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Wirtschaft in Sachsen Herbst 2020

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WIRTSCHAFT IN SACHSEN | GESCHÄFTE &MÄRKTE<br />

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Anlaufstelle für Tech-Gründer<br />

2010 gründete sich die Hightech-Startbahn, um Startups und Investoren zuvernetzen.<br />

Dabei ist esnicht geblieben.<br />

Von Nora Miethke<br />

Vor zehn Jahren flossen hohe<br />

Fördermittelsummen <strong>in</strong> die<br />

Forschung. Doch ander wirtschaftlichen<br />

Verwertung der Forschungsergebnisse<br />

<strong>in</strong>konkrete Produkte<br />

und Technologien, die sich auf dem<br />

Markt durchsetzen können, haperte es.<br />

Es gab kaum Ausgründungen aus den<br />

Forschungs<strong>in</strong>stituten und esfehlte an<br />

qualifizierten Unternehmern, Hochtechnologien<br />

<strong>in</strong>den Markt zubr<strong>in</strong>gen.<br />

Das Thema Risikokapitalf<strong>in</strong>anzierung<br />

war gerade erst <strong>in</strong> Deutschland angekommen,<br />

<strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> wusste kaum e<strong>in</strong><br />

Gründer, was dies hieß. Und für Technologie<strong>in</strong>vestoren<br />

war der Freistaat e<strong>in</strong><br />

weißer Fleck auf ihrer Landkarte. Das<br />

zu ändern war das Ziel der Hightech-<br />

Startbahn, die sich 2010 erst als Vere<strong>in</strong><br />

und zwei Jahre später als GmbH gründete.<br />

Jetzt zehn Jahre später ist die<br />

Schere zwischen dem, „was die Forschung<br />

anbietet und was wir auf die<br />

Straße br<strong>in</strong>gen, sogar noch größer geworden“,<br />

stellt Jörg Schüler, Vorstandschef<br />

der Hightech Startbahn fest und<br />

„das tut jedenTag weh“.Dochdie Gründerszene<br />

<strong>in</strong><strong>Sachsen</strong> ist erfahrener, das<br />

Ökosystem aus Startups, Hochschulen<br />

und etablierten Unternehmen größer<br />

und die F<strong>in</strong>anzierungsquoten erheblich<br />

höhergeworden. Der Freistaatist längst<br />

ke<strong>in</strong> weißer Fleck mehr für Kapitalgeber,ganzimGegenteil.<br />

Und das istauch<br />

e<strong>in</strong> Verdienst der Hightech-Startbahn.<br />

In der Öffentlichkeit ist der Vere<strong>in</strong><br />

vor allem als Veranstalter der Hightech<br />

Venture Days bekannt –e<strong>in</strong>e Veranstaltung<strong>in</strong>Dresden,<br />

aufder sich die 40 besten<br />

Hochtechnologie-Startups aus Europa<br />

<strong>in</strong>ternationalen Investoren präsentieren.<br />

2013 startete man mit 46 Gründern<br />

aus Mitteldeutschland und 40<br />

deutschen Kapitalgebern. Imvergangenen<br />

Jahr reisten 180 Bus<strong>in</strong>ess Angels<br />

und Vertreter von Beteiligungsgesellschaften<br />

an, aus Japan, Ch<strong>in</strong>a, den USA,<br />

Europa bis Saudi-Arabien. Die 40 Startups,<br />

unter denen sich auch immer vier<br />

bis fünf aus <strong>Sachsen</strong> bef<strong>in</strong>den, wurden<br />

aus 300 Bewerbungen ausgewählt. Der<br />

Investorenkongress hat sich als größtes<br />

und wichtigstes Treffen für Startups<br />

und Kapitalgeber aus den Bereichen<br />

Masch<strong>in</strong>en- und Anlagenbau, Mikroelektronik,<br />

Umwelt- und Energietechnik<br />

sowio Biotechnologie entwickelt.<br />

Bei den Hightech Venture Days stellen sich Hochtechnologie-Startups aus Dresden vor. Netzwerkmanager Thomas Schulz<br />

(vorn) und Jörg Schüler, Vorstandschef der Hightech Startbahn, machen sich für die Initiative stark. Foto: HightechStartbahn<br />

Rund 80 Prozent der präsentierten Unternehmen<br />

bekommen e<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>anzierung,<br />

15 Prozent davon f<strong>in</strong>den ihre Investoren<br />

auf dem Dresdner Kongress –<br />

so die bisherigeBilanz. „Wir picken uns<br />

schon die Kirschen vom Kuchen“, sagt<br />

Netzwerkmanager Thomas Schulz. Erfolgreiche<br />

Beispiele s<strong>in</strong>d etwa der<br />

Münchner Flugtaxi-Pionier Lilium oder<br />

dasDresdner Startup Arioso des ehemaligen<br />

Novaled-Gründers Jan Blochwitz.<br />

Er stellte im vergangenen Jahr <strong>in</strong>Dresden<br />

smarte Lautsprecher für Hörgeräte<br />

undIn-Ear-Headsets vor.<br />

Auch <strong>in</strong> diesem Jahr f<strong>in</strong>det der Investorenkongress<br />

statt, allerd<strong>in</strong>gs aufgrund<br />

der Corona-Pandemie zweigeteilt,<br />

als kle<strong>in</strong>ere Vorort-Verstaltung <strong>in</strong><br />

der Gläsernen Manufaktur und <strong>in</strong> digitalen<br />

Formaten. Wie viele Teilnehmer<br />

wirklich anreisen werden, ist Anfang<br />

Oktoberunklar.Viele e<strong>in</strong>geladene Tech-<br />

Investoren halten sich die Anmeldung<br />

bis zum letzten Moment offen. „Aber<br />

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wir müssen es e<strong>in</strong>fach vor Ort machen,<br />

weil dieses Format vom persönlichen Austausch<br />

lebt“, betont Netzwerkmanager<br />

Thomas Schulz. Doch die Hightech-Startbahn<br />

ist mehr als e<strong>in</strong>e Investorenplattform.<br />

„Wir haben uns zu e<strong>in</strong>em Spezialisten<br />

für den Hochtechnologietransfer <strong>in</strong><br />

Europa gemausert“, sagt Schüler. Für<br />

Großkonzerne wie Volkswagen oder Airbus<br />

suchen die 18 Mitarbeiter der Hightech<br />

Startbahn GmbH Startups, die zum<br />

Unternehmen passen. So fanden die<br />

Dresdner Gründer-Scouts für den Wolfsburger<br />

Autobauer geeignete Technologien<br />

für die Produktionsautomatisierung, damit<br />

Fahrzeuge noch schneller und preiswerter<br />

hergestellt werden können. „Die<br />

Industrie schenkt uns großes Vertrauen,<br />

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Die Anlaufstelle für Technologie-Gründer<br />

Europas führendes Treffenfür Hochtechnologie-Gründerund<br />

<strong>in</strong>ternationale<br />

Investoren f<strong>in</strong>detam13.& 14. Oktober<br />

<strong>in</strong> Dresden <strong>in</strong> derGläsernen Manufaktur<br />

vonVolkswagen statt,unterE<strong>in</strong>haltung<br />

derCorona-AHA-Regeln:Abstand,Hände<br />

waschen und Alltagsmaske.<br />

DerHightechStartbahn Netzwerk e.V.<br />

ist der größte Verband fürStartups &<br />

Jungunternehmen im Hochtechnologieumfeld.<br />

Er unterstütztbei der Vernetzung<br />

zu Investoren,Mentoren, Kooperationspartnernund<br />

Industrie.<br />

www.hightech-startbahn.de<br />

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gewährt sie uns doch tiefen E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong>ihre<br />

Produktpläne, mit denen sie erst <strong>in</strong><br />

zehn Jahrenauf den Marktgehen wollen“,<br />

so Schulz. Das freut ihn, denn dieses Vertrauen<br />

zu bekommen,sei nicht e<strong>in</strong>fach.<br />

Aber nicht nur für die Großen ist die<br />

Hightech-Startbahn imE<strong>in</strong>satz. Soverfolgen<br />

die Innovationsexperten auch mit<br />

„Leidenschaft“, wie es dem sächsischen<br />

Mittelstandgeht, der ihrer Wahrnehmung<br />

nach überaltert ist und <strong>in</strong> den letzten<br />

zehn Jahren aufgrund voller Auftragsbücher<br />

zuwenig <strong>in</strong> Innovationen <strong>in</strong>vestiert<br />

hat. Sie wollen die Firmen für die durch<br />

Digitalisierung und Energiewende ausgelösten<br />

neuen Transformationsprozesse<br />

rüsten.Geme<strong>in</strong>sammit demBundesbeauftragten<br />

für die neuen Länder wurde das<br />

Programm „Unhide theChampion“ entwickelt.<br />

Gezielt werden nach bestimmten<br />

technologischen Schwerpunkten mittelständische<br />

Firmen mit Startups aus ganz<br />

Europa zusammengebracht,umGeschäfte<br />

für beideSeiten zu generieren.Geht es bei<br />

denHightech VentureDaysumdie Vernetzung<br />

von Kapital und Geschäftsideen,<br />

steht bei „Unhide the Champion“ der Aufbau<br />

von Kunden- und Lieferantenbeziehungen<br />

im Vordergrund. Denn Gründer<br />

brauchen nicht nur Kapital, sondern vor<br />

allem Kunden. Die erste Veranstaltung<br />

fand <strong>in</strong> Bitterfeld-Wolfen zum Bereich<br />

Chemie statt. Anfang November folgt e<strong>in</strong><br />

digitales Treffen zu Energie- und Umweltthemen,<br />

im Januar wird sich <strong>in</strong> Chemnitz<br />

alles umAnlagen- und Masch<strong>in</strong>enbau drehenund<br />

im Juni <strong>in</strong> Dresden um Informations-<br />

undKommunikationstechnologien.<br />

Neben diesen Events beteiligt sich die<br />

Hightech-StartbahnauchamManagement<br />

von Technologieclustern und betreibt<br />

Transferforschung. „Das hilft uns, frühzeitig<br />

mitdabeizuse<strong>in</strong>“, sagt Jörg Schüler. Er<br />

selbst engagiert sich stark <strong>in</strong> der Vertriebsberatung.<br />

Denn was esimÖkosystem und<br />

<strong>in</strong> vielen Startups im Freistaat nicht gibt,<br />

s<strong>in</strong>d erfahrene Vertriebsexperten. „Es ist<br />

viel erreicht worden, doch was uns fehlt,<br />

s<strong>in</strong>d erfahrene Köpfe“, sagt Schüler. Er<br />

hofft, <strong>in</strong>den nächsten Jahren erfahrene<br />

Unternehmer aus anderen Regionen<br />

Deutschlands „zu uns ziehen zu können“.<br />

Und Thomas Schulz würde gern jungen<br />

Unternehmen aus dem Ausland über den<br />

Weg <strong>in</strong> die neuen Bundesländer den<br />

Markte<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> Deutschland vere<strong>in</strong>fachen.<br />

„Denn wir brauchen hier e<strong>in</strong>fach<br />

viel mehr erfolgreiches Unternehmertum“,<br />

me<strong>in</strong>t er zumAbschluss.<br />

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E-Mail: dresden.akademie@dekra.com •www.dekra-akademie.de/dresden<br />

Dresdner Firmafür<br />

Innovation geehrt<br />

Die CGRail GmbH Dresden hat den europäischen<br />

„ERCI Innovation Award <strong>2020</strong>“<br />

<strong>in</strong> der Kategorie „Innovativstes KMU“ gewonnen.<br />

Das sächsische Eng<strong>in</strong>eer<strong>in</strong>g-Unternehmen<br />

erhielt die Auszeichnung für<br />

e<strong>in</strong>en CFK-Leichtbau-Drehgestellrahmen<br />

<strong>in</strong> <strong>in</strong>novativer Differentialbauweise.<br />

Die Awards werden jährlich vom Zusammenschluss<br />

der europäischen Eisenbahncluster<br />

ERCI fürdie drei besten Neuentwicklungen<br />

im Bereich der Bahntechnikverliehen.<br />

Der <strong>in</strong> Dresden entwickelte<br />

Rahmen hat se<strong>in</strong>e Feuertaufe bereits im<br />

weltweit ersten CFK-Leichtbauzug CE-<br />

TROVO bestanden. Für das Projekt des<br />

weltgrößten Schienenfahrzeugherstellers<br />

CRRC aus Ch<strong>in</strong>a entwickelte CG Rail<br />

außerdem auch die Komponenten Frontkab<strong>in</strong>e,<br />

Wagenkasten und Unterflurverkleidung<br />

<strong>in</strong>carbon<strong>in</strong>tensiver Leichtbauweise.<br />

In dem Unternehmen arbeiten aktuell<br />

27 Mitarbeiter.<br />

Gänsezucht<strong>in</strong>vestiert<br />

<strong>in</strong> moderneStälle<br />

Mit dem Bau von drei modernen Gänseställen<br />

und e<strong>in</strong>em Kühlhaus will die Eskildsen<br />

GmbH mit Sitz <strong>in</strong> Wermsdorf<br />

nicht nur die eigene Zukunft am Markt<br />

sichern, sondernauch e<strong>in</strong>Zeichen fürdie<br />

E<strong>in</strong>haltung hoher Tierwohl-Standards<br />

setzen. Rund viere<strong>in</strong>halb Millionen Euro<br />

flossen <strong>in</strong> das Großprojekt, e<strong>in</strong>e Million<br />

kam aus Fördermitteln der EU beziehungsweise<br />

des Freistaates. Gebaut wurde<br />

<strong>in</strong> drei Abschnitten. Die neuen Ställe<br />

verfügen über e<strong>in</strong> ausgeklügeltes Belüftungssystem<br />

und optimale, naturnahe<br />

Beleuchtung. Rot- und Weißlicht simulieren<br />

Sonnenauf- und -untergang, Ruhezonen<br />

und großzügige Bademöglichkeiten<br />

sollen den Tieren e<strong>in</strong> möglichst stressarmesLeben<br />

ermöglichen.<br />

Das neue, große Kühlhaus erleichtert<br />

es dem Unternehmen außerdem, den<br />

Kundenanfragen auch <strong>in</strong> der Hochsaison<br />

gerecht zu werden.<br />

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Impressum<br />

Sächsische Zeitung GmbH,<br />

Dresden<br />

Geschäftsführer: Carsten Dietmann,<br />

Denni Kle<strong>in</strong><br />

Anzeigen: Denni Kle<strong>in</strong><br />

Vertriebsleitung: Nikolausvon der<br />

Hagen<br />

Technische Leitung: Volker Klaes<br />

Projektleitung: Rico Nonnewitz<br />

Kurator<strong>in</strong>: AnnetteB<strong>in</strong>n<strong>in</strong>ger(verantw.)<br />

Redaktion: Nora Miethke,Michael<br />

Rothe, GeorgMoeritz,Ulrich Wolf,Irmela<br />

Hennig,SvenHeitkamp,Peter Ufer,Jens<br />

Fritzsche, Annett,Kschieschan,<br />

Katja Solbrig<br />

Schlussredaktion: Annett Kschieschan<br />

Layout: Rita Schönberger-Gay<br />

Hausanschrift: Ostra-Allee 20<br />

01067Dresden<br />

Druck: DDVDruck GmbH<br />

www.wirtschaft-<strong>in</strong>-sachsen.de<br />

kontakt@wirtschaft-<strong>in</strong>-sachsen.de<br />

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