November - Stadt Weingarten
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Schau genau!<br />
In den letzten Monaten<br />
konnte man von hier<br />
aus nächster Nähe die<br />
Entstehung eines neuen<br />
Museums verfolgen –<br />
Backstein um Backstein.<br />
Von welchem Gebäude<br />
aus wurde fotografiert?<br />
(cb)<br />
30 rätsel<br />
Zu gewinnen<br />
2 x 2 Eintrittskarten für den<br />
Klavierabend mit Cyprien Katsaris,<br />
23. <strong>November</strong>, Kultur- und<br />
Kongresszentrum<br />
2 x 2 Eintrittskarten für<br />
das Konzert mit Tonalrausch,<br />
29. <strong>November</strong>, Zehntscheuer<br />
Einsendeschluss 12. <strong>November</strong><br />
Die Lösung bitte per Post<br />
oder E-Mail an:<br />
Kulturamt Ravensburg<br />
Kirchstr.16, 88212 Ravensburg<br />
Amt für Kultur und Tourismus<br />
Münsterplatz1, 88250 <strong>Weingarten</strong><br />
stadtlandfluss@ravensburg.de<br />
Die Ge win ner werden schrift lich<br />
be nach rich tigt. Der Rechts weg<br />
ist aus ge schlossen<br />
© Christine Brugger<br />
Welches Buch lesen Sie gerade?<br />
Ich lese ehrlich gesagt nicht sehr gerne. Ich<br />
habe aber ein schönes Buch geschenkt bekommen,<br />
„Der Klang – Vom unerhörten Sinn des<br />
Lebens“, geschrieben von einem Geigenbauer.<br />
Das macht mich neugierig.<br />
Was besitzen Sie seit Ihrer Kindheit?<br />
Meine Violine und meinen Schallplattenspieler.<br />
Eine überflüssige Sache, ohne die<br />
das Leben nur halb so schön wäre?<br />
Da gibt es vieles; ich bin dankbar dafür: die<br />
morgendliche Lektüre der „Welt“, einen Abendspaziergang,<br />
ein Bad im Bodensee, ein Glas<br />
Rotwein, eine schöne Zigarre ...<br />
Mit wem würden Sie sich gerne<br />
einmal auf einen Kaffee oder Tee treffen?<br />
Ich hätte eine Menge Fragen an das Trio Bach,<br />
Beethoven und Brahms – für mich die 3 Säulen<br />
der Musikgeschichte. Da dies natürlich nur<br />
hypothetisch ist, würde ich die Fragen auch<br />
gerne meinem ehemaligen Musikgeschichteprofessor<br />
Prof. Scherliess stellen.<br />
Wolfgang<br />
Dennenmoser<br />
Er ist gebürtiger Weingartner, dreifacher<br />
Vater und verheiratet mit seiner Jugendliebe.<br />
Doch Wolfgang Dennenmoser ist<br />
vor allem auch Musiker: In Markdorf und<br />
Meckenbeuren unterrichtet er Gitarre<br />
und Kontrabass. Und er ist seit mehr<br />
als 25 Jahren Mitglied der Immanuel Lobpreiswerkstatt.<br />
Einige CDs mit geistlichen<br />
Liedern hat er dort bereits veröffentlicht –<br />
u. a. eine Solo-CD mit Werken auf der<br />
klassischen Gitarre. Seine jüngste CD<br />
„Gott zu Ehren“, erscheint Anfang <strong>November</strong><br />
– mit Chorälen aus vergangenen Jahrhunderten.<br />
Sie entstand im Zusammenspiel<br />
mit seiner Frau und Musikerfreunden.<br />
(cs)<br />
Womit beschäftigen Sie sich Ihrer<br />
Meinung nach zu viel?<br />
Schwere Frage. Wahrscheinlich mit den schönen<br />
Dingen des Lebens. Das fällt aber nicht leicht,<br />
einzugestehen.<br />
Woran glauben Sie nicht mehr, an das<br />
Sie vor zehn Jahren noch geglaubt haben?<br />
An unser Bildungssystem. Da wird viel zu viel<br />
von oben herab herumexperimentiert – auf dem<br />
Rücken der Kinder.<br />
Wovon haben Sie überhaupt keine Ahnung?<br />
Also im Smalltalk und beim Telefonieren bin<br />
ich ganz schwach.<br />
Welche Veranstaltung wollen Sie in<br />
diesem Monat auf keinen Fall versäumen?<br />
Am 3. <strong>November</strong> werde ich mit meiner Frau<br />
unsere neue CD vorstellen – im Rahmen des<br />
Lobpreiskonzertes in der Oberschwabenhalle.<br />
farbe bekennen 31