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2021<br />

Abschlussbericht<br />

DVS-Forschung<br />

Festwalzen zur Schwingfestigkeitserhöhung<br />

bzw.<br />

Lebensdauerverlängerung<br />

zyklisch beanspruchter<br />

Schweißkonstruktionen<br />

aus Stahl und Aluminiumlegierungen


Festwalzen zur<br />

Schwingfestigkeitserhöhung<br />

bzw. Lebensdauerverlängerung<br />

zyklisch beanspruchter<br />

Schweißkonstruktionen aus<br />

Stahl und<br />

Aluminiumlegierungen<br />

Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben<br />

IGF-Nr.: 19.537 N<br />

DVS-Nr.: 09.073<br />

Fraunhofer-Gesellschaft e.V.<br />

Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik<br />

IWM<br />

Förderhinweis:<br />

Das IGF-Vorhaben Nr.: 19.537 / DVS-Nr.: 09.073 der Forschungsvereinigung Schweißen und<br />

verwandte Verfahren e.V. des DVS, Aachener Str. 172, 40223 Düsseldorf, wurde über die AiF<br />

im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF)<br />

vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen<br />

Bundestages gefördert.


Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen<br />

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind online abrufbar<br />

unter: http://dnb.dnb.de<br />

© 2021 DVS Media GmbH, Düsseldorf<br />

DVS Forschung Band 483<br />

Bestell-Nr.: 170593<br />

I<strong>SB</strong>N: 978-3-96870-483-8<br />

Kontakt:<br />

Forschungsvereinigung Schweißen<br />

und verwandte Verfahren e.V. des DVS<br />

T +49 211 1591-0<br />

F +49 211 1591-200<br />

forschung@dvs-hg.de<br />

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung in andere Sprachen, bleiben<br />

vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlages sind Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die<br />

Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen nicht gestattet.


Inhaltsverzeichnis<br />

Seite V<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Förderhinweis ............................................................................................................................................................................ I<br />

Notwendigkeit und Angemessenheit der geleisteten Arbeiten ............................................................................ II<br />

Verwendung von Zuwendungen ...................................................................................................................................... III<br />

Zusammenfassung des Projektverlaufs ........................................................................................................................ IV<br />

Inhaltsverzeichnis .................................................................................................................................................................... V<br />

Abbildungsverzeichnis ........................................................................................................................................................ VI<br />

Tabellenverzeichnis ................................................................................................................................................................ X<br />

1 Einleitung............................................................................................................................................................................ 1<br />

2 Kenntnisstand ................................................................................................................................................................... 3<br />

3 Beschaffung und Charakterisierung der Grundwerkstoffe (AP1) .............................................................. 5<br />

4 Praxisnahes Schweißen der Flach- und Rundproben (AP2)......................................................................... 7<br />

5 Kontrollierte mechanische Oberflächenbehandlung mit Festwalzen (AP3)....................................... 10<br />

5.1 Festwalzparameterstudie............................................................................................................................. 10<br />

5.2 Festwalzen der Rundschweißproben ...................................................................................................... 15<br />

5.3 Festwalzen der Flachschweißproben ...................................................................................................... 18<br />

6 Charakterisierung des erzielten Oberflächenzustands (AP4) ................................................................... 19<br />

6.1 Rundschweißproben ...................................................................................................................................... 19<br />

6.1.1 Oberflächentopografie ...................................................................................................................... 19<br />

6.1.2 Gefüge und Härte ................................................................................................................................. 19<br />

6.1.3 Eigenspannungszustand ................................................................................................................... 21<br />

6.2 Flachschweißproben ...................................................................................................................................... 23<br />

6.2.1 Oberflächentopografie ...................................................................................................................... 23<br />

6.2.2 Gefüge und Härte ................................................................................................................................. 24<br />

6.2.3 Eigenspannungszustand ................................................................................................................... 26<br />

7 Wöhlerversuche und Bewertung der Ergebnisse mit Festigkeitskonzepten (AP5)......................... 30<br />

7.1 Versuchsdurchführung .................................................................................................................................. 30<br />

7.1.1 Rundschweißproben .......................................................................................................................... 30<br />

7.1.2 Flachschweißproben .......................................................................................................................... 31<br />

7.2 Versuchsauswertung ...................................................................................................................................... 32<br />

7.2.1 Nennspannungskonzept ................................................................................................................... 32<br />

7.2.2 Strukturspannungskonzept ............................................................................................................ 36<br />

Fraunhofer-IWM


Seite VI<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

7.2.3 Kerbspannungskonzept .................................................................................................................... 38<br />

8 Untersuchung der Eigenspannungsstabilität unter quasi-statischer Beanspruchung (AP6) ...... 40<br />

8.1 Rundschweißproben ...................................................................................................................................... 40<br />

8.2 Flachschweißproben ...................................................................................................................................... 41<br />

9 Untersuchung der Eigenspannungsstabilität unter zyklischer Beanspruchung (AP7) .................. 45<br />

9.1 Rundschweißproben ...................................................................................................................................... 45<br />

9.2 Flachschweißproben ...................................................................................................................................... 47<br />

10 Bauteilversuche (AP8) ............................................................................................................................................... 49<br />

10.1 Werkstoff und Bauteilgeometrie ............................................................................................................... 49<br />

10.2 Oberflächenzustand ........................................................................................................................................ 50<br />

10.3 Schwingfestigkeitsversuche ........................................................................................................................ 53<br />

10.3.1 Durchführung ................................................................................................................................... 53<br />

10.3.2 Auswertung ....................................................................................................................................... 53<br />

11 Ableitung von Vorgaben und Empfehlungen für die Erarbeitung einer Richtlinie (AP9) ............. 56<br />

12 Zusammenfassung und Ausblick ........................................................................................................................... 58<br />

13 Wissenschaftlich-technischer und wirtschaftlicher Nutzen der Ergebnisse für KMU .................... 61<br />

13.1 Wissenschaftlich-technischer Nutzen ..................................................................................................... 61<br />

13.2 Wirtschaftlicher Nutzen ................................................................................................................................ 61<br />

13.3 Innovativer Beitrag ......................................................................................................................................... 61<br />

13.4 Industrielle Anwendungsmöglichkeiten ................................................................................................ 61<br />

14 Ergebnistransfer in die Wirtschaft ........................................................................................................................ 62<br />

14.1 Maßnahmen während der Projektlaufzeit ............................................................................................ 62<br />

14.2 Maßnahmen nach Projektende .................................................................................................................. 63<br />

14.3 Einschätzung zur Realisierbarkeit des vorgeschlagenen und aktualisierten<br />

Transferkonzepts ............................................................................................................................................. 63<br />

15 Gegenüberstellung der durchgeführten Arbeiten mit dem Projektantrag ........................................... 64<br />

16 Literaturverzeichnis .................................................................................................................................................... 66<br />

Fraunhofer IWM


Einleitung Seite 1 von 70<br />

1 Einleitung<br />

Schweißverbindungen weisen allgemein eine wesentlich niedrigere Schwingfestigkeit im Vergleich<br />

zum jeweiligen Grundwerkstoff auf [1]–[4]. Ursache hierfür ist u.a. die durch die Schweißnahtgeometrie<br />

bedingte Kerbwirkung. Darüber hinaus reduzieren aber auch der sich in der Schweißnahtzone<br />

ändernde Werkstoff- bzw. Gefügezustand (metallurgische Kerbwirkung) und vorliegende Zugeigenspannungen<br />

am anrisskritischen Ort die Schwingbeanspruchbarkeit von Schweißverbindungen.<br />

In den letzten Jahrzehnten erfolgte die Entwicklung eine Vielzahl von mechanischen und thermischen<br />

Schweißnahtnachbehandlungsverfahren zur Reduktion der Kerbwirkung in Schweißverbindungen<br />

aus Stahl und Aluminium. Bei diesen Verfahren wird entweder das Schweißnahtprofil zur Reduzierung<br />

der Kerbspannungen verbessert, das Schweißeigenspannungsfeld vorteilhaft modifiziert oder<br />

eine Verfestigung der Randschicht durchgeführt [5]. Vor allem Verfahren der mechanischen Oberflächenbehandlung<br />

haben sich mit Erfolg als robuste Prozesse der Nahtnachbehandlungen bewährt wie<br />

z.B. Hämmerverfahren oder das Kugelstrahlen.<br />

In den letzten Jahren hat das Hämmern mit hoher Frequenz (High Frequency Mechanical Impact bzw.<br />

HFMI-Verfahren) große praktische Bedeutung erlangt. Dabei schlägt ein gehärteter zylindrischer Stift<br />

mit runder Spitze mit hoher Geschwindigkeit bzw. Frequenz (> 90Hz) auf das Werkstück ein,<br />

wodurch die Nahtkerbe geometrisch verändert und die Oberfläche verfestigt wird sowie hohe<br />

Druckeigenspannungen induziert und Randschichtverfestigungen erreicht werden. Die Wirksamkeit<br />

des hochfrequenten Hämmerns zur Steigerung der Lebensdauer bzw. Ermüdungsfestigkeit von<br />

Schweißverbindungen und deren Anwendbarkeit ist inzwischen durch zahlreiche Untersuchungen<br />

belegt worden (u.a. in [6]–[12]). Das gilt auch für die Reproduzierbarkeit dieser Nachbehandlungen<br />

und wird u.a. durch die Aufnahme dieser Nachbehandlungsverfahren in die international anerkannten<br />

IIW-Empfehlungen zur ermüdungsfesten Auslegung von Schweißverbindungen [1] und durch die<br />

Herausgabe der speziellen IIW-Richtlinie zum Einsatz von Nachbehandlungsverfahren für die<br />

Schwingfestigkeitserhöhung von Schweißkonstruktionen belegt [13]. Die Schwingfestigkeitserhöhung<br />

durch Beschleifen von Nahtübergängen ist Bestandteil von Eurocode 3 und 9 [4], [14] sowie<br />

der FKM-Richtlinie [3].<br />

Grundsätzlich ist zur Notwendigkeit der Nachbehandlung von Schweißnähten festzustellen, dass einerseits<br />

Schweißverbindungen häufig nur in bestimmten Bereichen entlang der Naht hochbeansprucht<br />

sind. Andererseits erlauben die konstruktiven Randbedingungen (u.a. eingeschränkter Bauraum<br />

z.B. im Fahrzeugbau) eine Verlagerung der Schweißnähte in geringer beanspruchte Konstruktionsbereiche<br />

nur mit sehr hohem Aufwand bzw. Kosten oder dies ist sogar komplett ausgeschlossen.<br />

Das betrifft u.a. geschweißte Konstruktionen des Maschinenbaus und Fahrzeugbaus, wo aus funktionellen<br />

Gründen Schweißverbindungen in hochbeanspruchten Bereichen nicht vermieden werden<br />

können, wie z.B. der Anschluss von Antriebs- und Bremssystemen an Fahrgestellrahmen. Durch die<br />

effektive Nachbehandlung von Schweißnähten lassen sich in solchen Fällen nicht nur konstruktive<br />

Fraunhofer-IWM


Seite 2 von 70<br />

Einleitung<br />

Schwierigkeiten von Neukonstruktionen lösen, sondern es wird darüber hinaus auch eine wirtschaftliche<br />

Herstellung ermöglicht.<br />

Neben dem o.g. Nachbehandlungsverfahren gibt es mit dem Festwalzen ein weiteres, bereits industriell<br />

etabliertes, Verfahren zur effektiven mechanischen Oberflächenbehandlung. Die Anwendung auf<br />

Schweißverbindungen wurde allerdings bisher nicht hinreichend verfolgt. Unter Festwalzen versteht<br />

man eine kontinuierlich erzwungene plastische Deformation oberflächennaher Werkstoffbereiche<br />

durch ein- oder mehrfaches Überrollen mit Profilrollen oder Walzen vorgegebener Geometrie unter<br />

einer konstanten definierten Anpresskraft [15]. Die plastische Verformung führt zur Verfestigung der<br />

Oberflächenschicht und der Entstehung von randnahen Druckeigenspannungen mit großer Einwirktiefe<br />

im festgewalzten Werkstoff. Durch das Festwalzen wird die Oberfläche zudem geglättet und im<br />

Fall einer Kerbe auch abgerundet. Ebenso erfolgt eine Verfestigung bzw. Härtesteigerung der plastisch<br />

deformierten Randschicht. Diese schwingfestigkeitssteigernden Effekte in Kombination machen<br />

das Festwalzen zu einer effizienten mechanischen Oberflächenbehandlung.<br />

Das Festwalzen ist ein spanloses Verfahren, dessen Kinematik analog zur Dreh- bzw. Fräsbearbeitung<br />

ist. Je nach Anwendungsfall kann dieses Verfahren im Vorschub, im Einstich oder ähnlich einer 3D-<br />

Fräsoperation durchgeführt werden. Mit den Entwicklungen der heutigen Werkzeugtechnologie ist<br />

der Einsatz dieses Verfahrens nicht mehr auf rotationssymmetrische Bauteile beschränkt. Die Möglichkeit<br />

zur Bearbeitung von Freiformflächen durch den Einsatz hydrostatisch gelagerter und allseitig<br />

frei beweglicher Kugelwerkzeuge bietet das Potential, die Anwendungsgebiete dieses Verfahrens zu<br />

erweitern und dessen Einsatz auf alle ermüdungsgefährdeten und gekerbten Komponenten zu ermöglichen.<br />

Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens soll die Schwingfestigkeitssteigerung durch das Festwalzen<br />

an Schweißverbindungen an herkömmlichen Baustählen und Al-Legierungen quantifiziert werden.<br />

Ebenso quantifiziert werden soll dabei der Randschichtzustand nach der mechanischen Oberflächenbehandlung<br />

und der entsprechende Einfluss der Prozessparameter der Festwalzbehandlung.<br />

Fraunhofer IWM


Kenntnisstand Seite 3 von 70<br />

2 Kenntnisstand<br />

Im Vergleich zu den etablierten Nachbehandlungsverfahren wie z.B. das Beschleifen, Hochfrequenzhämmern<br />

und Kugelstrahlen bzw. Verfestigungsstrahlen, die in den letzten fünfzig Jahren gezielt für<br />

die Schweißverbindungen eingesetzt worden sind, hat das Festwalzen in der Schweißtechnik keine<br />

entsprechende Beachtung bzw. Berücksichtigung gefunden. Dabei wurde dieser Prozess bereits erfolgreich<br />

im Maschinen- und Anlagenbau seit über Jahrzehnten eingesetzt. Die ersten Untersuchungen,<br />

die auf den erfolgreichen Einsatz des Festwalzens zur Schwingfestigkeitssteigerung von metallischen<br />

Komponenten hingewiesen haben, gehen auf die Arbeit von Föppl [16] zurück. Weitere ausführliche<br />

Untersuchungen zum Festwalzen sind durch Thum [17] an Schrauben durchgeführt worden,<br />

die aufgrund der günstigen Versuchsergebnisse nachfolgend auch auf andere Versuchskörper<br />

angewandt wurden. Auch Horger [18] schreibt in einer Literaturstudie über die bis dahin durchgeführten<br />

Untersuchungen an festgewalzten Proben und Bauteilen von Heydekampf [19], Isemer [20],<br />

Reichel [21] und Dinner u.a. [22] sowie über die Wirkung des Festwalzens auf Leichtbaukonzepte zur<br />

Herstellung von Schrauben, Kolbenstangen, Kurbelwellen und Achsen im Maschinen- und Fahrzeugbau.<br />

Nach diesen Grunduntersuchungen, die die Vorteile des Festwalzens zur Steigerung der Schwingfestigkeit<br />

nachgewiesen haben, ist dieses Verfahren seit Jahrzehnten häufig der letzte Bestandteil der<br />

Prozesskette in der Herstellung von zyklisch beanspruchten und vor allem axialsymmetrischen metallischen<br />

Komponenten geworden. Haibach [21] wählte 1982 für die 8. Sitzung des DVM Arbeitskreises<br />

Betriebsfestigkeit das Thema „Festwalzen und Glattwalzen zur Festigkeitssteigerung von Bauteilen“<br />

und fasst die 19 Sitzungsbeiträge in einem DVM-Bericht zusammen. In diesem Bericht werden<br />

neben den Grunduntersuchungen an Proben, die Wirksamkeit des Festwalzens als mechanische<br />

Oberflächenbehandlung an Kurbelwellen, gegossenen Bauteilen, Fahrgestell- und Antriebskomponente,<br />

Achsschenkeln, Rädern sowie an Kugelzapfen vorgestellt.<br />

Hinsichtlich der Einteilung der Verfahren der mechanischen Oberflächenbehandlung (MOB) nach<br />

Schulze [23] ist das Verfahren Festwalzen, ebenso wie das Diamantglätten, dem Glätten bzw. Polieren<br />

(engl. Burnishing) zuzuordnen. Diese MOB-Verfahren zeichnen sich durch eine geführte Werkzeugbahn<br />

und kontinuierlichen Kontakt mit dem Werkstück aus bei denen hohe Oberflächengüten erreicht<br />

werden können.<br />

Insgesamt liegen inzwischen zahlreiche Veröffentlichungen über Untersuchungsergebnisse zum<br />

Festwalzen mit dem Ziel der Ermüdungsfestigkeitssteigerung vor, wobei sich diese nahezu ausschließlich<br />

auf ungeschweißten Konstruktionsbereiche beziehen [24]–[26]. Durch die Festwalzbehandlung<br />

von 5000er, 6000er und 7000er Al-Legierungen [27]–[30], niedriglegierte Baustähle [31],<br />

[32], austenitischen Stählen [33] oder Ti-Legierungen [34], [35] konnte eine deutliche Schwingfestigkeitssteigerung,<br />

auch teilweise bei hohen Temperaturen, quantifiziert werden.<br />

Diese Untersuchungsergebnisse haben nicht nur die Wirksamkeit einschließlich der Reproduzierbarkeit<br />

des Festwalzens zur Schwingfestigkeitserhöhung bestätigt sondern auch dazu geführt, dass das<br />

Fraunhofer-IWM

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