarbonat je Liter)<br />

Härtebereich hart (mehr als 2,5 Millimol/Calcuimcarbonat je Liter).<br />

Wir bitten unsere Kunden, die aufgedruckten Dosierempfehlungen auf<br />

den Waschmittelpaketen zu beachten.<br />

Samtgemeinde Freden<br />

Härtebereich - hart -: Freden, Meimerhausen, Winzenburg,<br />

Schildhorst, Klump und Everode<br />

Zusatzstoffe: keine<br />

Härtebereich - mittel -:Landwehr (Eyershausen, Ohlenrode,<br />

Wetteborn) und Westerberg<br />

Zusatzstoffe: keine<br />

Regenwasser-, Brunnenwasser- und andere Eigenversorgungsanlagen<br />

müssen dem Wasserversorgungsunternehmen angezeigt werden.<br />

Freden (Leine), den 30.10.2008<br />

Wasserwerk der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Geschäftsführung<br />

Überlandwerk Leinetal GmbH<br />

A 136<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Veräußerung<br />

eines gebrauchten Feuerwehrfahrzeuges<br />

Die Samtgemeinde Freden (Leine) hat ein gebrauchtes Tragkraftspritzenfahrzeug<br />

(TSF) abzugeben.<br />

Kaufpreis: VB<br />

Abgabe ab 01. Dezember 2008<br />

TSFaufVW-LT31<br />

Erstzulassung: Mai 1981, Lackierung in feuerrot<br />

55 KW (75 PS), Hubraum 1.960 ccm<br />

Leergewicht 1.975 kg, zul. Gesamtgewicht 3.360 kg<br />

Anfragen an die Samtgemeinde Freden (Leine),<br />

Herrn Hachfeld, Tel. 05184/790-27, Fax 05184/790-40<br />

A 137<br />

Gedenkfeiern zum Volkstrauertag<br />

Die Samtgemeinde Freden (Leine) gibt bekannt, dass die Gedenkfeiern<br />

anlässlich des Volkstrauertages am 16. November 2008 in den Mitgliedsgemeinden<br />

wie folgt stattfinden:<br />

1. Gemeinde Everode<br />

10.20 Uhr am Ehrenmal<br />

2. Gemeinde Freden (Leine)<br />

a) 10.30 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst am Ehrenmal an<br />

der St.-Laurentius-Kirche<br />

b) 12.00 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst am Ehrenmal OT<br />

Meimerhausen.<br />

3. Gemeinde Landwehr<br />

ca. 10.30 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst am Ehrenmal<br />

4. Gemeinde Winzenburg<br />

10.00 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst auf dem Friedhof<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

Wecke<br />

A 138<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Standesamt am 19.11.2008 geschlossen<br />

Anlässlich einer Herbstschulung bleibt das Standesamt der Samtgemeinde<br />

Freden (Leine) am Mittwoch, 19. November 2008, geschlossen.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i.A. Hebner


Freden – 6 – Nr. 11/2008<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

AUFRUF zur Sammlung des<br />

Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

vom 09. bis 23. November 2008<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in Niedersachsen!<br />

„Wer Frieden will, muss den Frieden vorbereiten, nicht den Krieg“,<br />

sagte der Ratsvorsitzende der EKD, Bischof Huber, bei der Präsentation<br />

der Friedens-Denkschrift „Aus Gottes Frieden leben - für gerechten Frieden<br />

sorgen“ in Berlin in diesem Jahr. In der Denkschrift werden dem<br />

Einsatz der Bundeswehr enge Grenzen gesetzt, und sie verwirft erstmals<br />

deutlich die Vorstellung, dass ein Krieg vor Gott gerecht sein kann.<br />

Der Blick auf den Frieden aber werde nur dann geöffnet, wenn der Krieg<br />

als Mitte! der Machtpolitik aus unserer Vorstellungswelt verschwinde.<br />

Der Konflikt in Georgien aber zeigt, dass wir in Europa von diesem Ideal<br />

weit entfernt sind, und uns erschreckt die Selbstverständlichkeit, mit der<br />

wieder einmal auf militärische Lösungen von zwischenstaatlichen Problemen<br />

gesetzt wird. Ein gerechter Frieden wird immer auf den Ausgleich<br />

von Interessen setzen. Das Miteinanderreden und das manchmal<br />

auch verzweifelte Suchen nach einem für alle Seiten akzeptablen Kompromiss<br />

muss immer im Vordergrund stehen. Die Idee eines gerechten<br />

Friedens zu entwickeln, mit jungen Menschen zu diskutieren und in<br />

Köpfen und Herzen zu verankern, hat sich auch der Volksbund Deutsche<br />

Kriegsgräberfürsorge zu eigen gemacht. In mehr als 70 Jugend-<br />

Workcamps, davon allein acht in Niedersachsen, arbeiten junge Menschen<br />

auf Friedhöfen des Zweiten Weltkrieges. Sie lernen an den<br />

sichtbaren Zeugnissen der Geschichte, dass Krieg und Gewaltherrschaft<br />

die Folgen einer Politik sind, die eben nicht auf Verständigung<br />

ausgerichtet war.<br />

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge unterhält in fast 100 Ländern<br />

842 Kriegsgräberstätten mit weit mehr als 2.000.000 Gräbern. 60<br />

Jahre Frieden bedeuten auch 60 Jahre Erinnerung an einen Wahnsinn,<br />

in den die Völker getrieben wurden und sich treiben ließen. Deshalb gilt<br />

das Gedenken allen Opfern des Krieges, der Verfolgung, der Vertreibung<br />

und der Vernichtung in den Lagern und Gefängnissen.<br />

Der Volksbund ist dankbar dafür, dass auch Jugendliche aus vielen Ländern<br />

diese Arbeit freiwillig tun. Indem sie sich über den Gräbern die<br />

Hand zur Verständigung reichen, erfüllen sie das eigentliche Vermächtnis<br />

der Toten. Sie wissen, dass sie damit aktive Friedensarbeit leisten.<br />

Am 16. November ist Volkstrauertag<br />

Der Volkstrauertag ist kein staatlich verordnetes Gedenken, schon gar<br />

kein „Heldengedenktag“, sondern die Einladung an die Bürgerinnen und<br />

Bürger unseres Landes, sich der millionenfachen Toten der Kriege zu<br />

erinnern. Mit Ihrem Besuch einer der zahlreichen Gedenkstunden der<br />

Landkreise, Städte und Gemeinden in Niedersachsen bezeugen Sie Ihren<br />

Willen, gegen Krieg, Intoleranz und Gleichgültigkeit einzustehen.<br />

Sammlerinnen und Sammler helfen freiwillig<br />

In den Wochen nach dem Volkstrauertag werden Ihnen wieder die freiwilligen<br />

Sammlerinnen und Sammler des Volksbundes Deutsche<br />

Kriegsgräberfürsorge begegnen. Es sind Junge und Alte, Männer und<br />

Frauen, Schülerinnen und Schüler, Hausfrauen und Rentner, Soldaten<br />

und Zivildienstleistende oder Reservisten der Bundeswehr. Sie bitten<br />

Sie um Ihren Beitrag, weil der Volksbund seine Arbeit zu mehr als 90 %<br />

aus Spenden bestreitet.<br />

Jeder Einzelne von ihnen leistet damit einen Dienst für Frieden und Versöhnung<br />

in der Welt.<br />

Bitte unterstützen Sie diesen Friedensdienst durch Ihre Spende,<br />

denn mit dem Schutz der Gräber wird die Menschenwürde jener<br />

geachtet, die Opfer von Krieg und Gewalt wurden.<br />

Hannover, im Herbst 2008<br />

Der Niedersächsische Ministerpräsident<br />

Christian Wulff<br />

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

Landesvorsitzender Niedersachsen<br />

Prof. Rolf Wernstedt<br />

Giftinformationszentrum-Nord<br />

der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein<br />

0551-19240<br />

Kostenlose ärztliche Beratung rund um die Uhr bei Vergiftungen (auf<br />

Wunsch erfolgt Rückruf).<br />

Bei Vergiftungen<br />

1. Ruhe bewahren<br />

2. kein Erbrechen auslösen<br />

3. keine Milch zu trinken geben<br />

4. Giftinformationszentrum anrufen<br />

DRK-Sozialstation<br />

Sibbesse-Lamspringe-Freden<br />

Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr,<br />

zu erreichen unter Tel.: 05181/8290440<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

Das Heimatmuseum,<br />

die ALT-FREDEN-SAMMLUNG<br />

Bergstrasse 5<br />

ist jeden Sonntag<br />

von 15.00 - 16.00 Uhr<br />

geöffnet — oder nach Vereinbarung<br />

unter Tel. 05184/957326 (Schröder)<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

Die Sprechstunden der Jugendhilfestation Süd finden jeden letzten<br />

Dienstag im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Rathaus in Freden<br />

(Leine) statt.<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Die nächste Sprechstunde ist am 25. November 200<strong>8.</strong><br />

Finanzielle Sicherheit<br />

für kranke Selbstständige<br />

Neuer DAK-Wahltarif Krankengeld startet<br />

am 1. Januar 2009<br />

Hamburg, 13. Oktober 200<strong>8.</strong> Die DAK erweitert zum 1. Januar 2009 ihr<br />

Leistungsangebot. Ein neuer Wahltarif bietet freiwillig versicherten<br />

Selbstständigen, Künstlern und Publizisten finanzielle Sicherheit auch<br />

während einer längeren Erkrankung. Mit dem Angebot DAKpro Krankengeld<br />

können alle betroffenen Kunden einen Einkommensverlust wegen<br />

Krankheit optimal ausgleichen. Hintergrund: Mit der letzten Gesundheitsreform<br />

wurde der bisherige gesetzliche Krankengeldanspruch für<br />

Selbstständige und bestimmte andere Personengruppen zum Jahreswechsel<br />

gestrichen. Hiervon sind bundesweit rund 1,6 Millionen Personen<br />

betroffen.<br />

Im Gegensatz zur privaten Krankenversicherung findet beim DAK-Wahltarif<br />

keine Gesundheitsprüfung statt. Vorerkrankungen wirken sich nicht<br />

auf die Beitragshöhe aus, die für Männer und Frauen gleich ist. So können<br />

sich zum Beispiel Selbstständige bis 39 Jahre mit einem Bruttoeinkommen<br />

von 3.000 Euro für eine monatliche Prämie von 21 Euro mit einem<br />

täglichen Krankengeld bis 70 Euro absichern. Nehmen Versicherte<br />

im Kalenderjahr kein Krankengeld in Anspruch, zahlt die DAK eine Monatsprämie<br />

zurück.<br />

„Eine längere Erkrankung kann jeden zu jeder Zeit treffen“, erklärt DAK-<br />

Vorstandvorsitzender Herbert Rebscher. „In dieser schwierigen Lebensphase<br />

ist es für alle Betroffenen wichtig, einen starken Partner wie die<br />

DAK an der Seite zu haben. Da Selbstständige künftig generell nur noch<br />

einen ermäßigten Beitrag zur Krankenversicherung tragen müssen, ist<br />

das hier gesparte Geld beim Wahltarif Krankengeld gut investiert.“<br />

Die DAK informiert kurzfristig alle betroffenen Kunden in einem Schreiben<br />

über die Rechtslage und das neue Angebot. Weitere Einzelheiten<br />

finden sich im Internet unter www.DAK.de und in den DAK-Magazinen.


Freden – 7 – Nr. 11/2008<br />

Hop oder Top?<br />

DAK-Sportwissenschaftler Uwe Dresel prüft Sportarten auf ihre „Knie-Tauglichkeit<br />

Hamburg, 9. Oktober 200<strong>8.</strong> Auf die richtige Bewegung kommt es an. Wer in Sachen Knie auf Nummer sicher gehen will, sollte seine Sportart genau<br />

unter die Lupe nehmen. DAK-Sportwissenschafter Uwe Dresel gibt Tipps für die richtige Wahl.<br />

Geringes Risiko Mittleres Risiko Hohes Risiko<br />

____________________________________________________________________________________________________________________<br />

Sportarten Mäßiges Radfahren, Rücken Fußball, Tennis, Squash,<br />

und Kraulschwimmen, alpiner Skilauf, Kampfsport,<br />

Skilanglauf (klassisch), Joggen, Bowling, Basket-, Volley- und<br />

Wandern, Walking, Nordic Fitnesstraining, Reiten, Handball,<br />

Walking, Gymnastik, Tanzen, Golf, lnlineskating, Gewichtheben, Kampfsport,<br />

dosiertes Fitnesstraining an Aerobic Windsurfen, Skateboarden<br />

Geräten (low impact)<br />

____________________________________________________________________________________________________________________<br />

Bewertung Hier können Sie sich Seien Sie bei diesen Auf diese Sportarten müssen<br />

austoben.<br />

Denn hier werden die Knie Sportarten vorsichtig und Sie sich vorbereiten. Gut<br />

wenig belastet. Achten Sie üben Sie diese am besten trainierte Muskeln sind hier<br />

trotzdem darauf, die Übungen nur mit gesunden Knien das A und 0. Sportneulinge<br />

kontrolliert auszuführen. aus. Hier wird das Knie verkraften die<br />

Weiterer Vorteil: Es werden stärker beansprucht. Drehbewegungen, plötzlichen<br />

die Vorteil:<br />

Muskeln rund um das Gelenk Der Trainingseffekt ist Stopps und hohen<br />

trainiert und machen es für<br />

dadurch stabiler. die stabilisierende Druckbelastungen meist<br />

Muskulatur groß nicht.<br />

Kontakt: Nina Osmers, DAK-Pressestelle, 040/2396-1030, nina.osmers@dak.de<br />

Kliniksuche leicht gemacht<br />

DAK und F.A.Z.-Institut entwickeln neuen Patientenratgeber<br />

Hamburg, 30. September 2008, Neuer Service von DAK und F.A.Z-Institut: Kunden können sich ab sofort vor einem Krankenhausaufenthalt<br />

über die Qualität einer Klinik informieren. Das Besondere des neu erschienenen Buchs „Wie gut sind Deutschlands Krankenhäuser?“: Die Informationen<br />

aus dem gesetzlich vorgeschriebenen Verfahren der externen Qualitätssicherung sind für Laien nachvollziehbar aufbereitet. „Es ist<br />

das erste Mal, dass Qualitätskriterien für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden“, erklärt Brigitte Roth, Autorin der Studie. Im Fokus der<br />

Publikation stehe die verständliche Darstellung dieser Qualitätsparameter. Übersichtstabellen helfen den Patienten, Kliniken regional zu vergleichen.<br />

Die Behandlung bestimmter Krankheiten wird ausführlich erklärt. „Kein Fachchinesisch mehr, sondern alltagstaugliche Hinweise für jeden Verbraucher,<br />

das war unser Ziel“, erläutert Alexandra Berndt, DAK-Expertin der Abteilung „Krankenhaus“. Gemeinsam mit dem F.A.Z.-Institut habe<br />

man die häufig schwer zu verstehenden Qualitätsaussagen übersetzt und die Krankenhäuser im Quatitätsvergleich dargestellt. Die Erkrankungen<br />

werden inklusive der medizinisch notwendigen Behandlungsschritte beschrieben. Dabei kommen auch kompetente Ärzte aus bekannten<br />

Kliniken zu Wort.<br />

Das Buch umfasst folgende medizinische Leistungsbereiche: Hüft- und Kniegelenkoperationen, Herzleiden einschließlich Bypassoperationen, Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe, Gallen- und Halsschlagaderoperationen.<br />

Seit 2006 sind die Kliniken erstmals gesetzlich verpflichtet, Auskunft über Qualitätsindikatoren bestimmter medizinischer Leistungsbereiche zu<br />

geben. Ende 2007 wurden die ersten Ergebnisse der Dokumentation veröffentlich. Beispiel: Wie viele Wundinfektionen gab es in der Klinik xy<br />

bei Hüftgelenk-Operationen? „Vielen Laien sind die Aussagen zu den Qualitätsindikatoren der medizinischen Leistungen bisher wenig verständlich.<br />

Deshalb rufen Kunden häufig in DAK-Service-Zentren an, um zu fragen, welche Klinik hinsichtlich der Qualitätsparameter die beste ist“, so<br />

Berndt.<br />

Mit dem neuen Patientenratgeber können Patienten nun die Qualitätsaussagen bei der Auswahl einer geeigneten Klinik berücksichtigen. Wenn<br />

mündige Patienten mehr als bisher Informationen über die Qualität heranziehen, fördere das den Wettbewerb unter den Kliniken, so F.A.Z.-Institut<br />

und DAK.<br />

Der Patientenratgeber (ISDN 978-3-89981-756-0) ist erhältlich beim F.A.Z.-Institut. Er kann zum Preis von 10 Euro (inkl. MwSt.) bestellt werden.<br />

Bestellanschrift:<br />

F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH<br />

Stephanie Nell<br />

Postfach 200163,<br />

60605 Frankfurt am Main<br />

Telefon: 069/7591-2129, Telefax: 069/7591-1966<br />

E-Mail: branchen@faz-institut.de<br />

www.branchendienste.de<br />

Kontakt DAK: Frank Meiners, 040/2396-1332, frank.meiners@dak.de F.A.Z.-Institut: Dr. Annika Dröge, 069/7591-3036, a.droege@fazinstitut.de<br />

GESTALTEN, SETZEN, DRUCKEN, VERTEILEN<br />

Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />

Poststraße 13 · 29308 Winsen · Tel. 0 51 43/66 87 58 · Fax 0 51 43/66 87 59<br />

e-mail: info@wittich-winsen.de · www.wittich.de


Freden – 8 – Nr. 11/2008<br />

Vorsicht vor Kino-Snacks!<br />

Großer Test in der aktuellen HEALTHY LIV<strong>IN</strong>G: Popcorn, Cola & Co.<br />

in Riesenportionen - das Verzehr-Angebot in deutschen Kinos<br />

kommt einem Anschlag auf die Gesundheit gleich<br />

Hamburg, 15. Oktober 200<strong>8.</strong> Keins der sieben meistbesuchten Kinos in<br />

Deutschland bietet an den Snack-Bars gesunde Alternativen wie Obst,<br />

Sandwiches oder Salate an - statt dessen verführen Riesenbecher Popcorn,<br />

Nachos oder Cola zu Attacken auf den eigenen Körper. Dies ist<br />

das alarmierende Resultat eines Tests in der aktuellen Ausgabe von<br />

HEALTHY LIV<strong>IN</strong>G (ab heute im Handel).<br />

53 Prozent der Kinogänger zwischen 18 und 45 Jahren kaufen im Kino<br />

immer etwas zu essen oder zu trinken, 67 Prozent greifen am liebsten<br />

zu Popcorn, 65 Prozent trinken zuckerhaltige Softdrinks wie Cola, ergab<br />

eine ergänzende repräsentative forsa-Umfrage der Gesundheitszeitschrift<br />

in Zusammenarbeit mit der DAK. Und natürlich gehören Cola,<br />

Nachos & Co. zum Kino wie das Charme-Image zu George Clooney.<br />

Unglaublich aber sind die Mengen, in denen die zucker- und fettlastige<br />

Unterhaltungskost angeboten wird.<br />

In nur drei der getesteten Kinos gab es Softdrinks in „kleinen“ 0,3-Bechern.<br />

In einer Multiplex-Kette misst selbst der Becher für Kinder schon<br />

0,5 Liter, das sind rund 220 Kalorien. Die kleine Erwachsenengröße hat<br />

0,75 Liter, ähnlich beim Popcorn: Unter 1,6 Liter Puffmais (320 Kalorien)<br />

geht es gar nicht erst los. Und selbst wenn die Zuschauer zu den kleinsten<br />

Snack-Einheiten greifen, kommen sie an einem Kino-Abend auf<br />

rund 540 Kalorien.<br />

„Dies entspricht etwa dem Energiegehalt von drei Kartoffeln, einer großen<br />

Portion Gemüse und einem Schnitzel - und ist definitiv zu viel für einen<br />

Extra-Snack am Abend“, kommentiert Hanna-Kathrin Kraaibeek,<br />

Ernährungswissenschaftlerin bei der DAK. Noch gefährlicher, weil subtiler<br />

verführend, sind die sogenannten Menüs, auch „Packages“ genannt.<br />

Sie werden in den Kinos als Getränke-und-Snack-Angebot zu einem<br />

Preis angeboten, der bis 30 Prozent Ersparnis bringt.<br />

Besonders für Kinder sind die Packages Kalorien-Katastrophen. Expertin<br />

Dr. Ute Alexy vom Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund;<br />

„Die Mengen liegen deutlich über den tolerierten täglichen Werten.<br />

Ein 10- bis 12-Jähriger beispielsweise sollte maximal 220 Kalorien<br />

pro Tag durch Süßes aufnehmen - die sind schon mit 0,5 Liter Limonade<br />

erreicht. Und gerade zuckerhaltige Getränke steigern bei Kindern<br />

das Risiko für Übergewicht deutlich, weil sie nicht wirklich satt machen.“<br />

Dabei hätten die Kinos ihre Besucher in Sachen Gesundheit schnell auf<br />

ihrer Seite: Laut der Umfrage von HEALTHY LIV<strong>IN</strong>G und der DAK wünschen<br />

sich 70 Prozent Verbesserungen in Sachen Frische an den<br />

Snack-Bars, 69 Prozent fänden Smoothies oder Früchte toll.<br />

Kontakt: Nina R. Osmers, 040/2396-1030, nina.osmers@dak.de<br />

Wem die Stunde schlägt...<br />

DAK-Umfrage: Zeitumstellung ist bei junger Generation am beliebtesten/gesundheitliche<br />

Folgen spüren vor allem Berufstätige<br />

Hamburg, 20. Oktober 200<strong>8.</strong> Wenn am 26. Oktober die Uhren wieder<br />

auf Winterzeit umgestellt werden, stört das junge Leute in Deutschland<br />

am wenigsten. Wie ein aktuelles DAK-Gesundheitsbarometer* zeigt,<br />

halten vor allem die 45- bis 59-Jährigen (63 Prozent) und die über 60-<br />

Jährigen (60 Prozent) die Zeitumstellung für überflüssig und fordern deren<br />

Abschaffung. 18- bis 29-Jährige stimmten dieser Aussage hingegen<br />

nur zu 39 Prozent zu.<br />

Aber: Ausgerechnet die jüngere Generation kann es sich nicht gut merken,<br />

wann und wie die Uhren auf die neue Zeit eingestellt werden. Fast<br />

jeder Zweite der 18- bis 29-Jährigen (48 Prozent) kann sich nicht merken,<br />

in welche Richtung der Zeiger gedreht werden muss. Die Generation<br />

ihrer Eltern und Großeltern hatte offensichtlich genügend Muße, sich<br />

an die 1980 eingeführte Regelung zu gewöhnen und kennt dieses Problem<br />

kaum: Von den 45- bis 59-Jährigen gab jeder Fünfte (20 Prozent)<br />

an, sich nicht merken zu können, wann und wie die Uhren umgestellt<br />

werden. Bei den über 60-Jährigen sind es lediglich 17 Prozent.<br />

Auswirkungen auf die Gesundheit spüren vor allem Berufstätige. So<br />

fühlt sich laut DAK-Umfrage mehr als jeder Fünfte (23 Prozent) der 30bis<br />

44-Jährigen an den Tagen nach der Zeitumstellung müde und<br />

schlapp. 14 Prozent von ihnen schlafen schlechter, rund jeder Zwölfte<br />

hat Konzentrationsprobleme (neun Prozent) oder ist gereizt (acht Prozent).<br />

„Junge Menschen können sich generell besser an die neue Zeit<br />

anpassen“, bestätigt auch DAK-Ärztin Dr. Waltraud Pfarrer. „Berufstätige<br />

im mittleren Alter sind vor allem starken Belastungen und Stress im Alltag<br />

ausgesetzt. Kommt dann die Zeitumstellung noch hinzu, fällt es ihnen<br />

oft schwerer, ihren gewohnten Rhythmus wieder zu finden. Nach<br />

vier bis 14 Tagen sollte sich aber bei allen die innere Uhr auf die Winterzeit<br />

eingependelt haben.“<br />

Am Sonntag, 26. Oktober 2008, wird in Mitteleuropa die Uhr um drei<br />

Uhr auf zwei Uhr - also eine Stunde -zurückgestellt. Dabei findet der<br />

Wechsel von der Sommerzeit in die Winterzeit (Normalzeit) statt. Die<br />

Nacht ist dann eine Stunde länger. Am 29. März 2009 gilt dann wieder<br />

die nächste Sommerzeit.<br />

*Repräsentative Bevölkerungsumfrage durch Forsa unter 1.000 Befragten<br />

ab 18 Jahre, Erhebungszeitraum: 29. und 30. September 200<strong>8.</strong><br />

Kontakt: Nina Osmers, 040/2396-1030, nina.osmers@dak.de<br />

BARMER: Alternative Pflegegeld<br />

Ort (Datum) Häufig werden pflegebedürftige Menschen, die zu Hause<br />

leben, von einem ambulanten Pflegedienst betreut. Doch gibt es dazu<br />

eine Alternative: das Pflegegeld. „Es kommt für alle in Frage, die sich<br />

durch Familie, Freunde oder Nachbarn unterstützen lassen können“, erklärt<br />

Rüdiger Leopold von der BARMER-Pflegekasse in Alfeld. Mit der<br />

Zahlung eines monatlichen Pflegegeldes soll die aufreibende private<br />

Pflege anerkannt werden. Je nach Pflegestufe liegt das Pflegegeld bei<br />

215, 420 oder 675 €.<br />

Damit auch in diesen Fällen die Qualität der häuslichen Pflege sichergestellt<br />

ist und die pflegenden Angehörigen und Freunde unterstützt werden<br />

können, müssen regelmäßig Beratungseinsätze von einem professionellen<br />

Pflegedienst angefordert werden. „In den Pflegestufen I und II<br />

ist das halbjährlich nötig, bei Pflegestufe III vierteljährlich“, so Leopold.<br />

Die Kosten dafür trägt die Pflegekasse. Mehr Informationen rund um die<br />

Pflegeversicherung gibt es bei der BARMER-Pflegekasse in Alfeld unter<br />

der Rufnummer 018500/536350.<br />

BARMER:<br />

Rundum-Schutz für die Rasselbande<br />

Neuer Zusatztarif für Kinder und Jugendliche<br />

seit 1. Oktober<br />

Wuppertal (10.10.2008) Durch den umfangreichen Versicherungsschutz<br />

der BARMER sind Kinder und Jugendliche bestens geschützt. Für alle,<br />

die noch ein bisschen mehr wünschen, gibt es jetzt den neuen Zusatztarif<br />

des BARMER-Kooperationspartners HUK-COBURG. Für 19,97<br />

Euro monatlich exklusiv für BARMER-Versicherte sind darin zum Beispiel<br />

die Behandlung beim Heilpraktiker, durch den Chefarzt im Krankenhaus<br />

oder alternativ ein Krankenhaustagegeld enthalten, wodurch<br />

Eltern beispielsweise ihre Unterbringungskosten im Krankenhaus finanzieren<br />

können, um bei ihrem Kind zu bleiben. Abgedeckt sind außerdem<br />

Naturheilverfahren, Zuschüsse für Zahnersatz, Implantate und Inlays<br />

sowie kieferorthopädische Mehrleistungen und Sehhilfen. Abgerundet<br />

wird der neue Tarif durch zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen.<br />

Der neue Tarif spricht vor allem Eltern an, die ihren Kindern in Kombination<br />

mit den erstklassigen Leistungen der BARMER ein verlässiiches<br />

Schutzschild für ein bewegtes Kinderleben bieten wollen. Aufgrund der<br />

langjährigen, erfolgreichen Kooperation mit der BARMER hat die HUK-<br />

COBURG ein besonders attraktives Tarifpaket exklusiv für BARMER-<br />

Versicherte geschnürt. Hier werden bis zu 80 Prozent der erstattungsfähigen<br />

Aufwendungen bei Heilpraktikern oder für Naturheilverfahren bei<br />

Ärzten bis zu einer Höhe von 750 Euro je Kalenderjahr übernommen.<br />

Eingeschlossen darin sind auch die dazugehörigen Arznei- und Verbandmittel.<br />

Außerdem deckt der Tarif bei Sehhilfen Erstattungen bis zu<br />

300 Euro in zwei Kalenderjahren ab. Im Krankenhaus ermöglicht der<br />

Kindertarif neben der Chefarztbehandlung die Unterbringung im Einoder<br />

Zweibettzimmer. Alternativ dazu ist auch ein Krankenhaustagegeld<br />

möglich, welches flexibel eingesetzt werden kann und den BARMER-<br />

Schutz ideal ergänzt: Ist die Begleitung eines Elternteils während eines<br />

Krankenhausaufenthaltes des Kindes medizinisch notwendig, übernimmt<br />

die BARMER die Unterbringungskosten. Möchten die Eltern auch<br />

bei ihrem Kind bleiben, wenn dies nicht medizinisch notwendig ist, kann<br />

das Krankenhaustagegeld für die Finanzierung genutzt werden.<br />

Bei den Zahn-Leistungen sind zusammen mit den Leistungen der BAR-<br />

MER für Zahnersatz, Implantate und Inlays bis zu 90 Prozent der Kosten<br />

abgesichert; maximal pro Kalenderjahr bis zu 1000 Euro. Mehrkosten<br />

für besondere kieferorthopädische Leistungen wie<br />

Spezial-Brackets, Bögen und Bänder, aber auch zwei professionelle<br />

Zahnreinigungen sind bis zu 80 Prozent abgedeckt; die Leistungen sind<br />

nach Versicherungsjahren gestaffelt (bis zu einem Rechnungsbetrag


Freden – 9 – Nr. 11/2008<br />

von 400 Euro). Ein gutes Stück mehr Sicherheit bieten zwei zusätzliche<br />

Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und eine zusätzliche Untersuchung<br />

für Jugendliche. Für die Untersuchungen werden jeweils bis zu 50 Euro<br />

übernommen.<br />

Nähere Informationen zu dem neuen Tarif gibt es bei der BARMER vor<br />

Ort oder im Internet unter www.barmer.de. Der Abschluss des Tarifes ist<br />

ausschließlich bei der HUK-COBURG möglich, die telefonische Anfragen<br />

unter der Rufnummer 01802/485345 (6 Cent je Anruf aus dem<br />

Festnetz der Deutschen Telekom, Mobilfunkkosten können abweichen)<br />

von Montag bis Freitag zwischen 7 und 20 Uhr entgegen nimmt.<br />

Bonusheft hilft Geld sparen<br />

Vor dem Jahreswechsel noch zur Zahnvorsorge!<br />

Vorsorgeuntersuchung ohne Praxisgebühr<br />

Regelmäßige Vorsorge beim Zahnarzt zahlt sich aus. „Versicherte, die in<br />

ihrem Bonusheft eine lückenlose Vorsorge nachweisen können, erhalten<br />

einen höheren Zuschuss für Brücke, Krone oder Prothese“, erklärt Rüdiger<br />

Leopold. Bezirksgeschäftsführer der BARMER in Alfeld. Wer in den<br />

letzten fünf Jahren regelmäßig zur Kontrolle beim Zahnarzt war, erhöht<br />

seinen Festzuschuss um 20 Prozent. Einen 30-prozentigen Zuschuss<br />

gibt es, wenn man zehn Jahre lückenlose Vorsorge nachweisen kann. In<br />

finanziellen Härtefällen zahlt die BARMER sogar den doppelten Festzuschuss.<br />

Regelmäßige Vorsorge heißt: Für Erwachsene mindestens einmal jährlich,<br />

für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren jedes halbe Jahr zur Kontrolluntersuchung<br />

zum Zahnarzt. Wichtig: Unbedingt die Vorsorgeuntersuchungen<br />

vom Zahnarzt im Bonusheft dokumentieren lassen. Wer<br />

noch keins hat: Das Bonusheft gibt’s beim Zahnarzt.<br />

Für die zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung muss keine Praxisgebühr<br />

gezahlt werden. Dies gilt auch, wenn für die Vorsorge eine Röntgenuntersuchung<br />

nötig ist oder geprüft wird, wie sensibel die Zähne auf Reize<br />

reagieren. Auch die Zahnsteinentfernung einmal im Jahr sowie das abschließende<br />

Gespräch gehören zur Vorsorgeuntersuchung, ohne dass<br />

dafür Kosten entstehen. Erst wenn weitere Leistungen hinzukommen,<br />

zum Beispiel ein Rezept oder eine intensivere Zahnbehandlung, wird<br />

die Praxisgebühr fällig. Ganz und gar von der Praxisgebühr befreit sind<br />

Kinder und Jugendliche, die das 1<strong>8.</strong> Lebensjahr noch nicht vollendet haben.<br />

Mehr Info’s unterwww.barmer.de oder direkt bei der BARMER Alfeld,<br />

Paulistraße 6/7. Telefon 018500/536350<br />

Psychosoziale Beratung<br />

für Krebskranke und Angehörige<br />

in Alfeld<br />

SPRECHSTUNDE<br />

im Sozialen Zentrum, Heinzestraße 38, 31061 Alfeld<br />

dienstags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />

mittwochs von 9.00 - 15.00 Uhr<br />

donnerstags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />

freitags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Sie erreichen uns unter der Telefonnummer:<br />

05181/807170 oder 807173<br />

E-Mail: info@awo-hi.de<br />

Gesetzesänderungen<br />

Mit Wirkung vom 1<strong>8.</strong>12.2007 wurden das Pflichtversicherungsgesetz<br />

(PflVG), das Straßenverkehrsgesetz (StVG) und die Kraftfahrzeugpflichtversicherungsverordnung<br />

(KfzPflVV) umfangreich geändert. Nachfolgend<br />

kurz über die wesentlichen Änderungen.<br />

Erhöhung des Mindestversicherungsschutzes nach PflVG<br />

Die bisherige Mindestversicherungssumme bei Personenschäden von<br />

7.5 Mio. Euro pro Unfall bleibt der Höhe nach zwar dieselbe, kann aber<br />

künftig auch von einem einzelnen Unfallopfer komplett ausgeschöpft<br />

werden; bislang war die Mindestversicherungssumme für jedes einzelne<br />

Opfer auf 2,5 Mio. Euro begrenzt.<br />

Für Sachschäden wurde die Mindestversicherungssumme verdoppelt,<br />

d. h., von 500.000 Euro auf 1 Mio. Euro je Schadensfall angehoben.<br />

Erhöhung des Mindestversicherungsschutzes nach StVG<br />

Auch bei Gefahrguttransporten gibt es eine Änderung: Die Haftungshöchstbeträge<br />

für Personenschäden und für Schäden an unbeweglichen<br />

Sachen wurden durch Neufassung von § 12 a Abs. 1 Straßenverkehrsgesetz<br />

auf jeweils 10 Mio. Euro angehoben (z. B. aus einem<br />

umgekippten Tanklastzug sickert eine giftige Substanz in ein Grundstück,<br />

das daraufhin großflächig abgegraben und das Erdreich ausgetauscht<br />

werden muss). Für die Fälle der sog. Gefährdungshaftung (z. B.<br />

plötzliches unvorhersehbares Versagen der Bremsanlage eines Pkw<br />

und hierdurch erfolgte Verletzung eines Fußgängers) gelten nun Haftungshöchstbeträge<br />

für Personenschäden von 5 Mio. Euro je Schadensfall<br />

(bisher 3 Mio. Euro und 600.000 Euro pro Person). Bei Sachschäden<br />

wurde der Haftungshöchstbetrag von 300.000 Euro auf 1 Mio. Euro angehoben.<br />

Unbekannter Unfallverursacher<br />

Für Schäden an einem Fahrzeug, die durch ein unbekanntes anderes<br />

Fahrzeug verursacht wurden (Fälle der »Fahrerflucht«), haftet fortan ein<br />

für solche Fälle gegründeter Entschädigungsfonds. Voraussetzung ist allerdings,<br />

dass aus demselben Unfall neben dem Sachschaden ein beträchtlicher<br />

Personenschaden herrührt. Der Entschädigungsfonds erstattet<br />

Schäden, die den vorgesehenen Selbstbehalt von 500 Euro<br />

übersteigen.<br />

Beifahrer bei Alkoholfahrt<br />

Nach bisheriger Rechtslage war die Kfz-Haftpflichtversicherung leistungsfrei,<br />

wenn sich ein .Beifahrer wissentlich in das von einem alkoholisierten<br />

Fahrer gesteuerte Fahrzeug setzt und durch einen alkoholbedingten<br />

Verkehrsunfall zu Schaden kam. Nunmehr steht auch ein<br />

solcher Beifahrer unter dem üblichen Versicherungsschutz.<br />

Selbst fahrende Arbeitsmaschinen<br />

Unfälle durch landwirtschaftliche Fahrzeuge oder Arbeitsmaschinen (etwa<br />

Bagger oder Mähdrescher) bleiben von der Versicherungspflicht befreit.<br />

Verursachen solche Fahrzeuge Unfallschäden, so übernimmt ein Entschädigungsfonds<br />

(beim Verein Verkehrsopferhilfe e. V.) die Ausfallhaftung,<br />

sofern Halter und Fahrer zahlungsunfähig und das Fahrzeug nicht<br />

in einer Belriebshaftpflichtversicherung versichert ist. In diesen Fällen<br />

kann ein Geschädigter seinen Schadenersatzanspruch direkt gegenüber<br />

der Verkehrsopferhilfe e. V. geltend machen.<br />

Auskunftsanspruch<br />

Versicherte können jetzt ohne besonderen Grund und jederzeit während<br />

der Vertragslaufzeit eine Bescheinigung über ihre Schadensfreiheit oder<br />

über Art und Umfang der gegen sie erhobenen Schadenersatzansprüche<br />

verlangen<br />

Äste und Zweige regelmäßig entfernen<br />

Grundstückseigentümer müssen auf das Nachbargrundstück ragende<br />

Zweige und Äste entfernen, wenn diese zu einer Beeinträchtigung des<br />

Nachbargrundstückes führen.<br />

Dies ist nach einem Urteil des Landgerichts Coburg (Az.: 33 S 26/08)<br />

dann der Fall, wenn die überhängenden Äste viel Schatten werfen oder<br />

das Nachbargrundstück mit abfallenden Nadeln, Zapfen oder abgestorbenen<br />

Zweigen verunreinigen.<br />

In dem Fall stritten sich zwei Nachbarn um seit mehr als 30 Jahren entlang<br />

der gemeinsamen Grundstücksgrenze stehende Fichten und eine Birke.<br />

Deren Äste ragten mit der Zeit immer weiter auf das angrenzende<br />

Grundstück. Als der Oberwuchs eine Länge von bis zu vier Metern erreicht<br />

hatte, verlangte der Kläger von dem Beklagten die Beseitigung<br />

der überhängenden Äste. Er bekam Recht: Eine derartige Beeinträchtigung<br />

seines Grundstückes müsse er nicht hinnehmen, urteilte das Gericht.<br />

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Freden – 10 – Nr. 11/2008<br />

Besuch im Kindergarten<br />

Der Landtagsabgeordnete, Herr Klaus Krumfuß, hat den Kindergarten<br />

der St.-Georgs-Kirchengemeinde in der Sülbachstraße in Freden (Leine)<br />

besucht.<br />

Begleitet wurde Herr Krumfuß von dem Samtgemeindebürgermeister,<br />

Herrn Helmut Wecke, Herrn stellv. Samtgemeindebürgermeister Günter<br />

Thiel, Samtgemeinderatsfrau und Jugendausschussvorsitzende, Frau<br />

Thormann-Uhde und dem Allgem. Verwaltungsvertreter des Samtgemeindebürgermeisters,<br />

Herrn Günter Lampe.<br />

Empfangen wurden die Besucher von der stellv. Kindergartenleiterin<br />

Frau Seibt-Keller, Frau Streichert vom Kirchenvorstand und den Kindergartenkindern.<br />

Frau Seibt-Keller führte die Besucher durch die Räume des Kindergartens.<br />

Auch die Außenanlagen wurden von den Besuchern besichtigt.<br />

Danach hatten die Vertreter des Kindergartens und des Kirchenvorstandes<br />

Gelegenheit, über ihre Wünsche und Probleme mit den Vertretern<br />

der Samtgemeinde Freden (Leine) und dem Landtagsabgeordneten,<br />

Herrn Klaus Krumfuß, zu sprechen.<br />

Freden (Leine), im Oktober 2008<br />

gez. G. Lampe<br />

Von links nach rechts<br />

Stellv. Samtgemeindebürgermeister Günter Thiel<br />

Landtagsabgeordneter Klaus Krumfuß<br />

Samtgemeindegürgermeister Helmut Wecke<br />

Kirchenvorstandsmitglied Stefanie Streichert<br />

Samtgemeinderatsfrau Thormann-Uhde<br />

Stellv. Kindergartenleiterin Frau Seibt-Keller.<br />

Altersjubilare<br />

D) Wir gratulieren<br />

Gemeinde Everode<br />

am 09.11.<br />

Herrn Horst-Hermann Mädje zum 7<strong>8.</strong> Geburtstag<br />

am 13.11.<br />

Herrn Klemens Woyciechowski zum 73. Geburtstag<br />

am 16.11.<br />

Frau Ingeborg Paschke zum 84. Geburtstag<br />

am 23.11.<br />

Frau Elke Bertram zum 71. Geburtstag<br />

am 25.11.<br />

Frau Therese Kappe zum 79. Geburtstag<br />

Gemeinde Freden (Leine)<br />

am 01.11.<br />

Frau Rosemarie Voß zum 73. Geburtstag<br />

am 02.11.<br />

Herrn Andor Frick zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Martin Kraus zum 84. Geburtstag<br />

am 03.11.<br />

Herrn Helmut Lauszus zum 73. Geburtstag<br />

Frau Marga Menzel zum 79. Geburtstag<br />

am 06.11.<br />

Herrn Fritz Fitz zum 76. Geburtstag<br />

Frau Inge Kruskop zum 71. Geburtstag<br />

am 07.11.<br />

Herrn Karl Heinz Reuter zum 76. Geburtstag<br />

am 0<strong>8.</strong>11.<br />

Frau Marga Amelung zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Helmut Duwendag zum 79. Geburtstag<br />

am 09.11.<br />

Frau Irmtraud Heinze zum 72. Geburtstag<br />

Frau Helga Höfel zum 71. Geburtstag<br />

Frau Margarete Koch zum 75. Geburtstag<br />

am 10.11.<br />

Herrn Rudi Johannes zum 70. Geburtstag<br />

Frau Marianne Plessner zum 87. Geburtstag<br />

am 11.11.<br />

Herrn Dieter Amelung zum 72. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Heimann zum 85. Geburtstag<br />

am 12.11.<br />

Frau Inge Kaste zum 75. Geburtstag<br />

am 15.11.<br />

Frau Helga Kleinert zum 74. Geburtstag<br />

Frau Ursula Reuter zum 77. Geburtstag<br />

am 16.11.<br />

Herrn Gerd Malner zum 75. Geburtstag<br />

am 17.11.<br />

Frau Anneliese Wendt zum 86. Geburtstag<br />

am 1<strong>8.</strong>11.<br />

Herrn Karl-Heinz Rudi Heinrich Steins zum 74. Geburtstag<br />

am 22.11.<br />

Herrn Erich Zimmermann zum 90. Geburtstag<br />

am 24.11.<br />

Frau Brigitte Fletling zum 75. Geburtstag<br />

am 25.11.<br />

Frau Erika Hartmann zum 91. Geburtstag<br />

am 2<strong>8.</strong>11.<br />

Herrn Fritz Heipke zum 83. Geburtstag<br />

Herrn Heinrich Kuhlemann zum 76. Geburtstag<br />

am 29.11.<br />

Frau Gisela Frühling zum 75. Geburtstag<br />

Frau Anna Jörgensen zum 7<strong>8.</strong> Geburtstag<br />

Gemeinde Freden (Leine)<br />

OT Meimerhausen<br />

am 10.11.<br />

Frau Ursula Esslinger zum 73. Geburtstag<br />

Gemeinde Landwehr<br />

OT Eyershausen<br />

am 17.11.<br />

Herrn Horst Schaumann zum 75. Geburtstag<br />

am 22.11.<br />

Frau Hildegard Schoppe zum 84. Geburtstag<br />

am 24.11.<br />

Frau Gerda Schaumann zum 72. Geburtstag<br />

am 29.11.<br />

Frau Irene Klein zum 70. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Wollwinkel zum 7<strong>8.</strong> Geburtstag<br />

Gemeinde Landwehr<br />

OT Ohlenrode<br />

am 29.11.<br />

Herrn Heinrich Nothdurft zum 7<strong>8.</strong> Geburtstag<br />

Gemeinde Landwehr<br />

OT Wetteborn<br />

am 15.11.<br />

Frau Elfriede Liedtke zum 72. Geburtstag<br />

am 17.11.<br />

Herrn Helmut Fuchs zum 70. Geburtstag<br />

am 27.11.<br />

Frau Lieselotte Kuhn zum 79. Geburtstag<br />

Gemeinde Winzenburg<br />

am 01.11.<br />

Frau Margarete Keunecke zum 83. Geburtstag<br />

am 07.11.<br />

Frau Roswitha Klinke zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Theodor Nülsen zum 7<strong>8.</strong> Geburtstag<br />

am 0<strong>8.</strong>11.<br />

Herrn Helmut Duensing zum 71. Geburtstag<br />

am 09.11.<br />

Frau Marga Schünemann zum 7<strong>8.</strong> Geburtstag


Freden – 11 – Nr. 11/2008<br />

am 12.11.<br />

Frau Martha Stange zum 97. Geburtstag<br />

am 14.11.<br />

Frau Maria Gatz zum 71. Geburtstag<br />

am 15.11.<br />

Frau Erna Schacht zum 89. Geburtstag<br />

am 16.11.<br />

Herrn Friedrich Bantje zum 85. Geburtstag<br />

am 17.11.<br />

Frau Ida Wunstorf zum 85. Geburtstag<br />

am 25.11.<br />

Frau Käthe Matthies zum 77. Geburtstag<br />

am 27.11.<br />

Frau Herta Frenzel zum 89. Geburtstag<br />

Herrn Henning Lüer zum 79. Geburtstag<br />

Gemeinde Winzenburg<br />

OT Schildhorst<br />

am 12.11.<br />

Frau Elfriede Nottrott zum 94. Geburtstag<br />

Gemeinde Winzenburg<br />

OT Westerberg<br />

am 16.11.<br />

Herrn Kurt Wunstorf zum 70. Geburtstag<br />

am 29.11.<br />

Herrn Hermann Warnecke zum 71. Geburtstag<br />

E) Vereinsmitteilungen<br />

Sozialverband Deutschland<br />

- Ortsverband Freden -<br />

14.11.2008 Spanferkelessen beim Zwetschenkreuger 17.00 Uhr<br />

25.11.2008 Klönnachmittag im Gasthaus „Röhnkrug“ 14.30 Uhr<br />

Acht Spieler der TG Freden<br />

nehmen an Kreismeisterschaften teil<br />

Timo Harenburg wird Vizekreismeister im Einzel und<br />

im Doppel<br />

Am 27. und 2<strong>8.</strong>09.08 haben 8 Spieler der Tischtennisabteilung der TG<br />

Freden an den Jugendkreismeisterschaften in Harsum teilgenommen.<br />

Am Samstag waren zuerst unsere jüngsten am Start. Timo Brunotte<br />

nahm hier zum ersten Mal an einem Turnier in der C-Schülerkonkurrenz<br />

teil. Leider hatte er bei der Zulosung der Gruppe Pech und musste<br />

gleich gegen zwei starke Gegner ran. Er verlor beide Spiele und schaffte<br />

so den Einzug ins Hauptfeld nicht.<br />

Jana Hebner durfte altersbedingt das letzte Mal bei den C-Schülerinnen<br />

starten. Sie spielte in einer 5er-Gruppe. Am Ende reichte es nur zu einem<br />

Sieg und dem undankbaren vierten Platz. Dies war besonders ärgerlich,<br />

weil Jana zwei Spiele knapp im 5. Satz verloren hatte und mit<br />

etwas mehr Glück eine bessere Platzierung drin gewesen wäre. Im der<br />

Doppelkonkurrenz hat Jana Hebner dann wenigstens noch ein bisschen<br />

Erfolg gehabt. Sie spielte zusammen mit Katharina Fischer vom SC<br />

Bettmar und sicherte sich den Vizekreismeistertitel.<br />

Danach waren die die A-Schüler dran. Hier traten für die TG die Spieler<br />

Timo Harenburg, Björn Sylvester und Fabian Hebner an. Hier wurde wie<br />

auch schon bei den C-Schülern in Dreiergruppen gespielt. Timo Harenburg<br />

konnte sich in beiden Gruppenspielen klar mit 3:0 durchsetzen und<br />

kam als Gruppenerster ins Hauptfeld.<br />

Björn Sylvester musste sich gegen den späteren Drittplatzierten Sinan<br />

Öskeyiki (SC Bettmar) und gegen Adrian Gellissen (PSV GW Hildesheim)<br />

jeweils mit 0:3 geschlagen geben und war damit ausgeschieden.<br />

Fabian Hebner konnte als Gruppenzweiter noch ins Hauptfeld einziehen.<br />

Hier konnte er noch ein klares 3:0 gegen Marvin Busche (MTV Bledeln)<br />

erzielen, schied dann aber gegen Sean Mathews mit 1:3 aus.<br />

Für Timo Harenburg ging es weiter. Im Viertelfinale war es dann gegen<br />

Adrian Gellissen richtig knapp. Hier lag Timo schon mit 0:2 hinten, bevor<br />

er zum 2:2 ausgleichen und dann im Entscheidungssatz noch 12:10 gewinnen<br />

konnte. Im Halbfinale gelang ihm dann ein klarer 3:0-Sieg über<br />

Sean Mathews. Der Finalgegner hieß David Mikus. Hier konnte Timo am<br />

Anfang noch gut mithalten, musste dann aber doch dem Gegner gratulieren.<br />

Trotzdem ist dieser 2. Platz bei den Kreismeisterschaften ein toller<br />

Erfolg. Zusammen mit seinem Doppelpartner Björn Sylvester konnte<br />

er auch noch den 2. Platz im Doppel erspielen. Harenburg und Sylvester<br />

mussten sich lediglich dem Bettmarer Doppel Öskeyiki und Mikus geschlagen<br />

geben.<br />

Am Sonntag gingen dann noch unsere B-Schülerinnen an den Start.<br />

Hier lief es nicht so gut. Jessica Schewe schied bereits in den Gruppenspielen<br />

aus. Finja Sünder schaffte es ins Hauptfeld, scheiterte dann<br />

aber im Achtelfinale an der flinken Madline Busche von MTV Bledeln.<br />

Laurien Brunotte schaffte es ebenfalls ins Hauptfeld. Nach einem Freilos<br />

im Achtelfinale scheiterte Laurien dann an Frederike Bergmann vom SC<br />

Bettmar. Im Doppel lief es dann auch nicht rund und Brunotte/Sünder<br />

schieden im ersten Spiel nach einer 2:0 Führung mit einer 2:3 Niederlage<br />

aus.<br />

110 Teilnehmer bei der TG-Freden-<br />

Zwetschgenkuchenwanderung<br />

Die Otto-Lüdtke-Gedächtniswanderung oder besser bekannt als<br />

Zwetschgenkuchenwanderung fand am 12.10.2008 zum achtundvierzigsten<br />

Mal in Freden statt. Treffpunkt war um 10.15 Uhr am Bahnhof Freden.<br />

Doch bevor man dort losmarschieren konnte, wurden schon von<br />

fleißigen Helfern Brote geschmiert und Kaffee gekocht. Ohne diese Helfer<br />

ist eine solche Veranstaltung gar nicht möglich. Deswegen gilt der<br />

besondere Dank diesen Personen, die schon am frühen Sonntag fleißig<br />

halfen.


Freden – 12 – Nr. 11/2008<br />

Am Bahnhof wurden die Teilnehmer von dem Wanderwart der TG Freden<br />

Hans-Josef Neu und dem ersten Vorsitzenden der TG Rüdiger<br />

Paulat begrüßt. Wanderfreunde aus Elze, Einbeck und Sarstedt hatten<br />

unter anderem den Weg nach Freden gefunden. Nachdem noch ein<br />

Wanderlied angestimmt wurde, machten sich bei bedecktem Himmel<br />

aber trockenem Wetter 110 Wanderer auf den Weg. Die Wanderung<br />

führte zum Rittergut Esbeck, dann zurück zum Selter, wo eine Pause<br />

eingelegt wurde. Die Wanderer stärkten sich mit Kaffee, Schmalz- und<br />

Käsebroten, dazu gab es Gewürzgurken. Frisch gestärkt ging es dann<br />

unterhalb des Selter weiter, um über die Lieth in das sonnige Freden zu<br />

gelangen.<br />

Im Hotel Steinhof wartete der frisch gebackene Zwetschgenkuchen, der<br />

vollständig verzehrt wurde. Gäste, die hofften noch Kuchen mit nach<br />

Hause nehmen zu können, wurden diesmal enttäuscht. Der singende<br />

Wirt Heiner Steinhoff stimmte noch einige Lieder an, aber auch einige<br />

Wanderfreunde trugen einige Sketche vor. So saß man noch einige<br />

Stunden zusammen, genoss die wunderbare Stimmung und die Wanderfreunde<br />

erzählten aus alten Tagen. So berichteten Wanderfreunde<br />

aus Boltzum, dass dies ihre 2<strong>8.</strong> Zwetschgenkuchenwanderung bereits<br />

war. Schon jetzt sagten viele „Auf Wiedersehen“ am 11. Oktober 2009 in<br />

Freden.<br />

Turngemeinschaft Freden e. V.<br />

Sonne, Mond und Sterne<br />

Laternenumzug<br />

Donnerstag,<br />

6. November 2008<br />

Um 1<strong>8.</strong>00 Uhr<br />

Treffpunkt: Zehntscheune<br />

Alle Kinder und Eltern sind herzlich<br />

eingeladen


Freden – 13 – Nr. 11/2008<br />

Selbstverteidigung<br />

stärkt und schützt Kinder<br />

Angstfrei und selbstbewusst - dies ist für die heutigen Kinder und<br />

Jugendlichen sehr wichtig.<br />

Am besten ist es, wenn Kinder lernen, Konfliktsituationen im Voraus zu<br />

erkennen und Lösungen zu finden. Wichtig ist, dass Kinder die Körpersprache<br />

richtig deuten können und ihren Gefühlen trauen. „Nein“ zu sagen<br />

fällt vielen Kindern schwer, da Erwachsene als Autoritätspersonen<br />

angesehen werden und das, was sie sagen, von Kindern ernst genommen<br />

wird. Die TG Freden e. V. bietet am 22. November in der Zeit von<br />

13.30 - 16.30 Uhr einen Kurs für Selbstverteidigung für Kinder und Jugendliche<br />

an. Bei diesem Kurs steht nicht das Zuschlagen im Mittelpunkt,<br />

sondern die Stärkung der Persönlichkeit. Selbstbehauptung und<br />

Selbstbewusstsein werden bei den Kindern geweckt und ausgeweitet.<br />

Denn Kinder, die sicher und selbstbewusst auftreten, werden kaum belästigt<br />

oder gegen ihren Willen festgehalten.<br />

In Selbstbehauptungskursen soll auch die Wahrnehmung der Kinder für<br />

entstehende Konflikte geschärft und Verhaltensregeln für schwierige Situationen<br />

aufgezeigt werden.<br />

Das in dem Kurs neu erarbeitete Selbstvertrauen sorgt dafür, dass keine<br />

Opfersignale ausgesendet werden und es von daher auch viel unwahrscheinlicher<br />

wird, dass Kinder und Jugendliche als Opfer ausgesucht<br />

werden.<br />

Trainingszeiten<br />

Die Turngemeinschaft Freden bietet ab sofort folgende Trainingseinheiten<br />

an. Das Training richtet sich an die Mitglieder der TG Freden. Ebenso<br />

sind jederzeit Gäste und Interessierte herzlich willkommen an einem<br />

Schnuppertraining teilzunehmen. Auskünfte erteilen die Übungsleiter<br />

und der erste Vorsitzende Rüdiger Paulat unter der Telefonnummer<br />

05184/957105.<br />

Montag:<br />

15.30 Uhr bis 16.30 Uhr Schulturnhalle, Turnen für Kinder ab 4 Jahre<br />

16.00 Uhr bis 17.00 Uhr Schulturnhalle, Turnen für Kinder ab 7 Jahre<br />

17.30 Uhr bis 1<strong>8.</strong>30Uhr Schulturnhalle, Jazzdance (Kinder und<br />

Jugendliche)<br />

1<strong>8.</strong>30 Uhr bis 19.30 Uhr Schulturnhalle, Damen Gymnastik I<br />

19.30 Uhr bis 20.30 Uhr Schulturnhalle, Damen Gymnastik II<br />

20.00 Uhr bis 21.30 Uhr Spielhalle, Handball/Fußball Alte Herren<br />

Dienstag:<br />

17.30 Uhr bis 1<strong>8.</strong>30 Uhr Hallenbad Greene, Schwimmen<br />

19.30 Uhr bis 20.30 Uhr Sporthalle, Damen Gymnastik III<br />

19.30 Uhr bis 21.00 Uhr Hotel Steinhoff, Tanzen<br />

Mittwoch<br />

15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Sporthalle, Leichtathletik für Kinder und<br />

Jugendliche<br />

1<strong>8.</strong>30 Uhr bis 20.00 Uhr Spielhalle, Handball, weibliche A-Jugend<br />

20.00 Uhr bis 21.30 Uhr Sporthalle, Fit For Fun<br />

Donnerstag<br />

16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Sporthalle, Eltern und Kind-Turnen<br />

17.30 Uhr bis 1<strong>8.</strong>30 Uhr Sporthalle, Turnen Leistungsgruppe<br />

17.30 Uhr bis 1<strong>8.</strong>30 Uhr Handball, Training Kinder ab 6 Jahren<br />

17.00 Uhr bis 1<strong>8.</strong>00 Uhr Treffpunkt am Freibad Freden, Nordic Walking<br />

Freitag<br />

16.30 Uhr bis 19.00 Uhr Sporthalle, Tischtennis, Jugend und Erwachsene<br />

17.00 Uhr bis 1<strong>8.</strong>00 Uhr Spielhalle, Leichtathletik für Kinder ab 8<br />

Jahren<br />

19.00 Uhr bis 21.00 Uhr Sporthalle, Tischtennis, Hobby-Gruppe<br />

1<strong>8.</strong>00 Uhr bis 19.30 Uhr Spielhalle, Handball, weibliche A-Jugend<br />

19.30 Uhr bis 21.00 Uhr Spielhalle, Jedermänner, Faustball<br />

Erfolgreiches Wochenende<br />

für die Leichtathletik der TG Freden<br />

Die Sportler der TG Freden nahmen sehr erfolgreich an zwei Laufveranstaltungen<br />

im Leinebergland teil. Dabei erreichten vor allem die für die<br />

TG Freden startenden Kinder fast ausschließlich die vorderen Plätze.<br />

Für die Kinder waren es die ersten Wettbewerbe in der Leichtathletik.<br />

Am Samstag, den 1<strong>8.</strong>10.08 ging Henrik Sievers beim 4. Eselslauf in<br />

Warzen an den Start der Kinderstrecke über 700 m und erreichte in einer<br />

Zeit von 3:18 Minuten den 3. Platz der Altersklasse Schüler M 9.<br />

Das war gleichzeitig der 5. Platz in der Gesamtwertung.<br />

Außerdem startete für die TG Freden Mark Kaspari über die 9.300-m-<br />

Strecke.<br />

Er belegte mit der Zeit von 40:08 Minuten den 1. Platz in der Altersklasse<br />

M 35 und den 6. Platz in der Gesamtwertung.<br />

Einen Tag später starteten fünf andere Sportler der TG Freden auf verschiedenen<br />

Strecken des 21. Hirschlaufes in Röllinghausen. Auch für<br />

diese Kinder war es der erste Laufwettbewerb.<br />

Bei dieser Veranstaltung lief der für die TG Freden startende Henrik<br />

Sünder so überlegen vom Start weg die Laufstrecke über 2.600 m, dass<br />

er am Ende mit weitem Vorsprung auf seine Mitstarter diesen Wettbewerb<br />

in 12:00 Min. gewann. Dieses bedeutete natürlich auch den 1.<br />

Platz in der Altersklasse Schüler M 11.<br />

Ebenfalls liefen drei weitere Kinder der TG Freden erfolgreich auf der<br />

kürzeren Strecke über 1.300 m. Hier gewann Dania Sünder in einer Zeit<br />

von 5:49 Min. den Gesamtlauf. Das bedeutete gleichzeitig den 1. Platz<br />

in der Altersklasse W 10.<br />

Ihr folgte in kurzem<br />

Abstand mit der Zeit<br />

von 5:55 Min. ihr<br />

zwei Jahre jüngerer<br />

Bruder Malte Sünder<br />

auf den zweiten<br />

Platz. Damit belegte<br />

er den 1. Platz in der<br />

Altersklasse Schüler<br />

M <strong>8.</strong> Mit der Zeit von<br />

6:46 kam als 4. der<br />

Gesamtwertung seine<br />

Vereinkameradin<br />

Laura Nienstedt mit<br />

der Zeit von 6:46<br />

Min. ins Ziel. Damit<br />

erreichte sie in der<br />

Altersklasse W 10<br />

den 2. Platz.<br />

Laura Nienstedt auf<br />

der 1.300-m-Strecke<br />

in Röllinghausen


Freden – 14 – Nr. 11/2008<br />

Anzumerken ist, dass die sehr guten Platzierungen der Kinder bei Weitem<br />

die Erwartungen des verantwortlichen Übungsleiters Mark Kaspari<br />

überstiegen, da die TG Freden seit Kurzen erst wieder die Sportart<br />

Leichtathletik anbietet.<br />

Auch in Röllinghausen startete Mark Kaspari für die TG Freden über<br />

die Strecke von 10.400 m. Er belegte auf dieser Strecke mit 40:44 Minuten<br />

den 5. Platz der Gesamtwertung und den 3. Platz in der Altersklasse<br />

M 30.<br />

Vor dem Start in Röllinghausen<br />

Stehend von links nach rechts: Laura Nienstedt,<br />

Daniel Sünder und Henrik Sünder<br />

Kniend davor: Malte Sünder<br />

Fredener Fußballlegende wird 60<br />

Er war der Schrecken sämtlicher Abwehrreihen im Großraum Hannover-<br />

Göttingen. Ernst Neugebauer, der legendäre Mittelstürmer<br />

der Roten von der Leine, feierte unlängst seinen 60. im Kreise der<br />

Familie, Nachbarn, Freunde und Ex-Kicker. Natürlich wurden einige<br />

schon fast vergessene Anekdoten aus vergangenen Zeiten zum<br />

Besten gegeben. Gerne erinnerte sich Ernst und seine Mitstreiter<br />

an die Derbys gegen „Alefelder“ zurück.<br />

Besonders erfreulich: Alle 10 Oldies des SV feiern traditionsgemäß<br />

ihre Geburtstage,- die nächsten Feiern sind schon in Vorbereitung…<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

Kartenvorverkauf am 14.11.08<br />

Ab 19.11 Uhr in der Narrenschmiede<br />

in Everode<br />

Für die Partyprunksitzung<br />

der Karnevalsgesellschaft<br />

Rot-Weiß in Everode am<br />

21.02.2009 um 20.11 Uhr<br />

in der Gaststätte „Zum Wilddieb“<br />

in Everode<br />

Es freut sich auf Euch<br />

Die Karnevalsgesellschaft<br />

Rot-Weiß Everode<br />

Winzenburger Kalender zum Jubiläumsjahr<br />

Der Verkehrsverein „Südlicher Sackwald e. V.“ Everode-Winzenburg gibt<br />

zum ersten Mal einen Bildkalender mit allen Bildern der Gemeinde Winzenburg<br />

(Dörfer Winzenburg, Westerberg, Klump und Schildhorst) heraus.<br />

Aus Anlass des Jubiläumsjahres 2009 (vermutlich erstmalige Erwähnung<br />

des Namens Winzenburg im Jahr 1109) ist die Idee dazu<br />

geboren und wurde aufgrund des Beitrages mehrer Sponsoren auch in<br />

die Tat umgesetzt.<br />

Umfangreiche Vorarbeiten waren erforderlich; ohne die Unterstützung<br />

der Mitbürgerinnen und Mitbürger durch Überlassung von alten Bildern,<br />

Karten und Ansichten hätte der Kalender diese Fülle an Leben in Winzenburg<br />

nicht verdeutlichen können.<br />

Neben Seilen speziell für die Ortsteile kommen auch historische Ansichten<br />

der Burg, der Kirche und des Winzenburger Orlsbildes aus den 40er-<br />

, 50er- und 60er-Jahren zur Geltung. Der Kalender wird zum Preis von<br />

EUR 9,00 angeboten. Eine Möglichkeit zum Erwerb und zur Information<br />

bezüglich der weiteren Aktivitäten rund um das Jubiläumsjahr besteht für<br />

alle Interessierten in einer Infoveranstaltung am 26.11.2008 um 19.30<br />

Uhr im Winzenburger Dorfgemeinschaftshaus. Gerne sind auch weitere<br />

helfende Hände für die Veranstaltungen im Jahr 2009 gesehen.


Freden – 15 – Nr. 11/2008<br />

Laternenumzug<br />

Spielkreis Everode<br />

Am Donnerstag,<br />

den 30. Oktober 2008<br />

findet unser<br />

diesjähriger<br />

Laternenumzug vom Spielkreis Everode<br />

statt.<br />

Treffpunkt ist um 1<strong>8.</strong>15 Uhr am Spielkreis.<br />

Musikalisch begleitet werden wir von der Feuerwehrkapelle<br />

Winzenburg.<br />

Abschluss ist wie in jedem Jahr im Spielkreis,<br />

bei Bratwurst, Salaten und Getränken.<br />

Wir freuen uns auf ihr Kommen, um einige<br />

schöne und gemütliche<br />

Stunden zu verleben.<br />

Ihr Spielkreis Everode<br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

Katholische Pfarrgemeinde St. Marien<br />

Kirchorte:<br />

Mariä Geburt Winzenburg mit St. Bernward Everode<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

Donnerstag 30.10. 16.40 Uhr Rosenkranzgebet in Everode<br />

17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Samstag 01.11. 9.00 Uhr Festamt zu Allerheiligen in<br />

Everode<br />

anschl. Gräbersegnung in Everode<br />

Sonntag 02.11. 10.00 Uhr hl. Messe zu Allerseelen in<br />

Winzenburg<br />

anschl. Gräbersegnungen:<br />

11.00 Uhr Winzenburg<br />

11.40 Uhr Groß Freden<br />

12.00 Uhr Klein Freden<br />

Donnerstag 06.11. 17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Freitag 07.11. 1<strong>8.</strong>00 Uhr Herz-Jesu-Amt in Winzenburg<br />

19.00 Uhr Mitarbeiteressen bei Kornacker in<br />

Everode<br />

Sonntag 09.11. 9.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

10.30 Uhr hl. Messe mit begleitendem<br />

Kleinkindgottesdienst in St.<br />

Marien, Alfeld, - Möglichkeit zum<br />

Besuch der KÖB-Buchausstellung<br />

im Pfarrsaal<br />

Dienstag 11.11. 17.00 Uhr St.-Martins-Feier in der St. Marien-<br />

Kirche, Alfeld, anschl.<br />

Laternenumzug zur St.-Nicolai-<br />

Kirche<br />

19.30 Uhr „Christ werden, wir geht das<br />

heute? Ein Info-Abend über<br />

Glaubenskurse, die es heute gibt,<br />

Ref. Pastor Georg Grobe,<br />

Bovenden. Pfarrzentrum<br />

St. Marien, Alfeld,<br />

Marienstraße 1.<br />

Donnerstag 13.11. keine Messe in Everode<br />

15.00 Uhr hl. Messe mit Krankensalbung in<br />

St. Marien, Alfeld,<br />

anschl. Begegnung bei Kaffee und<br />

Kuchen<br />

Sonntag 16.11. 9.00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />

11.30 Uhr Jugendmesse im Pfarrsaal von St.<br />

Marien, Alfeld<br />

Donnerstag 20.11. 17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Sonntag 23.11. 9.00 Uhr hl. Messe zum Patronatsfest in<br />

Everode<br />

Donnerstag 27.11. 17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Pfarramt:<br />

St. Marien, Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Stoffregen<br />

Tel.: 05181/1292<br />

Fax: 05181/900323<br />

E-Mail: st.marien-alfeld@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: geschlossen<br />

Dienstag: 15.00 - 1<strong>8.</strong>00 Uhr<br />

Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Freitag 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Caritasbüro Alfeld:<br />

Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Woyciechowski<br />

Tel.: 05181/1251 Fax: 05181/900323<br />

E-Mail: caritas-alfeld@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 16.00 - 1<strong>8.</strong>00 Uhr<br />

Pfarrer Jenssen Tel.: 05181/1292<br />

Pfarrer i. R. Barsuhn (Subsidiar) Tel.: 05181/8553786<br />

Pastoralreferent Martynus Tel.: 05181/805867<br />

Krippenspieler gesucht!<br />

Traditionell zu Weihnachten findet am 24.12.08 um 15.30 Uhr in der St.-<br />

Mariae-Geburt-Kirche in Winzenburg ein ökumenischer Gottesdienst mit<br />

Krippenspiel statt. Hierfür suchen wir Kinder und Jugendliche. Wer an<br />

diesem Krippenspiel mitwirken möchte, kann am 17.11.08 um 16.00<br />

Uhr in die Winzenburger Kirche zur Rollenverteilung und 1. Probe kommen.<br />

Wenn Sie noch Fragen haben, können Sie sich vorher bei Petra<br />

Reinecke (Winzenburg), Tel. 8562, oder Susanne Schulz (Freden), Tel.<br />

7262, melden.<br />

Zeitungsleser<br />

wissen mehr!


Freden – 16 – Nr. 11/2008<br />

Fachmann ...<br />

... vor Ort

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