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Grenzland Anzeiger 1. Advent 2020

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Verlagspostamt 5280 Braunau<br />

seit 1976<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für DIE STadt BRAUNAU<br />

SOWIE DIE ORTE BURGKIRCHEN, HANDENBERG, MAUERKIRCHEN, MINING, MOOSBACH, NEUKIRCHEN,<br />

RANSHOFEN, SCHWAND, ST. PETER AM HART, UTTENDORF UND WENG · Erscheint 2x monatlich<br />

D-84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Straße 4 · Tel. +49 8571 92522-0 · Fax 92522-10 · grenzland-anzeiger@vierlinger.de<br />

45. Jahrgang <strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong> Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

Regional<br />

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Weihnachten<br />

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WEIHNACHTS-<br />

JUNI - SEPTEMBER<br />

<strong>2020</strong> STADTMARKETING<br />

GEWINNSPIEL.<br />

BRAUNAU.SIMBACH.INN<br />

WIR SIND<br />

27. NOVEMBER -<br />

24. DEZEMBER <strong>2020</strong><br />

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20. JUNI - 20. SEPTEMBER <strong>2020</strong><br />

Herzlichen Dank an die Kooperationspartner und die teilnehmenden Läden und Lokale<br />

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<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

Sieger beim Businessplanwettbewerb<br />

Die HTL-Projekt-Sieger der Abteilung Mechatronik<br />

Braunau (rs). Die Absolventen<br />

der Abteilung Mechatronik, Philipp<br />

Enhuber, Michael Hochradl,<br />

Daniel Linecker und Philipp Renzl<br />

erzielten mit ihrem Projekt<br />

„R.O.L.E.“ und dem damit einhergehenden<br />

Businessplan beim 14.<br />

österreichischen Bank-Austria-<br />

Businessplan-Wettbewerb den<br />

hervorragenden ersten Platz und<br />

sind für die Youth Start Europameisterschaft<br />

zugelassen.<br />

Im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes<br />

„Wirtschaft & Recht“<br />

gestalteten die vier Mechatroniker<br />

mit Unterstützung von Ing.<br />

Mag. Franz Vilsecker einen Businessplan<br />

für eine Diplomarbeit,<br />

die sich mit einer Anlage zur automatischen<br />

Sortierung von Leergut<br />

mittels eines Robotersystems<br />

beschäftigt. Dieses Projekt trägt<br />

den Namen „R.O.L.E. – automated<br />

bottle handler“ und soll in Supermärkten<br />

dafür sorgen, dass Leergut,<br />

das vom Kunden in den dafür<br />

vorgesehenen Automaten gegeben<br />

wird, im Hintergrund automatisch<br />

in die richtigen Kisten<br />

einsortiert wird. Bisher wird dies<br />

normalerweise händisch von Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

erledigt, wobei es immer mal wieder<br />

zu Rückstaus kommt und zusätzliches<br />

Personal angefordert<br />

werden muss. Das Projekt bedeutet<br />

somit eine große Erleichterung<br />

und Zeitersparnis für den<br />

Ablauf der Leergutrücknahme für<br />

Supermärkte und Kunden.<br />

Um einen perfekten Businessplan<br />

zu erstellen, musste das Projekt<br />

genauestens analysiert werden.<br />

Auch die Planung und Gründung<br />

eines fiktiven Unternehmens<br />

musste überdacht und<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Foto: HTL<br />

schließlich realisiert werden. In<br />

der Realität ist der Bau einer derartigen<br />

Flaschensortier-Anlage<br />

mit sehr hohen Kosten verbunden.<br />

Im Rahmen der Erarbeitung<br />

des Businessplanes wurden die<br />

genauen Kosten kalkuliert und<br />

auch eine sinnvolle Marketingstrategie<br />

konnte entwickelt werden.<br />

Weiters mussten Investitionskosten,<br />

die ein geeigneter Firmenstandort<br />

mit sich bringen<br />

würde, berücksichtigt werden.<br />

Die Wahl der Unternehmensform,<br />

die Produktkalkulation, die Erstellung<br />

eines Liquiditätsplanes und<br />

einer Gewinn- & Verlustrechnung<br />

für die ersten vier Unternehmensjahre<br />

waren weitere wichtige Inhalte.<br />

Daraus ließ sich ablesen,<br />

wie viel Geld das Unternehmen<br />

benötigt, woher das Geld kommen<br />

soll, wie viele Anteile für einen<br />

Investor bereitgestellt<br />

müssten und vor allem, wann der<br />

„Break-Even“, also die Gewinnzone,<br />

erreicht wird. Dabei war wichtig,<br />

dass alle Zahlen in sich konsistent<br />

geplant wurden.<br />

Braunau (hm). Für ihre 25-jährige<br />

freiwillige Tätigkeit im Rettungsdienst<br />

bzw. Notarztdienst<br />

wurden die Rot-Kreuz-Mitarbeiter<br />

OA Dr. Peter Hatzl, Braunau, Anton<br />

Kohlbacher, Eggelsberg, Norbert<br />

Lechner, Hochburg-Ach, OA<br />

Dr. Friedrich Neuländner, Braunau,<br />

Tina Schaufler, Eggelsberg,<br />

Hubert Schrems, Maria Schmolln,<br />

Martin Sommerauer, Tarsdorf<br />

und Dietmar Weindl, Ried mit der<br />

Oberösterreichischen Rettungsdienstmedaille<br />

in Bronze ausgezeichnet.<br />

Für seine 40-jährige freiwillige<br />

Tätigkeit im Rettungsdienst wurde<br />

der Rot-Kreuz-Mitarbeiter Herbert<br />

Stelzhammer, Altheim mit<br />

der oberösterreichischen Rettungsdienstmedaille<br />

in Silber ausgezeichnet.<br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

Für die Teilnahme am Bank-<br />

Austria-Businessplan-Wettbewerb<br />

wurde die Arbeit dann noch<br />

weiter perfektioniert und für die<br />

Abgabe aufbereitet. Beim oberösterreichischen<br />

Wettbewerb selbst<br />

hat die HTL Braunau als einzige<br />

technische Schule eingereicht, alle<br />

anderen Einreichungen kamen<br />

von kaufmännischen Schulen. Die<br />

Freude war groß, als feststand,<br />

dass die Arbeit der vier HTLer für<br />

einen dritten Platz in Oberösterreich<br />

gereicht hat und damit auch<br />

eine Teilnahme am Bundesfinale<br />

im November in Wien erreicht<br />

werden konnte. Beim Bundesfinale,<br />

das am 10. November online<br />

ausgetragen wurde, kamen die<br />

Braunauer dann überraschend<br />

aber vollkommen verdient auf<br />

den ersten Platz, sicherten sich<br />

damit ein Preisgeld in der Höhe<br />

von <strong>1.</strong>350 Euro und wurden außerdem<br />

dazu auserkoren Österreich<br />

bei der Youth Start Europameis-terschaft<br />

im April 2021, die<br />

in Wien ausgetragen wird, zu vertreten.<br />

OÖ. Rettungsdienstmedaille verliehen<br />

Übergeben wurden die Rettungsdienstmedaille<br />

durch Landeshauptmann<br />

Mag. Thomas<br />

Stelzer und Rot-Kreuz-Präsident<br />

Dr. Aichinger Walter in den Redoutensälen<br />

in Linz.<br />

Anton Kohlbacher, Norbert<br />

Lechner, Tina Schaufler und Martin<br />

Sommerauer sind als Rettungssanitäter<br />

an der Ortsstelle<br />

Riedersbach tätig, Hubert Schrems<br />

und Dietmar Weindl als Notfallsanitäter<br />

am Notarzteinsatzfahrzeug<br />

in Braunau, OA Dr. Peter<br />

Hatzl und OA Dr. Friedrich Neuländner<br />

als Notärzte am Notarzthubschrauber<br />

Europa 3 bzw.<br />

am Notarzteinsatzfahrzeug in<br />

Braunau und Herbert Stelzhammer<br />

ist als Rettungssanitäter an<br />

der Ortsstelle Altheim.<br />

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EIN DANKE VON HERZEN<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Die Stadtpfarrkirche ist tagsüber<br />

an Werktagen ab 9.45 Uhr<br />

und an Sonntagen ab 10.30 Uhr<br />

für Gebet und Andacht geöffnet.<br />

Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Montag, Mittwoch und Freitag<br />

von 8.00 bis 12.00 Uhr nach telefonischer<br />

Voranmeldung. Bitte teilen<br />

Sie uns Ihre Anliegen wenn<br />

möglich telefonisch unter Tel.:<br />

07722-63214 oder auch gerne per<br />

E-Mail: pfarre.ststephan.braunau@<br />

dioezese-linz.at mit. Danke für Ihre<br />

Mithilfe.<br />

Beichtgelegenheit besteht nach<br />

telefonischer Voranmeldung bei<br />

den Seelsorgern.<br />

Samstag, 28. November – wird<br />

die Abendmesse mit <strong>Advent</strong>kranzsegnung<br />

bereits um 17.00<br />

Uhr im Kabel Braunau TV übertragen.<br />

<strong>Advent</strong>skränze können zur<br />

Segnung gerne bis spätestens<br />

16:00 Uhr auf den Stufen zum<br />

Kommuniongitter in der Stadtpfarrkirche<br />

deponiert werden.<br />

Um Verwechslungen vorzubeugen,<br />

sollte er zweckmäßigerweise<br />

mit dem Namen gekennzeichnet<br />

sein. Die Abholung der Kränze ist<br />

noch am Samstag ab 17.45 Uhr bis<br />

spätestens 18.30 Uhr, aber auch<br />

am Sonntag ab 10.45 Uhr möglich.<br />

Wer zu Hause im Rahmen einer<br />

Feierstunde die <strong>Advent</strong>kranzsegnung<br />

vornehmen möchte, kann<br />

sich gerne ein Fläschchen Weihwasser<br />

und einen Vorschlag für<br />

eine Segnungsfeier vom kleinen<br />

Tisch beim Eingang mit nach Hause<br />

nehmen.


<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

150 Christbäume und große Gewinn-Aktion<br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

www.depositphoto.com<br />

Braunau Simbach (sts). Das Stadtmarketing lässt<br />

sich trotz der widrigen Umstände nicht entmutigen,<br />

Weihnachten für alle in unserer Region möglichst<br />

schön zu gestalten. In Kooperation mit Shopping in<br />

Braunau, der Werbegemeinschaft Simbach, den<br />

Tourismusverbänden TVUI und Entdeckerviertel<br />

sowie den beiden Städten werden die Innenstädte<br />

mit über 150 Christbäumen geschmückt.<br />

Außerdem erstrahlt die Innbrücke zwischen<br />

Braunau.Simbach.Inn ab 27.1<strong>1.</strong><strong>2020</strong> pünktlich<br />

zum ersten <strong>Advent</strong>wochenende im allerhellsten<br />

Glanze. So werden die Schwesterstädte<br />

durch eine „Brücke des Lichts“<br />

auch optisch miteinander verbunden.<br />

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und täglich gewinnen!<br />

Wie schon im Sommer hat<br />

man die Chance auf viele Preise,<br />

wenn man in Braunau.Simbach.<br />

Inn regional einkauft oder konsumiert<br />

und so die lokalen Wirte<br />

und Geschäfte unterstützt –<br />

natürlich abhängig von den<br />

aktuellen Vorschriften. Von 27.<br />

November bis 24. Dezember<br />

<strong>2020</strong> einfach ein Foto der<br />

Rechnung beim Stadtmarketing<br />

einreichen<br />

(office@braunau-simbach.info)<br />

und 200<br />

Geschenke von lokalen<br />

Sponsoren gewinnen.<br />

Unter allen<br />

eingesandten Rechnungen<br />

werden<br />

Über 150 Christbäume schmücken die beiden<br />

Städte in der <strong>Advent</strong>- und Weihnachtszeit<br />

dann noch die Gewinner der Hauptpreise ermittelt.<br />

Natürlich kann man auch die Rechnungen von den<br />

Liefer- und Abholservice-Angeboten schicken. Eine<br />

Übersicht der zahlreichen Lieferservices: www.braunau-simbach.info<br />

und viele Geschenk-Tipps im Simbacher<br />

und <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong>.<br />

Brückenzehner<br />

Kauf in der Region: Der grenzübergreifende Gutschein<br />

Brückenzehner, den man in rund 100 Geschäften,<br />

Läden und Lokalen in Braunau.Simbach.<br />

Inn einlösen kann, ist das perfekte Weihnachtsgeschenk<br />

für jeden Geschmack. Ganz neu: Der Brückenzehner-Gutschein<br />

ist nun auch online erhältlich!<br />

Diese Geschenkidee für jeden Anlass kann ganz einfach<br />

per Mausklick unter www.brueckenzehner.online<br />

bestellt werden.<br />

Einfach die gewünschte Menge eingeben, Adresse<br />

eingeben und bestätigen, Bezahlart wählen (mit<br />

Kreditkarte oder Sofortüberweisung) und voller Vorfreude<br />

auf die Bestellung warten, die per Post<br />

kommt. Eine Liefergarantie bis zum Heiligen Abend<br />

gibt es, wenn man bis zum 20. Dezember <strong>2020</strong> bestellt.<br />

Mit dem Erwerb von Brückenzehnern schenkt<br />

man sich oder anderen nicht nur Freude durch die<br />

Auswahl an einer enormen Vielfalt an Produkten<br />

und Dienstleistungen, man leistet auch einen wichtigen<br />

Beitrag für unsere Region. Durch die Bindung<br />

der Kaufkraft vor Ort wird Braunau.Simbach.Inn<br />

wirtschaftlich gestärkt und somit das Zusammen-<br />

Wachsen der beiden Städte weiterhin unterstützt<br />

und gefördert.<br />

Erhältlich ist der Brückenzehner nach wie vor auch<br />

„offline“ bei den Braunauer Ausgabestellen Oberbank<br />

AG, Raiffeisenbank Region Braunau, Salzburger<br />

Sparkasse-Bank AG, Volksbank Oberösterreich<br />

(nur während der Banköffnungszeiten) und Optik<br />

Altbauer sowie in Simbach bei Mode Beer, Kambli<br />

– schreiben schenken genießen, Sparkasse Rottal-<br />

Inn und VR-Bank Rottal-Inn.<br />

Braunau.Simbach.Inn: Einzigartig, vereint und<br />

grenzenlos – so sind wir. Aktuelle Informationen auf<br />

Socialmedia und auf der Regionswebsite<br />

www.braunau-simbach.info<br />

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<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

Weihnachten wird‘s – kauf regional!<br />

Christbaumverkauf<br />

Neubauer<br />

Tel. 08574 / 912784<br />

oder 0174 / 9617581<br />

Ab 23. November<br />

wieder<br />

Christbaumverkauf<br />

beim Lokschuppen<br />

in Simbach !<br />

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Floristen liefern <strong>Advent</strong>zauber<br />

ins Haus<br />

Braunau (wko). Der erste <strong>Advent</strong><br />

steht vor der Tür und damit<br />

eine Zeit, in der die Wohnungen<br />

oder die Häuser liebevoll geschmückt<br />

werden, um sich auf<br />

das Weihnachtsfest einzustimmen.<br />

Am besten gelingt das mit<br />

dem traditionellen <strong>Advent</strong>kranz,<br />

einem schönen <strong>Advent</strong>blumenstrauß<br />

und winterlichen Arrangements<br />

für den Innen- und Außenbereich.<br />

Auf eine besinnliche <strong>Advent</strong>zeit<br />

<strong>2020</strong> mit ihren vorweihnachtlichen<br />

Stimmungsmachern müssen<br />

die Österreicher aber keineswegs<br />

verzichten − trotz der von<br />

der Bundesregierung vorgegebenen<br />

Schließung der Blumenfachgeschäfte,<br />

wie die Landesinnungsmeisterin<br />

der oberösterreichischen<br />

Gärtner und Floristen,<br />

Elke Lumetsberger, betont: „Unsere<br />

Blumenfachgeschäfte sind<br />

stets für Sie da. Sie nehmen gerne<br />

Ihre Bestellungen entgegen<br />

und stellen diese kontaktlos zu.<br />

Ihre individuellen floralen Wünsche<br />

werden handgefertigt und<br />

garantieren dank unserer Qualitätsprodukte<br />

lang andauernde<br />

Freude. Damit wird die Vorweihnachtszeit<br />

trotz der schwierigen<br />

Umstände zu etwas ganz Besonderem.“<br />

Blumenfachgeschäfte in der<br />

Umgebung findet man auf<br />

firmen.wko.at/floristen/<br />

oberösterreich/<br />

Innstraße 53<br />

84359 Simbach/Inn<br />

Tel.: 0 85 71 / 51 70<br />

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<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

Weihnachten wird‘s – kauf regional!<br />

Tipps für eine<br />

gesunde Weihnachtszeit<br />

(dhu). Ob die besinnliche Weihnachtzeit<br />

im trauten Freundesund<br />

Familienkreis in diesem Jahr<br />

wird wie sonst, bleibt abzuwarten.<br />

Denn sicher hängt es stark<br />

von der Corona-Situation ab, wie<br />

wir mit unseren Liebsten die Feiertage<br />

begehen können. Doch<br />

warum Trübsal blasen? Nutzen<br />

wir doch genau die Chance, die<br />

Weihnachts-Feierlichkeiten mal<br />

ein bisschen anders anzugehen.<br />

Denn der Stress, den sich viele<br />

Menschen jedes Jahr mit Jubel,<br />

Trubel und vor allem guten Essen<br />

machen, ist nicht nur der Stimmung<br />

abträglich. Sondern auch<br />

der Gesundheit.<br />

Mit den folgenden Tipps gelingt<br />

ein schönes und vor allem<br />

gesundes Weihnachtsfest.<br />

Alles in Maßen<br />

An einem dürfte auch Corona<br />

wenig ändern: Die Weihnachtszeit<br />

ist oft durch ein „zu viel“ geprägt.<br />

Nicht zuletzt bei den kulinarischen<br />

Verlockungen. Eigentlich<br />

geht es in der <strong>Advent</strong>szeit<br />

aber um „Innehalten“. Es geht<br />

darum, bewusste Pausen einzulegen.<br />

Eine gute Idee ist das auch<br />

beim Weihnachtsmenü und<br />

einem Übermaß an Keksen. Doch<br />

zugegeben, das ist schwierig. Bei<br />

Magendrücken können homöopathische<br />

Globuli wie Nux vomica<br />

D6 rezeptfrei aus der Apotheke<br />

helfen.<br />

Weihnachts-Trubel meiden<br />

Was wäre der <strong>Advent</strong> ohne<br />

Weihnachtsmarkt? In diesem Jahr<br />

ist Eigeninitiative gefragt, wenn<br />

es darum geht, sich in Weihnachtsstimmung<br />

zu versetzen.<br />

Schöne Musik, der Geruch von<br />

selbstgebackenen Plätzchen und<br />

eine stimmungsvolle Beleuchtung<br />

sorgen auch zuhause für <strong>Advent</strong>sfeeling.<br />

Und das ganz ohne<br />

eiskalte Füße und schniefende<br />

Glühwein-Freunde. In diesem Jahr<br />

empfiehlt es sich übrigens ganz<br />

besonders, die Geschenkesuche<br />

und die Weihnachtsessen-Einkäufe<br />

beizeiten zu erledigen,<br />

wenn noch weniger Andrang<br />

herrscht.<br />

Feiern im engsten Familienkreis<br />

Große Familienfeiern zu Weihnachten<br />

sind in diesem Jahr wohl<br />

nicht möglich. Auch mit Verreisen<br />

wird es schwierig. Am besten<br />

sollte man schon jetzt entsprechend<br />

planen und die gegenseitigen<br />

Familienbesuche möglichst<br />

begrenzen. Oder zeitlich um 5-10<br />

Tage entzerren, um das Infektionsrisiko<br />

zu minimieren. Falls jemand<br />

aus der Familie wegen Corona<br />

an den Feiertagen allein sein<br />

sollte, kann man sich virtuell zum<br />

Festessen oder zum Geschenkeauspacken<br />

treffen.<br />

Raus an die frische Luft<br />

Für Kinder ist Weihnachten<br />

manchmal so aufregend, dass die<br />

Vorfreude ihnen auf den Magen<br />

schlägt. Austoben im Freien und<br />

beim Baumschmücken oder Backen<br />

zu helfen kann schon reichen,<br />

um der Energie eine Richtung<br />

zu geben. Auch den Großen<br />

tut es gut, während der Festtage<br />

nicht nur drinnen zu sein. Eine<br />

schöne neue Weihnachtstradition<br />

könnte also eine Nachmittagswanderung<br />

mit der Familie werden.<br />

Die tut auch dem Immunsystem<br />

gut.<br />

Sie können<br />

auch mit<br />

einem Gutschein<br />

Freude<br />

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Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 9-12 Uhr und 13:30-18 Uhr ; Sa: 8:30-12:30 Uhr.


SMitN<br />

<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Vorweihnachtszeit schaffen<br />

von Christina Schmid<br />

aturmaterialien<br />

chönes für die<br />

In diesen grauen Tagen werden die Häuser für den baldigen <strong>Advent</strong> geschmückt<br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

Regina Kain an der Nähmaschine<br />

Nur noch ein paar Tage sind es, bis es wieder<br />

heißt „<strong>Advent</strong>, <strong>Advent</strong>, ein Lichtlein brennt“.<br />

Wie jedes Jahr münden die grauen Novembertage<br />

in den Dezember, der Spätherbst reicht<br />

dem Winter die Hand. In dieser Zeit werden<br />

Lichter entzündet, die die Dunkelheit erhellen<br />

und bis auf Weihnachten zum Fest der Geburt<br />

des Herrn immer mehr werden.<br />

Vieles ist wie immer, bedingt der Corona-Pandemie<br />

aber so vieles doch ganz anders, gibt es<br />

ja keine Christkindlmärkte, Weihnachtsfeiern,<br />

keine gemütlichen Zusammenkünfte mit mehreren<br />

Freunden auf Punsch und Lebkuchen.<br />

Einschränkungen haben den Alltag verändert,<br />

vielen Gewohnheiten und Hobbys kann man<br />

nicht nachgehen.<br />

Da entdeckt man einen neuen Trend und zwar<br />

das Handarbeiten, Basteln, das Gestalten von<br />

eigener Hand. Man freut sich daran, wenn ein<br />

bearbeitetes Holzstück fertig ist, im selbst gebauten<br />

Kripperl nur noch die Figuren fehlen,<br />

zum kunterbunten Wollschal eine passende<br />

Mütze gestrickt wird, aus Stoffresten etwa<br />

lustige Wichtel genäht werden und mit Zeichenstift<br />

und Pinsel individuelle Weihnachtskarten<br />

und Bilder entstehen, denn kreative<br />

Möglichkeiten gibt es viele.<br />

<strong>Advent</strong>liche Gestecke und Kränze fertigt derzeit<br />

Maria Auer aus Simbach gerne. Das Material<br />

sammelt sie bei sich im Garten, stapft<br />

dafür durch den nahen Wald von Asenberg<br />

zum Schellenberg oder in Irging, wo sie in<br />

„Winkl“ als „Wingler Maral“ aufgewachsen ist.<br />

Sie kann so ziemlich alles gebrauchen, Äste,<br />

Moos, Tannen- und Fichtenzapfen, Beeren,<br />

Buchecken, Tannenzweige, Steine, Rinden.<br />

Daheim verarbeitet sie diese dann zu Kränzen,<br />

Herzen oder Sterne, die man zum Beispiel an<br />

die Haustüre hängen kann. Es entstehen Gestecke<br />

mit Kerzen für die Tischdekoration und<br />

sie freut sich, wenn sie mit ihren Arbeiten anderen<br />

Menschen eine Freude bereiten kann.<br />

Vieles näht sie auch, etwa kleine Mitbringsel<br />

Maria Auer hinter ihren Gestecken<br />

aus Filz oder anderen Stoffen. Am liebsten<br />

lässt sie ihrer Kreativität freien Lauf, nimmt<br />

ein Zweiglein in die Hände und beginnt zu formen.<br />

Dann verziert sie es mit Jutteschleifen,<br />

Zapfen und was sie sonst alles griffbereit hat.<br />

Als regelrechte Hobby-Ideenschmiede mutet<br />

auch das Arbeitszimmer von Regina Kain in<br />

der Teichstraße an. Mehrere Nähmaschinen<br />

stehen hier, an denen sie jederzeit arbeiten<br />

kann. Auch sie sammelt alles, was die Natur<br />

hervorbringt, dazu Knöpfe, Garne, Stoffe,<br />

alte Kleidung, die sie umfunktioniert. Aktuell<br />

ist sie dabei, kleine Tannenbäumchen<br />

aus Eierschachteln zu machen und diese bestückt<br />

sie mit glänzenden Plättchen. Dafür<br />

klopft sie die silberfarbenen Halterungen von<br />

Teelichtern platt. Weiter macht sie aus alten<br />

Tetrapack-Milchtüten kleine Übertöpfe für<br />

Blumenstöckchen und verziert sie mit einem<br />

Sinnspruch oder einem Ginkgoblatt, das sie<br />

beim Spaziergang mit ihrer Hündin „Biene“<br />

aufhebt. Sieht sie einen besonderen Ast oder<br />

ein Blatt, so kommen spontan Ideen, die sie<br />

mit viel Fantasie umsetzt und jetzt schon kleine<br />

Geschenke für Weihnachten daraus bastelt.<br />

Vor allem mit Holz arbeitet am liebsten der<br />

Reinhold Harböck aus Hinteröd, Eggstetten,<br />

mit den hölzernen Tannenbäumchen<br />

75-jährige Reinhold Harböck aus Hinteröd,<br />

Eggstetten. Über Jahrzehnte war er bei Wacker<br />

Burghausen beschäftigt. Seit seinem<br />

Eintritt in den Ruhestand hat er nun mehr<br />

Zeit für das Bearbeiten von Brettern. Schleifmaschinen,<br />

Sägen, Hobel, Hammer und Nägel<br />

hat er parat. Jetzt hat er zu tun, adventliche<br />

Holzarbeiten zu machen, Nadelbäume, Nikoläuse<br />

oder Sterne. Auf dem Harböck-Anwesen,<br />

auf dem mehrere Generationen vereint<br />

leben, hat er am Stadl bereits Sterne und sogar<br />

einen Schweifstern angebracht, die man<br />

später beleuchtet von weitem sieht. „De Lichterkettn<br />

werdn aber erst am <strong>1.</strong> <strong>Advent</strong>sonntag<br />

agschoid“, sagt er bestimmt. Er macht auch<br />

Bretter, die vor den Haustüren zur Dekoration<br />

aufgestellt werden können und diese ergänzt<br />

er auch mit Laternen. Seine Gattin Christa<br />

beschriftet und verziert die Bretter individuell<br />

und eigenhändig. Reinhold Harböck, ein<br />

allseits bekanntes Gesicht der Feuerwehr<br />

Eggstetten, erstellt seine Holzkreationen nur<br />

zum Verschenken, für Familie, Freunde und<br />

als Jubiläumsgaben.<br />

Das Handarbeiten und kreative Gestalten mit<br />

verschiedensten Materialien ist auch für den<br />

14-jährigen Realschüler Basti Brand aus Niedereck,<br />

Eggsetten, ein Hobby. Aktuell macht<br />

er Wichtel aus Tannenzweigen und dabei helfen<br />

ihm gerne seine Geschwister Jonas und<br />

Nina. Eigentlich wäre er auf dem Simbacher<br />

Christkindlmarkt wieder aktiv gewesen und<br />

hätte seiner Oma Johanna Brand in ihrem<br />

Stand nahe der Bühne beim Punschausschank<br />

geholfen. Dies fehlt ihm heuer schon in der<br />

Vorweihnachtszeit, war er doch immer mit Eifer<br />

bei der Sache. Für die Dekoration des Häuserls<br />

hat er natürlich auch immer was gemacht<br />

und beim Anbringen der Zweige und Lichterketten<br />

gerne geholfen. „Dem Basti kann man<br />

eine Freude machen, wenn man ihm was zum<br />

Basteln oder Handwerken schenkt“, verrät seine<br />

Großtante Anita Birneder.<br />

die „Brand-Kinder“ Nina, Basti und Jonas<br />

Kann heuer nichts Großes durchgeführt werden,<br />

so bereitet man sich im Kleinen auf die<br />

<strong>Advent</strong>szeit vor. Lichterketten werden an<br />

den Bäumen und Häusern angebracht, alte<br />

Einweck- oder Marmeladegläser mit Kerzen<br />

bestückt und die adventlichen Dekorationen<br />

aus dem Keller geholt, die halt jedes Jahr aufgestellt<br />

werden und eine Familientradition in<br />

der Vorweihnachtszeit zum Ausdruck bringen.<br />

Einfach kreativ sein, das liegt in dieser<br />

außergewöhnlichen Zeit sicher im Trend.


<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

Weihnachten wird‘s – kauf regional!<br />

Regional einkaufen auf einen Blick<br />

(wko). Um die regionale Wirtschaft<br />

in herausfordernden Zeiten<br />

wie diesen zu unterstützen,<br />

wurde im Frühjahr die Online-<br />

Plattform „Lieferservice regional“<br />

ins Leben gerufen. Derzeit können<br />

Gäste Restaurants und Wirtshäuser<br />

nicht besuchen. Daher bieten<br />

zahlreiche Wirte ein besonderes<br />

Liefer- und Abholservice an.<br />

Bestellen bequem von zu Hause,<br />

Speisen und Produkte abholen<br />

oder liefern lassen. Die Produktpalette<br />

ist breit gefächert, von<br />

Mittagsmenüs über Mode, Blumen,<br />

Bücher u.v.a.m. ist für jeden<br />

etwas dabei.<br />

Der erneute Lockdown stellt<br />

viele Unternehmen vor weitere<br />

Herausforderungen. Mit der Online-Plattform<br />

www.lieferserviceregional.at/braunau<br />

kann eine<br />

sichere Versorgung garantiert<br />

werden. „Durch die Schließung<br />

der Gastronomie und die Absagen<br />

der Weihnachtsfeiern, ist es<br />

vor allem für diese Branche nicht<br />

leicht. Wir können unsere Nahversorger<br />

und unser Stammlokal unterstützen,<br />

indem wir das Lieferbzw.<br />

Abholservice nutzen und uns<br />

die Köstlichkeiten zu Hause<br />

schmecken lassen“ so WKO Bezirksobmann<br />

Klemens Steidl.<br />

„Der Internationale Online-<br />

Handel boomt, sichert aber keinesfalls<br />

unsere Arbeitsplätze und<br />

die Steuereinnahmen unseres<br />

Landes. Ideen für Weihnachtsgeschenke<br />

finden Sie bestimmt<br />

auch auf der Lieferservice Plattform.<br />

Oder schenken Sie Gutscheine<br />

der heimischen Unternehmen,“<br />

freut sich Steidl.<br />

WKO-Bezirksstellenleiter Klaus<br />

Berer ermuntert Betriebe, sich zu<br />

melden: „Die Liste der liefernden<br />

Unternehmen wird laufend erweitert.<br />

Wir freuen uns über jedes<br />

Unternehmen, welches auf dieser<br />

Plattform seine Produkte anbietet.“<br />

Unter braunau@wkooe.at kann<br />

jeder in die Liste aufgenommen<br />

werden.<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Bald ist Weihnachten!<br />

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Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

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<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Hochmodernes Löschfahrzeug<br />

für AMAG-Betriebsfeuerwehr<br />

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Tel. 0049 8537 1231<br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

Ranshofen (ah). Die AMAG-Betriebsfeuerwehr<br />

ist mit einer<br />

Mannschaftsstärke von rund 100<br />

Kameradinnen und Kameraden<br />

und modernstem Gerät ein Garant<br />

für Sicherheit im Einsatzund<br />

Krisenfall. Die Fahrzeugflotte<br />

Clemens Brunnhuber<br />

* 13.02.1927<br />

† 17.1<strong>1.</strong><strong>2020</strong><br />

wurde nun um ein hochmodernes<br />

Löschfahrzeug erweitert, das durch<br />

seine Ausstattung nicht nur die<br />

Wasserversorgung im Brandfall<br />

sicherstellt: Auch für Auspumparbeiten,<br />

zum Be- und Entlüften sowie<br />

bei der Höhen- und Tiefenrettung<br />

wird der Neuerwerb zum<br />

Einsatz kommen. Neben Einsätzen<br />

innerhalb des AMAG-Werksgeländes,<br />

leistet die AMAG-Betriebsfeuerwehr<br />

auch regelmäßig<br />

Unterstützung in der Region. So<br />

wird das neue Löschfahrzeug im<br />

Gerhard Rossmaier, Kommandant der Betriebsfeuerwehr (v. l.), mit AMAG<br />

Vorstandsvorsitzendem Gerald Mayer und Stefan Pointner, Stv. Komman-<br />

Zahnarzt<br />

Paul und Gabriele Scheiblhuber geb. Brunnhuber<br />

Thomas und Maria Brunnhuber<br />

Richard und Mitra<br />

Isabelle<br />

Dominik und Helena<br />

Christoph<br />

Karla, Leopold, Theodor<br />

Schlauchlänge von 380 Metern<br />

sowie ein Gerätetunnel, in dem<br />

mittels Rollcontainer die Beladung<br />

für den jeweiligen Einsatz<br />

schnell und flexibel geändert werden<br />

kann. Darüber hinaus verfügt<br />

das Fahrzeug über eine Verkehrsleiteinrichtung<br />

mit einem drehbaren<br />

LED-Lichtmast.<br />

AMAG Vorstandsvorsitzender<br />

Gerald Mayer zeigt sich beeindruckt<br />

von der umfangreichen<br />

Ausstattung des neuen Fahrzeuges:<br />

„Die Sicherheit aller Personen,<br />

aber auch der Schutz unserer<br />

Anlagen am Standort haben<br />

für uns oberste Priorität. Mit dieser<br />

Anschaffung ergänzen wir unser<br />

Sicherheits- und Brandschutzkonzept<br />

und werden auch außerhalb<br />

des AMAG-Werksgeländes<br />

im Einsatzfall einen wertvollen<br />

Beitrag für mehr Sicherheit in der<br />

Region leisten. Mein besonderer<br />

Dank und meine Anerkennung<br />

gelten an dieser Stelle unseren<br />

zahlreichen, hoch motivierten<br />

Feuerwehrkameradinnen und<br />

dant vor dem neuen Löschfahrzeug<br />

-kameraden, die in vielen Einsätzen,<br />

Ausbildungsmaßnahmen und finden Sie im Internet unter<br />

Foto: AMAG Aktuelle Ärztedienste<br />

Übungen laufend an der Verbesserung<br />

ihrer Fähigkeiten arbei-<br />

www.aekooe.or.at.<br />

Anlassfall auch bei Bränden, bei<br />

der Bewältigung von Unfällen ten.“<br />

Ärztlicher Sonn- und<br />

Feiertagsdienst:<br />

oder bei sonstigen technischen Gerhard Rossmaier, Kommandant<br />

der AMAG-Betriebsfeuerwehr,<br />

Hilfestellungen zu sehen sein.<br />

Informationen unter Tel.Nr. 141<br />

Wesentliche Ausstattungsmerkmale<br />

des 15-Tonnen-Fahrzeuges tung, welche die Anschaffung die-<br />

bedankte sich bei der Firmenlei-<br />

sind ein Schlauchhaspel mit einer ses Fahrzeuges ermöglicht hat.<br />

Die Beerdigung fand im Familienkreis statt.<br />

Für bereits erwiesene und noch zugedachte Anteilnahme<br />

danken wir herzlich.<br />

Der Termin für das Requiem wird nach der Corona Pandemie bekanntgegeben.<br />

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von SA 12.00 Uhr bis SA 8.00 Uhr<br />

2<strong>1.</strong>1<strong>1.</strong>20 - 28.1<strong>1.</strong>20 Stadt-Apotheke<br />

28.1<strong>1.</strong>20 - 05.12.20 Löwen-Apotheke<br />

05.12.20 - 12.12.20 Neustadt-Apotheke<br />

NOTRUF<br />

122 Feuerwehr<br />

133 Polizei<br />

144 Rettung<br />

Besuchszeiten<br />

Ordensspital St. Josef<br />

in Braunau<br />

Täglich von 14.00 bis 15.30 Uhr<br />

und zusätzlich am<br />

Dienstag + Donnerstag<br />

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Krisensituation<br />

in der Familie, für Kinder,<br />

Jugendliche, Eltern, LehrerInnen<br />

und KindergärtnerInnen<br />

Adresse:<br />

Kinderschutzzentrum<br />

Innviertel<br />

5282 Ranshofen<br />

Wertheimerplatz 6<br />

Tel. 07722 85550<br />

Büroöffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Mi, Fr: 9-12 Uhr,<br />

Do: 13-16 Uhr<br />

Neu: Beratungshotline:<br />

07722 85550-147<br />

Mo, Di, Fr: 9-11 Uhr<br />

Mi, Do: 14-16 Uhr


<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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** Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

Die Blumen-Apotheken sind zertifiziert nach ISO 9001:20015 und MAAS_BGW Zertifikat-Registrier-Nr. 90314183 (DEKRA)


<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Hoffnung auf die Rückkehr des Publikums<br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

Braunau (mm). Das Telefon<br />

klingelt, einzelne Besucher kommen<br />

ins Büro – und wollen nur<br />

eins: Eintrittskarten zurückgeben.<br />

Eigentlich ein Grund frustriert<br />

zu sein. Doch das entspricht<br />

nicht dem Naturell von Angelika<br />

Weinberger. Die rührige<br />

Leiterin des Kulturhaus Gugg in<br />

Braunau hat stets ein Lächeln auf<br />

den Lippen und freundliche<br />

Worte für ihre Kunden. „Was soll<br />

man machen? Es bleibt nichts anderes<br />

übrig, als den Besuchern ihr<br />

Geld zurück zu geben. Alles andere<br />

wäre mit noch mehr Aufwand<br />

verbunden“, erklärt sie die Situation.<br />

Angelika Weinberger mit dem<br />

druckfrischen Programm Foto: Madl<br />

Seit sie zum <strong>1.</strong> August dieses<br />

Jahres die Künstlerische Leitung<br />

von Vorgänger Alois Mandl übernommen<br />

hat, steht sie vor unverhofften<br />

Herausforderungen.<br />

Nach dem ersten Lockdown<br />

blieb das Gugg bis 10. September<br />

geschlossen. Mit Ennio Marchetto<br />

stand nach einem halben Jahr<br />

der erste Künstler wieder auf der<br />

Bühne, allerdings vor dünn besetztem<br />

Publikum. Dünn besetzt<br />

vor allem auf Grund der Abstandsregelungen.<br />

Bis zur Eigenproduktion<br />

„Endspiel“ lief der Betrieb<br />

langsam wieder an um dann nach<br />

der Aufführung am 3<strong>1.</strong> Oktober<br />

erneut zu schließen. Deshalb gilt<br />

es jetzt die Tickets zu ersetzen.<br />

„Wir haben bereits bis ins Jahr<br />

2022 Terminverschiebungen und<br />

die Einteilung nach den Hygienereglungen<br />

sind so individuell,<br />

dass eine weitere Gültigkeit der<br />

Karten wenig Sinn macht. Lieber<br />

Karten zurückgeben und dann<br />

neue für die ausgewählte Vorstellung<br />

kaufen“, erklärt Angelika<br />

Weinberger. Und darauf hofft sie.<br />

Auf den Kulturhunger des Gugg­<br />

Publikums, die sich nach der Wiedereröffnung<br />

– hoffentlich noch<br />

im Dezember ­ wieder auf einen<br />

unbeschwerten Theaterabend<br />

freuen und regelmäßig den hochkarätigen<br />

Künstlern oder Newcomern<br />

applaudieren.<br />

Mit dem Kauf eines Gutscheins<br />

kann man dabei übrigens nichts<br />

falsch machen, denn dieser behält<br />

auf unbestimmte Zeit Gültigkeit<br />

und das Gugg kann wenigstens<br />

einen Teil der Einnahmen<br />

kompensieren. Positiv sieht Angelika<br />

Weinberger den starken Zusammenhalt<br />

in der Kulturszene.<br />

Obwohl die Künstler dringend auf<br />

ihre Gage angewiesen sind, fordert<br />

keiner bei kurzfristigen Absagen<br />

eine Ausfallentschädigung<br />

– Zusammenhalt ist angesagt.<br />

Schwieriger ist es mit dem Anwerben<br />

von Sponsoren. So manche<br />

Firma ist von der Krise selbst<br />

betroffen und spart sich sicherheitshalber<br />

die regelmäßige Unterstützung.<br />

Das Prozedere gleich<br />

zu Beginn der Saison die zugesagten<br />

Sponsorengelder in Rechnung<br />

zu stellen wurde deshalb<br />

umgestellt und der zugesagte<br />

Sponsoren­Betrag wird erst nach<br />

der gebuchten Vorstellung berechnet.<br />

Fällt die Veranstaltung<br />

aus, ist somit auch kein Geld fällig.<br />

Mit Saalbuchungen von Firmen<br />

oder Vereinen fallen weitere<br />

Einnahmequellen weg.<br />

Wenn die Zeiten für Theater<br />

und Kulturschaffende auch hart<br />

sind, die Gefahr einer Schließung<br />

des Gugg’s steht nicht zur Debatte.<br />

Glücklicherweise gibt es Förderungen<br />

von Land und Bund und<br />

die Stadt verzichtet auf die Miete.<br />

Viele Höhepunkte<br />

im neuen Programm<br />

Allen Widrigkeiten zum Trotz<br />

gibt es in der neuen Spielsaison<br />

wieder viele Highlights und das<br />

Publikum darf sich auf Musik, Kabarett<br />

und Theater freuen, sobald<br />

sich der Vorhang in der neuen Saison<br />

öffnet.<br />

Auf der Kulturbörse in Freiburg<br />

und beim Fringe­Festival in Edinburgh<br />

haben Angelika Weinberger<br />

und Helga Bobenstetter Ausschau<br />

nach neuen Akteuren gehalten<br />

und sind mit einigen Geheimtipps<br />

zurückgekehrt. Gut<br />

vernetzt und mit dem ein oder anderen<br />

Tipp von „Unruheständler“<br />

Alois Mandl wurde<br />

eine gute Mischung aus alt<br />

Bewährtem und neu Entdecktem<br />

zusammengestellt.<br />

Somit stehen für Januar bis<br />

Mai wieder jede Menge tolle<br />

Künstler auf der Bühne – sofern<br />

es Corona zulässt.<br />

Vorverkauf für 2021<br />

ab 4. Dezember<br />

Langeweile<br />

gehört sich nicht.<br />

Langeweile<br />

gehört sich nicht.<br />

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gehört sich nicht.<br />

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Das Programm in Kürze<br />

Jan-Mai 2021<br />

Jan-Mai 2021<br />

fotocredit©Stephan Doleschal<br />

fotocredit©Stephan Doleschal<br />

Das aktuelle Programmheft für<br />

Frühjahr 2021<br />

Das Programm wurde bereits<br />

an die Stammgäste versandt,<br />

liegt druckfrisch an verschiedenen<br />

Stellen auf und ist<br />

auf der Homepage www.gugg.<br />

at ausführlich beschrieben.<br />

Derzeit ist das Büro für den<br />

Kundenverkehr geschlossen,<br />

aber dennoch telefonisch erreichbar.<br />

Per e­mail oder telefonisch<br />

können die Karten ab 4. Dezember<br />

bestellt werden und Gutscheine<br />

bereits jetzt jederzeit zugesandt<br />

werden.<br />

„Das Wichtigste für uns ist,<br />

dass die Leute wieder zurückkommen<br />

und einen schönen Abend<br />

erleben“, hofft Angelika Weinberger<br />

auf die Solidarität des Publikums.<br />

Freitag, 15. Jan. The Schick Sisters<br />

Samstag, 16. Jan. Gunkl<br />

Freitag, 22. Jan. Eva D.<br />

Samstag, 23. Jan. Christoph & Lollo<br />

Do. 28. / Fr. 29. Jan. Heilbutt & Rosen<br />

Samstag, 30. Jan. Karl Ritter<br />

Fr., 5., Sa. 6. Febr. Don Camillo & Peppone<br />

Fr. 12., Sa. 13. Febr. Don Camillo & Peppone<br />

Donnerstag, 25. Feb. Mathias Tretter<br />

Freitag, 26. Feb. Adele Neuhauser<br />

Freitag, 5. März BlöZinger<br />

Samstag, 6. März Irmgard Knef<br />

Freitag, 12. März Skolka<br />

Samstag, 13. März Heli Deinboek<br />

Mittwoch, 17. März Socalled & Lungau Big Band<br />

Freitag, 19. März Stefan Waghubinger<br />

Samstag, 20. März The Stimulators<br />

Do. 8., Fr. 9., Sa. 10 Apr. Endspiel<br />

Freitag, 16. April Bartholomey Bittmann<br />

Samstag, 17. April Martin Puntigam<br />

Mittwoch, 14. April Dominic Miller<br />

Sonntag, 25. April Sternschnuppen<br />

Freitag, 30. April Erika Stucky<br />

Freitag, 7. Mai Imperial Crowns<br />

Samstag, 22. Mai Alfred Dorfer<br />

Samstag, 29. Mai Marx & Stranzinger<br />

<br />

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zum Fest www.gugg.at


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Braunau (fr). Oberösterreich<br />

und Salzburg haben in ihrem<br />

Grenzbereich mit dem Ibmer<br />

Moor nicht nur ein beliebtes Naherholungsgebiet<br />

mit jährlich rund<br />

15 000 BesucherInnen, sondern<br />

auch ein ganz besonderes Naturjuwel,<br />

in dem sich Raritäten der<br />

Flora und Fauna tummeln. Das Ibmer<br />

Moor ist die größte Moorlandschaft<br />

Österreichs und Europaschutzgebiet.<br />

In Oberösterreich<br />

ist es zugleich das bedeutendste<br />

Brutgebiet für Wiesenvögel und<br />

damit ein europaweit einzigartiges<br />

Natur-Wohnzimmer für hochgradig<br />

gefährdete Vogelarten wie<br />

Bekassine und Großer Brachvogel.<br />

Gemeinsam für ökologische<br />

Vielfalt und naturnahe Landschaft<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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Wir sind Ihr<br />

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im Gewerbe- und Privatbereich<br />

für Akustik- und Innenausbau,<br />

Trockenbau, Türen und Brandschutz<br />

... auch wenn´s mal knifflig wird!<br />

Mit einem neuen Naturschutzprojekt<br />

soll nun eine regionale<br />

Trendwende im Biotop Moor eingeläutet<br />

werden. Gemeinsam mit<br />

dem Land Oberösterreich, Bird-<br />

Life Österreich, Blühendes Österreich<br />

– REWE International Privatstiftung<br />

und der LEADER-Region<br />

Oberinnviertel-Mattigtal werden<br />

rund 30 Hektar ökologisch wertvolle<br />

Moorwiesen-Lebensräume<br />

aufgewertet. Zunehmende Gehölzzeilen<br />

verschlechtern die Lebensräume<br />

der Bekassine, weil<br />

sie baumarme Moore braucht.<br />

Deshalb sollen Gehölze an 15 Stellen<br />

entnommen und diese Flächen<br />

in offene Moorwiesen zurückgeführt<br />

werden. Durch die<br />

Wiederbewirtschaftung entstehen<br />

naturnahe, offene Moorwie-<br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

Rettung der Bekassine im Ibmer Moor<br />

Bekassine<br />

Fotocredit: BirdLife / Michael Dvorak<br />

sen oder Sümpfe, von denen die<br />

Bekassine, aber auch andere Arten<br />

wie Großer Brachvogel,<br />

Schwarzkehlchen, Kleiner Wasserfrosch<br />

und Pflanzen wie<br />

Feuchtwiesen-Prachtnelke und<br />

Moor-Spirke, profitieren. Durch<br />

seine CO2-Speicherung leistet das<br />

Moor einen wichtigen Beitrag<br />

zum Klimaschutz und ist ein naturtouristischer<br />

Motor für die<br />

Region.<br />

„Das Ibmer Moor ist ein Vorzeigeprojekt<br />

für Moor-Renaturierung<br />

und für den Schutz der gefährdeten<br />

Bekassine. Ich freue<br />

mich über das Engagement und<br />

die Zusammenarbeit der unterschiedlichen<br />

Akteure, denn nur<br />

gemeinsam können wir den Naturschutz<br />

mehr vorantreiben“,<br />

zeigt sich der stellvertretende<br />

Landeshauptmann und Landesrat<br />

für Naturschutz in Oberösterreich,<br />

Manfred Haimbuchner, von<br />

der Initiative begeistert.<br />

Bekassine<br />

unter die Flügel greifen<br />

„Die Bekassine kommt mit nur<br />

noch knapp 15 Paaren als größte<br />

Reliktpopulation Österreichs im<br />

Ibmer Moor vor. Das Überleben<br />

dieser hochspezialisierten, stark<br />

gefährdeten Art hängt unmittelbar<br />

von der Gestaltung dieses Gebietes<br />

ab, da sie zur Nahrungssuche<br />

mit ihrem langen, sensiblen<br />

Schnabel stocherfähige,<br />

staunasse Böden braucht. Wir<br />

müssen der Bekassine dringend<br />

unter die Flügel greifen und ihren<br />

Lebensraum sichern“, erklärt Gábor<br />

Wichmann, Geschäftsführer<br />

von BirdLife Österreich und ehrenamtlicher<br />

Vorstand bei Blühendes<br />

Österreich. Die Bekassine<br />

zählt mit österreichweit nur mehr<br />

30 bis 60 Paaren zu den am meisten<br />

bedrohten Vogelarten. Die<br />

Zerstörung von Mooren und<br />

Feuchtgebieten führte zu rapiden<br />

Bestandsrückgängen.<br />

Projekt Badylon<br />

Fotos: Agnes Pristl<br />

A.S.T. Sommer GmbH · Rudolf-Diesel-Str. 5 · 84375 Kirchdorf a. Inn<br />

Tel. +49 8571 98130 · Fax: +49 8571 9813 129 · service@ast-sommer.de · www.ast-sommer.de<br />

Es ist nie zu früh, aber oftmals zu spät.<br />

Denken Sie daher an den Abgabetermin<br />

für Ihr Inserat!


<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

Impressum:<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für die<br />

Stadt Braunau, sowie die Orte Burgkirchen,<br />

Handenberg, Mauerkirchen, Mining,<br />

Moosbach, Neukirchen/E., Ranshofen,<br />

Schwand, St. Peter am Hart, Uttendorf,<br />

Weng.<br />

Der <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />

monatlich (Monatsanfang und Monatsmitte)<br />

in einer Auflage von 16.500<br />

Exemplaren kostenlos in den Haushalten<br />

des genannten Gebietes.<br />

Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />

Herausgeber, Gesamtherstellung<br />

und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

D-84359 Simbach am Inn<br />

Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

Erscheinungsort: D-Simbach a. Inn<br />

Anzeigenannahme:<br />

Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />

Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

grenzland-anzeiger@vierlinger.de<br />

www.grenzland-anzeiger.de<br />

Anzeigenleitung und Redaktion:<br />

Marianne Madl<br />

Im gleichen Verlag erscheint der<br />

Simbacher <strong>Anzeiger</strong> in einer Auflage<br />

von 14.500 Exemplaren.<br />

Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />

3<strong>1.</strong>000 Exemplare<br />

Derzeit gültige Preisliste: Nr. 35<br />

Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />

Vierlinger, Simbacher <strong>Anzeiger</strong> und<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />

Marken.<br />

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komplett im Internet<br />

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Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

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<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

HLW erweitert Lernangebot<br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

Braunau (bs). Die HLW bietet<br />

grundsätzlich zwei verschiedene<br />

Schultypen an. Will man mit Matura<br />

(Reife- und Diplomprüfung)<br />

abschließen, wählt man die fünfjährige<br />

HLW. Möchte man keine<br />

Abschlussprüfung, sondern später<br />

eine Lehre beginnen, entscheidet<br />

man sich für die zweijährige<br />

Fachschule für wirtschaftliche<br />

Berufe (kurz ZFW).<br />

Die HLW von heute hat mit der<br />

Schule von früher nur mehr wenig<br />

zu tun. Sie bietet eine fundierte<br />

wirtschaftliche Ausbildung und<br />

vermittelt sprachliche Kompetenz.<br />

Als einzige berufsbildende<br />

Schule im Bezirk Braunau bieten<br />

die HLW Musik, kreatives Gestalten<br />

und Psychologie an.<br />

Professionelle Projektabwicklung<br />

und die Vorbereitung auf die<br />

Diplomarbeit, die Teil der Matura<br />

ist, finden in Unternehmensund<br />

Dienstleistungsmanagement<br />

(UDM) statt.<br />

Auch Reisen sind besonders<br />

wichtig – von der Sprachwoche,<br />

über die Weinreise zu den Sprachreisen.<br />

Neues Angebot<br />

Um ihrem Motto „Ausbildung<br />

am Puls der Zeit“ gerecht zu werden,<br />

hat die HLW beschlossen, ab<br />

dem Schuljahr 2021/22 in der<br />

fünfjährigen Form drei neue Vertiefungen<br />

anzubieten:<br />

DIGI-DESIGN Academy<br />

Hier erfährt man alles über<br />

Webdesign, Online Medien, E-<br />

Commerce, App- und Softwareentwicklung<br />

und erforscht die aktuellen<br />

Trends der Informationstechnologie.<br />

Die Kreativität kann<br />

man beim Fotoshooting, Videodreh<br />

und im Art-Media-Lab ausleben.<br />

Die perfekte Vertiefung für<br />

alle, die die digitale Zukunft nicht<br />

nur als Anwender erleben, sondern<br />

aktiv mitgestalten möchten.<br />

LANGUAGE Academy<br />

Hier kann man sein Kommunikationstalent<br />

in mehreren Sprachen<br />

entfalten. Erstmals wird<br />

Spanisch als zweite lebende<br />

Fremdsprache angeboten. Zusätzliche<br />

Stunden in Business<br />

Englisch bereiten die SchülerInnen<br />

perfekt auf das zukünftige<br />

Berufsleben vor. Auch die interkulturelle<br />

Kompetenz und wirtschaftliches<br />

Know-How werden<br />

vertieft. Genau die richtige Vertiefung<br />

für alle, die mehr von der<br />

Welt kennenlernen wollen.<br />

HEALTH Academy<br />

MEHR<br />

ALS NUR EIN<br />

ARBEITGEBER<br />

BILANZ- UND ANLAGENBUCHHALTER M/W/X<br />

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Mindestbezug EUR 2.800,00 brutto auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung<br />

MITARBEITER KONZERNRECHNUNGSWESEN M/W/X<br />

Mindestbezug EUR 3.200,00 brutto auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung<br />

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Hier erfährt man mehr über die<br />

Themen Gesundheit, Psychologie,<br />

Ernährung und Naturwissenschaften.<br />

Pharmazeutisches Grundwissen,<br />

der Umgang mit Stress und<br />

Ernährungs- und Gesundheitstrends<br />

sind Teil dieser Vertiefung.<br />

Weiters besteht die Möglichkeit,<br />

sich zur/m FitnessinstructorIn<br />

oder NaturkosmetikerIn zertifizieren<br />

zu lassen.<br />

Selbstverständlich kann man<br />

mit abgeschlossener Matura an<br />

jeder Universität oder Fachhochschule<br />

in Österreich und der EU<br />

studieren. Auch die Unternehmerprüfung<br />

wird bei Selbstständigkeit<br />

durch die Matura ersetzt.<br />

Dem sofortigen Einstieg ins Arbeitsleben<br />

nach der Matura in gehobene<br />

Tätigkeiten sind keine<br />

Grenzen gesetzt.<br />

Neu ist zudem die Zusatzausbildung<br />

zur Vegan-vegetarischen<br />

Fachkraft. Dieses Training ist als<br />

Erweiterung und Vertiefung der<br />

klassischen Kochausbildung gedacht.<br />

Ausgehend von der fachpraktischen<br />

Ausbildung in den<br />

einschlägigen Unterrichtsgegenständen<br />

sollen spezielle Kenntnisse,<br />

Fertigkeiten und Fähigkeiten<br />

im Bereich der vegan-vegetarischen<br />

Küche vermittelt werden.<br />

Die Zubereitung von kreativen,<br />

geschmackvollen, ausgewogenen,<br />

pflanzlichen Gerichten mit<br />

dem Fokus auf Gesundheit, Nachhaltigkeit<br />

und Ehtik steht im Fokus<br />

der Ausbildung. Neben der<br />

Vermittlung von Fachwissen ist<br />

auch die Entwicklung von Werthaltungen<br />

(Ressourcenschonung,<br />

Nachhaltigkeit etc.) von besonderer<br />

Bedeutung.<br />

Diese Ausbildung ist freiwillig<br />

und kann von interessierten SchülerInnen<br />

absolviert werden.<br />

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<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

BRAUNAU Info<br />

Neues OÖ. Raumordnungsgesetz<br />

beschlossen<br />

Braunau (wko). Der oberösterreichische<br />

Landtag hat heute die<br />

Novelle zum Oberösterreichischen<br />

Raumordnungsgesetz beschlossen.<br />

Die neuen Regelungen<br />

treten mit <strong>1.</strong> Jänner 2021 in Kraft.<br />

„Für die heimische Wirtschaft<br />

bringt die Gesetzesnovelle entgegen<br />

dem ursprünglichen Entwurf<br />

wesentliche Erleichterungen, die<br />

eine kontinuierliche Wirtschaftsentwicklung<br />

für unsere Unternehmen<br />

ermöglichen. Generelle Widmungs-<br />

und Bauverbote konnten<br />

ebenso abgewendet werden wie<br />

auch die im Gesetzesentwurf vorgesehenen<br />

drastischen Restriktionen<br />

hinsichtlich der Schaffung<br />

von Parkplätzen bei Geschäftsbauten“,<br />

weist WKOÖ-Präsidentin<br />

Doris Hummer auf die erzielten<br />

Verhandlungserfolge hin.<br />

Neue Parkplatzregelung<br />

bei Geschäftsbauten<br />

Im Gesetzesentwurf hätte<br />

künftig ab einer Gesamtverkaufsfläche<br />

von über 300 Quadratmeter<br />

nur noch die Hälfte der notwendigen<br />

Pflichtparkplätze (pro<br />

30 Quadratmeter Geschäftsfläche<br />

ein Parkplatz) rund um einen<br />

Markt ebenerdig errichtet werden<br />

dürfen. Für die restlichen<br />

Stellflächen hätte eine Tiefgarage<br />

oder ein Parkhaus gebaut werden<br />

müssen. „Speziell für die selbständigen<br />

Kaufleute wären solche<br />

Auflagen schwer bis nicht erfüllbar<br />

gewesen und hätten die<br />

betroffenen Unternehmen in<br />

massive Bedrängnis bis hin zu<br />

Existenznöten gebracht“, betont<br />

WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer.<br />

„Die WKOÖ konnte im Gesetzgebungsprozess<br />

die ursprünglich<br />

geplante Regelung gerade auch<br />

unter dem Aspekt der Sicherung<br />

der Nahversorgung und der Ortskernbelebung<br />

deutlich entschärfen“,<br />

so Hummer. Die nunmehrige<br />

Regelung sieht vor, dass bei einer<br />

Gesamtverkaufsfläche von über<br />

800 m² die Errichtung von Stellplätzen<br />

für Kraftfahrzeuge auf<br />

ebenerdigen Freiflächen im Ausmaß<br />

der erforderlichen Pflichtstellplätze<br />

(pro 30 Quadratmeter<br />

FLIESEN- UND NATURSTEINE<br />

Geschäftsfläche ein Parkplatz) zulässig<br />

ist. Unter 800 m² Gesamtverkaufsfläche<br />

ist die Errichtung<br />

von Stellplätzen für Kraftfahrzeuge<br />

auf ebenerdigen Freiflächen<br />

bis zum eineinhalbfachen<br />

Ausmaß der erforderlichen<br />

Pflichtstellplätze, maximal jedoch<br />

30 Stellplätze, zulässig. Kerngebiete<br />

sind von dieser Regelung<br />

ausgenommen.<br />

Bauliche Erweiterung bei<br />

landwirtschaftlichen Gebäuden<br />

nunmehr auch für betriebliche<br />

Zwecke zulässig<br />

Bisher konnten bestehende<br />

landwirtschaftliche Gebäude auch<br />

zu betrieblichen Zwecken verwendet<br />

werden. Eine entsprechende<br />

bauliche Erweiterungsmöglichkeit<br />

war bislang im Gesetz<br />

nicht vorgesehen und daher<br />

auch nicht erlaubt. „In der Praxis<br />

zeigte sich bei unseren Mitgliedsbetrieben,<br />

hier insbesondere im<br />

Bereich von Gewerbe und Handwerk,<br />

aber immer wieder, dass<br />

gerade bei kontinuierlich positiver<br />

Betriebsentwicklung eine<br />

derartige Erweiterungsmöglichkeit<br />

notwendig wurde, um auch<br />

weiterhin am Markt erfolgreich<br />

zu sein“, so WKOÖ-Präsidentin<br />

Hummer.<br />

Bei gewerblich genutzten landwirtschaftlichen<br />

Gebäuden ist<br />

künftig auch die Herstellung<br />

eines Zubaus für betriebliche<br />

Zwecke bis zu 60 Quadratmeter<br />

möglich“, freut sich Hummer. Diese<br />

Option ist auch ein wesentlicher<br />

Beitrag zur Förderung von<br />

Betriebsgründungen. Zumal es<br />

sich hier sehr häufig um Familienbetriebe<br />

handelt, die in Kombination<br />

mit dem landwirtschaftlichen<br />

Betrieb auch das gewerbliche<br />

Unternehmen mit gleicher<br />

familiär ausgerichteter Nachhaltigkeit<br />

führen.<br />

Ebenso wird begrüßt, dass im<br />

Zusammenhang mit der gewerblichen<br />

Nutzung landwirtschaftlicher<br />

Gebäude nunmehr auch die<br />

Nutzung von Grünland-Freiflächen<br />

im Raumordnungsgesetz ausdrücklich<br />

erlaubt wird.<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

„Wirtschaft – kurz erklärt“ –<br />

das Basiswissen<br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

Braunau (as). Eine positive Zwischenbilanz<br />

der Aktion „Wirtschaft<br />

– kurz erklärt“, die vor<br />

einem Jahr in Kooperation mit der<br />

Initiative Wirtschaftsstandort OÖ<br />

(IWS), gestartet wurde, zogen Bildungsreferentin<br />

LH-Stellvertreterin<br />

Mag. a Christine Haberlander<br />

und IWS-Geschäftsführer Gottfried<br />

Kneifel. Jetzt soll das Projekt<br />

„Wirtschaft – kurz erklärt“ auf alle<br />

interessierten Personen ausgeweitet<br />

werden.<br />

„Wirtschafts- und Finanzwissen<br />

gehen oft einher. Als Bildungsreferentin<br />

ist es mir ein besonderes<br />

Anliegen, dass Kinder und Jugendliche<br />

bereits in jungen Jahren<br />

ein Grundwissen im Zusammenhang<br />

mit Wirtschaft und Finanz<br />

haben. ‚Wirtschaft – kurz erklärt‘<br />

setzt hier an und macht den<br />

Kindern und Jugendlichen die<br />

wichtigsten Wirtschaftsbegriffe<br />

verständlich. Auch in meiner<br />

Funktion als Frauen-Landesrätin<br />

sehe ich in der Broschüre einen<br />

wichtigen Informanten für Oberösterreichs<br />

Mädchen. Gerade bei<br />

Themen der Zukunft, Vorsorge,<br />

Unabhängigkeit und Selbstbestimmtheit<br />

in allen Lebensphasen<br />

braucht es ein kompetentes<br />

Wissen in wirtschaftlichen und<br />

finanziellen Belangen. Denn Wirtschafts-<br />

und Finanzkompetenzen<br />

sind Lebenskompetenzen“, sagt<br />

Haberlander.<br />

„Wirtschafts- und Finanzwissen<br />

ist in allen Lebensbereichen wichtig<br />

– als Arbeitnehmer, als Konsument<br />

oder als Bankkunde. Für die<br />

persönliche finanzielle Zukunft ist<br />

es wichtig, dass die Menschen<br />

Fachbegriffe kennen und Vorgänge<br />

sowie Zusammenhänge verstehen.<br />

Denn nur dann können<br />

sie die Chancen und Möglichkeiten<br />

in Finanzangelegenheiten<br />

nutzen“, betont auch Heinrich<br />

Schaller, Generaldirektor der<br />

Raiffeisenlandesbank OÖ.<br />

Jetzt soll das Projekt „Wirtschaft<br />

– kurz erklärt“ auf alle interessierten<br />

Personen ausgeweitet<br />

werden, kündigte die Initiative<br />

Wirtschaftsstandort OÖ an. Bestellungen<br />

sind beim Trauner-Verlag<br />

in Linz via E-Mail an<br />

n.tifan@trauner.at oder per Anruf<br />

unter Tel.: 0732 778241 298 möglich.<br />

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beläuft sich auf fünf Euro.<br />

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<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

Gesundheits-Eckerl<br />

Mit Schüßler-Salzen<br />

gesund durch den Winter<br />

(bcbd). Die kühle, dunkle Jahreszeit<br />

ist mit Wind, Regen und<br />

kalten Temperaturen eine Herausforderung<br />

fürs Immunsystem.<br />

Entsprechend sind Frösteln,<br />

eine laufende Nase oder Halsschmerzen<br />

oft typische Begleiter<br />

in der Herbst- und Winterzeit. Wie<br />

können wir uns schützen oder gegensteuern,<br />

wenn sich eine Erkältung<br />

ankündigt? Schüßler-Salze<br />

stärken die Abwehrkräfte und lindern<br />

als natürliches Heilmittel<br />

erste Beschwerden.<br />

Fast jeder kennt die Schüßler-<br />

Salze. Gerade gesundheitsbewusste<br />

Menschen nutzen Schüßler-Salze,<br />

denn sie ermöglichen eine<br />

aktive Gesundheitsfürsorge<br />

und die Selbstbehandlung von<br />

Alltagsbeschwerden. Auch bei naturheilkundlichen<br />

Ärzten und<br />

Heilpraktikern hat die Schüßler-<br />

Salze-Therapie einen wichtigen<br />

Stellenwert. Sie wirkt sanft und<br />

ist für jedermann gut verträglich.<br />

Die Schüßler-Mineralsalz-Therapie<br />

setzt da an, wo auch für viele<br />

heutige Forscher der Schlüssel<br />

zur Gesundheit liegt: Beim Stoffwechsel<br />

auf Zellebene. Nach dem<br />

Verständnis von Dr. Schüßler geben<br />

die speziell aufbereiteten Mineralsalze<br />

den Zellen Impulse. Dadurch<br />

aktivieren sie die Selbstheilungskräfte<br />

und die Aufnahme<br />

und Verarbeitung essenzieller Mineralstoffe<br />

wird optimiert. Mit<br />

nur zwölf Schüßler-Salzen können<br />

auf natürliche und ganzheitliche<br />

Weise verschiedenste Beschwerden<br />

behandelt werden. Versierte<br />

Anwender können auf zwölf weitere<br />

sogenannte Ergänzungsmittel<br />

zurückgreifen.<br />

Wasserregulator, ergänzt werden.<br />

Natriumchlorid hilft dem Organismus<br />

sich zu reinigen, die Abwehr<br />

zu verbessern und eingedrungene<br />

Viren zu bekämpfen.<br />

Bei beginnendem Schnupfen immer<br />

abwechselnd 1 Tablette Nr. 3<br />

und Nr. 8 im stündlichen Wechsel.<br />

Tritt Besserung ein, kann die Kur<br />

noch zwei Tage fortgesetzt und<br />

dann beendet werden.<br />

Verstärken sich die Schnupfen-<br />

Symptome weiter und kommt<br />

Halsweh hinzu, lohnt ein Blick auf<br />

die Zunge, der verrät, wie es unserem<br />

Körper geht. Zeigt sich ein<br />

weißlicher Belag, hat der Körper<br />

mit einem Infekt zu kämpfen.<br />

Dann passt das Schüßler-Salz Nr. 4<br />

Kalium chloratum D6. Als Salz der<br />

Schleimhäute ist das Schüßler-<br />

Salz Nr. 4 eine kleine Wunderwaffe<br />

gegen viele typische Erkältungssymptome.<br />

Ist die Zunge gelb und man<br />

muss morgens Schleim abhusten,<br />

bietet das Schüßler-Salz Nr. 6 Kalium<br />

sulfuricum D6 Linderung und<br />

Unterstützung. Mit seiner austreibenden<br />

Wirkung ist Kalium sulfuricum<br />

für Entgiftungsprozesse im<br />

Körper verantwortlich.<br />

Rechtzeitig angewendet können<br />

Schüßler-Salze die Dauer der<br />

Erkältung verkürzen und typische<br />

Beschwerden wie Schnupfen,<br />

Halsschmerzen und Husten lindern.<br />

Halten die Symptome länger<br />

an und kommt Fieber hinzu,<br />

heißt es aber: Ab zum Arzt. Insbesondere<br />

bei Symptomen wie trockenem<br />

Husten, Fieber und Geschmacksverlust<br />

ist es unerlässlich,<br />

dies schnellstmöglich ärztlich<br />

abzuklären.<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Tipps zur Immunstärkung<br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

(bcbd). Um unseren Körper gut<br />

durch die Erkältungszeit zu bringen,<br />

ist es wichtig viel zu trinken.<br />

Wer genügend trinkt, hält seine<br />

Schleimhäute feucht und schützt<br />

sie so vor Schnupfen. Optimal für<br />

einen gesunden Menschen sind<br />

etwa zwei Liter am Tag. Aber<br />

auch Bewegung, Tees und Heilpflanzen<br />

helfen uns, gesund zu<br />

bleiben oder, wenn wir uns erkältet<br />

haben, Infekte schnell zu<br />

überwinden.<br />

Ein wohltuendes Hausmittel<br />

bei Schnupfen ohne Fieber sind<br />

etwa warme Fußbäder. Ein weiteres<br />

bewährtes Heilmittel bei Infekten<br />

ist auch Honig. Er ist reich<br />

an Enzymen, Mineralien und Vitaminen<br />

und lindert Halsschmerzen<br />

und Hustenreiz.<br />

Vorbeugend kann man auch zuhause<br />

etwas für seine Abwehrkräfte<br />

tun: Kneippen in der Badewanne.<br />

In der bis zum Unterschenkel<br />

mit kaltem Wasser gefüllten<br />

Wanne immer abwechselnd<br />

für einige Minuten ein Bein<br />

komplett aus dem Wasser heben<br />

– dabei bitte gut festhalten. Danach<br />

gut abtrocknen und auf der<br />

Stelle die Beine bewegen, bis sie<br />

warm sind. Das regt die Durchblutung<br />

an. Auch ein paar Minuten<br />

Laufen durch kaltes Gras, etwa im<br />

eigenen Garten oder im Park wirken<br />

anregend. Wichtig: Gut abtrocknen<br />

und die Füße wieder<br />

warmlaufen. Vor dem Ausflug ins<br />

kühle Grün sollten die Füße auf jeden<br />

Fall warm sein.<br />

Und noch ein Tipp für die Wintermonate:<br />

Auch wenn das Wetter<br />

mal nicht einladend ist – ein<br />

Spaziergang an der frischen Luft<br />

regt das Immunsystem an und ist<br />

gesund für die Schleimhäute. Also<br />

nichts wie raus in die frische Winterluft.<br />

Kuschelig<br />

warmes<br />

Wohlbefinden<br />

mit optimalem<br />

Klimacomfort<br />

Angora-Wäsche<br />

von<br />

aus Ihrem<br />

Sanitätshaus<br />

Wenn die Nase kribbelt<br />

Bei den ersten Anzeichen einer<br />

Erkältung wie Kribbeln in der Nase<br />

oder leichtem Frösteln hilft das<br />

Schüßler-Salz Nr. 3 Ferrum phosphoricum<br />

D12 – das Salz des Immunsystems<br />

– den Infekt in Schach<br />

zu halten. Ferrum phosphoricum<br />

sorgt für eine gute Sauerstoffaufnahme<br />

im Körper, kurbelt die<br />

Durchblutung an und hilft dem<br />

Körper, Giftstoffe auszuscheiden.<br />

Dafür sollte stündlich 1 Tablette<br />

über den Tag verteilt eingenommen<br />

werden. Tipp – die Tabletten<br />

unter die Zunge legen und zergehen<br />

lassen. So werden die Wirkstoffe<br />

über die Schleimhäute am<br />

schnellsten aufgenommen.<br />

„Hat sich bereits ein Schnupfen<br />

entwickelt, dann sollte die Behandlung<br />

mit dem Schüßler-Salz<br />

Nr. 8 Natrium chloratum D6, dem<br />

Immunkur mit Schüßler-Salzen<br />

Zur Stärkung der Immunkraft<br />

hat sich folgende Immunkur mit<br />

einer Kombination aus mehreren<br />

Schüßler-Salzen bewährt.<br />

Anwendung: morgens 2 Tabletten<br />

des Schüßler-Salzes Nr. 3 Ferrum<br />

phosphoricum D12 – mittags<br />

2 Tabletten des Schüßler-Salzes<br />

Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 und<br />

abends 2 Tabletten des Schüßler-<br />

Salzes Nr. 7 Magnesium phosphoricum<br />

D6.<br />

Ergänzend zum Schüßler-Salz<br />

Nr. 3 fördert das Salz Nr. 6 Kalium<br />

sulfuricum Ausscheidungsprozesse,<br />

die Nr. 7 Magnesium phosphoricum<br />

sorgt für mehr Energie und<br />

Kraft. Alle drei kombiniert unterstützen<br />

optimal die Abwehrkräfte.<br />

Weitere Infos zu den Schüßler-<br />

Salzen beim Fachpersonal der<br />

Apotheken.<br />

Simbach am Inn · Maximilianstraße 9 · Tel. 08571 / 44 10<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.30 -12.00 u. 13.30 - 18.00 Uhr<br />

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<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Brett- und<br />

Kartenspiele<br />

FÜR JUNG BIS ALT<br />

empfohlen vom<br />

Spielecafé<br />

der Generationen,<br />

Jung und Alt spielt e.V.<br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

TOP<br />

DREI<br />

SPIELECAFÉ<br />

TOPDREI - RUNDE 1<br />

Kinderspiele<br />

Kinderspiele aus buntem Plastik, die Geräusche machen oder sich<br />

bewegen, sind hoch im Kurs. Doch es gibt auch andere Spiele für<br />

die Kleinen, die begeistern können. Diese sind nicht nur hochwertig<br />

und wundervoll illustriert, sondern lassen Kinderaugen strahlen.<br />

Sogar die Jüngeren unter den Spieler*innen, die noch nicht so<br />

gut verlieren können haben ihre Freude. Denn was allen heutigen<br />

Spieletipps gemeinsam ist: Sie sind kooperativ. Gewonnen (oder<br />

verloren) wird nur gemeinsam. Das fördert Spielspaß und garantiert<br />

eine tolle gemeinsame Zeit in der Familie.<br />

Unser Highlight – Ein Spiel für jedes Kind<br />

Concept Kids Tiere<br />

Es lebt im Wald und ist orange. Es ist mittelgroß und<br />

frisst gerne Fleisch. Vier Beine hat es außerdem. Genau,<br />

den Fuchs suchen wir. Das war recht einfach.<br />

Machen wir es schwerer: Was lebt auf der Wiese,<br />

ist grün und hat mehrere Beine? Hättet Ihr gewusst,<br />

dass wir den Grashüpfer suchen?<br />

In Concept Kids Tiere geht es, wie der Name verrät, um das Erraten<br />

von Tieren. Eine Person erklärt den Mitspieler*innen eine<br />

Tierkarte. Allerdings nicht mit Worten. Farben, Formen, Lebensräume<br />

oder z. B. die Anzahl der Beine werden als Symbole auf<br />

dem Spielplan markiert und sollen beim Erraten helfen. Bei<br />

Concept Kids Tiere kann man nicht verlieren. Gemeinsam<br />

wird versucht, so viele der 13 zu- fällig gewählten Karten<br />

wie möglich zu erkennen.<br />

Gelungen ist an Concept Kids<br />

Tiere nicht nur die ansprechende<br />

Grafik, sondern auch die verschiedenen<br />

wählbaren Schwierigkeitsstufen.<br />

So macht das Spiel auch älteren<br />

Kindern Spaß.<br />

Spielidee: Alain Rivollet & Gaetan Beaujannot<br />

Verlag: Repos, Vertrieb: Asmodee<br />

Spieler*innenanzahl: 2-12 Spieler*innen<br />

Altersempfehlung Verlag: Ab 4 Jahre<br />

Spieldauer: 20 Minuten<br />

von Petra Fuchs<br />

Wir empfehlen diese Kinderspiele, da sie absolute Dauerbrenner<br />

im Spielecafé der Generationen – Jung und Alt spielt e.V. aus<br />

dem Landkreis Rottal-Inn sind. Egal ob in der Begegnungsstätte,<br />

in Spieleprojekten in Kindergärten und Schulen oder zuhause<br />

in den Familien: Sie werden immer und immer wieder herausgeholt<br />

und sehr gerne gespielt. Sie wollen mehr über den Verein<br />

Spielecafé der Generationen und dessen Angebote wissen?<br />

Dann besuchen Sie doch den Blog: www.jungundaltspielt.de.<br />

Dort finden Sie weitere Spiele-Tipps für jedes Alter.<br />

H<br />

KIN<br />

DER<br />

I G H L I G H T<br />

Fotos/Grafiken: Spielecafé der Generationen sowie die jeweiligen Spielverlage<br />

Ein Spiel für kleine Detektive<br />

Verfuxt!<br />

Oh nein, oh nein. Wer nur hat das goldene Ei aus dem<br />

Hühnerstall gestohlen? Eines ist klar: Nur ein Fuchs<br />

kann es gewesen sein. Doch welcher aller Füchse war<br />

es? Gut, dass Spürhühner einen Hinweis nach dem anderen<br />

finden.<br />

Verfuxt! ist ein Detektivspiel für Kinder, wie<br />

es im Buche steht. Gemeinsam sammeln die<br />

Spieler*innen Hinweise und müssen sie den<br />

verschiedenen Füchsen zuordnen. Doch diese<br />

müssen erst einmal entdeckt werden. Dazu gehört eine<br />

Portion (Würfel-)Glück. Denn nur mit den richtigen Würfelsymbolen<br />

können die Aktionen ausgeführt werden. Ziel ist es,<br />

den richtigen Fuchs zu finden, bevor er entkommen konnte.<br />

Das Enttarnen der Verdächtigen und das Kombinieren der<br />

Hinweise beschert den jungen Spürnasen Spannung von Anfang<br />

bis Ende. Das grandiose Material<br />

(der Decoder gefällt allen Kindern)<br />

rundet das Spielerlebnis ab.<br />

Spielidee: Marisa Pena, Shanon Lyon,<br />

Colt Tipton-Johnson<br />

Verlag: Game Factory<br />

Spieler*innenanzahl: 2-4 Spieler*innen<br />

Altersempfehlung Verlag: Ab 5 Jahre<br />

Spieldauer: 20 Minuten<br />

Ein Spiel für alle, die mal so richtig lachen wollen<br />

Emojito<br />

Schon lange nicht mehr so richtig ausgiebig<br />

gelacht? Dann dürfte wohl Emojito<br />

das richtige Spiel sein. Gerade in der kooperativen<br />

Variante erheitert es nicht nur<br />

Kinder-Spielerunden. Emojito liegen 100<br />

einzigartige Karten bei. Mit viel Liebe zum Detail<br />

und viel Humor wurden verschiedenste Tiere<br />

und Gegenstände in Szene gesetzt und mit<br />

witzigen Gesichtsausdrücken ausgestattet.<br />

Wer an der Reihe ist, zieht<br />

eine Karte und macht den<br />

Gesichtsausdruck so gut<br />

es geht nach. Die gezogene<br />

Karte wird danach mit anderen<br />

(unbekannten) Karten<br />

gemischt. Anschließend<br />

müssen die Mitspieler*innen<br />

erraten, welche der Kar -<br />

ten nun zur zuvor gezeigten Grimasse gehört. Und das ist gar<br />

nicht so einfach. Nicht nur, dass sich einige Karten ähneln, es ist<br />

auch gar nicht so einfach, die Karten<br />

nachzuahmen. Das hebt Spannung<br />

und Wiederspielwert. Schließlich will<br />

man unbedingt als Team gegen das<br />

Spiel gewinnen.<br />

Spielidee: Urtis Šulinskas<br />

Verlag: Huch! Spiele<br />

Spieler*innenanzahl: 2-6 Spieler*innen<br />

Altersempfehlung Verlag: Ab 5 Jahre<br />

Spieldauer: 30 Minuten


<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

BRAUNAU Info<br />

Regionale Plattformen nutzen<br />

Braunau (wko). Der neuerliche<br />

harte Lockdown ist aus gesundheitlichen<br />

Gründen zu akzeptieren,<br />

trifft aber die heimische Wirtschaft<br />

gerade in der Vorweihnachtszeit<br />

mit voller Härte. Umso<br />

wichtiger ist, die Betriebe zu unterstützen<br />

und ihnen eine klare<br />

Perspektive zu geben“, betont<br />

WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer.<br />

„Zur Abmilderung der wirtschaftlichen<br />

Schäden braucht es<br />

weitere gezielte Unterstützungen<br />

für die Unternehmen. Positiv hervorzuheben<br />

ist, dass der im Lockdown<br />

light vom Finanzministerium<br />

umgesetzte Umsatzersatz<br />

bisher sehr gut funktioniert hat.“<br />

Hummer geht davon aus, dass<br />

ähnliche Modelle gleich unbürokratisch<br />

und rasch für die nun zusätzlich<br />

betroffenen Betriebe zur<br />

Verfügung stehen werden.<br />

Betreuungsmöglichkeiten<br />

für Kinder<br />

Lions Club-<strong>Advent</strong>skalenderaktion<br />

Braunau (sei). Der Lions Club<br />

Braunau hilft seit 1982 bedürftigen<br />

Menschen in der Region.<br />

Die hierzu eingeworbenen Mittel<br />

stammen im Wesentlichen aus<br />

Veranstaltungen wie Kabarett,<br />

Vorträge usw., da in Corona-<br />

Zeiten solche Veranstaltungen<br />

Es ist zwingend notwendig,<br />

dass die schulische Ausbildung so<br />

wenig wie möglich eingeschränkt<br />

wird. Die angekündigten Betreuungsmöglichkeiten<br />

für Kinder<br />

müssen in der Praxis umfassend<br />

umgesetzt werden und reibungslos<br />

funktionieren. Das ist für die<br />

Unternehmen der kritischen Infrastruktur<br />

bzw. Grundversorgung<br />

und deren Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter ebenso wichtig<br />

wie für alle anderen Betriebe, die<br />

jetzt in der Krise weiterlaufen, um<br />

das Land, die Lieferketten und die<br />

Produktion aufrecht zu erhalten.<br />

Beim Online-Shopping auf<br />

heimische Qualität setzen<br />

Beim sicher wieder verstärkt<br />

genutzten Online-Shopping sollten<br />

heimische Betriebe unterstützt<br />

werden. Doris Hummer:<br />

„Ich appelliere daher an alle Oberösterreicherinnen<br />

und Oberösterreicher<br />

auch beim Einkaufen im<br />

Internet verstärkt auf heimische<br />

Angebote zurückzugreifen, anstatt<br />

auf das Angebot internationaler<br />

Großkonzerne.“<br />

Eine Möglichkeit oberösterreichische<br />

Betriebe zu unterstützen<br />

findet man unter<br />

lieferserviceregional.at.<br />

Hier finden sich, nach Bezirken<br />

geordnet, die Angebote der lokalen<br />

Wirtschaftstreibenden, die<br />

gerade jetzt auf die Unterstützung<br />

der Kunden bauen.<br />

derzeit nicht möglich sind, wurde<br />

die Idee eines <strong>Advent</strong>kalenders<br />

geboren. Der Preis dieses Kalenders<br />

beträgt acht Euro.<br />

Als Kaufanreiz wird neben dem<br />

künstlerischen Design ein Gewinnspiel<br />

durchgeführt. Jeder der<br />

1500 Kalender ist mit einer Nummer<br />

versehen – die Gewinnnummern<br />

werden notariell ermittelt<br />

und die Preise entsprechend zugeteilt.<br />

Täglich werden Spezialpreise<br />

und andere hochwertige<br />

Preise verlost. Gewinnnummern<br />

und Preise sind ab dem <strong>1.</strong> Dezember<br />

tagesaktuell auf der Lions<br />

Homepage zu finden bzw. werden<br />

jeden Donnerstag in der<br />

„Braunauer Warte“ veröffentlicht.<br />

Als Preise werden<br />

über 180 Sachspenden<br />

oder Gutscheine hiesiger<br />

Unternehmen verlost.<br />

Alle Spender werden<br />

auf dem Kalender<br />

genannt, die Spender<br />

der teuersten Preise<br />

werden zusätzlich mit<br />

Logo aufgeführt. Der<br />

Kalender kann bei der<br />

Oberbank Braunau, Bücherei<br />

Lauf, Betriebsrat<br />

Krankenhaus Braunau<br />

und jeden Samstag bei<br />

Merkur und Interspar erworben<br />

werden. Alternativ zum Kalenderkauf<br />

kann man den Lions Club<br />

auch mit einer Spende –<br />

Oberbank Braunau,<br />

IBAN AT62 1504 0002 0100 3456,<br />

BIC/SWIFT OBKLAT2L – unterstützen.<br />

Der Reinerlös der <strong>Advent</strong>kalenderaktion<br />

kommt ausschließlich<br />

Bedürftigen aus der Region<br />

zu Gute.<br />

Foto: Lions Club<br />

Lernangebot erweitert<br />

Ranshofen (wk). Konstruierte<br />

Modelle mit Hilfe eines 3D-Druckers<br />

real erschaffen und hineinschnuppern<br />

in die italienische<br />

„Dolce Vita“ – das alles können die<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Mittelschule Braunau-Ranshofen<br />

zum ersten Mal in diesem Schuljahr.<br />

Ermöglicht wird das im eigenen<br />

Fach LBB (= Lernen in Bildungsbereichen).<br />

Dort bieten<br />

Lehrkräfte ergänzend zu den<br />

regulären Fächern im achtwöchigen<br />

Kurssystem Lerninhalte<br />

an, welche die Kinder je nach Interesse<br />

frei wählen können. Auch<br />

Upcycling, afrikanische Kultur,<br />

Bildnerische Gestaltung mit Ton,<br />

die bunte Welt der Kunststoffe<br />

und der Umgang mit neuen Medien<br />

wird derzeit angeboten.<br />

„Mit Informatik, digitaler Grundbildung,<br />

Coding mit Microbits und<br />

der Teilnahme an der Legoleague<br />

haben wir schon länger intensiv<br />

im MINT-Bereich gefördert. Beim<br />

neuen 3D-Drucker lernen die<br />

Schülerinnen und Schüler die<br />

Grundlagen für die Arbeit mit<br />

einem Cad-Programm kennen, sie<br />

können Modelle entwerfen und<br />

auf spielerische Art und Weise<br />

umsetzen“, erklärt Monika Seebach,<br />

E-Learning-Beauftragte der<br />

Schule. Gesponsert wurde der<br />

Zaubern Sie<br />

Wohlfühl-Ambiente<br />

Wir nähen auch<br />

Gardinen, Kissen und Tischwäsche<br />

fachmännisch und passgenau!<br />

Weiterhin erhalten Sie bei uns<br />

Behelfs-Mund- und Nasenmasken<br />

jetzt auch mit passendem Etui<br />

und im Weihnachts-Look.<br />

Marianne Hintereder<br />

Obermeisterin der Bekleidungs-Innung<br />

Jetzt in der Schulgasse 8 . Simbach a. Inn<br />

Tel./Fax 08571-7483 Mobil: 0170 - 8032685<br />

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Ankauf von der AMAG, weil das<br />

Unternehmen den Legoleague-<br />

Wettbewerb und damit auch das<br />

Siegerteam der MS Braunau-<br />

Ranshofen unterstützt.<br />

„Impara l‘italiano“ heißt es an<br />

zwei Stunden in der Woche für interessierte<br />

Jugendliche der 3. und<br />

4. Klassen. Sie lernen unter der<br />

Leitung von Sara Wallner – gebürtige<br />

Italienerin und geprüfte<br />

In 3D drucken, Italienisch mit allen Sinnen erlernen und „Upcyclen“ – die<br />

neuen Lernangebote der Mittelschule Braunau-Ranshofen<br />

Foto: MS Braunau-Ranshofen<br />

Sprachlehrerin – die italienische<br />

Lebensweise, wichtige Vokabeln<br />

und Ausdrucksweisen kennen.<br />

Auch wenn es derzeit nicht danach<br />

aussieht: Der nächste Urlaub<br />

kommt bestimmt und eine<br />

weitere Fremdsprache ist ohnehin<br />

eine gute zusätzliche Qualifikation<br />

fürs spätere Berufsleben.<br />

„Das große Interesse unter den<br />

Schülerinnen und Schülern der<br />

3. und 4. Klassen zeigt, dass wir<br />

mit den neuen Lernangeboten<br />

genau richtig liegen. Sie machen<br />

unsere Jugendlichen fit fürs Leben<br />

nach der Schule – egal, wohin<br />

sie der weitere Bildungsweg<br />

führt. Und ich freue mich, dass es<br />

im Kollegium das Potenzial und<br />

die Bereitschaft gibt, neue Kurse<br />

zu entwickeln“, betont Wolfgang<br />

Korinek, der im September <strong>2020</strong><br />

die Schulleitung von Petra Silberbauer<br />

übernommen hat.


<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2020</strong><br />

BRAUNAU Info<br />

Schriftliche Leader-Vorstandswahl<br />

Braunau (mho). Die 13. Leader-<br />

Vollversammlung wurde coronabedingt<br />

schriftlich bewältigt, in<br />

dem alle wahlberechtigten Mitglieder<br />

die Wahlzettel zugesandt<br />

bekamen. 65 Prozent machten<br />

von ihrem Wahlrecht Gebrauch,<br />

so dass Vorstand, Beirat, Rechnungsprüfer,<br />

Mitglieder und Ehrenmitglieder<br />

wieder- bzw. neu<br />

gewählt werden konnten.<br />

Vorstand und Projektbeirat<br />

Klaus Berer, Wirtschaft, sowie die<br />

Fachbeiräte Dipl-Ing.(FH) Herbert<br />

Ibinger, Bildung, Katharina Fröhlich,<br />

Energie und Mobilität, Maria<br />

Wimmer, Natur, Robert Ortner,<br />

Kultur und kulturelle Vielfalt, AL<br />

Astrid Priller, Dorfentwicklung,<br />

Gudrun Denk, Jugend, Christina<br />

Schümann, Regionale Produkte<br />

und Andrea Stöckl, Tourismus.<br />

Vorgestellt hätten sich bei der<br />

geplanten Vollversammlung auch<br />

die neuen Verantwortlichen in der<br />

Leader-verantwortlichen Landesstelle<br />

vom Land Oberöster reich,<br />

Mag. Martina Birnbaum und Mag.<br />

(FH) Christoph Rechberger. Sie<br />

Bei der Vorstands- und Projektbeiratssitzung wurden Dankespakete und<br />

Ehrenurkunden überreicht – v.l. Florian Reitsammer, MSc, Bgm. Fritz<br />

Schwarzenhofer, Günter Weibold, Gabriele Pointer, MAS, Günter Maislinger,<br />

LAbg. Ferdinand Tiefnig<br />

Foto: Leader<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

AMAG unterstützt<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Ranshofen (ah). Eine Wanderung<br />

mit den sanftmütigen Alpakas<br />

ist ein ganz besonderes Erlebnis.<br />

Im Rahmen des AMAG-Sozialpreises<br />

konnten die Kinder und<br />

Jugendlichen aus den sozialpädagogischen<br />

Wohngruppen von<br />

Schloss Neuhaus diese faszinierenden<br />

Zeitgenossen haut- bzw.<br />

Nr. 24/<strong>2020</strong><br />

Frauenübergangswohnung als Hilfe<br />

Braunau (af). In Zeiten von Ausgangsbeschränkungen<br />

müssen<br />

Menschen in gemeinsamen Wohnungen<br />

näher zusammenrücken.<br />

Oft kommt es durch mangelnde<br />

Ausweichmöglichkeiten vermehrt<br />

zu Streitereien und Schwierigkeiten<br />

treten deutlicher zutage.<br />

Probleme können sich in unterschiedlichen<br />

Beziehungskonstellationen<br />

ergeben, wie z. B. durch<br />

den Partner/die Partnerin oder<br />

auch durch die Eltern.<br />

Gerade Frauen versuchen zu<br />

kompensieren, versuchen Situationen<br />

zu entschärfen und halten<br />

oft sehr lange aus. Dies kann zu<br />

einer psychischen Belastung führen.<br />

In unsicheren Zeiten wie diesen,<br />

ist es für Frauen wichtig zu<br />

wissen, dass es Möglichkeiten<br />

gibt, aus krankhaften Beziehungen<br />

auszusteigen.<br />

Wenn die Gefahr besteht, dass<br />

man verletzt, bedroht oder verfolgt<br />

wird, braucht es den Schutz<br />

durch ein Frauenhaus. Lebt man<br />

jedoch in einer psychisch belasteten<br />

Beziehungssituation hilft<br />

die Frauenübergangswohnung<br />

Braunau. Auch in der Corona- Zeit<br />

ist es möglich in die Frauenübergangswohnung<br />

einzuziehen. Sie<br />

bietet Frauen sofort eine Wohnmöglichkeit.<br />

Sechs Monate können<br />

Frauen gemeinsam mit ihren<br />

Kindern dort wohnen. Mit Hilfe einer<br />

Beraterin entwickeln sie neue<br />

Perspektiven, um in ein selbstständiges<br />

Leben zu finden.<br />

Nähere Informationen erhält<br />

man in der Frauenberatungsstelle<br />

Frau für Frau, auch anonym<br />

möglich.<br />

Frau für Frau, Stadtplatz 6/1,<br />

5280 Braunau, Tel. 07722/64650,<br />

office@fraufuerfrau.at,<br />

www.fraufuerfrau.at<br />

betreut, die aus unterschiedlichsten<br />

Gründen nicht zu Hause bei<br />

ihren Familien leben können.<br />

AMAG-Sozialpreis<br />

Gesellschaftliches Engagement<br />

ist ein wichtiger Bestandteil der<br />

AMAG Unternehmenskultur. Aus<br />

Der neue und alte Obmann<br />

bleibt LAbg. Ferdinand Tiefnig,<br />

mit ihm agieren als Obmann-Stellvertreter<br />

Bürgermeister Friedrich<br />

Schwarzenhofer, Finanzreferent<br />

Bgm. Valentin David, Bgm. Horst<br />

Gerner sowie BR Bgm.in Andrea<br />

Holzner, Bgm. Gerhard Holzner,<br />

VBgm. Georg Sporer, Bgm. Manfred<br />

Emersberger und, neu dabei<br />

MSc Gabriele Knauseder, die an<br />

die Stelle des bisherigen Schriftführers<br />

und Gründungsmitgliedes<br />

Günter Weibold rückt, der<br />

sich nach 13 Jahren nicht mehr<br />

zur Wahl stellte. Neu besetzt wurden<br />

zudem mit Bgm. Albert<br />

Troppmair aus Burgkirchen und<br />

Bgm. Josef Moser aus Weng die<br />

Posten der Rechnungsprüfer.<br />

Nach sechs Jahren im Amt durften<br />

VBgm.in Brigitta Karl und<br />

Bgm. Hans Scharf nicht mehr zur<br />

Wiederwahl antreten.<br />

Neuerungen gab es auch beim<br />

Projektbeirat, bei dem sich Gabriele<br />

Pointner, MAS, und Günter<br />

Maislinger nicht mehr für eine<br />

Wiederwahl zur Verfügung stellten.<br />

Der Projektbeirat setzt sich<br />

wie folgt zusammen: Mag. Stefan<br />

Wimmer, Soziales, Dipl.-Ing. Josef<br />

Detzlhofer, Landwirtschaft, Mag.<br />

treten an die Stelle von Robert<br />

Türkis und Wolfgang Löberbauer.<br />

Übersicht neue Projekte<br />

Die Berichte des Obmannes<br />

und des LEADER-Managements<br />

von Geschäftsführer Florian Reitsammer,<br />

MSc und Projektmanagerin<br />

Ulrike Kappacher können<br />

auf der Homepage www.dahoamaufblian.at<br />

im Info-Center eingesehen<br />

und heruntergeladen werden.<br />

Trotz des herausfordernden<br />

Jahres durch die Corona-Einschränkungen<br />

konnten viele Projekte<br />

auf Schiene gebracht werden.<br />

Mit der diesjährigen PR-Aktion<br />

„LEADER Wirtshausroas“ habe<br />

man vielen Menschen eine<br />

große Freude gemacht, so die<br />

Verantwortlichen. Erfreulich auch<br />

die Nachricht, dass für die Übergangsjahre<br />

2021 und 2022 neue<br />

Fördergelder geneh migt wurden.<br />

So kann für jedes Jahr mit rund<br />

400 000 Euro gerechnet werden,<br />

die für neue Leader-Projekte zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Scheckübergabe von Claudia Sporrer (AMAG-Sozialpeis-Einreicherin)<br />

an DSA Klemens Haider, MA, (stv. Leiter von Schloss Neuhaus), im<br />

Hintergrund Josef Bachleitner und Gerlinde Laschalt vom Alpaka-Regenbogenland<br />

<br />

Foto: AMAG<br />

„fellnah“ kennenlernen und so<br />

einiges über sie erfahren.<br />

Über Schloss Neuhaus<br />

Schloss Neuhaus ist eine sozialpädagogische<br />

Einrichtung des<br />

Amtes der oberösterreichischen<br />

Landesregierung. Hier werden<br />

Kinder und Jugendliche in fünf sozialpädagogischen<br />

Wohngruppen<br />

diesem Grund motiviert die<br />

AMAG jährlich Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter zum sozialen Engagement<br />

in der Region. Anhand<br />

klar definierter Kriterien können<br />

soziale Projekte eingereicht werden,<br />

die in Not geratenen Menschen<br />

oder karitativen Organisationen<br />

in der Region zu Gute kommen.<br />

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PUNKTEN<br />

SIE<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

In alten Unterlagen entdeckt<br />

Martin Pommer stöbert gerne in alten historischen Unterlagen und<br />

entdeckte dabei einen interessanten Text von Heimatforscher Konrad<br />

Meindl. „Man müsste wohl nur Datum und Krankheit etwas ändern,<br />

dann würde es 190 Jahre später auch noch ganz gut passen“,<br />

schreibt Martin Pommer.<br />

„Die Gränzsperre erwies sich als nutzlos“<br />

Der Heimatforscher Konrad Meindl, Stiftsdechant und Pfarrer in<br />

Reichersberg, ab 1900 Probst dieses Stiftes, schreibt uns in seiner „Geschichte<br />

der Stadt Ried“, erster Band 1899, S. 617 f. auszugsweise aus<br />

den Tagebuchaufzeichnungen des Rieder Handelsmannes Anton Rapolter<br />

(siehe teilw. auch: Meindl, „Geschichte der Stadt Braunau am<br />

In“, <strong>1.</strong> Theil 1882, S. 223):<br />

WIEDERGABE BUCHSTABENGETREU!<br />

„Um das Jahr 1830 versetzte die asiatische Cholera beinahe ganz Europa<br />

in Schrecken und Aufregung. Ueberall wurden Spitäler errichtet,<br />

an den Thoren der Städte die strengsten Sperren eingeführt und die<br />

ausgedehntesten Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Baiern zog die Inlinie<br />

entlang einen Handel und Verkehr sehr beschränkenden Militärkordon.<br />

In Simbach stand oberhalb des Mautgartens eine Kontumazanstalt.<br />

Vom 25. September 1831 an durfte man die Inbrücke in Braunau<br />

nur gegen Vorweis eines Sanitätsscheines passieren. Auch die halbe<br />

Inbrücke in Schärding war durch ein Gitter gesperrt. Am 10. Oktober<br />

ist der Verkehr mit Oesterreich gänzlich gesperrt worden. Die Sperre<br />

dauerte bis 22. Januar 1832. Die Passage wurde am 29. völlig freigegeben.<br />

Die Gränzsperre erwies sich als nutzlos. Die Krankheit trat sporadisch<br />

auf: 7. Oktober 1831 in Hamburg, 14. Oktober in Wien, 28. November<br />

in Prag, 26. November in Halle, 26. März in Paris. Auch in Wels kam<br />

im Oktober 1831 die Cholera zum Ausbruch, in Ried zeigten sich nur<br />

Symptome. Die Gemüter waren sehr beunruhigt. Es wurden verschiedene<br />

Vorkehrungen getroffen: Errichtung eines eigenen Cholera-Krankenhauses<br />

und Begräbnisplatzes, Beistellung von Wärtern und Leichenträgern.<br />

Die Briefe kamen auf der Post durchstochen und geräuchert<br />

an. Zu den Räucherungen wurde Chlorkalk angewendet. Das<br />

Geld legte man in Essig. Als Präservativmittel waren Münzen (Minze,<br />

Anm.) Melissen, Kamillen und Kampher, warme Leibbinden, Anhängen<br />

von Kupferplättchen am bloßen Leibe angeraten. Kamillen um<br />

Münzen sind das Pfund um 10 Gulden, Münzenöl um 20 G. verkauft<br />

worden. In den Kirchen wurden Betstunden und in den Pfarren Prozessionen<br />

abgehalten.“<br />

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