2. Advent 21 Simbacher Anzeiger
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Anzeigen- und informAtionsblAtt für simbAch/inn stAdt und lAnd, die märkte tAnn und mArktl sowie<br />

die gemeinden kirchdorf/inn, JulbAch, ering, stubenberg, wittibreut, reut, stAmmhAm und mAlching<br />

84359 simbach a. inn · Jakob-weindler-str. 4 · tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

66. Jahrgang <strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong> nr. 24/20<strong>21</strong><br />

Regional<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Einkaufen und gewinnen<br />

Simbach.Braunau (mm). Weihnachtsgeschenke<br />

vor Ort zu kaufen<br />

ist immer ein Gewinn – das<br />

gilt auch heuer!<br />

Obwohl es auch 20<strong>21</strong> manche<br />

Einschränkungen gibt, ist es umso<br />

wichtiger die Geschäfte vor Ort<br />

mit dem Einkauf zu unterstützen.<br />

Und dabei lohnt es sich doppelt,<br />

denn auch dieses Jahr gibt es<br />

beim Weihnachtsgewinnspiel wieder<br />

viele tolle Preise zu gewinnen.<br />

200 verschiedene Preise sind<br />

im Lostopf und jede Woche gibt<br />

es eine eigene Ziehung, bevor<br />

zum Abschluss alle Teilnehmerkarten<br />

nochmals im großen Lostopf<br />

landen und an der Endziehung<br />

teilnehmen. Als 1. Preis<br />

lockt ein Kepler-Fonds der Raiffeisenbank<br />

Braunau im Wert von<br />

1.000 Euro. Den <strong>2.</strong> und 3. Preis<br />

stellen die Sparkasse Rottal-Inn<br />

und die VR-Bank Rottal-Inn zur<br />

Verfügung mit jeweils 500 Euro in<br />

Form von Brückenzehner. Viele<br />

weitere tolle Preise der teilnehmenden<br />

Firmen winken zusätzlich.<br />

Und so geht’s:<br />

Beim Einkauf in den teilnehmenden<br />

Geschäften – zu erkennen<br />

am Plakat im Schaufenster/<br />

Eingangstüre – holt man sich für<br />

jeden Einkauf ab zehn Euro einen<br />

Stempel im Sammelpass. Mit fünf<br />

Stempeln ist dieser voll, dann einfach<br />

die Adresse drauf und abgeben<br />

bei den teilnehmenden Firmen.<br />

Je mehr Pässe, umso größer<br />

die Gewinnchance.<br />

Natürlich kann man auch online<br />

am Gewinnspiel teilnehmen. Dazu<br />

einfach fünf Rechnungen von<br />

einem Geschäft in Simbach oder<br />

Braunau fotografieren, in dem<br />

man in der <strong>Advent</strong>szeit eingekauft<br />

hat und dann mit den eigenen<br />

Kontaktdaten an das Büro<br />

des Stadtmarketings senden –<br />

office@braunau-simbach.info<br />

Die Wochengewinner und aktuelle<br />

Infos gibt es auf<br />

www.braunau-simbach.info,<br />

auf facebook und auf Instagram.<br />

Wo kann ich rein?<br />

Wolfgang Küblbeck<br />

Handwerkliche Dienstleistungen<br />

Am Dr.-Güldenapfel-Ring 7<br />

84359 Simbach/Inn · Tel. 0162 9462040<br />

E-mail: wolfgang.kueblbeck@gmx.de<br />

www.wolfgang-kueblbeck.de<br />

Fünf Stempel im Sammelpass und<br />

ab in den Lostopf!<br />

Auf Grund des Lockdowns, der<br />

in beiden Ländern unterschiedlich<br />

reguliert ist, empfiehlt es sich<br />

Kontakt mit den jeweiligen Firmen<br />

aufzunehmen per Telefon,<br />

mail oder online. Viele Firmen bieten<br />

einen Abhol-, Liefer- und Bestellservice<br />

an. Während in Österreich<br />

ein Großteil der Geschäfte<br />

geschlossen ist, darf in Bayern<br />

der Handel – und auch die Friseure<br />

– offen haben. Beschränkt<br />

ist lediglich die Anzahl der Personen<br />

im Laden, was in der Regel<br />

kein Problem ist. Außerdem muss<br />

eine FFP 2-Maske getragen werden<br />

und ein gültiger Impfausweis<br />

oder Genesenennachweis vorliegen.<br />

Ein weiterer Tipp: anrufen<br />

und nach einem persönlichen Einkaufstermin<br />

fragen.<br />

Sicher einkaufen, gewinnen<br />

und den Handel vor Ort unterstützen.<br />

Übrigens: auch die Gastronomie,<br />

Kosmetik- und Fitness-Studios<br />

sind mit Abholung oder Gutscheinen<br />

für ihre Kunden da! Mit<br />

etwas gutem Willen kann man<br />

seine Geschenke jederzeit vor Ort<br />

erwerben.<br />

(Info zum Lokdown – Stand 26.11.<strong>21</strong>)<br />

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Kleine Briefmarke kommt groß raus<br />

Großformatig sind die Briefmarken von außen zu sehen<br />

Simbach (mm). Corona macht<br />

erfinderisch. Das trifft auch auf<br />

die diesjährige Weihnachtsausstellung<br />

im Heimatmuseum zu. Es<br />

war bereits alles vorbereitet für<br />

die feierliche Eröffnung und die<br />

Virtrinen bestückt, doch dann<br />

musste auf Grund der Kontaktbeschränkungen<br />

die Vernissage abgesagt<br />

werden. Was tun? Die Lösung<br />

lautet: einfach die Vitrinen<br />

umdrehen und die charakteristische<br />

Fensterfront des Ausstellungsraums<br />

als Schaufenster nutzen.<br />

So können ab sofort die<br />

weihnachtlichen Motive der Briefmarken<br />

von außen begutachtet<br />

werden.<br />

Es ist die 159. und letzte Ausstellung,<br />

die von Richard Findl gestaltet<br />

wurde und sie reiht sich in<br />

die abwechslungsreichen und interessanten<br />

Sammlungen wertvoller<br />

Exponate ein, die immer<br />

wieder die Vielfalt der heimischen<br />

Kultur widerspiegeln. In Zusammenarbeit<br />

mit Oskar Voll, Franz<br />

Weikenkas und Hans Kellberger<br />

wählten die Experten Briefmarken<br />

mit weihnachtlichen Motiven<br />

aus Deutschland und Österreich<br />

aus. Gerade in Zeiten von Übermittlung<br />

elektronischer Nachrichten,<br />

zeigt die Darstellung der aufwendigen<br />

Postwertzeichen, mit<br />

wieviel Sorgfalt und Zeitaufwand<br />

man sich vor nicht allzu langer<br />

Zeit noch handschriftliche Briefe<br />

geschickt hat und diese mit wunderschönen<br />

Briefmarkenmotiven<br />

aufgewertet hat. Wenngleich der<br />

Brauch, Weihnachtsmotive auf<br />

Briefmarken darzustellen erst<br />

1943 begann, so sind sie auch ein<br />

Stück Geschichte und Religion. Es<br />

zieren die Komponisten von „Stille<br />

Nacht“ Gruber und Mohr ebenso<br />

die Frankierzeichen wie die<br />

heilige Familie, die heiligen Drei<br />

Könige oder Engelszenen. Die<br />

jährliche Sondermarke der Deutschen<br />

Bundespost wird mit einem<br />

Zuschlag für wohltätige Zwecke<br />

ausgegeben und erzielt jedes Jahr<br />

rund zehn Millionen Euro Erlös für<br />

verschiedene Wohlfahrtsverbände.<br />

Besonders künstlerisch sind<br />

die österreichischen Briefmarken<br />

gestaltet. Interessant ist übrigens<br />

auch, wie sich die Portogebühr<br />

Briefmarken aus Deutschland und Österreich zeigen weihnachtliche<br />

Motive<br />

Fotos: Carmen Boehnke<br />

entwickelt hat. Über den Betrag<br />

in Höhe von zwei Schilling kann<br />

man heute nur noch lächeln.<br />

Es gibt also wieder vieles zu<br />

entdecken in der neuen Ausstellung<br />

und eine Betrachtung der<br />

kleinen Kunstwerke ist jederzeit<br />

möglich. Besonders am Abend<br />

kommen die Exponate gut zur<br />

Wirkung. Übrigens sind diese<br />

nicht in Originalgröße aufgelegt,<br />

sondern wurden durch die Makrofotografien<br />

von Carmen Boehnke<br />

auf ein Vielfaches vergrößert.<br />

Bis 9. Januar 2022 ist die Ausstellung<br />

geplant und sollte es die<br />

epidemische Lage erlauben und<br />

wieder Zuschauer zulassen, so wird<br />

auch das Heimatmuseum wieder<br />

geöffnet und man kann in den<br />

Tischvitrinen viele Originale sehen.

<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

Breitbandausbau: Die letzten weißen Flecken verschwinden<br />

Simbach (mm). Langsames Internet<br />

gehört in und um Simbach<br />

spätestens 2023 der Vergangenheit<br />

an. Für die letzten Cluster im<br />

Außenbereich unterzeichneten<br />

Bürgermeister Klaus Schmid und<br />

Karl Maria Frixeder, Geschäftsführer<br />

von In(n)-Energie, im Rathaus<br />

die entsprechenden Verträge.<br />

„Es ist ein großer Schritt und<br />

mir persönlich fällt ein großer<br />

Stein vom Herzen“, bestätigte Bürgermeister<br />

Schmid und meinte damit<br />

nicht nur den vollständigen<br />

Breitbandausbau, sondern auch<br />

den Zuschlag an das <strong>Simbacher</strong> E-<br />

Werk als ausführende Firma. Ein<br />

örtlicher Anbieter sei ein wichtiger<br />

Faktor, denn man habe immer einen<br />

Ansprechpartner vor Ort und<br />

könne Probleme zeitnah beheben.<br />

Karl Maria Frixeder zeigte sich<br />

stolz den Auftrag in Zusammenhang<br />

mit dem bundesweiten Förderprogramm<br />

erhalten zu haben.<br />

„Es passt zu unserem Projekt Glasfaser-Ausbau<br />

Simbach, das wir bereits<br />

seit vielen Jahren vorantreiben“.<br />

Mit Abschluss des neuen Abschnitts<br />

wird es fast keine weißen<br />

Flecken mehr geben im Stadtgebiet<br />

und Außenbereich und alle<br />

mit Glasfaser versorgt sein – sogar<br />

das Schellenberghaus, das man<br />

mittels lizenziertem Richtfunk integriert.<br />

Christian Schantz erklärte, dass<br />

man im März 2022 mit dem Bau<br />

für die letzten rund 35 Kilometer<br />

beginnt und für 70 Adressen eine<br />

Anschlussmöglichkeit bietet.<br />

Bürgermeister Klaus Schmid (li.) und Karl Maria Frixeder, Geschäftsführer<br />

In(n) Energie, unterzeichnen den Vertrag<br />

Foto: Madl<br />

3,2 Mio. Euro kostet dieses Projekt,<br />

für das man mit erfahrener Unterstützung<br />

durch Monika Hiebl, der<br />

zuständigen Breitbandbeauftragten<br />

des Landratsamts, die komplizierten<br />

Förderanträge durchgearbeitet<br />

hat. Dementsprechend wird<br />

die Summe zu 50 Prozent durch<br />

den Bund und zu 40 Prozent vom<br />

Freistaat gefördert, so dass für die<br />

Stadt noch der zehnprozentige<br />

Restbetrag aufzubringen ist. Hiebl<br />

bestätigt, dass es ein knapper Zuschlag<br />

war, denn durch die angepassten<br />

Fördermöglichkeiten zeigen<br />

sich wieder mehr Firmen am<br />

Breitbandausbau interessiert –<br />

auch wenn es im weniger rentablen<br />

Außenbereich ist. Persönlich<br />

freue sie sich, dass den Zuschlag<br />

das E-Werk erhalten hat,<br />

denn man habe sehr gute Erfahrungen<br />

und als regionale Firma<br />

gehe es schließlich auch um Arbeitsplätze<br />

und Steuern vor Ort.<br />

Hiebl bezeichnete es außerdem<br />

als „sportlich“, die Strecke innerhalb<br />

eines Jahres zu verlegen, wobei<br />

man auf rund fünf Kilometern<br />

bereits auf verlegte Leerrohre zurückgreifen<br />

kann, die man in Zusammenhang<br />

mit dem Wasserleitungsbau<br />

im nördlichen Kirchberg<br />

schon verlegt hat. „Hier macht sich<br />

Weitsicht bezahlt“, so Ernst Haller,<br />

Projektberater des zuständigen<br />

Ingenieurbüros. Eine weitere gute<br />

Nachricht hat Haller zusätzlich<br />

noch parat, denn zu den 70 <strong>Simbacher</strong><br />

Anschlüssen ist es auch für<br />

16 Stubenberger Anwesen möglich,<br />

angeschlossen zu werden. Die<br />

Leitungstrasse erstreckt sich entlang<br />

der nördlichen Gemeindegrenze,<br />

beginnend mit Grub (Eggstetten),<br />

Felln, Ramplhub (Kirchberg),<br />

Oberlangwied, Leiten, Engstall,<br />

Dötling, Dattenbach, Weißmühle<br />

und Beingarten.<br />

Stefan Eberl, Breitbandspezialist<br />

im Rathaus, zeigt sich zufrieden,<br />

dass man trotz der weitläufigen<br />

Verteilung jedem Anschluss<br />

mindestens 30 MBit zusichern<br />

kann.<br />

Entlang der nördlichen Gemeindegrenze sowie im Osten werden die Anwesen an das Glasfasernetz angebunden<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Schmackhafte Weihnachten<br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

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vorbei!<br />

gesund leben.<br />

„Weiß’n Hof“ Hofladen in Erlach<br />

Wir haben viele regionale Leckereien<br />

für die Festtage!<br />

Oder ein Geschenk für Deine Lieben?<br />

Vorbestellungen werden gerne entgegen genommen!<br />

„Weiß’n Hof“ Familie Brodschelm<br />

Inh. Stefan Brodschelm · Passauer Straße 111 · 84359 Simbach a. Inn<br />

Ortsteil Erlach · Telefon: 08571/8461 · Mobil: 0175/8662551<br />

E-Mail: brigitte.brodschelm@web.de<br />

www.direktvermarkter-rottal-inn.de<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Geänderte Öffnungszeiten zu den Festtagen:<br />

Mittwoch und Donnerstag, 2<strong>2.</strong>/23.1<strong>2.</strong>20<strong>21</strong> von 8.00 bis 16.00 Uhr<br />

Donnerstag, 30.1<strong>2.</strong>20<strong>21</strong> von 8.00 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 31.1<strong>2.</strong>20<strong>21</strong> von 8.00 bis 1<strong>2.</strong>00 Uhr<br />

Wir vermarkten alles frisch und vakuumverpackt<br />

Wir vermarkten alles frisch und vakuumverpackt<br />

aus eigenem Schlacht- und Kühlhaus<br />

aus eigenem Schlacht- und Kühlhaus<br />

Vermarktung · Schlachtung<br />

Wildhof Brauneis<br />

Für Ihr Weihnachtsmenü<br />

empfehlen wir<br />

frischen Hirschbraten.<br />

Bitte um Vorbestellung!<br />

Ab 7. Dezember Ab sofort: 20<strong>21</strong>:<br />

Frische Hirsch-Salami, -Polnische,<br />

-Pfefferbeißer und -Pfefferbeißer<br />

und -Streichwurst,<br />

Hirsch-Gulasch küchenfertig in Dosen<br />

Matzenhof 3 • 84359 Simbach am Inn<br />

Matzenhof 84359 Simbach am Inn<br />

Telefon 0 85 71 / 93 03 90 • Fax 0 85 71 / 93 03 91<br />

Telefon 85 71 93 03 90 Fax 85 71 93 03 91<br />

LebensmitteL · backwaren · Postagentur<br />

Hofmark 22 · 94166 Stubenberg · Tel. 08571/2824<br />

Inhaberin: Silvia Brunbauer<br />

Lieferservice & abhoLservice<br />

Naturkost<br />

5<br />

&<br />

Naturwaren<br />

Maximilianstr. 22 · Simbach/Inn<br />

08571/8252<br />

Backe backe Plätzchen<br />

und Lebkuchen ...<br />

Alles für die besten selbstgemachten<br />

Plätzchen findet ihr bei uns!<br />

Hirschhornsalz, Pottasche,<br />

Marzipan und vieles mehr von<br />

also ran an die<br />

Keksausstecher ... fertig ... los ...!<br />

natürlich gibt‘s auch wieder die<br />

fertigen Plätzche und Lebkuchen<br />

von unseren Bio-Bäckereien<br />

gottschaller, Fritz, Mauracher<br />

und Wagner.<br />

Unsere Ladenöffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 8.30-18.00 Uhr<br />

Samstag 8.30-13.00 Uhr<br />

✶ RaPUnzeL<br />

✶ DennRee<br />

✶ Biovegan<br />

✶ vivani<br />

natürlich darf auch<br />

dieses Jahr glühwein<br />

und Punsch nicht<br />

fehlen - darum gibt‘s<br />

auch diesen mit und<br />

ohne alkohol.<br />

Eine schöne <strong>Advent</strong>szeit wünscht<br />

das Team von Naturkostladen An-Ka<br />

5<br />

5<br />

Erdbeeren, Erdbeeren, Gurken Gurken<br />

Tomaten, Tomaten, Paprika Paprika<br />

Obst undvom Gemüsebau<br />

vom Gemüsebau<br />

Gemüse Steiner, Kirchweidach<br />

Steiner, Kirchweidach<br />

vom Gemüsebau<br />

Steiner, Kirchweidach<br />

Gerne nehmen wir<br />

Ihre Vorbestellungen<br />

für Weihnachten<br />

entgegen!<br />

✶<br />

✶<br />

Obst, Gemüse, frische Backwaren, Grundnahrungsmittel,<br />

Zeitung, Brotzeit, Stehcafé, Kartoffeln vom Steinfellnerhof,<br />

Backwaren vom Fischhold, Fleisch und Wurstwaren vom<br />

Hofbauer in Reut, Eier vom Starzengruber in Kirchdorf,<br />

Honig vom Sprüderer in Perach.<br />

Aroniasaft vom Besserer<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Sa. 6.30 – 1<strong>2.</strong>00 Uhr

<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Schmackhafte Weihnachten<br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

Genussvoll Weihnachten feiern mit regionalen Produkten<br />

Simbach (mm). Die Vorfreude<br />

auf das Weihnachtsfest steigt –<br />

auch wenn heuer wieder alles ein<br />

wenig anders läuft, als vielleicht<br />

ursprünglich geplant. Doch es<br />

bietet sich an, aus der stillen Zeit<br />

eine gute Zeit zu machen. Man<br />

kann sich mehr Zeit nehmen für’s<br />

Plätzchen backen, für das liebevolle<br />

Verpacken von Geschenken<br />

und auch für die Vorbereitungen<br />

zu den Festtagen.<br />

Besondere Spirituosen und Weine sind willkommene<br />

Geschenke<br />

Mit einer entsprechenden Planung<br />

läuft alles stressfrei ab. Also<br />

am besten schon mal aufschreiben,<br />

mit welchen Schmankerln<br />

man seine Lieben verwöhnen<br />

möchte und frühzeitig alles bestellen,<br />

damit später alles reibungslos<br />

klappt.<br />

Für alle Hobbyköche, die zu<br />

Hause ein Festmahl zubereiten,<br />

halten die regionalen Metzgereien<br />

und Hofläden hochqualitative<br />

Produkte bereit, denn immer<br />

mehr Verbraucher legen Wert auf<br />

Lebensmittel, die nachhaltig hergestellt<br />

wurden. Wild aus den heimischen<br />

Wäldern, Rind-, Schweine-<br />

und Lammfleisch von den örtlichen<br />

Landwirten, Enten und<br />

Gänse vom Bauernhof, Gemüse<br />

und Früchte aus biologischem Anbau.<br />

Hier den richtigen Anbieter<br />

zu finden ist nicht mehr so schwer,<br />

wie es noch vor Jahren war, denn<br />

mehrere Metz gereien<br />

und Landwirte haben<br />

sich auf die Direktvermarktung<br />

spezialisiert.<br />

Und auch Einkaufsmärkte<br />

wie Edeka bieten Geflügel<br />

und Wild aus bayerischer<br />

Aufzucht frisch<br />

an. Auf diesen Seiten finden<br />

sich Anregungen,<br />

wo man seinen Weihnachtsbraten<br />

in erreichbarer<br />

Nähe bekommt.<br />

Darf es ein edler<br />

Brand als Abschluss des<br />

Festessens sein oder<br />

wird noch ein Geschenk<br />

für Freunde gesucht?<br />

Auch hier hat man regional<br />

eine große Auswahl.<br />

Mehrere Brennereien<br />

gewinnen aus dem heimischen<br />

Obst edle<br />

Schnäpse und Liköre<br />

oder sogar Gin oder<br />

Whisky. Für alle, die lieber<br />

ohne Alkohol schlem men, finden<br />

sich selbstgemachte Marmeladen,<br />

Pralinen oder süßsaure<br />

Beilagen in den gemütlichen Verkaufsräumen<br />

und Dorfläden.<br />

Immer einen Besuch wert ist<br />

der <strong>Simbacher</strong> Wochenmarkt, auf<br />

dem die Standlleut sowohl heimisches<br />

Obst und Gemüse anbieten,<br />

wie auch exotische Früchte<br />

und Zutaten. Das Früchteparadies<br />

Merzbach hat dabei eine erwähnenswerte<br />

Auswahl, die auch die<br />

örtliche Gastronomie zu schätzen<br />

weiß. Wer übrigens am Samstag<br />

keine Zeit für den Einkauf hat,<br />

dem bietet Claudia Galleitner an,<br />

sich sein eigenes Vitaminkisterl<br />

individuell zu bestellen und am<br />

Firmensitz in der Moosecker Straße<br />

abzuholen. Hier gibt es auch<br />

jeden Dienstag, Donnerstag und<br />

Freitag vorbereitete Vitaminkisterl<br />

zur Abholung.<br />

Und natürlich sind auch die Naturkostläden<br />

ein wichtiger Anlaufpunkt<br />

für umweltbewusste Verbraucher.<br />

Beim Rundgang z. B. in<br />

AN-KA’s Naturkostladen findet<br />

man edle Weine und Brände, Lebkuchen<br />

und Schokoladen – nicht<br />

nur für den Weihnachtsmann.<br />

Kosmetik-Geschenksets und eine<br />

Vielzahl an Tee’s und Gewürzen<br />

sind eine nette Geschenk-Idee<br />

und damit die <strong>Advent</strong>szeit so richtig<br />

gemütlich wird, wärmen Heißer<br />

Hirsch, Winzer-Glühwein, Glüh-<br />

Eine Vielzahl an fairen Süßigkeiten gibt es im Naturkostladen AN-KA<br />

Fotos: Madl<br />

Gin und alkoholfreie Punsch sorten<br />

sowie Weihnachts-Tees die<br />

Seele. Für die Festtage – und natürlich<br />

auch für jeden anderen<br />

Tag – hält die Käsetheke eine Vielzahl<br />

an aromatischen Sorten bereit.<br />

Täglich gibt es bei AN-KA die<br />

beliebten Brotsorten der Bäckereien<br />

Gottschaller, Wagner und<br />

Mauracher. Sie sind es auch, die in<br />

der Vorweihnachtszeit Stollen,<br />

Lebkuchen und Plätzchen liefern<br />

– für alle, die nicht so gerne in der<br />

Küche stehen. Und für die HobbybäckerInnen<br />

findet man sämtliche<br />

Zutaten von ausgefallenen<br />

Nusssorten, vielerlei Mehlsorten<br />

bis hin zu besonderen Gewürzen.<br />

Man riecht es schon förmlich –<br />

das Weihnachtsfest. Geht es Ihnen<br />

auch so? Dann vorbeischauen<br />

bei den Hofläden, Metzgereien<br />

und Naturkostläden in und um<br />

Simbach am Inn.<br />

Auch zu den Feiertagen<br />

frisches Obst und Gemüse aus dem<br />

Früchteparadies<br />

Merzbach<br />

Inh. Claudia Galleitner<br />

Jeden Samstag auf dem <strong>Simbacher</strong> Wochenmarkt<br />

oder holen Sie sich unser Vitaminkisterl<br />

am Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 - 14 Uhr<br />

oder auf individuelle Bestellung.<br />

Mooseckerstraße 1<strong>21</strong> • 84359 Simbach a. Inn · Telefon 08571/926050<br />

Mobil 0170/7826935 • fruechteparadies@t-online.de<br />

Pi<br />

Ze<br />

Ges<br />

Ab sofort Vorbestellungen<br />

für 18. Dez. 20<strong>21</strong> möglich<br />

Wi<br />

Bis zu 840 Stunden<br />

gereiftes Rindfleisch<br />

direkt ab Hof<br />

Tel.: 08574 1227 • Mobil: 0151 27 100 116<br />

E-Mail: direktvermarktung-piering@outlook.de

<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Schmackhafte Weihnachten<br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

›› Entenbrust<br />

›› Dry Aged Beef<br />

›› Kalbfleisch<br />

›› Pasteten<br />

Einkaufen auf dem Bauernhof<br />

Grafußing 25, 84359 Simbach<br />

(zwischen Simbach und Eggstetten)<br />

Telefon 0 85 71 / 12 20<br />

Für unsere Wochenmärkte<br />

in Tann Donnerstag 7.30 - 1<strong>2.</strong>00 Uhr<br />

in Simbach Samstag 7.00 - 1<strong>2.</strong>00 Uhr<br />

und unseren Hofladen 8.30 - 18.00 Uhr<br />

nehmen wir Ihre Vorbestellungen für Ihren Weihnachtsbraten<br />

gerne entgegen. Tel. 0 85 71 / 12 20<br />

Do., 23.1<strong>2.</strong><strong>21</strong> von 8.30 - 18.00 Uhr<br />

Fr., 24.1<strong>2.</strong><strong>21</strong> von 7.30 - 11.00 Uhr<br />

für Sie geöffnet!<br />

Für Weihnachten empfehlen wir Ihnen:<br />

Rohe schlesische Bratwürste<br />

Frisch geräucherte Mettwurst<br />

Niederbayerisches Schwarzgeräuchertes<br />

Rothirschbraten und Milchkalbfleisch<br />

Frischgeflügel auf Vorbestellung<br />

Nutzen Sie unseren<br />

Regiomat!<br />

24 Stunden – 7 Tage!<br />

Große Auswahl an Fleisch,<br />

Wurst und mehr ...<br />

Äußere Pfarrkirchner Str. 1 · Simbach/Inn<br />

(Tor- und Zaunbau Jakob - ehem. Neuss)<br />

›› Prager<br />

›› hausgem. Gulaschsuppe<br />

›› Schinken in<br />

großer Auswahl<br />

Am 24.1<strong>2.</strong> sind wir von 6.00<br />

ADVENT<br />

- 1<strong>2.</strong>00<br />

IM HOFLADEN<br />

Uhr für Sie da!<br />

Ihre Vorbestellungen nehmen wir schon jetzt gerne entgegen.<br />

Jede Woche ein tolles Angebot!<br />

Minus 20% auf<br />

Hofmetzgerei Glühmost Spielbauer<br />

und Apfelpunsch<br />

Minus 20%<br />

auf alle Apfelprodukte<br />

(Apfelsekt,<br />

Apfelchips,<br />

Apfelsaft,<br />

Moste, CIDI…)<br />

Minus 20% auf alle<br />

Geschenk körbe<br />

last<br />

minute<br />

Minus 20% auf alle<br />

Edelbrände und<br />

Liköre<br />

Minus 20% auf Apfel- und<br />

Birnensekt*, Frizzante + CIDI<br />

*) in der Flasche<br />

ver goren nach der<br />

Champagner-Methode<br />

-10%<br />

-20%<br />

Frischer Apfel- und Birnensaft und<br />

auch Glühmost in Bag-in-Box<br />

Eine neue Verpackung, viele Vorteile. Da kein Luftzutritt möglich<br />

ist, bleibt der Saft vom ersten bis zum letzten Schluck frisch. Und<br />

das bei Zimmertemperatur. Der leicht zu bedienende Zapfhahn<br />

ermöglicht auch Kindern praktisches Ausgießen. Kein lästiges Leergebinde<br />

und kaum Müll, da der Karton wiederverwendbar ist. Nur<br />

der Plastikbeutel muss entsorgt werden.<br />

Glühmost im 5-l-Gebinde pro Liter € 1,40<br />

Am <strong>2.</strong> <strong>Advent</strong>wochenende minus 20% auch auf Glühmost im<br />

Bag-in-Box<br />

verlängerte<br />

Öffnungszeiten<br />

im hofladen!<br />

Bis Weihnachten haben wir im<br />

Hofladen am Obergut zusätzlich auch von<br />

Montag bis Mittwoch für Sie geöffnet!<br />

Mo., Di., Mi. 9 – 12 und 15 – 18 Uhr<br />

Donnerstag und Freitag 9 – 18 Uhr<br />

Samstag 9 – 12 Uhr<br />

Öffnungszeiten Stadtplatz<br />

Mo., Di., Do., Fr. 9 – 12 und 15 – 18 Uhr<br />

Mittwoch und Samstag 9 – 12 Uhr<br />

OBERGUT – Familie Ober<br />

5280 Braunau am Inn · Auf der Haiden 42<br />

Tel./Fax +43(0)7722/8732<br />

ADVENT IM Mobil HOFLADEN +43(0)650/873<strong>21</strong>00<br />

hofladen@obergut.at · www.obergut.at<br />

Jede Woche ein tolles Angebot!<br />

Minus 20%<br />

auf alle Apfelprodukte<br />

Metzgerei<br />

(Apfelsekt,<br />

Hans Spateneder Apfelchips,<br />

Apfelsaft,<br />

Inh. Rudolf Hofbauer<br />

Moste, CIDI…)<br />

Minus 20% auf<br />

NDB. GERÄUCHERTES<br />

Glühmost und Apfelpunsch<br />

Minus 20% auf alle<br />

Geschenk körbe<br />

Aktionswochen am obergut<br />

Alles aus eigener Produktion!<br />

Auch für Ihr Weihnachtsfest nehmen wir<br />

Ihre Vorbestellungen gerne entgegen.<br />

1. <strong>Advent</strong>woche · Minus 20%<br />

auf 12 L Most im Mehrweg-Fass<br />

Aktion nur auf Inhalt, Pfand ausgenommen.<br />

Diese Aktion gibt es nur im Hofladen<br />

(Auf der Haiden 42)<br />

<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong>woche · Minus 20%<br />

auf Glühmost und Früchtepunsch<br />

im 1 L oder 5 L Gebinde<br />

im Hofladen und im Stadtgeschäft<br />

3. <strong>Advent</strong>woche · Minus 10%<br />

auf Geschenkvariationen<br />

im Hofladen und im Stadtgeschäft<br />

4. <strong>Advent</strong>woche · Minus 20%<br />

auf edelbrände, Liköre, Port,<br />

Gin und Rumba<br />

im Hofladen und im Stadtgeschäft<br />

Minus 20% auf cider, Frizzante,<br />

Apfelsekt und Birnensekt<br />

27.- 31. dezember im Stadtgeschäft<br />

30.- 31. dezember im Hofladen<br />

Minus 20% auf alle<br />

Edelbrände und<br />

Liköre<br />

Minus 20% auf Apfel- und<br />

Birnensekt*, Frizzante + CIDI<br />

*) in der Flasche<br />

ver goren nach der<br />

Champagner-Methode<br />

Frischer Apfel- und Birnensaft und<br />

auch Glühmost in Bag-in-Box<br />

Eine neue Verpackung, viele Vorteile. Da kein Luftzutritt möglich<br />

ist, bleibt der Saft vom ersten bis zum letzten Schluck frisch. Und<br />

das bei Zimmertemperatur. Der leicht zu bedienende Zapfhahn<br />

ermöglicht auch Kindern praktisches Ausgießen. Kein lästiges Leergebinde<br />

und kaum Müll, da der Karton wiederverwendbar ist. Nur<br />

der Plastikbeutel muss entsorgt werden.<br />

Glühmost im 5-l-Gebinde pro Liter € 1,40<br />

Am <strong>2.</strong> <strong>Advent</strong>wochenende minus 20% auch auf Glühmost im<br />

Bag-in-Box<br />

<strong>Simbacher</strong> Str. 19 I 84367 Reut I Tel. 08572-642 I Fax 7645<br />

info@hofbauer-rauchfleisch.de · www.hofbauer-rauchfleisch.de<br />

Folder_<strong>Advent</strong>2012_11111<strong>2.</strong>indd 2 Folder_<strong>Advent</strong>2012_11111<strong>2.</strong>indd 1<strong>2.</strong>11.2012 22:15<br />

2 1<strong>2.</strong>11.2012 22:15<br />

Die ganzjährige Freilandhaltung und die Fütterung von<br />

eigenem Heu und Heulage garantieren einen saftigen<br />

Fleischgenuss von höchster Qualität.<br />

Um den Tieren Stress und Angst zu ersparen, haben wir<br />

uns für die Weideschlachtung entschieden.<br />

★<br />

Selcherei<br />

WeideochSe<br />

von Familie Kerscher · Eggstetten<br />

Vorbestellung erwünscht<br />

★<br />

Gerne nehmen wir<br />

Ihre Vorbestellungen<br />

für Weihnachten entgegen!<br />

Biologisch regionales Rindfleisch<br />

vom Erzeuger.<br />

Hofladen-Öffnungszeiten:<br />

Freitag von 13.00 - 17.00 Uhr geöffnet!<br />

Garnecker Galloways · Garneck 1a · 84367 Reut/Taubenbach<br />

Tel. 08572/694 · www.garneckergalloways.de

<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

Partnerschaft<br />

Rüstiger Pensionist<br />

sucht Partnerin für gemeinsame<br />

und liebevolle Jahre<br />

Zuschriften an den Verlag unter<br />

Chiffre-Nr. 906<br />

creativwerbung braunau<br />

ÖOffnungszeiten<br />

Christbaumplantage<br />

Zimmern<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

:<br />

Freitag,<br />

3., 10. und 17. Dezember<br />

von 13.30 - 16.00 Uhr<br />

Samstag,<br />

4., 11. und 18. Dezember<br />

von 9.00 - 1<strong>2.</strong>00 Uhr<br />

und 13.30 -16.00 Uhr<br />

Montag bis Donnerstag<br />

20. - 23. Dezember<br />

und 13.30 -16.00Uhr<br />

Georg Späth sen.<br />

0171/3734946<br />

Pflege mit<br />

ausgezeichneter<br />

Qualität!<br />

Pflege nach Ihren<br />

Bedürfnissen:<br />

Palliativpflege<br />

Diabetes im Alter<br />

Chronische Wunden<br />

Rufen Sie uns einfach an!<br />

Telefon 08571 4250<br />

TANK<br />

STELLE<br />

gegenüber!<br />

0-24 Uhr<br />

5 SCHRITTE ZUM GEWINN:<br />

Regional bei teilnehmenden Geschäften einkaufen, in<br />

Lokalen einkehren oder bei einem der beiden Weihnachtsmärkte<br />

in Braunau.Simbach.Inn konsumieren.<br />

Den Stempelpass im teilnehmenden Geschäft, Lokal<br />

und/oder bei einem Verkaufsstand der Weihnachtsmärkte<br />

pro Rechnung 1x stempeln lassen.<br />

5 Stempel sammeln und den Stempelpass bei Mode Beer,<br />

Kambli Simbach, Be ten Ammerer, Julias Snackothek,<br />

im Stadtmarketing-Büro oder auf den beiden Märkten<br />

„<strong>Advent</strong> in Simbach“ und „Christkindlmarkt Braunau“<br />

vo lständig ausgefü lt abgeben.<br />

Ab 26. November bis 24. Dezember 20<strong>21</strong> täglich to le<br />

Preise gewinnen und im Januar 2022 an der Verlosung<br />

der drei attraktiven Hauptpreise teilnehmen.<br />

Sie werden persönlich per Telefon oder Mail verständigt,<br />

wenn Sie zu den Gewinnern zählen und können sich<br />

Ihren Preis im Stadtmarketing-Büro abholen.<br />

(Johann-Fischer-Gasse 10, Braunau)<br />

DAS<br />

WEIHNACHTS<br />

GEWINN<br />

SPIEL<br />

Eine Aktion des Stadtmarketings Braunau.Simbach.Inn in Zusammenarbeit mit regionalen<br />

Kooperationspartnern. Abgabeschluss: 24. Dezember 20<strong>21</strong>. Mit der Abgabe des Stempelpasses<br />

stimmen Sie den Teilnahmebedingungen zu. Diese finden Sie, neben den Infos zum<br />

Datenschutz und den AGBs, auf www.braunau-simbach.info. Keine Barablöse möglich.<br />

#sosindwir<br />

31.08.2017<br />

www.zebhauser.com<br />

Würstel-Aktion im <strong>Advent</strong><br />

WEIHNACHTS-<br />

GEWINNSPIEL.<br />

REGIONAL<br />

KONSUMIEREN.<br />

STEMPEL<br />

SAMMELN.<br />

200 MAL<br />

GEWINNEN.<br />

26. NOVEMBER BIS<br />

24. DEZEMBER 20<strong>21</strong><br />

braunau-simbach.info<br />

Regenrückhaltebecken Hitzenau ist machbar<br />

Kirchdorf/Inn (mm). Mit der<br />

Planung des Regenrückhaltebeckens<br />

befasste sich der Kirchdorfer<br />

Gemeinderat in seiner letzten<br />

Sitzung. Eine längere Planungsphase<br />

geht dem zerstörerischen<br />

Jahrhunderthochwasser von 2016<br />

voraus. Nun hat das Ingenieurbüro<br />

Behringer eine Machbarkeitsstudie<br />

für die Errichtung des Bauwerks<br />

im nördlichen Hitzenauer<br />

Tal durchgeführt. Dabei berichtete<br />

Alexander Reindl vom Ingenieurbüro<br />

Behringer dass man bereits<br />

eine Baugrunduntersuchung<br />

sowie Vorabstimmungen mit dem<br />

Wasserwirtschaftsamt Deggendorf<br />

und der Stadt Simbach vorgenommen<br />

hat.<br />

Eine besondere Herausforderung<br />

stellt die Lage des geplanten<br />

Hochwasserrückhaltebeckens im<br />

Wasserschutzgebiet dar, wobei<br />

das Wasserwirtschaftsamt bereits<br />

seine Zustimmung signalisiert<br />

hat. Außerdem liegt das Projekt<br />

vollständig auf Privatgrund.<br />

Auch hier wurden bereits Gespräche<br />

geführt.<br />

Mit 3,92 Mio. Euro brutto kalkuliert<br />

man das Bauvorhaben und<br />

hofft deshalb auf eine entsprechende<br />

Förderzusage. Im Optimalfall<br />

könnte die Gemeinde mit<br />

einer staatlichen Zuwendung von<br />

bis zu 75 Prozent rechnen.<br />

Das Rückhaltebecken am Hitzenauer<br />

Bach soll mit zwei Becken<br />

errichtet werden, dem Becken<br />

Nord östlich Vorderharpfing<br />

und dem Becken Süd an der Langen<br />

Schneid. Das Becken Nord<br />

hat ein Einzugsgebiet von ca. 3,8<br />

km² und eine Dammhöhe von<br />

neun Metern und umfasst ca.<br />

35 000 m³ Rückhaltevolumen. Das<br />

VOR<br />

BESTELL<br />

LISTE<br />

für einen<br />

stressfreien<br />

Einkauf<br />

Brucki<br />

FEIERTAGS<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

23. Dez. 7.00-19 Uhr<br />

24. Dez. 7.00-13 Uhr<br />

30. Dez. 7.00-19 Uhr<br />

31. Dez. 7.00-13 Uhr<br />

kleinere südliche Becken<br />

deckt ein Einzugsgebiet<br />

von 1,5 km² ab<br />

und umfasst 8000 m³<br />

Wasservolumen. Die<br />

Dammhöhe ist mit sechs<br />

Metern etwas niedriger.<br />

Untersucht wurde vorerst<br />

nur das nördliche<br />

Becken.<br />

Wichtig ist die Klärung,<br />

dass die Rückhaltung<br />

keine negativen<br />

Auswirkungen auf die<br />

öffentlichen Quellfassun<br />

gen hat, denn das<br />

Hitzenauer Tal mit seinen<br />

Quellen ist als Wasserschutzgebiet<br />

eine<br />

wich tige Trinkwasserversorgung<br />

für private<br />

Anlieger und die Stadt<br />

Simbach.<br />

Bei der Erstellung des<br />

Bodengutachtens wurden<br />

zwei Bohrungen bis<br />

zu einer Tiefe von 15<br />

Metern durch geführt.<br />

Demnach ist der geschlossene<br />

Grund wasserspiegel bei ca. 25 Metern<br />

zu erwarten.<br />

Außerdem stellte man eine<br />

Fließ geschwindigkeit von gut 150<br />

Tagen fest, so dass die Wasserqualität<br />

nicht beeinflusst wird.<br />

Mit diesem Ergebnis stimmten<br />

die Gemeinderäte zu die Standortfrage<br />

mit den Eigentümern detailliert<br />

abzuklären und weitere Planungsleistungen<br />

auszuschreiben.<br />

Baugenehmigung<br />

für Seniorenheim<br />

Grünes Licht gibt es für den<br />

Bau des neuen Seniorenheims,<br />

Aus der Heimat - für die Heimat<br />

TANN<br />

Frankfurter<br />

1 kg Packung<br />

statt 9,99<br />

Vorbehalt<br />

Nach der Änderung des Bebauungsplans<br />

kann das Seniorenheim auf der „Festwiese“<br />

gebaut werden Planunterlagen: Kremsreiter<br />

das auf der sogenannten „Festwiese“<br />

nördlich der Otto-Steidle-<br />

Halle geplant ist. Dazu stimmte<br />

der Gemeinderat – mit zwei Gegenstimmen<br />

– der Änderung des<br />

Bebauungsplans zu.<br />

Knapp 8000 m² umfasst das<br />

Areal, auf dem der Neubau unter<br />

der Trägerschaft des BRK entstehen<br />

soll. Bis zu 82 Bewohner können<br />

hier betreut werden. Nach<br />

jahrelangen Diskussionen um<br />

Umbau oder Neubau ist jetzt ein<br />

weiterer wichtiger Schritt für eine<br />

Umsetzung des Projekts ermöglicht,<br />

freut sich Bürgermeister<br />

Johann Springer.<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

Gemeinde ehrt erfolgreiche Schul- und Berufsabschlüsse<br />

Julbach (jä). Mittlerweile hat es<br />

sich in der Gemeinde Julbach als<br />

gute Einrichtung etabliert, Schüler<br />

und Berufsabsolventen mit herausragenden<br />

Noten zu ehren.<br />

Zehn junge Menschen wurden<br />

eder die Ehrungen im Feuerwehrhaus<br />

gekommen sind. Unter Einhaltung<br />

der 3-G-Regelung sind<br />

sieben der zu Ehrenden zu dem<br />

Termin gekommen, drei weitere<br />

waren entschuldigt.<br />

reicht. Alexander Hasreiter hat<br />

den Qualifizierten Abschluss an<br />

der Hauptschule Kirchdorf mit 1,9<br />

absolviert. Einen Schnitt von 1,7<br />

hat Julia Haunreiter bei der Fachhochschulreife<br />

an der FOS/BOS in<br />

det. Ihre Ausbildung als Industriekauffrau<br />

im Beruflichen Schulzentrum<br />

in Pfarrkirchen hat Lisa<br />

Maurer mit einer glatten 1,0 abgeschlossen.<br />

Entschuldigt waren Elias Wo-<br />

Die ausgezeichneten Schüler aus Julbach mit (v.l.) Bürgermeister Markus Schusterbauer, Olivia Bulat, Alexander Hasreiter, Lucas Mavec, Lisa Maurer,<br />

Stephanie Kaufmann, Sandra Schreiner, Julia Haunreiter, <strong>2.</strong> Bgm. Michaela Eichinger und 3. Bgm. Hermann Sterneder<br />

Foto: Jäger<br />

dieses Mal von der Gemeinde eingeladen<br />

und für ihre Leistungen<br />

ausgezeichnet.<br />

Welche hohe Bedeutung die<br />

Gemeindevertretung diesem Thema<br />

widmet, zeigte allein schon<br />

die Tatsache, dass neben Bürgermeister<br />

Markus Schusterbauer,<br />

auch seine Vertreter Michaela<br />

Eichinger und Hermann Stern-<br />

Schusterbauer gratulierte, assistiert<br />

von seinen Vertretern Michaela<br />

Eichinger und Hermann<br />

Sterneder, der Reihe nach. Olivia<br />

Bulat, die die Mittlere Reife an<br />

der Realschule Simbach mit<br />

einem Notenschnitt von 1,92 abgeschlossen<br />

hat. Ebenso hat Lucas<br />

Mavec dort die Mittlere Reife<br />

mit einem Mittelwert von 1,55 er-<br />

Pfarrkirchen erreicht. Ihren „Master“<br />

für Angewandte Forschung<br />

und Entwicklung in der Ingenieurwissenschaft<br />

in Rosenheim hat<br />

Stephanie Kaufmann mit 1,5 abgeschlossen.<br />

Sandra Schreiner<br />

hat ihre Ausbildung zur Kauffrau<br />

im Einzelhandel an der Berufsschule<br />

in Altötting mit einem<br />

Durchschnittswert von 1,4 been-<br />

chinger (Ausbildung zum Maurer<br />

an der Berufsschule Pfarrkirchen<br />

mit 1,3), Theresa Simböck (Abitur<br />

am Gymnasium Simbach mit<br />

einem Schnitt von 1,3) und Felix<br />

Grandl (Abitur am Gymnasium<br />

Simbach mit 2,0). Ihnen werden<br />

ein Gutschein und das Gemeinde-<br />

Buch zugesandt.<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

<strong>Advent</strong>liche Stimmung in Simbach<br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

Simbach (cs). Auch heuer konnte<br />

bedingt der Pandemie auf dem<br />

Kirchenplatz der „<strong>Advent</strong> in Simbach“<br />

nicht stattfinden. Trotzdem<br />

ist wieder <strong>Advent</strong> geworden, die<br />

Menschen haben ihre Häuser mit<br />

Lichter und grünen Zweigen geschmückt,<br />

einen <strong>Advent</strong>skranz<br />

aufgestellt und öffnen jeden Tag<br />

ein weiteres Türchen am <strong>Advent</strong>skalender.<br />

Im Stadtgebiet von Simbach<br />

sind Bäume von der Stadt<br />

und grenzüberschreitend von STS<br />

aufgestellt und zudem zwei besondere<br />

„Christkindlmarkthäus-<br />

Spielzeug von anno dazumal ist im Stand auf dem Kirchenplatz dekoriert<br />

Foto: Schmid<br />

chen“, nämlich eines vor dem Rathaus<br />

und eines neu vor dem<br />

Christbaum auf dem Kirchenplatz.<br />

Mitglieder des Fördervereins Heimatmuseum<br />

Simbach haben sich<br />

ehrenamtlich um die Bestückung<br />

gekümmert. Im „Museumshäuschen“<br />

vor dem Rathaus präsentiert<br />

Konrad Brummer seine eigenhändig<br />

geschaffenen hölzernen<br />

Krippen, Christbaumanhänger<br />

und viele weitere filigrane Arbeiten.<br />

Konrad Brummer ist Mitglied<br />

des aktiven Arbeitskreises<br />

des <strong>Simbacher</strong> Heimatmuseums<br />

und bereits zum zweiten Mal hat<br />

er das „Häuserl“ mit seinen Holzarbeiten<br />

gestaltet. Erstmals steht<br />

heuer vor dem Christbaum auf<br />

dem Kirchenplatz ein Häuschen,<br />

umrahmt von Tannenbäumchen.<br />

Dieses wurde dekoriert von Brigitte<br />

Schwarzbauer von der Stadtverwaltung,<br />

Anita Birneder, Elfriede<br />

Schreiner und Christina Schmid<br />

vom aktiven Arbeitskreis des Fördervereins<br />

Heimatmuseum. Es<br />

ist bestückt mit einem Tannenbaum,<br />

der geschmückt ist mit altem<br />

Christbaumschmuck samt<br />

Lametta, Krippen aus Papier oder<br />

mit Zinnfiguren, Zubehör, das<br />

man zum Plätzchenbacken anno<br />

dazumal hernahm und altem<br />

Spielzeug von einem hölzernen<br />

Zug, Puppenwägelchen, Teddybär<br />

bis hin zu alten Holzschiern und<br />

Schlitten. Sämtliche Ausstellungsstücke<br />

entstammen dem Depot<br />

des Heimatmuseums Simbach am<br />

Inn. Bürgermeister Klaus Schmid<br />

und Alfred Feldmeier, Vorsitzender<br />

des Fördervereins Heimatmuseum,<br />

freuten sich über die Initiative<br />

der ehrenamtlich Wirkenden,<br />

bedankten sich für die Gestaltung<br />

und wünschen allen Betrachtern<br />

damit eine vorweihnachtliche<br />

Stimmung.<br />

<strong>Simbacher</strong> Kindergärten und Schulen<br />

haben Christbaumschmuck gebastelt.<br />

Foto: Madl<br />

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und Christkind<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Tann und Tann wollen Städtepartner werden<br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

Tann (af). Die in den letzten<br />

Jahren geknüpften gelegentlichen<br />

und losen Kontakte zwischen<br />

Tann in Rottal-Inn und Tann<br />

in der Rhön sollen nun durch den<br />

Abschluss einer offiziellen Städtepartnerschaft<br />

noch enger geknüpft<br />

werden. Bei einem dreitägigen<br />

Besuch einer hochrangigen<br />

Abordnung aus dem hessischen<br />

Städtchen in der Rhön war dies<br />

der Wille beider Bürgermeister.<br />

Sowohl Wolfgang Schmid für<br />

Tann in Ndb. wie auch Mario Dänner<br />

für Tann i.d. Rhön brachten<br />

dies bei einem gemeinsamen<br />

Abend zum Ausdruck.<br />

Besuch der Feuerwehr –<br />

Abend des Kennenlernens<br />

Rathaus Tann geschlossen<br />

Tann (eb). Bürgermeister Wolfgang<br />

Schmid teilt mit, dass aufgrund<br />

der aktuellen Pandemielage<br />

die Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Tann seit<br />

Montag, 29. November 20<strong>21</strong>, bis<br />

auf weiteres für den allgemeinen<br />

Parteiverkehr geschlossen wird.<br />

Um ein Ansteckungsrisiko mit<br />

dem Coronavirus für die Bevölkerung,<br />

aber auch für die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter so gering<br />

wie möglich zu halten, ist die<br />

abermalige Schließung ein notwendiger<br />

Schritt.<br />

Bürgermeister Wolfgang Schmid<br />

appelliert an die Bürgerinnen und<br />

Bürger, ihre Besuche im Rathaus<br />

auf absolut notwendige Fälle zu<br />

Marktrat Karl-Heinz Prähofer,<br />

gleichzeitig Vorsitzender des 1.<br />

Bayerischen Boßelclubs Tann (1.<br />

BBC Tann) nahm die Gäste in ihrem<br />

Hotel in Simbach in Empfang<br />

und begleitete sie zu ihrem ersten<br />

Besuch nach Tann, bei der als<br />

erstes die Feuerwehr besichtigt<br />

wurde.<br />

Beim anschließenden gemeinsamen<br />

Abend im Gasthaus Grainer<br />

konnte Bürgermeister Wolfgang<br />

Schmid neben dem Bürgermeisterkollegen<br />

Mario Dänner<br />

zahlreiche Ehrengäste begrüßen.<br />

(Anm. der Redaktion: das Treffen<br />

fand vor dem Lockdown unter<br />

Coronabestimmungen statt).<br />

Bürgermeister Wolfgang Schmid<br />

brachte bei seiner kurzen Rede<br />

seine große Freude zum Ausdruck,<br />

dass die anfänglichen losen<br />

und gelegentlichen Kontakte<br />

nun intensiviert werden und zu<br />

einer offiziellen Partnerschaft<br />

führen können, die er ihm Rahmen<br />

seiner Möglichkeiten gerne<br />

unterstützt. Die Partnerschaft<br />

auf Rathausebene, so Schmid, sei<br />

dabei das eine, die Zustimmung<br />

und Belebung müsse aber auch<br />

aus den Vereinen und der gesamten<br />

Bürgerschaft kommen, dann<br />

habe die Partnerschaft Sinn und<br />

eine Zukunft. Er sei da sehr zuversichtlich,<br />

auch wenn man wenig<br />

Erfahrung habe, weil es die erste<br />

offizielle Partnerschaft sei, die<br />

man nun anstrebe.<br />

Der Bürgermeister der Stadt<br />

Tann i.d. Rhön, Mario Dänner, verwies<br />

bei seinen Grußworten auf<br />

das Versprechen eines Gegenbesuches,<br />

das bereits letztes Jahr<br />

gegeben wurde und das nun eingelöst<br />

wird. Er bedankte sich für<br />

die freundliche Aufnahme und die<br />

ausgezeichnete Organisation und<br />

das schöne Programm der Besuchstage.<br />

Sein besonderer Dank<br />

galt dabei Marktrat Karl-Heinz<br />

Prähofer, den er als Triebfeder<br />

und Hauptorganisator der beabsichtigten<br />

Städtepartnerschaft<br />

bezeichnete. Nach dem Austausch<br />

von Geschenken durch die Bürgermeister<br />

konnten bei einer kleinen<br />

Diashow die ersten freundschaftlichen<br />

Bande geknüpft werden.<br />

Geschichtliches – Besichtigung<br />

der Gemeinde und Boßeln am<br />

Samstag<br />

Am zweiten Tag folgte eine geschichtliche<br />

Rundreise durch den<br />

Markt Tann. Alt-Bürgermeister Adi<br />

Die Bürgermeister Wolfgang Schmid (3. v. r.) und Mario Dänner (5. v.r.)<br />

sowie Alt-Bürgermeister Adi Fürstberger (4. v. l.) und Ehrenvorstand der<br />

Feuerwehr Sepp Ortmeier (r.) mit der Besuchergruppe aus Tann i.d. Rhön<br />

am Rahmenberg über dem Marktplatz<br />

Foto: privat<br />

beschränken und stattdessen auf<br />

den Online-Service, E-Mail oder<br />

Telefonkontakte zurückzugreifen.<br />

„Sofern ein Behördengang<br />

trotzdem dringend notwendig erscheint,<br />

bitte persönliche Termine<br />

in der Verwaltung vorab telefonisch<br />

oder per E-Mail vereinbaren“,<br />

so Schmid.<br />

Die Terminvereinbarung kann<br />

entweder direkt bei der zuständigen<br />

Sachbearbeiterin bzw. dem<br />

zuständigen Sachbearbeiter –<br />

www.tann.de oder über die Telefonzentrale<br />

unter 08572/9600-0<br />

erfolgen.<br />

Innerhalb des Gebäudes besteht<br />

nach wie vor FFP-2-Maskenpflicht.<br />

Fürstberger begrüßte hierzu die<br />

Gäste aus Hessen im Sitzungssaal<br />

des historischen Rathauses am<br />

Tanner Marktplatz. In einer knapp<br />

einstündigen Diapräsentation mit<br />

Erläuterungen wurden vom Alt-<br />

Bürgermeister wesentliche Stationen<br />

der Tanner Geschichte sowie<br />

Ereignisse und Persönlichkeiten<br />

in diesen Zeiten aufgezeigt.<br />

Ein anschließender Rundgang<br />

durch den Ort führte in die<br />

Bachstraße, die Kirchengasse, die<br />

Wallfahrtskirche, den Marktplatz<br />

sowie zum Denkmal der Heimatvertriebenen<br />

mit der Kreuzigungsgruppe<br />

am Rahmenberg. Gegen<br />

Mittag brach die Delegation zu<br />

einer Rundfahrt durch das Gemeindegebiet<br />

auf. Über Breitenberg<br />

und Prinz führte die Fahrt<br />

nach Zimmern und weiter über<br />

Bernatsöd und Nürnberg nach<br />

Walburgskirchen. Die Erläuterungen<br />

in den jeweiligen Orten gab<br />

Bürgermeister Wolfgang Schmid,<br />

der anschließend zum Mittagessen<br />

einlud.<br />

Entsprechend gestärkt führte<br />

der Weg am frühen Nachmittag<br />

zurück über Eiberg und das Gewerbegebiet<br />

in Jetzelsberg nach<br />

Tann. Während die Feuerwehrvertreter<br />

der Gäste aus der Rhön am<br />

Nachmittag an einer zufällig am<br />

Tanner Marktplatz stattfindenden<br />

Großübung als interessierte<br />

Beobachter teilnahmen, betätigte<br />

sich der andere Teil der Reisegruppe<br />

sportlich. Der 1. BBC<br />

Tann hatte zu einem Wettkampf<br />

im Boßeln nach Eichhornseck auf<br />

dem Höhenzug im Osten von<br />

Tann geladen. Das Spiel mit einer<br />

gut faustgroßen Gummikugel, bei<br />

dem es gilt auf einer beliebigen<br />

Nebenstraße, mit möglichst wenigen<br />

Würfen ein bestimmte Strecke<br />

zu überwinden, fand bei den<br />

Gästen großen Anklang. Der Tag<br />

klang für sie schließlich mit einem<br />

original bayerischen Schweinebraten<br />

im Kreise der Boßel-Vereinsmitglieder<br />

aus.<br />

Der Sonntag war für die Gäste<br />

aus der Rhön einer entspannten<br />

Rückreise vorbehalten. Bevor die<br />

Fahrt losging, trafen sich die Abordnungen<br />

beider Orte noch einmal<br />

am Tanner Rathaus mit dem<br />

Versprechen, dass dieser Besuch<br />

nicht der letzte gewesen sein<br />

wird und zugleich mit dem festen<br />

Willen, die Städtepartnerschaft<br />

auch urkundlich nun Wirklichkeit<br />

werden zu lassen.<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Das neue Heimatbuch von Malching ist fertig<br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

Malching (eb). Rechtzeitig vor<br />

Weihnachten ist das neue Heimatbuch<br />

von Malching fertig. Autor<br />

ist der ehrenamtliche Archivund<br />

Heimatpfleger sowie Ehrenbürger<br />

Reinhard Fuchs.<br />

Das ausführliche und reich illustrierte<br />

Buch erzählt auf über 300<br />

der Lagerhausstraße 9 in Malching.<br />

Autor Reinhard Fuchs ist<br />

persönlich anwesend und wird<br />

von 10.00-1<strong>2.</strong>00 Uhr auf Wunsch<br />

das Buch signieren.<br />

Entstanden ist das Buch im Verbund<br />

mit der Gemeinde Malching.<br />

Karl Sanladerer zeigt sich<br />

verantwortlich<br />

für die Gestaltung<br />

und Bildbearbeitung<br />

und<br />

hat in Zusammenarbeit<br />

mit<br />

der Druckerei<br />

Vierlinger aus<br />

Simbach am Inn,<br />

die für die fachmännische<br />

Umsetzung<br />

und den<br />

Druck zuständig<br />

war, mitgewirkt.<br />

cke oder sonstige ausländische<br />

Begriffe verzichtet.<br />

Das Buch enthält ein breit gefächertes<br />

Spektrum, beginnend mit<br />

der Vor- und Frühgeschichte von<br />

Malching, wobei ergänzend eine<br />

Auswahl der schönsten und wertvollsten<br />

Fundstücke veröffentlicht<br />

sind. In weiteren Kapiteln wird erklärt<br />

wie die Ortsnamen der Dörfer,<br />

Weiler und Einöden bzw. die<br />

Haus- und Hofnamen entstanden<br />

gend. Doch was man gerne<br />

macht, ist keine Last! Fast vier<br />

Jahre habe ich geforscht, nachgelesen,<br />

gegrübelt, mich auf Spurensuche<br />

gemacht, unzählige Gespräche<br />

geführt, Ideen und Konzepte<br />

entwickelt und wieder verworfen,<br />

Bilder gesammelt - Aufzeichnungen<br />

angefertigt, Texte<br />

nochmals geändert und schließlich<br />

mit der Niederschrift begonnen.“<br />

Zum Inhalt<br />

Seiten Geschichten und Geschichte<br />

des über 1250 Jahre alten Ortes<br />

und ist nicht nur für die Malchinger,<br />

sondern auch für ehemalige<br />

Malchinger und für historisch interessierte<br />

Leser ein adäquates<br />

Weihnachtsgeschenk.<br />

Am 4. Dezember 20<strong>21</strong> ist um<br />

10.00 Uhr der Verkaufsstart im<br />

Schmankerlladen „Keltengeist“ in<br />

Malching –<br />

Geschichte und<br />

Geschichten lautet<br />

der zutreffende<br />

Name,<br />

denn der Leser<br />

erfährt nicht nur<br />

Unbekanntes<br />

aus Malchings<br />

Vergangenheit<br />

sondern auch<br />

viel Neues aus<br />

dem dörflichen<br />

Leben. Bereichert<br />

werden<br />

die Texte mit zahlreichen Fotos<br />

und Bildern aus gewesener und<br />

neuerer Zeit.<br />

Es ist ein vielseitiges Werk entstanden,<br />

das sich ohne Zweifel<br />

abhebt von herkömmlichen Heimatbüchern.<br />

Dem Autor war besonders<br />

wichtig, das Buch lesbar<br />

zu gestalten, dementsprechend<br />

wurde bewusst auf Fachausdrü-<br />

Schon vor Druckbeginn durfte Bürgermeister Georg Hofer (l.) einen Blick<br />

in das Heimatbuch von Reinhard Fuchs (r.) werfen<br />

Foto: Fuchs<br />

Bei der Auslieferung: V.l.n.r. Karl Sanladerer, 1. Bürgermeister Georg<br />

Hofer, Verfasser Reinhard Fuchs, Günther Plaza<br />

sind. Aber auch Hofmarksherren,<br />

Schlösser und Burgen sowie die<br />

Geschichte sämtlicher Gasthäuser,<br />

Mühlen und Sagen finden sich<br />

in dem Werk.<br />

Ausführlich hat sich Reinhard<br />

Fuchs mit den Kriegsjahren beschäftigt<br />

und dabei Tragödien aufgedeckt.<br />

Selbstverständlich wird<br />

auch über die altehrwürdige<br />

Pfarrkirche und ihre Geschichte<br />

geschrieben, ebenso wie über Kapellen<br />

und Feldkreuze als Zeichen<br />

christlichen Glaubens.<br />

Unterhaltsam wird es in den Kapiteln<br />

„Geschichten von Originalen<br />

und bekannten Leuten aus<br />

Malching“ und „Geschichten und<br />

Schicksale“ bei dem es ein „Wiedersehen“<br />

mit Frauen und Männern<br />

gibt, die allseits bekannt<br />

sind. Abschließend begibt sich der<br />

Leser noch auf eine „Zeitreise in<br />

Bildern“ und lernt in einem „Heimatkunde<br />

– Lexikon“ Begriffe und<br />

Wörter die früher gang und gäbe<br />

waren kennen.<br />

Nach vielen Jahren akribischer<br />

Arbeit meint Reinhard Fuchs: „ Es<br />

ist wirklich erstaunlich, wie viel<br />

Geschichte die kleine, doch historisch<br />

so bedeutsame Gemeinde<br />

aufzuweisen hat. Ich freue mich<br />

schon riesig darauf, das Heimatbuch<br />

vorstellen zu können, denn<br />

die aufwändige Vorbereitungszeit<br />

war oftmals schon sehr anstren-<br />

Einen Dank gibt es auch von<br />

Bürgermeister Georg Hofer, der<br />

die umfassende Arbeit des Autors<br />

würdigt und sich freut, dass Malching<br />

wieder eine umfassende<br />

Ortschronik hat.<br />

Erhältlich ist das Buch zum<br />

Preis von 25,- Euro<br />

(bei Versand + Porto) bei:<br />

Reinhard Fuchs, Birkenweg 1,<br />

94094 Malching<br />

Tel. Nr. 08573/788 und<br />

email: nixwoasda@t-online.de<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Malching, Hauptstraße 15,<br />

94094 Malching<br />

- geöffnet Dienstag<br />

13.00 – 16.00 und<br />

Donnerstag 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Tel. Nr. 08573/232<br />

oder<br />

Rathaus Rotthalmünster,<br />

Marktplatz 10<br />

Tel. Nr. 08533/9600 – 36<br />

email: daniela.loew@<br />

rotthalmuenster.de<br />

Schmankerlladen –<br />

Keltengeist Hopfinger,<br />

Lagerhaushausstr. 9,<br />

94094 Malching<br />

Tel. Nr. 08573/9695 505

<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Der Schulweg will geübt sein<br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

Tann (af). Der sichere Schulweg<br />

will geübt sein, egal ob man mit<br />

Bus, Fahrrad oder zu Fuß zur<br />

Schule kommt. Der Verkehrswacht<br />

ist dies ein besonderes Anliegen,<br />

deshalb unterstützt sie<br />

entsprechende Übungstage an<br />

den Schulen. Auch die 3. und<br />

4. Klassen der Grund- und Mittelschule<br />

Tann trafen sich zu einem<br />

Übungstermin am Tanner Busbahnhof,<br />

wo sie von Schul ver bandsvorsitzenden<br />

Wolfgang Schmid<br />

zusammen mit Klassenlehrerin<br />

Tine Kleine und Konrektor Alois<br />

Scheid sowie Hausmeister Jürgen<br />

Kranz begrüßt wurden. Fahrlehrer<br />

Karl-Heinz Prähofer, der Sicherheitsbeauftragte<br />

der Schule,<br />

sowie Verkehrserzieher Franz<br />

Mayer von der Polizeiinspektion<br />

Simbach und Nadine Frankenberger<br />

zeigten sich für die Durchführung<br />

der Schulung verantwortlich<br />

und Fahrlehrer Karl-Heinz Prähofer,<br />

hatte sogar einen Schulbus<br />

mitgebracht und führte mit vielen<br />

Erläuterungen schwungvoll durch<br />

die Schulung.<br />

Hallo Busfahrer<br />

und der tote Winkel<br />

Bei dem ersten Thema, „Hallo<br />

Busfahrer“, stand das Ein- und<br />

Aussteigen, das Vorbeilaufen am<br />

Schulbus, das Bremsen sowie das<br />

Überfahren eines mit Wasser gefüllten<br />

Kanisters im Mittelpunkt.<br />

Die Ehrengäste beim Gruppenfoto mit Fahrlehrer Karl-Heinz Prähofer, der<br />

Klassenlehrerin Tine Kleine und den Schülerinnen und Schülern der<br />

3. Klasse – v. r. PHK Franz Maier, Bürgermeister Wolfgang Schmid, Nadine<br />

Frankenberger, Alois Scheid, Jürgen Kranz und Karl-Heinz Prähofer<br />

<br />

Foto: privat<br />

1 Apotheke ∙ 3 Generationen<br />

Zwei Gruppen, „die Braven“ und<br />

„die Wilden“ mussten dann mit<br />

Schultaschen in der Hand in den<br />

Bus einsteigen. Die Zeit wurde gestoppt<br />

und anschließend wurden<br />

die Unterschiede und wie es am<br />

besten und sichersten geht, erklärt.<br />

Auch das Vorbeilaufen am<br />

Schulbus und das Bremsen erklärte<br />

Fahrlehrer Karl-Heinz<br />

Prähofer, der diesen Verkehrsunterricht<br />

u. a. bereits an den Schulen<br />

in Wittibreut, Postmünster<br />

und Reut durchgeführt hat, anhand<br />

von Rollenspielen. Besondere<br />

Aufmerksamkeit herrschte dabei<br />

beim Überfahren eines mit<br />

Wasser gefüllten Kanisters durch<br />

einen hinteren Reifen des Schulbusses.<br />

Damit sollte den gespannt<br />

zuschauenden Schülerinnen und<br />

Schülern die Gewalt und die<br />

große Gefahr verdeutlicht werden,<br />

die von dem Fahrzeug ausgehen<br />

kann.<br />

Als besonders gefährlichen Bereich<br />

erklärte Fahrlehrer Prähofer<br />

den aufmerksam zuhörenden<br />

Schülerinnen und Schülern den<br />

sogenannten „Toten Winkel“<br />

eines Fahrzeuges. Dies, so Prähofer,<br />

seien Bereiche die vom<br />

Fahrer eines Fahrzeuges gar nicht<br />

oder nur sehr schlecht einsehbar<br />

sind. Hier gelte es sich in keinem<br />

Fall in diesem „toten Winkeln“<br />

quasi zu verstecken. Der Fahrer<br />

könnte dann schnell jemand nicht<br />

wahrnehmen, was fatale Folgen<br />

hätte. Die Schülerinnen und Schüler<br />

der Tanner Schule waren aufmerksam<br />

bei der Sache als Karl-<br />

Heinz Prähofer mit weiteren<br />

Tipps zum sicheren Schulweg, ob<br />

zu Fuß oder mit dem Fahrrad, seine<br />

Ausführungen zur Verkehrsschulung<br />

am Tanner Busbahnhof<br />

ergänzte und schließlich mit dem<br />

Wunsch und der Hoffnung, dass<br />

alle immer gut zur Schule und<br />

wieder nach Hause kommen mögen,<br />

mit Applaus beendete.<br />

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1<strong>2.</strong>00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

10.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 11.00 Uhr<br />

Bücherei Kirchdorf/Inn<br />

Sonntag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

9.30 - 11.00 Uhr<br />

17.00 - 19.00 Uhr<br />

14.00 - 16.00 Uhr<br />

Bücherei Julbach<br />

Montag:<br />

Donnerstag:<br />

Donnerstag:<br />

17.00 – 19.00 Uhr<br />

8.30 – 10.00 Uhr<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

Heimatmuseum Simbach<br />

Dienstag und Sonntag<br />

15.00 - 17.00 Uhr<br />

Wertstoffhof Simbach<br />

Adolf-Kolping-Straße<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

9.00 – 1<strong>2.</strong>00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

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13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 1<strong>2.</strong>00 Uhr<br />

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Wertstoffhof Kirchdorf, Stölln<br />

Dienstag:<br />

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Samstag:<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

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Kompostieranlage Waltersdorf<br />

Dienstag:<br />

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14.00 - 17.00 Uhr<br />

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13.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 1<strong>2.</strong>00 Uhr<br />

Wertstoffhof Tann<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

Mooskapelle im <strong>Advent</strong>sglanz<br />

Simbach (cs). Mittendrin im<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtgebiet befindet<br />

sich die Mooskapelle in der Nähe<br />

des Rennbahncenters. Vor allem<br />

Ein Blick in die Mooskapelle lohnt sich in der<br />

Weihnachtszeit besonders<br />

Foto: Schmid<br />

kümmert sich Brigitte Höller darum<br />

in ehrenamtlicher Weise und<br />

hat Freude daran, die Glaubensstätte<br />

entsprechend der Feste im<br />

Kirchenjahr schön zu gestalten.<br />

Nun hat sie vor der Lourdesgrotte<br />

wieder ein Kripperl aufgestellt.<br />

Das hölzerne Häuserl ist in ihrem<br />

Besitz, die Krippenfiguren sind eine<br />

Leihgabe des Heimatmuseums<br />

Simbach. Dahinter hat sie an<br />

das Gitter Lichterkette und Strohsterne<br />

angebracht und davor vier<br />

Kerzen als Symbol für den <strong>Advent</strong>.<br />

Am Sonntag hat sie das<br />

erste Kerzchen entzündet. Viele<br />

Menschen kommen hier vorbei,<br />

zum Beispiel auf ihrem Weg zum<br />

Einkauf oder bei einem Spaziergang<br />

durch die Stadt.<br />

„Ich bekomme soviel<br />

Resonanz und das<br />

freut mich sehr“, sagt<br />

Brigitte Höller, die<br />

sich für die Spenden<br />

für die Kapelle herzlich<br />

bedankt „Kerzen<br />

werden reingestellt,<br />

Münzen gegeben und<br />

kürzlich habe ich eine<br />

Engelfigur dafür erhalten.<br />

Allein an diesen<br />

Gaben merkt<br />

man, wie zahlreich die<br />

Kapelle aufgesucht<br />

wird“, so Höller. Eine<br />

weihnachtliche Freude will sie mit<br />

ihrer Krippengestaltung machen.<br />

Jeden Tag in der Frühe sperrt sie<br />

die hölzerne Türe auf, damit den<br />

Betrachtern ein Blick in das Kapelleninnere<br />

ermöglicht ist. Vor<br />

allem wenn es Abend wird, ist bei<br />

der Kapelle eine adventliche Stimmung<br />

spürbar. Lichter erhellen<br />

die Nacht, mit den Krippenfiguren<br />

ist das Geschehen um die Geburt<br />

Jesu dargestellt. Und bis Weihnachten<br />

wird es immer heller, jeden<br />

Sonntag brennt eine Kerze<br />

mehr.<br />

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Dezember 20<strong>21</strong><br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong><br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mariä Empf.<br />

A<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

3. <strong>Advent</strong><br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

4. <strong>Advent</strong><br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Winteranfang<br />

Mi<br />

Do<br />

Heiligabend<br />

Fr<br />

1. Weihnachtsfeiertag<br />

Sa<br />

<strong>2.</strong> Weihnachtsfeiertag<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Silvester<br />

Fr<br />

Neujahr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

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Mi<br />

Hl. Drei Könige<br />

Do<br />

Fr<br />

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So<br />

Mo<br />

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Mo<br />

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Mi<br />

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Mo<br />

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Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Valentinstag<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

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So<br />

Rosenmontag<br />

Mo<br />

Di<br />

Aschermittwoch<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

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Fr<br />

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Frühlingsanfang<br />

So<br />

Mo<br />

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Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

Beginn Sommerzeit<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

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So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

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Mi<br />

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Do<br />

Karfreitag<br />

Fr<br />

Sa<br />

Ostersonntag<br />

So<br />

Ostermontag<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

Weißer Sonntag<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

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D<br />

Maifeiertag<br />

So<br />

Mo<br />

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Muttertag<br />

So<br />

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Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

Pfingstsonntag<br />

So<br />

Pfingstmontag<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

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Mi<br />

Fronleichnam<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

Sommeranfang<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

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Mariä Himmelfahrt<br />

Fr<br />

Mo<br />

Sa<br />

Di<br />

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Mo<br />

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Mi<br />

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Mo<br />

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Mi<br />

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Herbstanfang<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

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Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Allerheiligen<br />

Sa<br />

Di<br />

Allerseelen<br />

So<br />

Mi<br />

D<br />

Tag der dt. Einheit<br />

Mo<br />

Do<br />

Di<br />

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Buß- und Bettag<br />

So<br />

Mi<br />

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Totensonntag<br />

Do<br />

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Mo<br />

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Nationalfeiertag A<br />

Mi<br />

Sa<br />

1. <strong>Advent</strong><br />

Do<br />

So<br />

Fr<br />

Mo<br />

Sa<br />

Di<br />

Ende Sommerzeit<br />

So<br />

Mi<br />

Reformationstag<br />

Mo<br />

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Januar 2023<br />

Neujahr<br />

Do<br />

So<br />

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Mo<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong><br />

So<br />

Mi<br />

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Hl. Drei Könige<br />

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Mariä Empf.<br />

A<br />

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3. <strong>Advent</strong><br />

So<br />

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Do<br />

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Di<br />

4. <strong>Advent</strong><br />

So<br />

Mi<br />

Mo<br />

Do<br />

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Fr<br />

Winteranfang<br />

Mi<br />

Sa<br />

Do<br />

So<br />

Fr<br />

Mo<br />

Heiligabend<br />

Sa<br />

Di<br />

1. Weihnachtsfeiertag<br />

So<br />

Mi<br />

<strong>2.</strong> Weihnachtsfeiertag<br />

Mo<br />

Do<br />

Di<br />

Fr<br />

Mi<br />

Sa<br />

Do<br />

So<br />

Fr<br />

Mo<br />

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Sa<br />

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Hl. Drei Könige<br />

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Januar 2022<br />

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Simbach (mm). Zwei <strong>Simbacher</strong><br />

Autoren waren in den letzten Monaten<br />

wieder fleißig und haben<br />

rechtzeitig zum Weihnachtsfest<br />

ihre neuen Werke fertig gestellt.<br />

Dr. Gertrud Scherf, in Simbach<br />

lebende Biologin und Expertin für<br />

Naturthemen hat sich mit dem<br />

Thema „Baumsagen und Sagenbäume<br />

in Bayern“ befasst. Der<br />

Baum ist in vielfältigen Nutzen<br />

von unschätzbarem Wert für<br />

Mensch und Tier. Doch über den<br />

unmittelbaren praktischen Nutzen<br />

hinaus hat der Baum – wie<br />

das Buch darlegt – als eindrucksvolle<br />

Naturgestalt eine große besondere<br />

Bedeutung, die auch in<br />

vielen Märchen und Sagen auftaucht<br />

220 Seiten mit vielen Fotos,<br />

Grafiken und anderen Illustrationen<br />

bereichern das Buch,<br />

das im Handel erhältlich ist.<br />

Dr. Achim Heinze kennt man als<br />

Extremsportler hauptsächlich<br />

durch seine Bücher zum Thema<br />

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<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

<strong>Simbacher</strong> Autoren waren aktiv<br />

Sport. Doch im richtigen Leben ist<br />

Heinze Lehrer und hat sich dieses<br />

Mal dem Thema Schule und Bildung<br />

gewidmet. „Kinder zuerst“<br />

lautet der Titel seines neuen<br />

Buches und setzt sich mit dem gegenwärtigen<br />

Stand der schulischen<br />

Bildung auseinander. Das<br />

Buch klärt über richtige Lernstrategien<br />

auf, warnt vor überzogenen<br />

Hoffnungen auf eine Digitalisierung<br />

als Alleinlöser aller<br />

Probleme und setzt dort an, wo<br />

die Bildung beginnt: bei den Kindern!<br />

Weitere thematische Schwerpunkte<br />

sind das Lernen und die<br />

Gehirnentwicklung von Kindern<br />

und Jugendlichen, auftretende soziale<br />

und psychische Probleme,<br />

Übertritt und Übergang zu Beruf<br />

und Studium und vieles mehr.<br />

Das 250-seitige Buch wendet<br />

sich u. a. an Eltern, LehrerInnen<br />

und ErzieherInnen und ist im<br />

Handel sowie beim Autor unter<br />

heinze@achimheinze.de erhältlich.

<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

Im Winter sicher unterwegs<br />

(avd). Das morgendliche Eiskratzen<br />

hat wieder Einzug gehalten.<br />

Bewahrheiten sich die aktuellen<br />

Mittelfrist-Prognosen verschiedener<br />

Wetterdienste, wird<br />

der Winter in diesem Jahr deutlich<br />

früher und mit lang anhaltender<br />

Kälte Einzug halten. Schneefall<br />

und Rutschpartien sind vorprogrammiert.<br />

Mit diesen Tipps<br />

kommt man bei winterlichen Straßenverhältnissen<br />

gut und sicher<br />

ans Ziel:<br />

Sicheres Fahren beginnt schon<br />

vor dem Start. Eine gute Rundumsicht<br />

ist in der kalten Jahreszeit<br />

unerlässlich. Daher die Scheiben<br />

rundum von Eis und gegebenenfalls<br />

Schnee befreien – nicht vergessen,<br />

den Schnee auch von<br />

Dach und Hauben zu entfernen.<br />

Die aktivierte Klimaanlage<br />

sorgt ebenfalls für gute Sicht, da<br />

sie die Innenluft entfeuchtet und<br />

damit die Neigung zum Beschlagen<br />

reduziert.<br />

Bereits ab Temperaturen unterhalb<br />

von drei Grad droht Glätte.<br />

Daher mit erhöhter Aufmerksamkeit<br />

und reduzierter Geschwindigkeit<br />

fahren. Auch sollte ein vergrößerter<br />

Sicherheitsabstand<br />

eingehalten werden. Ein sportlicher<br />

Fahrstil oder hektische<br />

Fahrmanöver sind jetzt unangebracht.<br />

Fehlt es den Antriebsrädern<br />

beim Losfahren an ausreichender<br />

Haftung, sodass sie durchdrehen<br />

(Schlupf), bieten Schaltgetriebe<br />

die Möglichkeit, im <strong>2.</strong> Gang anzufahren.<br />

Dabei ist allerdings eine<br />

feinfühlige Betätigung von Kupplungs-<br />

und Fahrpedal erforderlich,<br />

um den Motor nicht „abzuwürgen“.<br />

Während des Fahrens sollte die<br />

Aufmerksamkeit nicht allein auf<br />

die anderen Verkehrsteilnehmer<br />

gerichtet sein, sondern auch die<br />

Fahrbahnoberfläche im Blick behalten<br />

werden. Dunkle Stellen auf<br />

der Straße können auf Eisglätte<br />

hinweisen, glitzernde Reflexionen<br />

sind ein untrügliches Zeichen<br />

für Reifglätte.<br />

Erweist sich die Fahrbahn tatsächlich<br />

als glatt, heißt es Ruhe<br />

bewahren, große Lenkbewegungen<br />

vermeiden und die Geschwindigkeit<br />

verringern. Wenn<br />

möglich, sollte das jedoch ohne<br />

Bauunternehmen<br />

Betätigung der Bremse erfolgen.<br />

Besser: Den Fuß vom Fahrpedal<br />

nehmen und rollen lassen. Bei Autos<br />

mit manuellem Getriebe die<br />

Kupplung treten.<br />

Spurwechsel auf verschneiten<br />

Straßen erfordern hohe Konzentration<br />

sowie einen kühlen Kopf.<br />

Dann bildet sich zwischen den<br />

Fahrspuren eine Schneewulst, die<br />

es zu überwinden gilt. Dazu am<br />

besten zunächst auf der eigenen<br />

Spur das Tempo etwas erhöhen,<br />

dann den Fuß vom Gas nehmen<br />

und gefühlvoll das Auto auf die<br />

Nachbarspur rollen lassen. Bei<br />

einem Auto mit Schaltgetriebe<br />

auskuppeln. Damit wird der Kraftschluss<br />

zwischen Antrieb und Rädern<br />

getrennt, sodass die Reifen<br />

die maximale Seitenführung aufbauen<br />

können.<br />

Ins Rutschen geraten Autos auf<br />

Eis und Schnee insbesondere in<br />

Kurven. Wenn das passiert: Fuß<br />

vom Gas, Lenkeinschlag zurücknehmen<br />

und auskuppeln. In den<br />

allermeisten Fällen reicht bereits<br />

eine leichte Verringerung des<br />

Lenkeinschlags, damit das Auto<br />

auf die gewünschte Fahrlinie zurückkehrt.<br />

Zentrale Voraussetzung für alle<br />

genannten Verhaltenstipps ist,<br />

ein Auto mit Winterreifen zu fahren.<br />

Andernfalls ist nicht nur die<br />

Fahrsicherheit erheblich eingeschränkt,<br />

denn zwischen Oktober<br />

und März kann für nicht angepasste<br />

Bereifung ein Bußgeld fällig<br />

werden. Wer dann auch noch<br />

zum Verkehrshindernis wird oder<br />

gar in einen Unfall verwickelt<br />

wird, muss mit empfindlichen<br />

Geldstrafen rechnen. Als Winterreifen<br />

gelten rechtlich alle Reifen,<br />

die das Alpin-Symbol (stilisierter<br />

Berg mit Schneeflocke) auf der<br />

Reifenflanke tragen. Und auch<br />

wenn in Deutschland nur die gesetzliche<br />

Mindestprofiltiefe von<br />

1,6 Millimeter vorgeschrieben ist,<br />

sollten Winterreifen nicht weniger<br />

als vier Millimeter an Restprofil<br />

aufweisen. In Österreich gelten<br />

übrigens alle Reifen mit weniger<br />

als vier Millimeter Profiltiefe als<br />

Sommerreifen – egal, ob sie die<br />

Schneeflocke tragen oder nicht.<br />

Eine saftige Geldstrafe droht also<br />

auch bei Winterreifen mit zu wenig<br />

Restprofil.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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um. Für persönliche Gespräche<br />

ist dann der Nachweis erforderlich,<br />

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zu sein. Es wird empfohlen, für<br />

diese persönlichen Gespräche<br />

möglichst einen Termin zu vereinbaren.<br />

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nicht geimpft oder genesen sind<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

Es geht durch den <strong>Advent</strong> auf Weihnachten zu<br />

Simbach (cs). Wenn auch „Corona“<br />

viel verändert hat, so mündet<br />

auch dieses Jahr 20<strong>21</strong> in sein<br />

zwölftes und letztes Monat. Nur<br />

noch einige Wochen sind es, bis<br />

das neue Jahr anbricht. Das Virus<br />

hat die Menschen im Griff, nicht<br />

umgekehrt. Christkindlmärkte<br />

und größere Weihnachtsfeiern<br />

sind abgesagt, „Covid 19“ hält das<br />

Zepter in der Hand. Und trotzdem<br />

wird es wieder <strong>Advent</strong>.<br />

Mehr Lichter als sonst im Jahr<br />

werden angezündet, aus Tannenund<br />

Fichtenzweigen Gestecke<br />

und <strong>Advent</strong>skränze gebunden, es<br />

werden Plätzchen gebacken und<br />

in den Teig Zimt und Nelken als<br />

Gewürze gegeben. Vieles muss<br />

auch heuer im Kleinen stattfinden.<br />

Bei allen Umständen: Es ist und<br />

bleibt eine besondere Zeit, wenn<br />

es auf Weihnachten zugeht.<br />

Umso schöner ist ein Blick in<br />

die Schriften der Vorderen, wie<br />

etwa von Michael Waltinger, der<br />

sein Buch „Bauernjahr im Niederbayerischen“<br />

im Jahr 1914 herausbrachte,<br />

oder von Berta C. Usselmann<br />

in ihrem Beitrag „Bauernbrauch<br />

durchs Jahr“, erschienen<br />

im „<strong>Simbacher</strong> Heimatheft“ von<br />

Karl Schaefler 1961.<br />

<br />

Alte und neue Bräuche<br />

„Die uralten Sitten und Bräuche<br />

unserer Heimat am Inn sind es<br />

wohl wert, aufgeschrieben und<br />

der Nachwelt erhalten zu werden“,<br />

so Usselmann, die in ihrem<br />

Vorwort aufzeigte, dass viele<br />

Bräuche ins germanische Heidentum<br />

mit seinen Göttermythen<br />

und seinem Götterkult, seinem<br />

Dämonenglauben und seiner innigen<br />

Naturverbundenheit zurückreichen.<br />

„Vieles davon hat<br />

das Christentum übernommen,<br />

religiös umgestaltet und vertieft“,<br />

schrieb sie.<br />

Speziell zum <strong>Advent</strong> verfasste<br />

sie: „Die heutigen <strong>Advent</strong>bräuche<br />

wie <strong>Advent</strong>skranz und <strong>Advent</strong>skalender<br />

sind jüngeren Datums, uralt<br />

aber ist der viel geübte Brauch,<br />

ein Kripperl aufzustellen“.<br />

Von Barbara bis Thomas<br />

Weiter geht sie auf die kommenden<br />

Tage im <strong>Advent</strong> ein:<br />

Barbara am 4. Dezember:<br />

Kirschknospen werden ins Wasser<br />

gesteckt, damit sie an Weihnachten<br />

blühen! Wie sie sich entfalten,<br />

so soll die nächste Ernte<br />

werden. Die heldenhafte Jungfrau<br />

Barbara ist<br />

Patronin manch<br />

schwerer Berufe<br />

wie der<br />

Bergleute und<br />

Glockengießer,<br />

Zimmerer und<br />

Maurer.<br />

6. Dezember:<br />

St. Nikolaus.<br />

Der wohltätige<br />

Bischof von Myra<br />

in Kleinasien<br />

aus dem 4. Jahrhundert<br />

ist eine<br />

der volkstümlichsten<br />

Heiligengestalten<br />

im<br />

Fotos: Shutterstock Altbayerischen<br />

geworden. Am<br />

Vorabend seines Festtages erscheint<br />

er mit dem Kettenrasselnden<br />

Krampus. „Wir denken zurück<br />

an graue Urzeit, wo man mit Lärmen<br />

und Klopfen böse Geister<br />

vertreiben wollte. Die Klöpfersleut’<br />

gingen Gaben heischend in<br />

früheren Jahrhunderten durch die<br />

Dörfer und vollführten einen Höllenlärm.<br />

Das Vieh im Stall bekam<br />

auf einem Stück Brot Weihwasser<br />

und geweihtes Salz, um gegen<br />

alle Unholde gefeit zu sein“, so die<br />

Autorin. Noch heute kommt der<br />

Nikolaus, bringt Nüsse und süße<br />

Gaben und beim Verteilen hilft<br />

ihm nach wie vor der Krampus.<br />

St. Lucia (13. Dezember) und St.<br />

Thomas (<strong>21</strong>. Dezember), genannt<br />

auch der „bluatige Thamerl“ spielen<br />

heute hierzulande im Brauchtumsgeschehen<br />

kaum mehr eine<br />

Rolle.<br />

Heilig Abend und Raunacht<br />

„Endlich naht am 24. Dezember<br />

der Heilige Abend. Mit ihm be–<br />

ginnt die Weihnachtszeit, die Zeit<br />

der zwölf heiligen Nächte oder<br />

der zwölf Raunächte. Man durfte<br />

an diesen Tagen keine Wäsche<br />

waschen oder diese gar zum<br />

Trocknen aufhängen, auch Brotbacken<br />

war nicht erlaubt. Düster<br />

und geheimnisvoll waren die<br />

Bräuche in den Nächten bis Hl.<br />

Dreikönig, aber wunderbar verklärte<br />

sie das Christentum mit<br />

seinem tröstlichen Glauben an<br />

das Himmelskind, das in der<br />

Weihnacht zu uns armen Menschen<br />

niederstieg. Wie herrlich<br />

leuchtet uns der Christbaum, der<br />

sich wahrscheinlich aus den uralten<br />

Barbara- und Martinszweigen<br />

germanischen Ursprungs entwickelt<br />

hat“, schreibt Usselmann.<br />

Lebendig schildert sie den Gang<br />

zur Christmette vor weit als über<br />

einem halben Jahrhundert: „Wie<br />

stimmungsvoll und traut strebten<br />

die vielen flackernden Laternenlichter<br />

durch das nächtliche Dunkel<br />

dem Gotteshaus zu! In Vorzeiten<br />

befragte man das Zwiebelorakel,<br />

wie das Wetter in allen<br />

Monaten des künftigen Jahres<br />

werden würde: Auf einen Teller<br />

legte der Bauer zwölf Zwiebelschüsselchen<br />

und streute Salz darüber.<br />

Nach der Mette schaute er<br />

nach, wie die einzelnen Zwiebelschälchen<br />

Wasser gezogen hatten.<br />

Daraus las er den Feuchtigkeitsgehalt<br />

jeden Monats“, so die<br />

Heimatkundlerin. Manche erinnern<br />

sich noch an die von ihr beschriebene<br />

„Mettenwurst“, die<br />

Fleisch-, Blut- und Leberwürste<br />

von der „Weihnachts sau“, auch<br />

„Weihnachter“ genannt, die nach<br />

der Mette aufgetischt wurden.<br />

Michael Waltinger hielt bezüglich<br />

der Geschichte des Christbaumes<br />

1914 fest: „Der heute fast<br />

in allen Häusern wohlbekannte<br />

Lichterbaum, „Christbaum“ genannt,<br />

soll nach einer Zeitungsnotiz<br />

in Bayern erst seit 1856 bekannt<br />

sein. In einer alten Aufzeichnung<br />

vom Jahre 1842 lesen<br />

wir aber, dass es damals schon<br />

bei uns als uralter Gebrauch galt,<br />

zur Freude der Kinder in der<br />

Christnacht einen so genannten<br />

Christbaum zu errichten, d. h. ein<br />

grünes Gesträuche oder einen<br />

grünen Zweig in das Zimmer zu<br />

setzen, mit Obst und dergleichen<br />

zu zieren und durch mehrere Lichter<br />

zu erleuchten. Der Gebrauch,<br />

Krippen zu errichten, soll schon<br />

seit der Zeit des Hl. Franziskus<br />

von Assisi bestehen. Nicht nur<br />

Kinder freuen sich auf das schöne<br />

Winterfest; auch die Erwachsenen<br />

sehnen sich ihm entgegen<br />

und beschenken sich an demselben<br />

gegenseitig.<br />

Als Bauernregel hielt Waltinger<br />

fest: „Hängt zu Weihnachten Eis<br />

an den Weiden, kannst du zu Ostern<br />

Palmen schneiden“.<br />

Vieles hat sich geändert, doch<br />

manches Brauchtum ist erhalten<br />

geblieben und dieses begleitet<br />

die Menschen auch in modernder<br />

Zeit durchs Jahr, durch schöne<br />

und schwere Zeiten, durch Höhen<br />

und Tiefen des Lebens. Dies spürt<br />

man besonders im <strong>Advent</strong>. Die<br />

Kinder haben heute wie einst ein<br />

Kribbeln im Bauch, wenn der Nikolaus<br />

kommt, freuen sich, wenn<br />

jeden Sonntag eine weitere Kerze<br />

am <strong>Advent</strong>skranz angezündet<br />

wird und am <strong>Advent</strong>skalender immer<br />

mehr Türchen offen stehen.<br />

Denn: Sind alle offen, dann ist<br />

Weihnachten, das Fest, an dem<br />

die Christen die Geburt Jesu feiern.<br />

Bedingt „Corona“ ist tatsächlich<br />

vieles anders, und doch: Es<br />

wird wieder <strong>Advent</strong>. Mehr Lichter<br />

als sonst im Jahr werden angezündet,<br />

es werden Plätzchen gebacken<br />

und in den Teig die Gewürze<br />

Zimt und Nelken gemischt.

<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Buggyracer bestätigen Vorstand<br />

Simbach (mm). Mit ihren maßstabsgetreuen<br />

Modellen begeistern<br />

die <strong>Simbacher</strong> Buggyracer<br />

nicht nur Motorsportfans sondern<br />

sind auch beispielsweise<br />

beim Festumzug des <strong>Simbacher</strong><br />

Stadtfestes immer wieder ein<br />

Hingucker. Der aktive junge Verein<br />

hat in Kirchberg in der Nähe<br />

des Sportplatzes eine eigene<br />

Rennstrecke, bei der mit den ferngesteuerten<br />

Boliden Rennen ausgetragen<br />

und auch trainiert und<br />

getestet wird. In detailgenauer<br />

Kleinarbeit bauen die Vereinsmitglieder<br />

ihre Modelle zusammen<br />

und man könnte sie wohl auch als<br />

Vorreiter im Motorsport bezeichnen,<br />

denn der Antrieb ist elektrisch<br />

und damit geräuscharm.<br />

Andreas Ziegleder ist bildlich<br />

gesprochen der Motor des Vereins<br />

und erinnerte in der letzten<br />

Jahreshauptversammlung an das<br />

abgelaufene, schwierige Vereinsjahr,<br />

das auch an den Buggyracern<br />

nicht spurlos vorbeigegangen<br />

ist. Wie viele andere Vereine,<br />

hat auch der SBR mit dem Verlust<br />

von Mitgliedern zu kämpfen.<br />

Trotzdem hatte man die Bahn unter<br />

den mächtigen Eichen wieder<br />

auf Vordermann gebracht und<br />

konnte den Fahrbetrieb durchführen.<br />

Für die Vorhaben 2022 wurden<br />

noch keine konkreten Termine<br />

oder Projekte geplant, diese<br />

Andreas Ziegleder (<strong>2.</strong> v. l.) bleibt Vorstand der <strong>Simbacher</strong> Buggyracer<br />

<br />

Foto: Verein<br />

sollen kurzfristig im Frühjahr<br />

2022 beschlossen werden, informierte<br />

Ziegleder.<br />

Bei der anschließenden Neuwahl,<br />

die von Stadtrat Helmut<br />

Straßer und Michael Winkler<br />

durchgeführt wurde, bestätigten<br />

die Mitglieder einstimmig Andreas<br />

Ziegleder als 1. Vorstand. Einstimmig<br />

wurden auch Harald Haslinger<br />

zum <strong>2.</strong> Vorstand, Andreas<br />

Haslinger zum Kassier, Thomas<br />

Kapsreiter zum Schriftführer und<br />

Bernhard Hageneder zum Sportleiter<br />

gewählt. Michaela Ziegleder<br />

und Sandra Kühn sind Kassenprüferinnen.<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

Zu verschenken<br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

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Tel. +49 8571 922794 oder<br />

+49 151 15487887<br />

Impressum:<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für<br />

Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte<br />

Tann und Marktl sowie die Gemeinden<br />

Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg,<br />

Wittibreut, Reut, Stammham und<br />

Malching.<br />

Der <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />

monatlich in einer Auflage von<br />

14.500 Exemplaren kostenlos in den<br />

Haushalten des genannten Gebietes.<br />

Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />

Herausgeber, Gesamtherstellung<br />

und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

D-84359 Simbach am Inn<br />

Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

Anzeigenleitung und Redaktion:<br />

Marianne Madl<br />

Anzeigenannahme:<br />

Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />

Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

Im gleichen Verlag erscheint der<br />

Grenzland <strong>Anzeiger</strong> in einer Auflage<br />

von 13.000 Exemplaren.<br />

Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />

29.000 Exemplare<br />

Derzeit gültige Preisliste: Nr. 36<br />

Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />

Vierlinger, <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und<br />

Grenzland <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />

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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Unsere nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

am<br />

15. Dezember<br />

Anzeigenbestellungen bitte<br />

bis 9. Dez., 10 Uhr<br />

in unserer Druckerei abgeben<br />

KOSTENLOSE<br />

VORORT-BERATUNG 08571 920607<br />

Hauptstraße 74, D-84387 Julbach am Inn, Tel. +49 8571-920607<br />

Fax 920608, schreiner-julbach@t-online.de, www.schreiner-julbach.de<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

Auch in diesem Jahr setzen wir unsere Vorstellung von unterhaltsamen Gesellschaftsspielen fort. In Zusammenarbeit mit den<br />

Verein Spielecafé der Generationen – Jung und Alt spielt. e. V. Rottal-Inn, der jedes Jahr das Qualitätssiegel Generationenspiel<br />

vergibt, werden in den nächsten Ausgaben ausgezeichnete Spiele vorgestellt, die sich in hervorragender Weise eignen miteinander<br />

einen lustigen Nachmittag oder Abend zu verbringen – von Jung bis Alt. Viel Spaß und ein paar fröhliche Stunden wünscht<br />

der <strong>Simbacher</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong>. Vielen Dank für die Spiele-Empfehlungen und die Seiten-Gestaltung an Gerhard Hany.<br />

Frisches Obst und Palmenstrand<br />

Juicy Fruits<br />

1-4 Spieler, 40 min, ab 8 Jahre · Autor: Christian Stöhr, Verlag: Deep Print Games<br />

Frisches Obst ernten auf der eigenen Südseeinsel – wer träumt nicht<br />

davon. Zumindest spielerisch kann man sich auf eine solche Tropeninsel<br />

versetzen. Aber nur am Strand liegen bringt keine Siegpunkte. So<br />

will Obst geerntet werden, das punktebringend an die Boote am Strand<br />

geliefert werden kann. Spezielle Gewerbeplättchen, dabei unter anderem<br />

ein Eiswagen, eröffnen Wege zu Eiscreme und Milchshakes, aber<br />

auch zu mehr Punkten.<br />

Jede Person hat eine eigene Insel. In der Mitte sind fünf Ertragsplättchen.<br />

Die erste Aktion ist, eines davon zu bewegen. Man erhält für jedes<br />

gezogene Feld eines der abgebildeten Obstteile. Das kann<br />

zu Beginn nur ein oder zwei Felder weit sein, doch durch<br />

geschickte Planung öffnet sich für ein anderes<br />

Plättchen ein Weg über mehrere Felder. Je<br />

länger der Weg eines dieser Plättchen<br />

beim Ziehen ist, um so<br />

mehr Obstteile bekommt<br />

die spielende Person.<br />

Im Verlauf einer Partie lassen<br />

sich besondere Plättchen<br />

erwerben, die Gewerbeplättchen.<br />

Manche erhöhen<br />

die Erträge, manche bringen am<br />

Schluss extra Siegpunkte und<br />

manche lassen sich als Gebäude<br />

legen, blockieren aber die Erntefelder.<br />

Die Vielzahl an<br />

Möglichkeiten beim<br />

Spielaufbau bringt<br />

langfristigen Spielspaß.<br />

Außerdem<br />

sorgt die mitgelieferte<br />

Erweiterung<br />

und das spannenden Solospiel für noch<br />

mehr Abwechslung.<br />

Die Ausstattung ist umfangreich, sehr liebevoll<br />

und stabil gestaltet und bringt viel Stimmung<br />

ins Spiel.<br />

Wer etwas mehr „Spiel“ auf dem Tisch will,<br />

ist hier bestens bedient – und das gilt für<br />

alle Altersgruppen.<br />

GENERATIONENSPIEL<br />

Qualität<br />

Juicy Fruits zeichnet sich durch hervorragendes<br />

Material aus. Die Obst-Ressourcen sind groß,<br />

griffig und aus Holz, das weitere Material aus<br />

stabiler Pappe. Die Symbole lassen sich gut erkennen<br />

und sind sie gut unterscheidbar.<br />

Die Spieleanleitung ist vorbildlich. Der Einstieg<br />

wird hier in ein durchaus etwas komplexeres<br />

Spiel leicht gemacht.<br />

Spielspaß<br />

Der Einstieg in dieses moderat komplexe Familienspiel<br />

wird durch die hervorragende Anleitung<br />

erleichtert. Das Spiel ist taktisch, mit hohem Wiederspielreiz.<br />

Mit etwas Spielerfahrung ist dieses<br />

Spiel problemlos zu meistern. Es ist ein idealer<br />

Einstieg in etwas komplexere Spiele, ohne aber<br />

Gelegenheitsspieler zu überfordern.<br />

Text und Bilder: Spielecafé der Generationen, Deep Print Games

<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

Frühjahr 2022<br />

Fr. 14. / Sa.15.01., 20:00 Uhr<br />

Heilbutt & Rosen<br />

Do. 20. / Fr. <strong>21</strong>.01., 20:00 Uhr<br />

Herbert & Schnipsi<br />

So. 23.01., 15:00 Uhr<br />

Sternschnuppe<br />

Do. 27.01., 20:00 Uhr<br />

Adele Neuhauser & Edi Nulz<br />

Fr. 28.01., 20:00 Uhr<br />

Karl Ritter & Kombojaner<br />

Sa. 29.01., 20:00 Uhr<br />

Eva D<br />

Do. 03.0<strong>2.</strong>, 20:00 Uhr<br />

Gilla Cremer<br />

Sa. 05.0<strong>2.</strong>, 20:00 Uhr<br />

Andreas Rebers<br />

Fr. 11.0<strong>2.</strong>, 20:00 Uhr<br />

Helmfried von Lüttichau<br />

Sa.1<strong>2.</strong>0<strong>2.</strong>, 20:00 Uhr<br />

Schick Sisters<br />

Fr. 18. / Sa. 19.0<strong>2.</strong>, 20:00 Uhr<br />

Coloro<br />

Fr. 25.0<strong>2.</strong>, 20:00 Uhr<br />

Erika Pluhar & MoZuluArt<br />

feat. Klaus Trabitsch<br />

Sa. 05.03., 20:00 Uhr<br />

Irmgard Knef<br />

Fr. 11.03., 20:00 Uhr<br />

Skolka<br />

Sa. 1<strong>2.</strong>03., 20:00 Uhr<br />

Topsy Küppers<br />

Fr. 18.03., 20:00 Uhr<br />

Gankino Circus<br />

Sa. 19.03., 20:00 Uhr<br />

Liessmann & Köhlmeier<br />

Fr. 25.03., 20:00 Uhr<br />

Bluatschink<br />

Sa. 26.03., 20:00 Uhr<br />

Ludwig Müller<br />

Do. 31.03., 20:00 Uhr<br />

Small Kingdom<br />

Fr. 01. / Sa. 0<strong>2.</strong>04., 20:00 Uhr<br />

Wir Staatskünstler<br />

Fr. 08.04., 20:00 Uhr<br />

Wieder/Gansch/Paul<br />

Fr. 2<strong>2.</strong>04., 20:00 Uhr<br />

Gunkl<br />

Sa. 30.04., 20:00 Uhr<br />

Grissemann & Dolezal<br />

Sa. <strong>21</strong>.05., 20:00 Uhr<br />

BlöZinger<br />

Do. 05. / Fr. 06.05., 20:00 Uhr<br />

Sven Ratzke<br />

ABGESAGT<br />

Do. 26.05., 20:00 Uhr<br />

Imperial Crowns<br />

Fr. 13.05., 20:00 Uhr<br />

Mathias Tretter<br />

Sa. 28.05., 20:00 Uhr<br />

Erika Stucky<br />

Sa.14.05., 20:00 Uhr<br />

Ellis Mano Band<br />

Vorverkauf:<br />

Mo., Mi. 9-14h,<br />

Fr. 9-14 u. 15-19h<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/20<strong>21</strong><br />

Simbach im RC 08571-9268511<br />

Mo - Fr 08:00-20:00 Uhr<br />

Sa 08:00-18:00 Uhr<br />

Kirchdorf / Atzing 08571-926700<br />

Mo - Fr 08:30-12:30 Uhr 13:30-18:00 Uhr<br />

Sa 08:30-12:30 Uhr<br />

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** Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

Die Blumen-Apotheken sind zertifiziert nach ISO 9001:20015 und MAAS_BGW Zertifikat-Registrier-Nr. 90314183 (DEKRA)

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