Psychosozialer Beratungsfuehrer 2009 - Hochschule Fulda
Psychosozialer Beratungsfuehrer 2009 - Hochschule Fulda
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Name der Einrichtung:<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
Telefax:<br />
eMail:<br />
Homepage:<br />
Ansprechpartner/in:<br />
Sprechstunde:<br />
Zielgruppe:<br />
Art des Angebotes:<br />
Träger der Einrichtung:<br />
Weitere Angaben<br />
zur Einrichtung und<br />
dem Angebot:<br />
Kreuzbund<br />
Diözesanverband <strong>Fulda</strong> e.V.<br />
Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft<br />
für Suchtkranke und Angehörig<br />
Igelstück 44<br />
36100 Petersberg<br />
0661 41259<br />
0661 9427752<br />
kreuzbund.dv-fulda@t-online.de<br />
www.kreuzbund-fulda.de<br />
Walter Krasnik (Vorsitzender)<br />
Selbsthilfegruppentreffen:<br />
FULDA: 8 Selbsthilfegruppen (5 Termine in ungerade Wochen,<br />
3 Termine in geraden Wochen)<br />
HÜNFELD: 3 Selbsthilfegruppen (wöchentliche Termine)<br />
Betroffene und Mitbetroffene. Angehörige von suchtkranken Menschen.<br />
Hilfe zur Selbsthilfe<br />
Kreuzbund Diözesanverband <strong>Fulda</strong> e.V.<br />
Suchtkrank: „Was tun?“<br />
Not und Leid wirkt bedrückend und belastend. Belastungen in Familie,<br />
Beruf, Verlust des Arbeitsplatzes, Beschwerden des Alters, Krankheit<br />
oder Verlust eines lieben Menschen wiegen schwer. Hierzu gehören<br />
auch alle Bürden, die mit der eigenen inneren Situation zusammen<br />
hängen. Ein beklemmendes Gefühl nichts mehr wert zu sein, Angst,<br />
Einsamkeit, Enttäuschungen, Schuldgefühle machen hilflos. Je länger<br />
dieser Zustand und die Not anhält, desto mehr schwindet auch das<br />
Vertrauen in das Leben. Die Folge kann dann oft Verzweiflung und<br />
ein Abgleiten in eine Suchtmittelabhängigkeit sein.<br />
In solchen Situationen ist es gut jemanden zu haben, der einem beisteht,<br />
der hilft, der wieder Mut macht und Hoffnung schenkt. Aus bitterer<br />
Erfahrung stellt man aber fest, dass man in dieser Phase oft auch<br />
durch mangelnde Unkenntnis alleine gelassen ist! Geht es einem gut,<br />
hat man Freunde. Wenn man aber Hilfe braucht, ziehen sich die sogenannten<br />
Freunde zurück und lassen einem im Stich. Nahestehende<br />
Bezugspersonen, Familienmitglieder die alles daran setzen zu helfen,<br />
sind aber meist selbst auf Hilfe angewiesen und daher überfordert.<br />
Mitbetroffene Angehörige, aber auch Menschen, die durch Suchtmittelmissbrauch<br />
stark gefährdet oder bereits abhängig erkrankt sind,<br />
versperren sich aus Scham und Angst den Weg, zu den vielfältigen<br />
Hilfeangeboten von Beratungsstellen und Selbsthilfegemeinschaften.<br />
Diesen .<br />
Menschen möchten wir Mut machen.<br />
Suchen sie Rat und Hilfe! – Sprechen Sie mit uns.<br />
56 Stand: Juli <strong>2009</strong>