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Das St. Marien-Stift in (Trier-)Pfalzel - Germania Sacra Online

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18 § 3. Denkmäler<br />

<strong>Marien</strong>kapelle<br />

Abb. 4. Die Bauphasen der <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-<strong>St</strong>iftskirche. - Architekt Hans-Joachim Becker,<br />

Koblenz.<br />

6. In den Ause<strong>in</strong>andersetzungen zwischen Erzbischof Albero und Graf<br />

He<strong>in</strong>rich von Namur hat dieser nach 1146 die <strong>St</strong>iftskirche angezündet, um damit<br />

die "Ausweich-Residenz" des Erzbischofs zu treffen (vgl. § 8), doch waren<br />

zur Behebung des damit entstandenen Schadens ke<strong>in</strong>e tiefgreifenden baulichen<br />

Veränderungen erforderlich.<br />

7. Der südöstliche (Ost-)Kreuzarm, der gewiß als der Altarraum anzusprechen<br />

ist, hatte wie alle Arme e<strong>in</strong>en geraden Abschluß. Dieser wurde abgebrochen<br />

und durch e<strong>in</strong>e mit vorgelegten Säulen gegliederte Apsis mit fünf Fenstern<br />

ersetzt. In diesem damit geschaffenen erweiterten Chorraum hat man<br />

gewiß auch die entsprechende Innenausstattung mit Altar und Chorgestühl<br />

für die Kanoniker und wahrsche<strong>in</strong>lich auch Chorschranken zum Schiff h<strong>in</strong>

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