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WOHIN Nr. 150 I Dezember 2020

News, Events und Angebote aus dem Bezirk Liezen und Umgebung.

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Bewusstes Keksebacken<br />

im Advent<br />

Wer nicht schon hat, der beginnt wohl spätestens jetzt damit,<br />

nämlich mit der Kekserlproduktion. Der Schladminger Verein<br />

„Land schafft Leben“ hat Tipps fürs bewusste Backen parat.<br />

Foto: JenkoAtaman – stock.adobe.com<br />

Foto: AGRANA/Schedl<br />

Speziell das Thema Zucker beschäftigt<br />

viele Menschen. Welchen<br />

sollte man verwenden?<br />

Gibt es auch heimischen Zucker?<br />

Welche Alternativen gibt es?<br />

Und wie kann man Weihnachtskekse<br />

trotz hohen Zuckergehalts<br />

gesünder machen?<br />

Heimische Süße<br />

Auch beim Backen kann man<br />

auf Regionalität achten: Rübenzucker<br />

und Honig sind aus<br />

heimischer Landwirtschaft verfügbar<br />

und eignen sich gut zum<br />

Keksebacken. Rübenzucker ist<br />

dabei der gewöhnliche Haushaltszucker,<br />

der auch oft zum<br />

Süßen von Tees oder Kaffee<br />

verwendet wird. Er wird aus<br />

der heimischen Zuckerrübe<br />

gewonnen, die in Österreich<br />

v. a. in Niederösterreich angebaut<br />

wird.<br />

Um sicherzugehen, dass es sich<br />

bei Honig um ein heimisches<br />

Produkt handelt, ist ein Blick<br />

auf die Verpackung nötig, die<br />

im besten Fall einen Aufdruck,<br />

der die Herkunft preisgibt,<br />

aufweist. Das süße Gold der<br />

Bienen bringt nicht nur geschmackliche<br />

Abwechslung,<br />

sondern hat auch weniger Kalorien.<br />

100 Gramm Honig haben<br />

etwa 300 Kalorien, während<br />

100 Gramm Rübenzucker<br />

etwa 360 Kalorien entsprechen.<br />

Beim Erhitzen verliert Honig jedoch<br />

einen Teil seiner Süßkraft.<br />

Weniger Zucker, mehr<br />

Gewürze<br />

Bei Keksen kann man meist<br />

den Zucker reduzieren. Am<br />

besten ändert man dafür das<br />

ganze Rezept etwas ab. Das<br />

bedeutet: mehr Gewürze wie<br />

etwa Zimt und Anis, außerdem<br />

Vollkorn- statt Weißmehl. So<br />

bringt man auch mit weniger<br />

Zucker mehr Geschmack in die<br />

Kekse. Vollkornmehl punktet<br />

außerdem mit mehr Vitaminen,<br />

Mineral- und Ballaststoffen.<br />

Doch Vorsicht: Es nimmt mehr<br />

Flüssigkeit auf als Weißmehl!<br />

Stehen also im Rezept 100<br />

Gramm Mehl, reichen 80 bis 90<br />

Gramm Vollkornmehl. So werden<br />

die Kekse nicht trocken. n<br />

Österreichischer Zucker wird aus Rüben gewonnen.<br />

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