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2020-10-16 Kulturmagazin

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Panorama<br />

OST<br />

Umbruch. Modernistische Experimente,<br />

feministische Rollenspiele,<br />

politische Ideologien und das Verhältnis<br />

zwischen Individuum und<br />

Typveränderten die Porträtfotografie<br />

in den 1920ern. Die Schau „Faces“<br />

in der Albertina zeichnet diesen Umbruch<br />

nach. Ab 12. 2. 2021.<br />

Poppig. Jazz und Hip­Hop tanzen<br />

sie ebenso perfekt wie zeitgenössisches<br />

Ballett,die jungen und sehr<br />

jungen Tänzerinnen und Tänzer der<br />

Groupe Grenade aus Aix­en­Provence.InSt.<br />

Pölten zeigen sie Ausschnitte<br />

aus bekannten Choreografien.<br />

5. 12. Festspielhaus<br />

Querdenkerin. Bunt,schrill, emotional,<br />

grotesk, figurativ wie abstrakt<br />

sind die Skulpturen und Bilder,an<br />

denen die Wienerin Lieselott Beschorner<br />

seit den 1950ern fern jeglicher<br />

Kategorisierung arbeitet.Der<br />

spät Entdeckten widmet die Landesgalerie<br />

NÖ nun eine große Retrospektive.Ab7.11.<br />

Christian Fennesz. Als raffinierte<br />

Klanginstallation zum Eintauchen<br />

und Mitmachen ist „Area“ am<br />

19. 11. im Wiener Konzerthaus avisiert.Fennesz<br />

ist ein international<br />

renommierter Elektronikmusiker<br />

aus Österreich. „Area: Fennesz<br />

playsNous sonic“ ist eine Uraufführung<br />

beim Festival Wien Modern.<br />

Verletzlich. Das prekäreVerhältnis<br />

von Mensch und Umwelt beleuchtet<br />

die aktuelle Ausstellung des<br />

Dommuseums.„Fragile Schöpfung“<br />

versammelt rund 40 künstlerische<br />

Positionen vom Mittelalter bis zur<br />

Gegenwart.Bis 28. 8. 2021.<br />

Hochkultur. Die geheimnisumwobene<br />

Kultur der Azteken steht im Zentrum<br />

einer Ausstellung über ein Volk,<br />

das 1430–1521 eine der wichtigsten<br />

Hochkulturen der Neuzeit entwickelte.Ein<br />

starker Fokus gilt den<br />

Tributen und Opferungen.<br />

Bis 13. 4. 2021.<br />

Fotos: Cécile Martini; Nachlass Helmar Lerski/Museum Folkwang, Essen; Lieselott Beschorner/Wien Museum; Paul Schirnweg/Studio Lois Weinberger und Galerie Krinzinger/Friedl Rusch; Christian Fennesz; beigestellt<br />

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