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Das St. Marien-Stift in (Trier-)Pfalzel - Germania Sacra Online

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14 § 3. Denkmäler<br />

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Abb. 1. Die topographische Lage von <strong>Pfalzel</strong> zum Areal des römischen <strong>Trier</strong> mit den<br />

Kernbereichen der älteren Siedlungen des Umlandes. - Aus Kutzbach, Hochschloß<br />

(1934) S. 47.<br />

- nämlich dem Mittelteil des Kurfürst-Erzbischofs von <strong>Trier</strong> mit Residenz/Burg<br />

und mehreren Gebäuden des kurtrierischen Amtes <strong>Pfalzel</strong> (Amtshaus,<br />

Gerichtshaus, Münze, Zehntscheune etc.),<br />

- sodann nach Westen dem ummauerte Dorf/<strong>St</strong>ädtchen <strong>Pfalzel</strong> mit der<br />

(im 18. Jahrhundert an anderer <strong>St</strong>elle neu erbauten) Pfarrkirche <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong> und<br />

e<strong>in</strong>er stattlichen Bauern-, Handwerker- und Kaufmanns-Siedlung,<br />

- und schließlich nach Osten dem zwar <strong>in</strong> die kurfürstliche Bastionsanlage<br />

e<strong>in</strong>bezogenen, aber selbständigen Ber<strong>in</strong>g des <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-Siftes (Abb. 3)<br />

mit fortbestehender Nutzung des Ostflügels des römischen Palatiolum überwiegend<br />

als - <strong>in</strong> allen Jahrhunderten weiter- und umgestalteten - Kirche<br />

(Abb. 5), mit im 15. Jahrhundert nach Osten neu erbautem Kreuzgang sowie

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