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E-Commerce
E- hop von ORIOR
Auch ORIOR setzt verstärkt auf
E-Commerce
Aufgrund dieser Fakten baut auch
ORIOR den Bereich E-Commerce
aus. Neben dem Online-Verkauf von
Produkten über Drittkanäle wie etwa
Online-Supermärkte will man parallel
eigene Wege gehen. Mit dem Online-
Shop von Albert Spiess sowie demjenigen
für die Plant-based Linie
Happy Vegi Butcher von Fredag hat
ORIOR erste wichtige Schritte gemacht
und dabei wertvolle Learnings
gewonnen. Nun gilt es, diesen Bereich
weiter zu forcieren. Weitere E-Shop-
Lösungen sind bereits in der Pipeline.
Online-Shops – wie die von Albert Spiess
und Happy Vegi Butcher – brauchen viel
Pflege und ständige Erneuerung.
Breites Sortiment: von
Bündner Spezialitäten bis
zum Power-Stick.
Der Renner: Geschenkkörbe
Besonders erfolgreich sind die
verschiedenen Geschenkkörbe.
Der Shop bietet ausgefallene und
witzige Geschenkkörbe für
jeden erdenklichen Anlass und
saisonalen Event.
So gibt man guten
Freunden gerne einen
Korb.
Die Bündner als Vorreiter
Erfolgreiches Best-Practice-Beispiel
ist der Online-Shop von Albert Spiess.
Seit November 2020 können Endkonsumenten
hier eine schöne Varietät
von erlesenen Produkten online
bestellen. Das Sortiment wird laufend
erweitert und bietet nebst den eigenen
Trockenfleischspezialitäten verschiedenste
Bündner Delikatessen wie
Nusstorte, Alpkäse, Berghonig oder
Wein aus der Bündner Herrschaft an.
Gewusst?
E-Commerce i t
älter al man denkt
Wo der Online-Handel seinen
Anfang nahm, hängt davon
ab, was als Anfang definiert
wird. Es gibt drei dokumentierte
Geschichten aus
unterschiedlichen Dekaden.
Laut einer ersten Geschichte
begann der Online-Handel mit
Studenten der Universität Stanford.
In den 70er Jahren wickelten
diese einen Kauf über den Internetvorgänger
Arpanet mit ihren
Kollegen vom Massachusetts
Institute of Technology ab. Dabei
soll es sich um ein Tütchen
Marihuana gehandelt
haben.
Die andere Geschichte: In einem
britischen Pilotprojekt wurde im
Mai 1984 auch der Fernseher der
72-jährigen Jane Snowball an das
neue Videotex-System angeschlossen.
Snowball wählte aus 1 000
Artikeln im Teletext unter anderem
Margarine, Cornflakes und Eier aus
und sendete die Bestellung per
Knopfdruck auf der Fernbedienung
an den britischen Lebensmittelhändler
Tesco.
Ein musikalischer Start: Am 11.
August 1994 fand dann der
erste dokumentierte
Verkauf über das
heutige Internet in
einem Online-Shop
statt. Phil Brandenberger
kaufte über
den US-Marktplatz
Netmarket die
Sting-CD «Ten
Summoner’s Tales»
und bezahlte mit
Kreditkarte.
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