+4 Fragen - MSVÖ

A.2.5, 3.04) Was verstehen Sie unter „Wriggen“?
Antwort: � das Vorwärtsbewegen des Beibootes mit einem Riemen in der Mittschiffebene
am Heck
� Rudern
� das Vorwärtsbewegen des Beibootes mit dem Stechpaddel
� diesen Ausdruck gibt es nicht
A.2.6 Schleppen
A.2.6,1.01) Sie schleppen auf See. Wie lange soll ihre Schlepptrosse sein?
Antwort: � beim Schleppen im Seegang soll die Länge der Schlepptrosse so bemessen
sein, dass sich beide Boote entweder im Wellental oder am Wellenkamm
befinden
� so kurz als möglich
� ich schleppe mit maximaler Länge der Trosse
� hängt ab von der Schiffslänge des Havaristen
A.2.6,1.02) Wie lange soll die Schleppleine bei stärkerer See sein?
Antwort: � ein Vielfaches der Wellenlänge
� so lange wie möglich
� so kurz wie möglich
� das drei- bis fünffache der Schiffslänge des Geschleppten
A.2.6,1.03) Wie schleppen Sie im Hafenbereich?
Antwort: � längsseits; dem Wind und den Strömungsverhältnissen angepasste
Geschwindigkeit��
� achterlich und die Schlepptrosse soll so lange wie möglich sein
� achterlich mit mäßiger Geschwindigkeit, damit der Havarist beim Loswerfen der
Schleppleine genügend Geschwindigkeit besitzt um auf einen Liegeplatz
einsteuern zu können
� gar nicht, denn das Schleppen im Hafenbereich ist nur Professionisten erlaubt.
A.2.6,2.04) Woran erkennt man, ob man als Verdränger über der Rumpfgeschwindigkeit
geschleppt wird?
Antwort: � wenn es im Schiffskörper zu Vibrationen kommt
� an der Bugwelle
� am Mitdrehen von Schiffsschraube und Welle
� am Echolot
A.2.6,2.05) Woran erkennt man, ob man als Verdränger über der Rumpfgeschwindigkeit
geschleppt wird?
Antwort: � wenn man aus dem Ruder läuft
� an der Bugwelle
� am Mitdrehen von Schiffsschraube und Welle
� am Echolot
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