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Fort- und Weiterbildung 2009 - Caritas-Akademie Köln

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490603<br />

leitung<br />

Anja Sickmann<br />

Dipl. Theol., PR, stellv. AusbildungsleiterinKrankenhausseelsorge<br />

EBK, Diözesanbeauftragte<br />

für Ethik im Ges<strong>und</strong>heitswesen,<br />

Supervisorin DGSv.<br />

referentin<br />

Dipl. Psych. Gertrud Ganser, Supervisorin<br />

SG, Referat Ehe- <strong>und</strong><br />

Familienpastoral, EBK<br />

Ort<br />

<strong>Caritas</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

<strong>Köln</strong>-Hohenlind<br />

Werthmannstr. 1a,<br />

50935 <strong>Köln</strong>-Hohenlind<br />

termin<br />

Mi., 4. Juni – Do., 5. Juni 009<br />

Zeit<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

Kosten<br />

€ 1 0,00 Tagungsbeitrag,<br />

Verpflegung + ÜN kann bei<br />

der <strong>Caritas</strong>-<strong>Akademie</strong> gebucht<br />

werden<br />

Zielgruppe<br />

Pastorale Dienste in Krankenhaus<br />

<strong>und</strong> Hospiz<br />

Anmeldeschluss<br />

9.05. 009<br />

Anmeldungen <strong>und</strong> Nachfragen<br />

<strong>Caritas</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

<strong>Köln</strong>-Hohenlind<br />

Telefon: 0 1/ 46 86 00<br />

Fax: 0 1/ 46 860-100<br />

E-Mail:<br />

info@caritas-akademie-koeln.de<br />

„Krankheit im Familiensystem!“<br />

Patienten / Patientinnen <strong>und</strong> ihre<br />

Angehörigen<br />

Dieses Seminar bietet die Möglichkeit einen erkrankten Menschen<br />

als Teil seines Familiensystems wahrzunehmen <strong>und</strong><br />

dadurch das seelsorgerliche Interventionsspektrum zu erweitern.<br />

Dazu wird zunächst in Genogrammarbeit dem Vorkommen von<br />

Krankheit <strong>und</strong> deren Bedeutung in der eigenen Familie nachgegangen.<br />

In einem weiteren Schritt werden durch Vortrag,<br />

Austausch <strong>und</strong> Gruppenarbeit die für einen Krankheits- <strong>und</strong><br />

Heilungsprozess relevanten Familienthemen, wie z.B.<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

Familie als Ordnung aus Systemen <strong>und</strong> Subsystemen<br />

Familie als Konstrukteurin ihrer Wirklichkeit<br />

Familie als Hüterin ihrer Geheimnisse, Tabus <strong>und</strong> Grenzen<br />

Familie als Ressource<br />

in den Blick genommen. In einem weiteren Schritt soll an Fallbeispielen<br />

deutlich werden, wie systemisches Denken <strong>und</strong><br />

Handeln die seelsorgerliche Praxis bereichern kann. Auch<br />

werden Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen seelsorgerlicher Interventionen<br />

angesichts der Familiendynamiken von Patienten/Patientinnen<br />

ausgelotet.<br />

18 Erzbischöfliches Generalvikariat

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