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PROMAGAZIN Oktober 2020

Unsere Themen der Oktoberausgabe: Zukunftsstadt Heilbronn, Job & Karriere, TOP Ausbildungsbetriebe, Dualis

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Auf dem Weg zum<br />

Städtereiseziel<br />

„Überregionale Reisedestination werden“, steht an oberster Stelle<br />

der Agenda von Heilbronn Marketing (HMG). In diesem Jahr konnte<br />

der Stadtvermarkter seinem Ziel Corona bedingt zwar nicht näher<br />

rücken, dafür aber die eigenen Reihen begeistern.<br />

Das touristische Jahr lief für die<br />

Stadt Heilbronn bislang ganz anders<br />

als geplant: Eigentlich wollte<br />

man den Aufwind der Bundesgartenschau<br />

sowie den Zuwachs der<br />

Experimenta als größtes Science Center<br />

Deutschlands nutzen, um als überregionales<br />

Reiseziel sichtbarer zu werden<br />

– dazwischen kam jedoch die<br />

Pandemie. Das Gebot der Stunde sei es<br />

daher gewesen, sich auf den regionalen<br />

Markt zu fokussieren, erklärt<br />

HMG-Geschäftsführer Steffen Schoch.<br />

„Stadtführungen, Angebote auf dem<br />

Neckar und in der Experimenta waren<br />

im Rahmen unserer Aktionstage im<br />

Juli und im September nahezu ausgebucht“,<br />

zählt der Touristiker auf. Viele<br />

Daheimgebliebene hätten die Chance<br />

genutzt und ihre Umgebung aus der<br />

Perspektive eines Urlaubers neu entdeckt:<br />

Wer in den Ferienzeiten nicht<br />

verreisen konnte oder wollte, habe die<br />

Angebote vor Ort erkundet. Besonders<br />

Familien seien dadurch stärker in den<br />

Fokus gerückt.<br />

WEIN NOCH ERLEBBARER<br />

Dabei sei es gelungen, das Kernthema<br />

Wein trotz der Pandemie voranzubringen.<br />

„Durch den neuen Weinpavillon<br />

an der Neckarbühne, den Ausschank<br />

am Wartberg und Veranstaltungen wie<br />

beispielsweise den Heilbronner Weinsommer<br />

sowie das Weindorf-Alternativprogramm<br />

Weindorf Auslese konnten<br />

zahlreiche neue Erlebnisorte ge-<br />

schaffen werden, die auch zukünftig<br />

als Reiseanlass dienen könnten“, erklärt<br />

Sara Furtwängler, Pressesprecherin<br />

der HMG. Denn eines ist sicher:<br />

Heilbronn will die touristische Wert-<br />

Familien, Tüftler, Kunstliebhaber und Wein-Kulinariker soll es künftig vermehrt nach Heilbronn ziehen. Die Heilbronn<br />

Marketing hat spezielle Pauschalangebote entwickelt, die Erlebnisse mit dem Besuch der Experimenta verbinden.<br />

schöpfung in der Stadt weiterhin forcieren.<br />

„Wir arbeiten mit Blick auf das<br />

kommende Jahr ungebremst an unserem<br />

Ziel, Heilbronn touristisch auf die<br />

Agenda der großen Reiseanbieter zu<br />

bringen“, verspricht Schoch.<br />

NEUES JAHR, NEUER ANLAUF<br />

Gelingen soll dieses Vorhaben mit einer<br />

Fülle von Vermarktungsaktivitäten<br />

und neuen touristischen Angeboten.<br />

„Die Kombinationen mit der einzigartigen<br />

Experimenta gibt es nur hier bei<br />

uns; sie bringen Heilbronn bei Reiseveranstaltern<br />

als unverbrauchtes Ziel<br />

auf die Landkarte für Städtereisen, wo<br />

man durchaus zwei bis drei Tage verbringen<br />

kann“, ist Schoch überzeugt.<br />

Zudem seien ansprechend aufgearbeitete<br />

Angebote für die Onlinevermarktung<br />

weitere Schritte auf diesem<br />

Weg. Auch der Marco-Polo-Reiseführer<br />

für Heilbronn, den es ab diesem<br />

Monat im Handel gibt, soll helfen, das<br />

Oberzentrum in die Riege der gefragtesten<br />

Touristenziele zu heben. „Zunächst<br />

hatte ich Sorge, ob ich die 120<br />

Seiten füllen kann“, gesteht die Heidelberger<br />

Autorin Marlen Schneider ein.<br />

Bis dato habe sie die Neckarstadt nicht<br />

gut gekannt, am Schluss ihrer Recherche<br />

jedoch nicht gewusst, wie sie die<br />

spannenden Inhalte alle im Guide unterbringen<br />

soll. meb<br />

Fotos: Heilbronn Marketing GmbH<br />

26 <strong>Oktober</strong> <strong>2020</strong><br />

Alte Sorte aus der Doubs-Region. Lange, spitz zulaufende, gelbe Karotten mit<br />

grünem Kopf. Langsam wachsend, deshalb ausreichend früh säen. Gut lagerfähig.<br />

Aussaat: Draußen: Von April bis Mai<br />

Kultur: Pflanzabstand: 25 – 35 cm zw. den Reihen,<br />

6 – 10 cm i. d. Reihe, Saattiefe: 1 – 2 cm<br />

Entwicklungszeit: 130 - 150 Tage<br />

Standort: Niedriger Wärmebedarf. Der Nährstoffbedarf gering – mittel<br />

Tipp: Empfohlene Anbauphase 3 – 4 Jahre<br />

AWO-Aktion: Vermehrung raren Saatgutes (für privaten Gebrauch)<br />

zum Erhalt der Artenvielfalt<br />

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Möhre Jaune du Doubs<br />

MÖHRE JAUNE DU DOUBS<br />

Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez<br />

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Die AWO gehört zu den großen Wohlfahrtsverbänden Deutschlands<br />

Wertvoller alter Saatgut-Schatz · samenfest · nicht genmanipuliert<br />

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70469 Stuttgart<br />

www.awo-wuerttemberg.de<br />

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Inhalt der Tüte: 1 Gramm<br />

A 1797 03 664, 19.10.<strong>2020</strong><br />

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Standort: Niedriger Wärmebedarf. Der Nährstoffbedarf gering – mittel<br />

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Von April bis Mai<br />

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Blüten, die von Juli – <strong>Oktober</strong> üppig blühen.<br />

Aussaat: April bis Mai im Freiland (nach dem letzten Frost)<br />

Abstand: 40 x 40 cm, Saattiefe: ca. 2 cm<br />

Keimung: Bei 15 - 20 Grad in 7 - 14 Tagen<br />

Standort: Sonniger Standort mit humosem, tiefgründigem Boden<br />

Tipp: Höhe 2 - 3 m ggf. anbinden<br />

Verwendung: Als Bienenweide, positiv für Bienen und<br />

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Juli – <strong>Oktober</strong> üppig blühen.<br />

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gehandelt wurde. Frühe, sehr zarte Sorte, deren Zapfen ca. 10 cm lang werden.<br />

Anbau: Glas, Folie, Freiland<br />

Aussaat: Drinnen: Von Anfang Februar – Ende März<br />

Draußen: Von Anfang März – Ende August<br />

Kultur: Pflanzabstand: 20 cm zw. den Reihen, 3 cm i.d. Reihe<br />

Saattiefe: Ca. 0,5 – 1 cm<br />

Standort: Wärmebedarf: niedrig<br />

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Verwendung: Rohkost und Salate<br />

Tipp: Empfohlene Anbauphase 4 Jahre<br />

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AWO<br />

AWO - für alte Pflanzen und junges Gemüse!<br />

Die AWO gehört zu den großen Wohlfahrtsverbänden Deutschlands<br />

und ist auf vielen Feldern sozialer Arbeit attraktive Arbeitgeberin und<br />

Ausbilderin. AWO-Aktion #wirpflanzenundpflegen: Damit sie wachsen<br />

und gedeihen, brauchen diese Samen Zuwendung und gute<br />

Pflege – genauso wie die uns anvertrauten Menschen.<br />

Mehr erfahren unter: www.awo-wuerttemberg.de/alte-pflanzen<br />

AWO Württemberg<br />

70469 Stuttgart<br />

www.awo-wuerttemberg.de<br />

AWO<br />

AWO Württemberg<br />

Inhalt der Tüte: 3 Gramm<br />

A 1797 03 450, 19.10.<strong>2020</strong><br />

K 2-026-00 - 106 x 249,5<br />

EISZAPFEN RADIESCHEN<br />

Sehr alte, weiße Radies-Sorte, die von vielen Samenanbietern seit 1900 rege<br />

gehandelt wurde. Frühe, sehr zarte Sorte, deren Zapfen ca. 10 cm lang werden.<br />

Anbau:<br />

Glas, Folie, Freiland<br />

Aussaat:<br />

Drinnen: Von Anfang Februar – Ende März<br />

Draußen: Von Anfang März – Ende August<br />

Kultur:<br />

Pflanzabstand: 20 cm zw. den Reihen, 3 cm i.d. Reihe<br />

Saattiefe:<br />

Ca. 0,5 – 1 cm<br />

Standort:<br />

Wärmebedarf: niedrig<br />

Nährstoffbedarf: gering – mittel<br />

Verwendung:<br />

Rohkost und Salate<br />

Tipp:<br />

Empfohlene Anbauphase 4 Jahre<br />

Wichtig:<br />

Diese Sorte ist vom Aussterben bedroht.<br />

AWO-Aktion:<br />

Vermehrung raren Saatgutes (für privaten Gebrauch)<br />

zum Erhalt der Artenvielfalt<br />

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Eiszapfen Radieschen<br />

Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez<br />

AWO<br />

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und ist auf vielen Feldern sozialer Arbeit attraktive Arbeitgeberin und<br />

Ausbilderin. AWO-Aktion #wirpflanzenundpflegen: Damit sie wachsen<br />

und gedeihen, brauchen diese Samen Zuwendung und gute<br />

Pflege – genauso wie die uns anvertrauten Menschen.<br />

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Wertvoller alter Saatgut-Schatz · samenfest · nicht genmanipuliert<br />

AWO<br />

AWO Württemberg<br />

70469 Stuttgart<br />

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Draußen: Von Anfang März – Ende August<br />

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Saattiefe: Ca. 0,5 – 1 cm<br />

Standort: Wärmebedarf: niedrig<br />

Nährstoffbedarf: gering – mittel<br />

Verwendung: Rohkost und Salate<br />

Tipp: Empfohlene Anbauphase 4 Jahre<br />

Wichtig: Diese Sorte ist vom Aussterben bedroht.<br />

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Klatschmohn<br />

KLATSCHMOHN<br />

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Seltener, historischer Klatschmohn. Die leuchtend roten Blüten sind kaum noch<br />

in Getreidefeldern zu finden. Stark bedroht – eine von vielen verlorengegangenden<br />

Ackerwildblumen. Positiv für bestäubende Insekten!<br />

Aussaat: Drinnen: Von März bis Mai<br />

Draußen: Von April - Mai<br />

Keimung: Erfolgt nach etwa 10 - 14 Tagen<br />

bei optimaler Temperatur von 15°C<br />

Kultur: Breitwürfig oder in Reihen.<br />

Rechtzeitig auf 20-25 cm vereinzeln.<br />

Standort: Sonnige Lage; durchlässiger, nahrhafter Gartenboden<br />

Ernte/Blüte: Erstreckt sich von Juni bis Juli<br />

Tipp: Empfohlene Anbauphase 3 – 4 Jahre<br />

Verwendung: Ideal für naturnahe Vorgärten und Ackerrandgestaltung<br />

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Drinnen: Von März bis Mai<br />

Draußen: Von April - Mai<br />

Keimung:<br />

Erfolgt nach etwa 10 - 14 Tagen<br />

bei optimaler Temperatur von 15°C<br />

Kultur:<br />

Breitwürfig oder in Reihen.<br />

Rechtzeitig auf 20-25 cm vereinzeln.<br />

Standort:<br />

Sonnige Lage; durchlässiger, nahrhafter Gartenboden<br />

Ernte/Blüte:<br />

Erstreckt sich von Juni bis Juli<br />

Tipp:<br />

Empfohlene Anbauphase 3 – 4 Jahre<br />

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Draußen: Von April - Mai<br />

Keimung:<br />

Erfolgt nach etwa 10 - 14 Tagen<br />

bei optimaler Temperatur von 15°C<br />

Kultur:<br />

Breitwürfig oder in Reihen.<br />

Rechtzeitig auf 20-25 cm vereinzeln.<br />

Standort:<br />

Sonnige Lage; durchlässiger, nahrhafter Gartenboden<br />

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Tipp:<br />

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Aussaat: Drinnen: Von März bis Mai<br />

Draußen: Von April - Mai<br />

Keimung: Erfolgt nach etwa 10 - 14 Tagen<br />

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Kultur: Breitwürfig oder in Reihen.<br />

Rechtzeitig auf 20-25 cm vereinzeln.<br />

Standort: Sonnige Lage; durchlässiger, nahrhafter Gartenboden<br />

Ernte/Blüte: Erstreckt sich von Juni bis Juli<br />

Tipp: Empfohlene Anbauphase 3 – 4 Jahre<br />

Verwendung: Ideal für naturnahe Vorgärten und Ackerrandgestaltung<br />

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Datum<br />

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n. Stark bedroht – eine von vielen verlorengegangenitiv<br />

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Inhalt der Tüte: 0,3 Gramm<br />

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82 x 114 + 17<br />

Solange der Vorrat reicht, verteilt die AWO in Pflegeheimen Tüten mit den Samen alter Kulturpflanzensorten.<br />

Alte Pflanzen und junges Gemüse<br />

Mit Samen-Aktionstüten unterstützt die AWO den Erhalt pflanzlicher Vielfalt.<br />

D as Jahr der Bundesgartenschau in<br />

Heilbronn, 2019, war gleichzeitig<br />

Jubiläumsjahr der AWO in Deutschland,<br />

anlässlich dessen in ganz Deutschland<br />

Aktionen und Events veranstaltet wurden.<br />

Im AWO-Pflegeheim am Leinbach<br />

in Leingarten und im AWO-Seniorenzentrum<br />

Kesseläcker in Öhringen fand<br />

die Aktion „AWO: Für alte Pflanzen und<br />

junges Gemüse“ statt. Hierbei dreht<br />

sich alles rund um alte Pflanzensorten,<br />

wie zum Beispiel die „rote Sonnenblume“,<br />

eine erstmals 1789 erwähnte<br />

Sommerblume mit leuchtend orange-<br />

rotfarbenen Blumen, die Bienen und<br />

Vögeln viel Futter bietet. Die roten<br />

Sonnenblumen wurden rund um die<br />

Einrichtungen angebaut und es gab Samen-Aktionstüten<br />

zur Verbreitung des<br />

alten, raren Saatgut-Schatzes.<br />

Wer alte Sorten selbst anbaut, sichert<br />

somit auch die nächste Ernte,<br />

denn deren Saatgut ist samenfest –<br />

ganz im Gegenteil zum meisten Saatgut,<br />

das durch die wenigen Großen des<br />

Saatguthandels vertrieben wird. Diesen<br />

Schatz zu bewahren bedeutet, Vielfalt<br />

zu sichern. Und diese Vielfalt werden<br />

wir in Zukunft brauchen, wenn der<br />

Klimawandel und dessen unabsehbare<br />

Folgen einen Rückgriff auf alte Sorten<br />

und deren Eigenschaften notwendig<br />

macht. Der Einsatz samenfester, alter<br />

Kulturpflanzen – gerade auch im Austausch<br />

untereinander – hat viel mit den<br />

Grundwerten der AWO zu tun. Solidarität<br />

bedeutet auch, Menschen in ihrer<br />

Eigenständigkeit zu unterstützen sowie<br />

in wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer<br />

Verantwortung zu handeln –<br />

getreu dem Grundsatz des Wirkens der<br />

Gründerin der AWO, Marie Juchacz,<br />

nämlich der Hilfe zur Selbsthilfe.<br />

Das Projekt „alte Pflanzsorten“<br />

wird 2021 fortgesetzt. In den Pflegeheimen<br />

kostenlos verteilte Samen­<br />

Aktionstüten laden wieder zum Mitmachen<br />

und Mitpflanzen ein. Solange der<br />

Vorrat reicht, werden Samen-Aktionstüten<br />

der roten Sonnenblume, der alten<br />

Tomatensorte „Matilda“, der vom<br />

Aussterben bedrohten Radiessorte<br />

Info<br />

KONTAKT<br />

AWO-Pflegeheim am Leinbach<br />

Eppinger Straße 20<br />

74211 Leingarten<br />

Tel. 07131 59428– 0<br />

AWO-Seniorenzentrum Kesseläcker<br />

In den Kesseläckern 16<br />

74613 Öhringen<br />

Tel. 07941 6066-0<br />

Foto: AWO<br />

„Eiszapfen“, und der aussterbenden<br />

Ackerwildpflanze Klatschmohn verteilt.<br />

Alle Details zur Aktion stehen auf:<br />

www.awo-wuerttemberg.de/<br />

alte- pflanzen<br />

27<br />

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