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Wirtschaft in Sachsen Herbst 2020

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WIRTSCHAFT IN SACHSEN | PERSONAL &FÜHRUNG<br />

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20<br />

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Die Führungskraft<br />

als Influencer<br />

Gastbeitrag<br />

von Barbara<br />

Liebermeister<br />

und Aktenbergen verbirgt, wird nie e<strong>in</strong><br />

Influencer, denn e<strong>in</strong>e Voraussetzung<br />

hierfür ist: Man muss die Kommunikation<br />

mit den Netzwerkpartner gezielt suchen.<br />

Führungskräfte, die erfolgreich,<br />

also wirksam<br />

s<strong>in</strong>d, können das Denken und<br />

Handeln der Menschen <strong>in</strong> ihrem Umfeld<br />

bee<strong>in</strong>flussen. Das heißt nicht notgedrungen,<br />

dass sie <strong>in</strong>die Me<strong>in</strong>ungsführerschaft<br />

<strong>in</strong> ihm übernehmen. E<strong>in</strong>e solche Vorstellung<br />

wäre noch stark dem alten Topdown-Denken<br />

verhaftet: E<strong>in</strong>e Person<br />

denkt vor und die anderen übernehmen<br />

ihre Me<strong>in</strong>ung bzw. folgen ihren Anweisungen.<br />

E<strong>in</strong>e solche Kultur entspricht<br />

nicht mehr den betrieblichen Erfordernissen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Zeit, <strong>in</strong> der die Kernleistungen<br />

der Unternehmen meist <strong>in</strong>e<strong>in</strong>er<br />

bereichs- und funktionsübergreifenden<br />

Teamarbeit erbracht werden.Inihr lautet<br />

das Ziel von Führung vielmehr,<strong>in</strong>dem eigenen<br />

Umfeld, e<strong>in</strong> Milieu zu kreieren, <strong>in</strong><br />

dem andere Menschen sich gerne für das<br />

Erreichen der geme<strong>in</strong>samen Ziele engagieren<br />

und eigen<strong>in</strong>itiativ ihr Denken und<br />

Handeln daraufh<strong>in</strong> überprüfen, <strong>in</strong>wieweit<br />

sie damit ihren Beitrag hierzu leisten,<br />

unddies im Bedarfsfall neujustieren.<br />

VeränderteRahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

beim Führen<br />

Tendenziell war dies auch <strong>in</strong>der Vergangenheit<br />

schon so –zum<strong>in</strong>dest <strong>in</strong>den Bereichen<br />

der Unternehmen, <strong>in</strong> denen Experten<br />

geme<strong>in</strong>sam komplexe Problemlösungen,<br />

gleich welcher Art, entwickeln;<br />

sei es für externe oder firmen<strong>in</strong>terne<br />

Kunden. Dessen ungeachtet haben sich<br />

jedoch die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für Führung<br />

stark gewandelt. So wurden im Zuge<br />

der Globalisierung und Digitalisierung<br />

und des Bestrebens der Unternehmen,<br />

flexibler auf die Marktanforderungen zu<br />

reagieren, zum Beispiel die Beziehungsnetzwerke<br />

<strong>in</strong> ihnenstets komplexer.Deshalb<br />

gilt es heute beim Führen mehr Interessen<br />

zu berücksichtigen. Außerdem<br />

müssen die Führungskräfte <strong>in</strong>ihr Denken<br />

und Handeln zunehmend auch Personen<br />

<strong>in</strong>tegrieren,die ihnen hierarchisch<br />

nicht unterstellt s<strong>in</strong>d –sozum Beispiel<br />

die Führungskräfte der Bereiche, mit denen<br />

ihr Bereich bei der Leistungserbr<strong>in</strong>gung<br />

kooperiert, und die strategisch relevanten<br />

Dienstleister. Die Führungsaufgabe<br />

wird auch komplexer, weil die Belegschaften<br />

und Beziehungsnetzwerke <strong>in</strong><br />

den Unternehmen immer heterogener<br />

werden: „digital natives“ müssen mit „digital<br />

immigrants“ kooperieren, Europäer<br />

mit Asiaten, festangestellte Mitarbeiter<br />

mit Freelancern, reiche Erben, die imJob<br />

primär Erfüllung suchen, mit jungen Vätern<br />

und Müttern, die rasch ihr Eigenheim<br />

abbezahlen möchten. Und all diese<br />

Individuen soll die arme Führungskraft<br />

führen und <strong>in</strong>spirieren –und zwar <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Umfeld, das von permanenter Veränderunggeprägt<br />

ist.<br />

Führungskräfte müssen<br />

Beziehungsmanager werden<br />

In e<strong>in</strong>em solchen Kontext ist erfolgreiche<br />

Führung nur möglich, wenn die Führungskräfte<br />

sich als Beziehungsmanager<br />

verstehen, deren Kernaufgabe es ist, die<br />

Beziehungen im sozialen System Unternehmen<br />

so zu gestalten, dass die Mitarbeiter<br />

effektiv zusammenarbeiten können;außerdemals<br />

emotionale Leader, deren<br />

Aufgabe es ist, ihre Mitarbeiter bzw.<br />

Netzwerkpartner zu <strong>in</strong>spirieren. Sie müssen<br />

sozusagen „Bee<strong>in</strong>flusser“ bzw. „In-<br />

Zusammenhalten und <strong>in</strong>spirieren –e<strong>in</strong>e gute Führungskraft sollte beides können.<br />

fluencer“ ihres sozialen Umfelds werden.<br />

Hierfür benötigendie Führungskräfteunteranderem<br />

fe<strong>in</strong>e Antennen für dieStimmungen,<br />

Interessenlagen, Wechselwirkungen<br />

usw. <strong>in</strong>ihrem Umfeld, um hierauf<br />

angemessen zu reagieren.<br />

Doch dies genügt nicht. Sie müssen<br />

sich auch Zeit für das Gespräch mit Netzwerkpartnern<br />

nehmen und ihnen aktiv<br />

zuhören, denn: Kommunikation ist und<br />

bleibt die Basis von Beziehung und die<br />

wichtigste Informationsquelle. Dabei ist<br />

es wichtig, auch die <strong>in</strong>formellen Botschaften<br />

wahrzunehmen, die Personen<br />

zwischen den Zeilen formulieren und<br />

zum Beispiel durch ihre Körpersprache<br />

artikulieren.Selbst h<strong>in</strong>tersolchen sche<strong>in</strong>baren<br />

Kle<strong>in</strong>igkeiten, wie dass e<strong>in</strong>e Kontaktperson<br />

e<strong>in</strong>e Mail schreibt statt zum<br />

Telefonhörer zu greifen, kann sich e<strong>in</strong>e<br />

wichtige Botschaft verbergen. Und diese<br />

gilt es wahrzunehmen bzw. zuentschlüsseln,<br />

um angemessenzureagieren.<br />

Führungskräfte müssen<br />

Wirkungerzielen<br />

Das heißt Führungskräfte, die sich als Influencer<br />

verstehen, brauchen e<strong>in</strong>e hohe<br />

Achtsamkeit und viel Empathie, also e<strong>in</strong><br />

hohes E<strong>in</strong>fühlungsvermögen. Sie müssen<br />

zudem bereit und fähig se<strong>in</strong>, ihr Denken<br />

und Handeln situations- und kontextabhängig<br />

daraufh<strong>in</strong> zu überprüfen, <strong>in</strong>wieweit<br />

sie damit die gewünschte Wirkung<br />

erzielen –sich alsoselbst alsLernende begreifen.<br />

Als Führungskraft e<strong>in</strong> Influencer<br />

zu se<strong>in</strong>, bedeutet also nicht primär <strong>in</strong> den<br />

Social Media präsent bzw. aktiv zuse<strong>in</strong>.<br />

Dies ist, wenn überhaupt, e<strong>in</strong> Nebenaspekt<br />

bzw. e<strong>in</strong>e Folgewirkung e<strong>in</strong>es entsprechenden<br />

Selbstverständnisses, denn:<br />

In den Unternehmen spielt zwar die<br />

Kommunikation per Mail undmittels solcher<br />

Kollaborationstools und Kommunikationssysteme<br />

wie Teams, Zoom oder<br />

Skype e<strong>in</strong>e immer größere Rolle. Also<br />

müssen Führungskräfte diese Tools auch<br />

effektiv nutzen –<strong>in</strong>sbesondere wenn sie<br />

virtuelle Teams leiten oder e<strong>in</strong> Teil ihrer<br />

Mitarbeiter beziehungsweise Netzwerkpartner<br />

an anderen Standorten oder im<br />

Homeoffice arbeitet. Anders verhält es<br />

sich jedoch bezogen auf die klassischen<br />

Social Media wie Facebook, L<strong>in</strong>kedIn, Instagram<br />

&Co. Sie spielen zum<strong>in</strong>dest im<br />

Führungsprozess e<strong>in</strong>e eher marg<strong>in</strong>ale<br />

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Zur Autor<strong>in</strong><br />

BarbaraLiebermeisterleitet das<br />

Institut für FührungskulturimdigitalenZeitalter(IFIDZ),<br />

Frankfurt<br />

(www.ifidz.de).<br />

AnfangAugusterschienimGabal-<br />

Verlag dasneueste Buchder Managementberater<strong>in</strong><br />

und Vortragsredner<strong>in</strong>„Die<br />

Führungskraftals<br />

Influencer: In Zukunft führt, wer<br />

Followergew<strong>in</strong>nt“.<br />

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Foto: Adobestock<br />

Rolle, weil sich <strong>in</strong> ihm die wesentliche<br />

Kommunikation immer noch impersönlichen<br />

Kontakt vollzieht –sei es im Faceto<br />

face-Gespräch oder via Telefon oder<br />

per Mail. Die Social Media h<strong>in</strong>gegen haben,<br />

wenn es um das Thema Führung<br />

geht,nur e<strong>in</strong>e ergänzende Funktion.<br />

Führungskräfte könnenvon<br />

Influencern lernen<br />

Dessen ungeachtet können Führungskräfte<br />

von den sogenannten Influencern<br />

<strong>in</strong> den Social Media e<strong>in</strong>iges lernen, wenn<br />

es um die Frage geht: Wie erreiche ich,<br />

dass andere Menschen mir folgen und<br />

sich von mir direkt oder <strong>in</strong>direkt bee<strong>in</strong>flussen<br />

lassen?<br />

Influencerzeigen sich undstellen<br />

sich dem Diskurs.<br />

E<strong>in</strong> wichtiger Punkt ist –sobanal dies<br />

kl<strong>in</strong>gt: Influencer sorgen dafür, dass sie<br />

sichtbar s<strong>in</strong>d –zum Beispiel, <strong>in</strong>dem sie<br />

regelmäßig ihre Social Media-Kanäle füttern<br />

und ihr virtuelles Netzwerk pflegen.<br />

Ähnliches gilt auch für alle Personen, die<br />

Influencer s<strong>in</strong>d oder se<strong>in</strong> möchten. So<br />

war eszum Beispiel auffallend, wie oft<br />

unsere Spitzenpolitiker speziell <strong>in</strong>der corona-bed<strong>in</strong>gten<br />

Lockdown-Phase nach e<strong>in</strong>em<br />

gewiss anstrengenden Arbeitstag<br />

abends noch <strong>in</strong> Fernseh-Talkshows saßen,<br />

um ihr Denken undHandeln derBevölkerung<br />

zu vermitteln und zu erreichen,<br />

dass diese ihre Entscheidungen<br />

mitträgt. Das heißt, e<strong>in</strong>e Führungskraft,<br />

die sich nur h<strong>in</strong>ter ihrem Schreibtisch<br />

Influencerstehen erkennbar für<br />

gewisse Werte.<br />

E<strong>in</strong> weiterer, wichtiger Punkt bei fast allen<br />

erfolgreichen Influencern nicht nur<br />

im Internet, die anders als so manche C-<br />

Promis ke<strong>in</strong>e re<strong>in</strong>enSelbstdarstellers<strong>in</strong>d,<br />

ist: Sie haben e<strong>in</strong>e klare Botschaft bzw.<br />

stehen erkennbar für gewisseWerte.Dies<br />

sollte auch bei Führungskräften der Fall<br />

se<strong>in</strong>, denn sonst s<strong>in</strong>d sie für ihre Netzwerkpartner<br />

unberechenbar.Wennsie <strong>in</strong><br />

ihrem Denken und Handeln aus deren<br />

Sicht wie e<strong>in</strong> Rohr im W<strong>in</strong>d schwanken,<br />

undauf sie sozusagen ke<strong>in</strong> Verlass ist, fassen<br />

sie zu ihnen auch ke<strong>in</strong> Vertrauen.<br />

Und dies führt wiederum dazu,dass auch<br />

sie nichtbereit s<strong>in</strong>d, ihnenund ihren Ideen<br />

bzw. Überzeugungen zufolgen. Dies<br />

ist jedoch gerade <strong>in</strong> unsicheren Zeiten<br />

wie den aktuellen, <strong>in</strong> denen auch viele<br />

(Handlungs-)Strategien <strong>in</strong> den Unternehmen<br />

auf dem Prüfstand stehen, für den<br />

Führungserfolg extrem wichtig.<br />

Influencer<strong>in</strong>szenieren<br />

ihreAuftritte<br />

E<strong>in</strong> weiterer Punkt ist: Alle erfolgreichen<br />

Influencer überlassen ihr Auftreten nicht<br />

dem Zufall. Sie <strong>in</strong>szenieren ihre Auftritte,<br />

um diegewünschteWirkungzuerzielen.<br />

Diesbezüglich haben viele Führungskräfte<br />

noch Entwicklungspotenzial. Das zeigte<br />

sich unter anderem bei den Onl<strong>in</strong>e-<br />

Meet<strong>in</strong>gs <strong>in</strong> der Lockdown-Phase nach<br />

dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie.<br />

Bei ihnen registrierteman alsBeobachter<br />

beiden Meet<strong>in</strong>gs immerwieder: DieFührungskräfte<br />

loggen sich meist als letzter<br />

Teilnehmer, oft sogar verspätet e<strong>in</strong>, sie<br />

tragen,wenn sie im Homeoffice arbeiten,<br />

häufig e<strong>in</strong>e sehr legere Freizeitkleidung,<br />

sie hängen nicht selten schlaff auf ihrem<br />

Stuhl und im H<strong>in</strong>tergrund sieht man bei<br />

ihnen zum Beispiel e<strong>in</strong> Strandbild mit<br />

Palmen. Dabei war e<strong>in</strong>e Botschaft, die die<br />

Führungskräfte ihren Mitarbeitern<strong>in</strong>den<br />

Onl<strong>in</strong>e-Meet<strong>in</strong>gs eigentlich stets vermitteln<br />

wollten: „Wir arbeiten nun zwar im<br />

Homeoffice, doch ansonsten gilt: Bus<strong>in</strong>ess<br />

as usual“. Von ihrem persönlichen<br />

Auftritt g<strong>in</strong>g jedoch oft die gegenteilige<br />

Botschaft aus. E<strong>in</strong>er Führungskraft, die<br />

sich als Influencer versteht, passiert e<strong>in</strong><br />

solches Missgeschick nicht oder nur selten,<br />

denn sie reflektiert vor ihrem öffentlichen<br />

Auftritt: Welche Wirkung will ich<br />

erzielen bzw. welche Botschaft will ich<br />

vermitteln, und wie sollte ich mich folglich<br />

präsentieren bzw. <strong>in</strong>szenieren? Auch<br />

dies erfordert e<strong>in</strong>e gewisse Selbstreflektion,die<br />

stetsnötig ist,wennMenschen ihre<br />

gewohnten Reiz-Reaktionsmuster<br />

durchbrechen und sich weiterentwickeln<br />

möchten.<br />

Influenc<strong>in</strong>g istdas Führen von<br />

morgen<br />

E<strong>in</strong>e solche gezielte Weiterentwicklung<br />

der Führungskräfte ist nötig, wenn diese<br />

sich zu echten Influencern <strong>in</strong> ihren Umfeld<br />

entwickeln möchten, denn: Influenc<strong>in</strong>g<br />

wird das Führen von morgen se<strong>in</strong>.<br />

Denn nur wenn es den Führungskräften<br />

gel<strong>in</strong>gt, andere Menschen fürsich undihre<br />

Ideen zu begeistern, können sie <strong>in</strong>der<br />

von rascher Veränderung und s<strong>in</strong>kender<br />

Planbarkeit geprägten VUKA-Welt ihre<br />

komplexer werdende Führungsaufgabe<br />

noch erfolgreich wahrnehmen. Als „E<strong>in</strong>zelkämpfer“<br />

bzw. „lonely heroes“ schaffensie<br />

dies nicht.

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