Rumänien - Deutsch-Rumänische Gesellschaft
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� In Jena hat sich eine „<strong>Deutsch</strong>-<strong>Rumänische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> Thüringen“ gegründet, zu der<br />
bereits Kontakte aufgenommen wurden.<br />
� Der Vorsitzende der <strong>Deutsch</strong>-<strong>Rumänische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> für Norddeutschland, Herr Walter Vornkahl, ist<br />
aus persönlichen Gründen zurückgetreten. Ein Nachfolger wurde noch nicht bestimmt.<br />
� Ebenfalls sehr fruchtbaren Kontakt hat die DRG zur <strong>Deutsch</strong>-<strong>Rumänische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> in Nordrhein-<br />
Westfalen aufgenommen, die keine selbständige juristische Person ist, sondern eine Untergliederung der<br />
Auslandsgesellschaft Nordrhein-Westfalen. Nichtsdestoweniger entfaltet sie seit vielen Jahren eine sehr<br />
rege Tätigkeit zur Förderung der <strong>Deutsch</strong>-Rumä-nischen Beziehungen.<br />
Aus der Arbeit der DRG<br />
Seit dem Erscheinen der letzten Ausgabe der „<strong>Deutsch</strong>-<strong>Rumänische</strong>n Hefte“ hat sich in der<br />
<strong>Deutsch</strong>-<strong>Rumänische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> e.V. erneut einiges bewegt. An erster Stelle ist dabei die<br />
satzungsgemäße ordentliche Mitgliederversammlung vom 25. März 1999 zu nennen, die sehr<br />
gut besucht war und zwei Schwerpunkte hatte: Satzungsänderungen und die Neuwahl der<br />
Vereinsorgane.<br />
Satzungsänderung<br />
Während der Kern der Satzung, insbesondere die Zielrichtung der <strong>Deutsch</strong>-<strong>Rumänische</strong>n<br />
<strong>Gesellschaft</strong>, gleichgeblieben ist, wurden in den Details zahlreiche Änderungen<br />
vorgenommen. So ist der Hauptzweck der DRG nach wie vor die Förderung der deutschrumänischen<br />
Beziehungen auf kultureller Ebene, daneben tritt aber auch die Förderung<br />
wissenschaftlicher, humanitärer und (angesichts des Umzugs von Regierung und Parlament<br />
nach Berlin aktuell) politischen Beziehungen.<br />
Außerdem wurde die Satzung durch eine „Öffnungsklausel“ fit gemacht für einen<br />
eventuellen künftigen Dachverband der verschiedenen <strong>Deutsch</strong>-<strong>Rumänische</strong>n<br />
<strong>Gesellschaft</strong>en, der aber natürlich zunächst ausgehandelt und dann separat beschlossen<br />
werden muß. Alle Änderungen wurden einstimmig beschlossen. Die neue Satzung mit allen<br />
Änderungen soll allen Mitgliedern zugeschickt werden.<br />
Personelle Änderungen<br />
Zum großen Bedauern Aller hat sich unser Vizepräsident Dr. Arthur Beyrer aus<br />
gesundheitlichen Gründen entschlossen, für dieses Amt nicht erneut zu kandidieren,<br />
sondern sich aus der „ersten Linie“ zurückzuziehen. Dr. Beyrer wurde durch Beschluß der<br />
Mitgliederversammlung als zweite Person zum Ehrenmitglied der DRG ernannt; wir alle<br />
hoffen, daß er der <strong>Gesellschaft</strong> genauso wie unser erstes Ehrenmitglied Reuven Moskovitz<br />
mit Rat und Tat auch weiterhin zur Seite stehen wird.<br />
Der Präsident der DRG Herbert Siebold, der Schatzmeister Wilfried Lohre und die<br />
Schriftführerin Janna Jähnig wurden einstimmig wiedergewählt. Zum neuen<br />
Vizepräsidenten wurde auf Vorschlag Dr. Beyrers der bisherige Beisitzer Alexander<br />
Kaufmann gewählt. Bei den Beisitzern (nach der Terminologie der geänderten Satzung:<br />
„weitere Vorstandsmitglieder“) gab es wesentliche Neuerungen. Die insgesamt fünf<br />
Positionen wurden wie folgt neu besetzt: Claudia Strauß, Dr. Larisa Schippel, Luise-<br />
Ecaterina von Simons, Axel Bormann und Richard Finkler. Auf einer später stattfindenden<br />
ersten Vorstandssitzung in neuer Besetzung wurden in sehr guter Atmosphäre die Aufgaben<br />
neu verteilt und bereits ein erhebliches Arbeitspensum bewältigt. Die „Altmitglieder“ waren<br />
sich einig, daß die neu Hinzugekommenen eine enorme Bereicherung für die<br />
Vorstandsarbeit darstellen.<br />
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