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26. November 2020 DIES UND DAS
n 39
„Alleen in de Sauna“ nun im Dezember
Gelungene Premiere bei der Niederdeutschen Bühne Varel. Für November geplante Aufführungen sind in den Dezember verschoben.
Von Anke Kapels | „Alleen in
de Sauna“ heißt die neueste
Inszenierung der Niederdeutschen
Bühne Varel (NDB) – und
besser kann man die aktuellen
Hygienevorschriften absolut
nicht einhalten. Die Premiere
Ende Oktober war ein voller
Erfolg – sowohl spielerisch als
auch organisatorisch klappte
alles wie am Schnürchen. Doch
die weiteren geplanten Aufführungen
im November sind der
Corona-Pandemie zum Opfer
gefallen. „Alle bisher gekauften
Karten behalten aber ihre
Gültigkeit für die neuen Termine
im Dezember“, gibt die NDB
bekannt.
Die Aufführungen werden
wie folgt verlegt: Statt des 6.
November ist der 4. Dezember
geplant, der 8. November wird
auf den 6. Dezember verschoben,
der 13. November auf den
11. Dezember, der 15. November
auf den 20. Dezember und
die Aufführung vom 20. November
findet nun am 18. Dezember
statt.
In dem Monolog von Karl
Heinz König, gespielt von Harald
Kaminski, wird der Frage
„Worüm Mannslüüd un Froonslüüd
nu mal (nich) tohoop
passt?“ äußerst komödiantisch
mit Seitenhieben gegen alles,
was das Zusammenleben zwischen
Mann und Frau oft so
schwierig – und doch so zauberhaft
– macht, nachgegangen.
Unter www.nordwest-ticket.
de oder unter der Telefonnummer
0421 /363636 sowie über
die bekannten Vorverkaufsstellen
können die Eintrittskarten
erworben werden. In Rastede
sind dies die Nordwest-Ticket-
Vorverkaufsstellen in der Buchhandlung
Renken und im TUI
Reisecenter. Aus aktuellem Anlass
entfällt der Ticketverkauf
an der Abendkasse. n
Harald Kaminski spielt mit Hingabe den Karl Heinz König – alleen
in de Sauna | Foto: NDB Varel
Mehr Grippe-Impfstoff für Region gefordert
Stephan Albani kontaktiert Bundesgesundheitsministerium und Paul-Ehrlich-Institut
rr | Die Versorgung von Arztpraxen
im Nordwesten mit
Grippe-Impfstoffen muss umgehend
verbessert werden. Mit
diesem Appell hat sich Stephan
Albani, CDU-Bundestagsabgeordneter
für das Ammerland
und Oldenburg, an das Bundesgesundheitsministerium
sowie an das bundeseigene
Paul-Ehrlich-Institut gewendet.
Albani im Einzelnen: „Gerade
vor dem Hintergrund der aktuellen
Fallzahlen der übermittelten
COVID-19-Erkrankungen
ist es wichtig und sinnvoll,
dass die zusätzliche Gefahr einer
Grippeerkrankung insbesondere
für ältere Menschen,
chronisch Kranke, Schwangere
sowie für das Medizinischeund
Pflegepersonal reduziert
wird. Deshalb haben wir uns als
Unionsfraktion frühzeitig dafür
eingesetzt, dass in diesem
Jahr aufgrund der Pandemiesituation
mehr Grippeimpfstoffe
als in den vergangenen Jahren
zur Verfügung gestellt werden.
Allerdings haben mich in den
letzten Tagen zahlreiche Ärzte
der Region über fehlende Impfdosen
informiert.“
Eine schnellere Produktion
und Verteilung
Zum einen würden nicht alle
Impfstoffdosen von den Pharma-Unternehmen
zu einem
einzigen Stichtag hergestellt
und ausgeliefert. Zum anderen
sei die Impfbereitschaft
der Bürgerinnen und Bürger
in diesem Jahr scheinbar noch
höher als ohnehin vermutet.
„Entsprechend habe ich das
Bundesgesundheitsministerium
und das Paul-Ehrlich-Institut
gebeten, auf eine noch
schnellere Produktion und
Verteilung hinzuwirken“, teilt
Albani mit. Insgesamt wird in
dieser Saison mit bislang 26
Millionen Dosen für Deutschland
geplant – die bislang
höchste saisonale Menge. n
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