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Herzschrittmacher - Spital Region Oberaargau

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Brustzentrum Aare geschaffen<br />

Bestmögliche Hilfe bei Brusttumoren: die <strong>Region</strong>alen <strong>Spital</strong>zentren von<br />

Biel, Thun, Interlaken, Langenthal und Burgdorf, das Inselspital Bern<br />

sowie das Bürgerspital Solothurn haben sich mit diesem Ziel zum „Brustzentrum<br />

Aare“ zusammengeschlossen. Hauptvorteil für die Patientinnen:<br />

Qualitäts-Behandlung nach europäischem „Eusoma“-Gütesiegel.<br />

Interregionales Brustzen-<br />

trum aus der Taufe gehoben<br />

Unter dem Namen «Brustzentrum<br />

Aare» haben die Frauenkliniken<br />

namhafter öffentlicher Spitäler im<br />

Espace Mittelland ein interregionales<br />

Brustzentrum geschaffen. Ziel<br />

des Zentrums ist es, in diesen Spitälern<br />

den betroffenen Frauen eine<br />

bestmögliche Diagnostik und The-<br />

rapie bei Brusterkrankungen anbieten<br />

zu können. Das Einhalten der<br />

Richtlinien nach internationalen<br />

Standards erlaubt eine hohe Qualität.<br />

Eine gemeinsame Datenerfassung<br />

ermöglicht die Qualitätskontrolle.<br />

Unter dem Namen «Brustzentrum<br />

Aare» haben sich die Frauenkli-<br />

niken Bern (Inselspital), Biel (<strong>Spital</strong>zentrum),<br />

Burgdorf (<strong>Region</strong>alspital<br />

Emmental), Interlaken (Spitäler<br />

FMI AG), Langenthal (<strong>Spital</strong> <strong>Region</strong><br />

<strong>Oberaargau</strong>), Solothurn (Bürgerspital),<br />

Thun (<strong>Spital</strong> STS AG)<br />

zu einer Kooperation zusammengeschlossen.<br />

Neben der qualitativ<br />

hoch stehenden Behandlung<br />

der Patientinnen durch Spezialis-<br />

Brustzentrum<br />

News<br />

tenteams, steht insbesondere auch<br />

die Aus-, Weiter- und Fortbildung<br />

im Zentrum der Zusammenarbeit.<br />

Gemeinsame Forschungsprojekte<br />

und Nutzungen im Bereich der Medizinaltechnologie<br />

ergeben wertvolle<br />

Synergien unter den Kliniken.<br />

Die Prognose der Tumorpatientinnen<br />

hat sich in den letzten Jahren<br />

deutlich verbessert, was nicht<br />

zuletzt auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

zurückzuführen ist.<br />

Vorteile für alle<br />

Diese Netzwerke bestehen aus<br />

Frauenärztinnen und Frauenärzten,<br />

Radiologen, Strahlentherapeuten,<br />

medizinischen Onkologen, Pathologen,<br />

Physiotherapeuten, Psycho-<br />

Onkologen sowie Hausärztinnen<br />

und Hausärzten. Diese Zusammenarbeit<br />

soll im Brustzentrum Aare<br />

noch verstärkt zum Tragen kommen.<br />

«Die Zusammenarbeit der<br />

verschiedenen Frauenkliniken unter<br />

dem Brustzentrum Aare bringt für<br />

alle, insbesondere die Patientinnen,<br />

grosse Vorteile» meint Dr. Hanspeter<br />

Vogt, Chefarzt an der Frauenklinik<br />

des SRO <strong>Spital</strong> Langenthal.<br />

«An der Frauenklinik des SRO<br />

<strong>Spital</strong>s Langenthal betreuen unsere<br />

Fachärzte in ihren Praxen viele an<br />

Brustkrebs erkrankte Frauen der<br />

<strong>Region</strong>. Nach den entsprechenden<br />

Abklärungen werden alle am interdisziplinären<br />

Tumorboard besprochen,<br />

um die für sie optimale Behandlungsstrategie<br />

festzulegen.<br />

Wir sind überzeugt, dass sich mit<br />

der Zusammenarbeit im Brustzentrum<br />

Aare die Prognose vieler<br />

Tumorpatientinnen noch weiter<br />

verbessern wird.»<br />

SRO-Mediendienst

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