4. März 2018
- Vom IS verfolgt: Erfolg in Graz bringt Familie in Terrorgefahr - Aktionstag: Frauen feiern 100 Jahre Wahlrecht - Olympia 2026: Graz bietet sich dem IOC an - Taxistand in der Schmiedgasse muss weichen - NH: Neues Hotel beim Pfauengarten - Tuntenball 2018
- Vom IS verfolgt: Erfolg in Graz bringt Familie in Terrorgefahr
- Aktionstag: Frauen feiern 100 Jahre Wahlrecht
- Olympia 2026: Graz bietet sich dem IOC an
- Taxistand in der Schmiedgasse muss weichen
- NH: Neues Hotel beim Pfauengarten
- Tuntenball 2018
- Keine Tags gefunden...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
26 szene<br />
www.grazer.at <strong>4.</strong> MÄRZ <strong>2018</strong><br />
ANZEIGE<br />
EXPLOSIV<br />
30 Jahre und<br />
FOREVER YOUNG. Die<br />
Explorianer feiern runden<br />
Geburtstag. Das<br />
Explosiv ist 30. Und da<br />
gibt’s das ganze Jahr<br />
hindurch Vollgas.<br />
Von Vojo Radkovic<br />
vojo.radkovic@grazer.at<br />
Am Beginn, im Jahr 1988,<br />
war das Explosiv ein „normales“<br />
Jugendzentrum.<br />
Gegründet von Jugendlichen aus<br />
dem KPÖ-Umfeld in der Grazer<br />
Lagergasse. Wie in allen diesen<br />
Jugendzentren wurde Dart und<br />
Tischfußball gespielt, die Jugendlichen<br />
konnten abhängen, Discos<br />
lockerten etwas auf und hin und<br />
wieder gab’s kleinere Gigs. Der<br />
Verein hatte dann Anfang der<br />
90er Jahre einen neuen Vorstand,<br />
Gibt’s nicht<br />
gibt’s nicht<br />
Der Vorstand ist stolz<br />
auf die Entwicklung<br />
des Vereins. <br />
LUPI SPUMA<br />
Premiere. „Die tollkühnen Abenteuer des Baron<br />
Münchhausen“ gibt’s ab 8. <strong>März</strong> im Next Liberty.<br />
Auf einer Kanonenkugel<br />
durch die Luft fliegen!<br />
Sich an seinem Zopf<br />
selbst aus dem Sumpf ziehen!<br />
Auf einer Bohnenranke<br />
zum Mond klettern! Auf einem<br />
Seepferdchen reiten!<br />
Pah! Alles erfunden ... oder<br />
vielleicht doch nicht?<br />
Ab 8. <strong>März</strong> lädt das Next Liberty<br />
alle Fantasiebegabten<br />
(und solche, die vielleicht<br />
noch gar nicht wissen, dass<br />
sie es sind!) ab sechs Jahren<br />
dazu ein, dem Münchhausen-Museum<br />
einen Besuch<br />
abzustatten und dort<br />
unter anderem zusammen<br />
mit dem langjährigen Next-<br />
Liberty-Ensemblemitglied<br />
Helmut Pucher, der als Lügenbaron<br />
(höchstpersönlich!)<br />
für viel Aufsehen und<br />
Schmunzeln sorgt, und den<br />
anderen abenteuerlustigen<br />
(Jung-)Darstellerinnen<br />
und Darstellern, mit einem<br />
Klavierspieler im Walbauch<br />
und einem Schimmel aus<br />
Schnee, mit der sagenumwobenen<br />
Kanonenkugel<br />
und den tanzenden Säbeln<br />
zu beweisen, dass der<br />
Fantasie tatsächlich keine<br />
Grenzen gesetzt sind – ganz<br />
ehrlich!<br />
„Die tollkühnen Abenteuer<br />
des Baron Münchhausen“<br />
Kinderstück mit Musik,<br />
neu erzählt von Heinz<br />
Janisch. Die Premiere ist<br />
am 8. <strong>März</strong> <strong>2018</strong> um 17<br />
Uhr im Next Liberty. Tickets<br />
und Infos gibt es unter<br />
www.nextliberty.com oder<br />
unter Tel. 0 316/8000.<br />
Mit Metal in das<br />
FOLK METAL. Wenn Korpiklaani aus Finnland<br />
spielen, ist das ein Fest für Folk-Metal-Fans.<br />
Gleich vier Super-Bands<br />
aus vier verschiedenen<br />
Ländern werden am 7.<br />
<strong>März</strong> im Grazer Orpheum aufgeigen.<br />
Korpiklaani aus Finnland,<br />
Arkona aus Russland, Heidevolk<br />
aus den Niederlanden<br />
und Trollfest aus Norwegen verführen<br />
ihr Publikum in ein buntes,<br />
rüdes Fantasy-Reich.<br />
Korpiklaani sind die Headliner.<br />
Der Name bedeutet auf Finnisch<br />
„Klan der Wildnis“ oder auch<br />
„Klan des Waldes“. Die Band verarbeitet<br />
mythologische Themen<br />
und erzählt Geschichten aus der<br />
Natur und viel vom Feiern.<br />
Arkona ist eine russische Folkund<br />
Pagan-Metal-Band. Der<br />
Name geht auf eine slawische<br />
Kultstätte zurück.<br />
Trollfest aus Norwegen punkten<br />
mit humorvollen Texten in<br />
der fiktiven Sprache der Trolle.<br />
Es geht um feiernde und trinkende<br />
Trolle. Trollfest agiert mit<br />
herkömmlichen Folkmusik-Instrumenten<br />
wie Akustikgitarre,<br />
Trompete, Flöte, Fidel, Mandoline<br />
und Banjo.<br />
Heidevolk kommen aus den<br />
Niederlanden. Auch diese Band<br />
ist im Folk-Metal und Pagan-<br />
Metal daheim. Das Besondere<br />
am Sound ist der zweistimmige<br />
Gesang.<br />
Charakteristisch für das Genre<br />
ist die Vermischung von Volksmusik<br />
und Metal. Die Musiker<br />
sind stark in den Traditionen ihrer<br />
Heimatländer verwurzelt und<br />
somit singt jede der vier Bands<br />
auch in ihrer Muttersprache.<br />
Für die Show gibt es noch Karten<br />
(32,50 Euro) im Grazer Orpheum<br />
– im Vorverkauf und an<br />
der Abendkasse. Beginn am 7.<br />
<strong>März</strong> ist um 18 Uhr.