Der Diekholzener 16.12.21
Informationsblatt mit Mitteilungen der Gemeinde Diekholzen
Informationsblatt mit Mitteilungen der Gemeinde Diekholzen
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16. Dezember 2021<br />
Nr. 12/21 · Ausgabe 164<br />
14. Jahrgang<br />
<strong>Der</strong> <strong>Diekholzener</strong><br />
Informationsblatt mit den Mitteilungen der Gemeinde Diekholzen<br />
Herausgeber: Gleitz GmbH • 31185 Nettlingen • Tel.: 0 51 23 / 40 62 7 - 0 • Fax: 40 62 7 - 90 • Internet: www.gleitz-online.de<br />
In dieser Ausgabe<br />
Ein Hotel für die Insekten<br />
Glücklich auf dem<br />
Rücken der Pferde<br />
Feier mit dem<br />
Kirchen-Patron<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
das Jahr 2021 neigt sich dem<br />
Ende zu – Weihnachten steht<br />
vor der Tür. Eine Zeit der Besinnung,<br />
der Ruhe, aber auch<br />
eine Zeit, die Gelegenheit gibt,<br />
Rückschau auf das abgelaufene<br />
Jahr zu halten.<br />
Grußwort der Gemeinde Diekholzen zum Jahreswechsel<br />
Die Botschaft von Weihnachten:<br />
„Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.<br />
Sie überwindet den Hass, wie das Licht die Finsternis.“<br />
Nach knapp zwei Monaten als<br />
neuer Bürgermeister habe ich<br />
mich in meinem Amt eingelebt<br />
und konnte mir einen Überblick<br />
über die zahlreichen Aufgaben<br />
verschaffen, die in den kommenden<br />
Jahren in Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und der Verwaltung<br />
zu bewältigen sind. Es werden in der Zukunft nicht immer<br />
nur einfache Entscheidungen anstehen, aber ich bin mir sicher, dass<br />
alle in Rat und Verwaltung das gemeinsame Ziel verfolgen, als Team<br />
immer nur das Beste für unsere Bürgerinnen und Bürger zu erreichen.<br />
In unserer Gemeinde hat sich im ablaufenden Jahr vieles positiv entwickelt.<br />
Unter anderem ist der „Startschuss“ für das neue Baugebiet<br />
in Söhre „Am Mühlenberg“ gefallen und die Arbeiten zur Umgestaltung<br />
der neuen Dorfmitte in Söhre können nun endlich starten. Beide<br />
Maßnahmen sorgen dafür, unsere Gemeinde weiterhin attraktiv und<br />
lebenswert zu gestalten. Auch die erforderlich gewordenen naturschutzrechtlichen<br />
Kartierungsarbeiten für das Baugebiet Bahnberg<br />
sind kürzlich abgeschlossen worden, sodass die Planung jetzt mit<br />
Schwung wieder aufgenommen werden kann. Neue Bauflächen sind<br />
wichtig für unsere Gemeinde. Junge Familien mit Kindern sorgen für<br />
„Nachschub“ in unseren Grundschulen und Kindertagesstätten und<br />
durch neue Grundstücke erhöhen sich auch die Einnahmen bei der<br />
Grundsteuer.<br />
Mein Anliegen als Bürgermeister ist es dafür zu sorgen, dass sich<br />
alle Bürgerinnen und Bürger, ob jung oder alt, in unserer Gemeinde<br />
wohlfühlen und unsere vier Ortschaften durch ein lebendiges Miteinander<br />
geprägt werden. Leider mussten auch in diesem Jahr die<br />
Senioren-Weihnachtsfeiern und der <strong>Diekholzener</strong> Weihnachtsmarkt<br />
coronabedingt abgesagt werden. Aber gerade in einer Zeit in der wir<br />
Abstand voneinander nehmen müssen, um diese furchtbare Pandemie<br />
zu brechen, zeigt sich, dass dies nur gemeinsam möglich ist. Die<br />
relativ geringen Fallzahlen in unserer Gemeinde beweisen, wie diszipliniert<br />
Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger damit umgehen.<br />
Hierfür einen ganz herzlichen Dank!<br />
Bedanken möchte ich mich auch ganz herzlich bei allen Ehrenamtlichen,<br />
die sich in der Feuerwehr, dem DRK, den Vereinen und Verbänden,<br />
dem Gemeinderat sowie den Kirchen in diesem Jahr wieder<br />
für andere eingesetzt haben. Ohne ihr Engagement würde unsere<br />
Gemeinde nicht so funktionieren, wie sie funktioniert.<br />
Mein Dank gilt auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in<br />
der Gemeindeverwaltung und auf unserem Bauhof für die erbrachten<br />
Leistungen, ihre Unterstützung und die gute Zusammenarbeit.<br />
Nutzen wir das bevorstehende Weihnachtsfest und den Jahreswechsel,<br />
um zur Ruhe zu kommen und um Kraft zu schöpfen für die<br />
Aufgaben des neuen Jahres.<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes und friedvolles<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches Jahr 2022.<br />
Ihr<br />
Matthias Bludau<br />
Bürgermeister<br />
(Dr. Martin Luther King)<br />
Wünsche erfüllen<br />
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2 <strong>Der</strong> <strong>Diekholzener</strong><br />
16. Dezember 2021<br />
<strong>Der</strong> <strong>Diekholzener</strong><br />
Unabhängiges Informationsblatt in der Gemeinde Diekholzen<br />
Nächste Ausgabe: Fr., 28.01.2022<br />
Redaktioneller Einsendeschluss: Di., 18.01., 12 Uhr<br />
Anzeigenschluss:<br />
Mi., 19.01., 12 Uhr<br />
Impressum<br />
Auflage:<br />
Herausgeber:<br />
Geschäftsführer:<br />
Anschrift:<br />
Anzeigenberatung:<br />
Qualität und Technik:<br />
Vertrieb:<br />
Rechnungswesen,<br />
Verwaltung:<br />
Druck:<br />
GEMEINDE DIEKHOLZEN<br />
Die Gemeindemitteilungen werden auf die homepage der Gemeinde<br />
eingestellt. Bitte informieren Sie sich unter www.diekholzen.de<br />
Gemeindeverwaltung Diekholzen, Alfelder Straße 5, 31199 Diekholzen<br />
Telefon 202 - 0<br />
Telefax 202 - 55<br />
E-Mail<br />
info@diekholzen.de<br />
Homepage www.diekholzen.de<br />
Sprechzeiten im Rathaus<br />
Aktuell ausschließliche Terminvereinbarung per Telefon (202-0)<br />
oder vorzugsweise online (www.diekholzen.de)<br />
Sprechzeiten der Polizeistation Diekholzen<br />
Montag bis Freitag jeweils 11.00 bis 13.00 Uhr.<br />
POK Neumann 05121 741190<br />
WEITERE NOTRUFNUMMERN<br />
Polizei Notruf: 110<br />
Polizeiinspektion Hildesheim: 05121 939-0<br />
Feuerwehr Notruf: 112<br />
Feuerwehr-Einsatzleistelle Hildesheim: 05121 3012222<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116117<br />
Giftinformationszentrum-Nord: 0551 19240<br />
Krankentransport Landkreis: 05121 19222<br />
E.ON Avacon (Erdgas): 0800 4282266<br />
E.ON Avacon (Strom): 0800 0282266<br />
In dringenden Fällen nach Dienstschluss<br />
Bauhof Rufbereitschaft 0171 6404615<br />
Bürgermeisterin<br />
Matthias Bludau (privat) 05121 262635<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein gutes<br />
neues Jahr 2022!<br />
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Petra Brönnecke<br />
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Tel.: 0 51 23 / 40 62 7 - 0, Fax: 40 62 7 - 90<br />
E-Mail: info@gleitz-online.de<br />
Ines Gremmel, Werner Klaus, Julian Nussel,<br />
Oliver Kroll (Leitung), Elena Franke, Marion Glawion,<br />
Daria-Sue Göhr, Tomas Linz, Hannah Louisa Meißner,<br />
Martina Claus, Birgit Hellmund<br />
Else Pape-Gleitz, Gisela Günther<br />
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Industriestraße 9 – 11<br />
36358 Herbstein<br />
Erscheinungsdaten und weitere Infos unter www.gleitz-online.de<br />
Gleitz GmbH – Gemeindeblätter mit Format:<br />
Algermissener Gemeindebote, <strong>Der</strong> <strong>Diekholzener</strong>, <strong>Der</strong> Vechelder,<br />
<strong>Der</strong> Wendeburger, Glück Auf Lengede, Giesener Gemeindebote,<br />
Harsumer Rundschau, Hohenhamelner Kurier,<br />
Holler Nachrichten, Ilseder Nachrichten, Kehrwieder (Söhlde),<br />
Samtgemeindebote (Baddeckenstedt) und Schellerter Bote<br />
Bürgerstraße 5<br />
31174 Schellerten<br />
Tel. 0 51 23 - 40 88 95<br />
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Erste Ausgabe 2022<br />
Lieber Leserinnen und Leser,<br />
dieses ist die letzte Ausgabe des Jahres 2021, mit der<br />
wir uns in die Weihnachtsferien verabschieden. Ab dem<br />
11. Januar 2022 sind wir wieder persönlich und<br />
telefonisch für Sie da. Bis dahin erreichen Sie uns wie<br />
gewohnt per Post, E-Mail oder Fax.<br />
Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am<br />
Freitag, den 28. Januar 2022.<br />
Redaktioneller Einsendeschluss:<br />
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Ihr Team des Gleitz Verlages<br />
GEMEINDEMITTEILUNGEN<br />
Straßenreinigung und Winterdienst in der<br />
Gemeinde Diekholzen – Alle Jahre wieder…<br />
<strong>Der</strong> Winter steht vor der Tür,<br />
die Straßenreinigung und insbesondere<br />
der Winterdienst<br />
sind und bleiben aktuell. Vielen<br />
Bürgerinnen und Bürgern sind<br />
die rechtlichen Regelungen zu<br />
diesem Thema vielleicht gar<br />
nicht bekannt. In der Gemeinde<br />
Diekholzen gelten die Straßenreinigungssatzung<br />
und die<br />
Straßenreinigungsverordnung.<br />
Darin ist festgelegt, dass<br />
Grundstückseigentümer*innen<br />
verpflichtet sind, Geh- und Radwege,<br />
die an ihr Grundstück<br />
grenzen, zu reinigen.<br />
Die Reinigungspflicht umfasst<br />
die Beseitigung von Schmutz,<br />
Laub, Papier, sonstigem Unrat<br />
und Wildkräuter sowie die Beseitigung<br />
von Schnee und Eis,<br />
ferner bei Glätte das Bestreuen<br />
der Gehwege, gemeinsamen<br />
Rad- und Gehwege, Fußgängerüberwege<br />
und sonstigen Überwege<br />
an Straßeneinmündungen,<br />
Kreuzungen oder Plätzen.<br />
Schmutz, Laub, Papier, sonstiger<br />
Unrat und Wildkräuter sowie<br />
Schnee und Eis sind zeitnah<br />
von den Verkehrsflächen<br />
zu beseitigen und dürfen nicht<br />
dem Nachbarn zugekehrt oder<br />
in die Rinnsteine, Gossen,<br />
Gräben oder Einlaufschächte<br />
der Kanalisation gekehrt werden.<br />
Ein störungsfreier Wasserabfluss<br />
der Straßenabläufe<br />
und -rinnen muss gewährleistet<br />
sein.<br />
Eigentümer*innen, deren<br />
Grundstücke an mehrere Straßen<br />
grenzen, sind zur Reinigung<br />
aller angrenzenden Straßenflächen<br />
verpflichtet, soweit nicht<br />
eine Zugangsmöglichkeit zum<br />
Grundstück durch gesetzliche<br />
oder planungsrechtliche Vorschriften<br />
ausgeschlossen ist.<br />
Die gesamte Straßenreinigungssatzung<br />
bzw. Straßenreinigungsverordnung<br />
der Gemeinde<br />
Diekholzen sind unter www.<br />
diekholzen.de abrufbar. Weitere<br />
Auskünfte sind im Ordnungsamt<br />
des Rathauses unter Telefon<br />
05121 202-25 möglich.<br />
Weiterhin werden regelmäßige<br />
Kontrollen seitens des Vollzugsbeamten<br />
der Gemeinde<br />
Diekholzen durchgeführt. Betroffene<br />
Eigentümer*innen bzw.<br />
Nutzer*innen eines Grundstückes<br />
werden im Bedarfsfall<br />
aufgefordert, den Missstand<br />
zu beseitigen. Sollte dies nicht<br />
helfen, kann es zur Festsetzung<br />
eines Bußgeldes kommen.<br />
Informationen<br />
zum Winterdienst<br />
Bei Schneefall sind Fußgängerüberwege<br />
und Gehwege<br />
einschließlich gemeinsamer<br />
Rad- und Gehwege mit einer<br />
geringeren Breite als 1,50 m<br />
ganz, die übrigen mindestens in<br />
einer Breite von 1,50 m freizuhalten.<br />
Ist ein ausgebauter Gehweg<br />
nicht vorhanden, so ist ein<br />
ausreichend breiter Streifen von<br />
mindestens 1,00 m neben der<br />
Fahrbahn oder, wo ein Seitenraum<br />
nicht vorhanden ist, am<br />
äußersten Rand der Fahrbahn<br />
als Gehweg freizuhalten.<br />
Die Gossen, Einlaufschächte<br />
und Hydranten sind schneeund<br />
eisfrei zu halten, damit der<br />
Abfluss von Schmelzwasser gewährleistet<br />
ist.<br />
Schnee und Eis dürfen nicht so<br />
gelagert werden, dass der Verkehr<br />
auf der Fahrbahn, dem<br />
Radweg und dem Gehweg gefährdet<br />
oder mehr als nach<br />
den Umständen unvermeidbar<br />
behindert wird. Treten bei außergewöhnlichen<br />
Schneefällen<br />
Behinderungen auf, so ist der<br />
von den Gehwegen oder gemeinsamen<br />
Geh- und Radwegen<br />
geräumte Schnee auf dem<br />
angrenzenden eigenen Grundstück<br />
zu lagern. Schnee und Eis<br />
dürfen nicht dem Nachbarn zugekehrt<br />
oder in die Rinnsteine,<br />
Gossen, Gräben oder Einlaufschächte<br />
der Kanalisation gekehrt<br />
werden.<br />
Di., 18.01., 12 Uhr<br />
Mi., 19.01., 12 Uhr<br />
Bei Glätte ist mit Sand oder anderen<br />
abstumpfenden Mitteln,<br />
jedoch nicht mit Asche, so zu<br />
streuen, dass ein sicherer Weg<br />
vorhanden ist.<br />
Das Schneeräumen und Streuen<br />
muss werktags bis 08.00 Uhr,<br />
sonn- und feiertags bis 09.00<br />
Uhr durchgeführt sein und ist<br />
bis 20.00 Uhr bei Bedarf zu wiederholen.<br />
Zur Beseitigung von Eis und<br />
Schnee dürfen schädliche Chemikalien<br />
nicht verwendet werden.<br />
Handelsübliche Auftausalze<br />
sind zugelassen, wenn die<br />
Gefahr auf andere Weise nicht<br />
beseitigt werden kann. Baumscheiben<br />
und begrünte Flächen<br />
dürfen nicht mit Streusalz bestreut<br />
und salzhaltiger Schnee<br />
darf auf ihnen nicht gelagert<br />
werden.<br />
Bei eintretendem Tauwetter<br />
sind die Gehwege einschließlich<br />
Rad- und Gehwege, die<br />
Fußgängerüberwege und die<br />
gefährlichen Fahrbahnstellen<br />
mit nicht unbedeutendem Verkehr<br />
von dem vorhandenen Eis<br />
zu befreien. Rückstände von<br />
Streumaterial sind zu beseitigen,<br />
wenn Glättegefahr nicht<br />
mehr besteht.<br />
Ein Verstoß gegen die vorstehend<br />
aufgeführten auszugsweisen<br />
Vorschriften stellt eine Ordnungswidrigkeit<br />
im Sinne des<br />
Niedersächsischen Polizei- und<br />
Ordnungsbehördengesetzes<br />
(NPOG) dar.<br />
<strong>Der</strong> Winterdienst der Gemeinde<br />
erfolgt innerhalb der geschlossenen<br />
Ortschaften tagsüber und<br />
nur an verkehrswichtigen Stellen,<br />
gefährlichen Kreuzungen<br />
und abschüssigen Straßenteilen.<br />
Da es der Gemeinde nicht<br />
möglich ist, bei plötzlich eintretender<br />
Straßenglätte durch<br />
Eisbildung oder Schneefall an<br />
allen kritischen Punkten gleichzeitig<br />
zu streuen bzw. Schnee<br />
zu räumen, muss ein nach der<br />
Dringlichkeit der einzelnen<br />
VERANSTALTUNGEN JANUAR 2022<br />
Straßen geordneter Streu- bzw.<br />
Räumplan eingehalten werden.<br />
<strong>Der</strong> Streu- und Räumdienst<br />
wird, soweit möglich, mit gemeindeeigenen<br />
Fahrzeugen<br />
vom Bauhof der Gemeinde<br />
wahrgenommen. Nur bei außergewöhnlichen<br />
Schneefällen<br />
werden Firmen zum Schneeräumen<br />
eingesetzt. Parallel zu den<br />
Arbeiten im Fahrbahnbereich<br />
werden die Bushaltestellen und<br />
die Zugänge zu den Schulen gestreut<br />
bzw. geräumt.<br />
<strong>Der</strong> Einsatz von Streusalz<br />
wird aus Gründen des Umweltschutzes<br />
möglichst auf die<br />
Bereiche mit starkem Gefälle<br />
beschränkt. In den Flachstrecken,<br />
Neben- und Stichstraßen<br />
wird auf Salz weitgehend verzichtet,<br />
da bei entsprechender<br />
Bereifung und Fahrweise eine<br />
festgefahrene Schneedecke<br />
gut zu befahren ist. Bedingt<br />
durch die teilweise geringen<br />
Straßenbreiten entstehen vor<br />
allem in den Gefällestrecken<br />
häufig Schwierigkeiten, wenn<br />
der Schnee von den Fußwegen<br />
auf der Fahrbahn gelagert wird.<br />
Bei der Räumung der Fahrbahn<br />
muss dann zwangsläufig der<br />
Schnee wieder auf die Fußwege<br />
zurückgeschoben werden oder<br />
aber, wenn dies durch Verharschung<br />
nicht möglich ist, verbleibt<br />
nur eine Fahrspur, die<br />
dann bei Begegnungsverkehr<br />
zu erheblichen Verkehrsbehinderungen<br />
führt.<br />
Aufgrund der topographischen<br />
Lage Diekholzens (Höhenunterschiede<br />
bis zu 100<br />
m) mit dem hohen prozentualen<br />
Anteil von Gefällestrecken<br />
sind die witterungsbedingten<br />
Schwierigkeiten<br />
im Winter besonders groß.<br />
Behinderungen ganz auszuschließen<br />
ist sicher nicht<br />
möglich, sie so gering wie<br />
möglich zu halten, sollte eine<br />
Gemeinschaftsaufgabe aller<br />
Beteiligten sein.<br />
08.01. 8.00 Uhr Einsammeln der Tannenbäume durch die Feuerwehr Barienrode Barienrode<br />
08.01. 14.00 Uhr Gemeindepokal der Tischtennisabteilung in der Sporthalle Barienrode Schulsporthalle Diekholzen<br />
09.01. 10.00 Uhr Besuch der Sternsinger Barienrode<br />
21.01. 19.00 Uhr Abteilungsleitertreffen der Tischtennisabteilung Clubhaus Barienrode, Am Sportplatz 1<br />
31.1.–1.2. Ferienbetreuung durch den Förderverein Barienrode<br />
APOTHEKEN NOTDIENST<br />
Apotheken-Notdienst 24 h<br />
Festnetz: 0800 0022833, Handy: 22833 (69 ct/Min.)<br />
oder unter www.apotheken.de<br />
ÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
Notruf für Notarzt, Rettungsdienst und Feuerwehr: 112<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst und<br />
Notfallsprechstunde Helios Klinikum Hildesheim: 116117<br />
Montag, Dienstag und Donnerstag 19 bis 23 Uhr<br />
Mittwoch und Freitag 15 bis 23 Uhr,<br />
Samstag, Sonn- und Feiertage 9 bis 23 Uhr<br />
TerminServiceStelle der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
(Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr): 0511 56999793<br />
oder unter www.meinfacharzttermin.de<br />
Kinderklinik des Klinikums Hildesheim: 05121 8942020<br />
(Ambulanter Notdienst)<br />
Mittwoch 16 bis 20 Uhr,<br />
Samstag, Sonn- und Feiertage 10 bis 13 Uhr und 15 bis 19 Uhr<br />
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
Zahnärztliche Notfallbereitschaft: 05121 4080505<br />
(an Wochenenden und Feiertagen)
16. Dezember 2021 <strong>Der</strong> <strong>Diekholzener</strong><br />
3<br />
GEMEINDEMITTEILUNGEN<br />
Meldungen defekter<br />
Straßenbeleuchtung an die<br />
Gemeinde Diekholzen<br />
Gerade in der aktuellen dunkleren<br />
Jahreszeit sind defekte<br />
Straßenlaternen ein Ärgernis.<br />
Wenn Sie der Gemeindeverwaltung<br />
eine Störung melden<br />
möchten, nutzen Sie hierfür<br />
die Email adresse des Bauamtes<br />
bauamt@diekholzen.de . Zudem<br />
besteht selbstverständlich die<br />
Möglichkeit, die Störung telefonisch<br />
bei Frau Deiters im Bauamt<br />
unter der Telefonnummer<br />
05121 202-34 anzuzeigen.<br />
Die eingehenden Störungen<br />
werden unverzüglich an den<br />
Netzbetreiber Avacon weitergeleitet.<br />
Allerdings kann die<br />
Reparatur einige Tage bis Wochen<br />
in Anspruch nehmen, da<br />
es momentan durch die Corona-Pandemie<br />
bei der Avacon<br />
zu Material- / Liefer engpässen<br />
kommen kann und die Personaldecke<br />
ausgedünnt ist. Sollte die<br />
Störung jedoch nicht nach 3-4<br />
Wochen behoben sein, teilen Sie<br />
uns dieses bitte erneut mit, wir<br />
werden dann an entsprechender<br />
Stelle noch einmal Meldung<br />
machen.<br />
Abfuhrtermine der Gelben<br />
Wertstoffsäcke 2021<br />
Die Gelben Wertstoffsäcke werden<br />
in allen Ortschaften der<br />
Gemeinde Diekholzen 14-tägig,<br />
jeweils dienstags, zu den<br />
folgenden Terminen abgeholt:<br />
28.12.2021<br />
Die Abholung für Altpapier<br />
erfolgt monatlich. In den<br />
Frauen und Mädchen stärken<br />
Ihre Spende für weltweite Gleichberechtigung.<br />
IBAN: DE 93 3705 0198 0000 0440 40<br />
www.care.de<br />
Ortschaften Diekholzen und<br />
Egenstedt wird das Altpapier<br />
freitags und in Barienrode und<br />
Söhre montags zu den hier aufgeführten<br />
Terminen abgeholt:<br />
Diekholzen und Egenstedt:<br />
31.12.2021 und Barienrode und<br />
Söhre: 03.01.2022<br />
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Spielkreis der Freiwilligen Feuerwehr Diekholzen:<br />
Ein Hotel für die Insekten<br />
Unseren lieben Freundinnen und<br />
Freunden des Gemischten Chores<br />
Egenstedt wünschen wir ein<br />
frohes Weihnachtsfest und<br />
viel Glück im neuen Jahr!<br />
Die geplante JHV für Januar 2022 verschieben wir<br />
aufgrund der aktuellen Situation auf einen späteren<br />
Zeitpunkt. Wir halten Euch schriftlich auf dem<br />
Laufenden. Bitte bleibt stets gesund und munter!<br />
Herzliche Weihnachtsgrüße<br />
Eure Spartenleitung vom Gemischten Chor Egenstedt<br />
Diekholzen. <strong>Der</strong> Spielkreis<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Diekholzen konnte Anfang Juni<br />
2021 nach der Corona-Pause mit<br />
den Diensten wieder starten. Die<br />
Dienste finden zwar unter Auflagen<br />
(Test- und Maskenpflicht)<br />
immer freitags zwischen 17.30<br />
und 18.30 Uhr statt, aber immerhin<br />
dürfen wir uns regelmäßig<br />
treffen. Da das Thema „Umweltund<br />
Naturschutz“ in der heutigen<br />
Zeit immer wichtiger wird, haben<br />
wir uns dazu entschlossen, ein<br />
Insektenhotel zu bauen.<br />
Nach den Sommerferien konnten<br />
die 6- bis 10-Jährigen den<br />
STELLENANZEIGE<br />
Zur Erweiterung unseres Teams<br />
Zur Erweiterung suchenunseres wir: Teams<br />
Zur<br />
Zur<br />
Erweiterung<br />
Erweiterung unseres<br />
unseres<br />
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An der Scharlake 40–42<br />
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An der Scharlake<br />
31135 der Scharlake 40–42<br />
Hildesheim 40–42<br />
31135 Hildesheim<br />
31135 Hildesheim<br />
von uns vorbereiteten Corpus<br />
des Hotels zusammenbauen<br />
und ihn dann mit einem Bunsenbrenner<br />
abflammen. Am<br />
darauffolgenden Freitag besprachen<br />
wir, welches Material in das<br />
Hotel gefüllt werden könnte und<br />
dieses wurde gleich im Wald gesammelt.<br />
Neben den gesammelten<br />
Tannenzapfen, Stöckern und<br />
Laub brachten die Kinder von zu<br />
Hause Klopapierrollen und Stroh<br />
mit. Dazu fand sich in den Haushalten<br />
unserer Kameraden noch<br />
eine Bambusmatte, und unser<br />
Tischler Thomas Bütefisch stellte<br />
uns dicke Baumscheiben zur<br />
Verfügung.<br />
Im Anschluss haben wir mit den<br />
zuständigen Verantwortlichen<br />
der Gemeinde Diekholzen einen<br />
wunderschönen Platz links vom<br />
Gerätehaus Diekholzen gefunden.<br />
<strong>Der</strong> Bauhof der Gemeinde<br />
Diekholzen stellte uns das Insektenhotel<br />
standfest im November<br />
auf. Am richtigen Standort konnten<br />
wir die „Zimmer“ des Hotels<br />
mit allen Sachen befüllen. Die<br />
Kinder haben dabei Löcher in<br />
die Baumscheiben ge-bohrt, die<br />
Bambusmatte zurecht gesägt und<br />
die Tannenzapfen für die Insekten<br />
gemütlich arrangiert.<br />
Energie-Beratungs-Zentrum Hildesheim informiert:<br />
Messe „Schöner BAUEN WOHNEN LEBEN“<br />
wird auf September verschoben<br />
Die Messe „Schöner BAUEN WOHNEN LEBEN“<br />
wird auf Ende September 2022 verschoben.<br />
Als Veranstalter sieht sich das ebz verantwortlich,<br />
dass alle Beteiligten mit einem guten Gefühl an<br />
der Messe teilnehmen können und verschiebt<br />
die eigentlich für Februar geplante Baumesse<br />
in der Volksbank Arena coronabedingt auf den<br />
24./25.09.2022. Wer im September als Aussteller<br />
dabei sein möchte, kann sich bei Cornelia Haß<br />
im ebz einen Standplatz sichern. Telefon: 05121<br />
281910, E-Mail: kontakt@schoenerbwl.de.<br />
Informationen, den aktuellen Standplan und<br />
das Anmeldeformular gibt es auch auf www.<br />
schoenerBWL.de<br />
So steht das Insektenhotel<br />
für die kommende Saison für<br />
alle Insekten offen. Gerne kann<br />
sich das Hotel am Parkplatz des<br />
Geräte hauses bei einem Spaziergang<br />
mal angesehen werden.<br />
Alle an der Kinderfeuerwehr interessierten<br />
Kinder können gerne<br />
an einem Freitagabend um<br />
17.30 Uhr am Gerätehaus vorbei<br />
schauen. Die Kinder werden von<br />
uns Betreuern ab 18.30 Uhr nach<br />
Hause gefahren. Aufgrund der<br />
Auflagen ist eine Bescheinigung<br />
eines tagesaktuellen Corona-<br />
Tests notwendig.<br />
Marlene Kaltenthaler<br />
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Frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes neues Jahr<br />
Wir bedanken uns für das<br />
entgegengebrachte Vertrauen und<br />
freuen uns auf Sie im Jahre 2022.<br />
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4 <strong>Der</strong> <strong>Diekholzener</strong><br />
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Fünf Kinder bestehen Reitabzeichen-Prüfung beim Ferienreitkurs der Heimstatt Röderhof:<br />
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Wir wünschen wohlige Weihnachten und<br />
ein energieeffizientes 2022!<br />
Glückliche Gesichter gab es bei den Kindern nach der bei Katharina Gausmann (rechts) erfolgreich abgelegten Prüfung.<br />
Alexander<br />
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Diekholzen/Röderhof. Überglückliche<br />
Gesichter gab es für<br />
fünf Kinder im Alter zwischen<br />
neun und fünfzehn Jahren. Sie<br />
hatten in der Reithalle der Heimstatt<br />
Röderhof und in schmucker<br />
Reiterkluft ihre Reitabzeichen-<br />
Prüfung (RA 10) bestanden.<br />
Nach langer Corona-Zwangspause<br />
konnten vier Mädchen und ein<br />
Junge bei diesem Ferienreitkurs<br />
wieder einmal die Nähe auf dem<br />
Pferd erleben.<br />
Unter der Anleitung von Susanne<br />
Schmitt, die in der Heimstatt<br />
für den Reitsport für Menschen<br />
mit Behinderung zuständig ist,<br />
hatten sie eine Woche lang das<br />
praktische Reiten im Schritt und<br />
Trab erlernt. Außerdem musste<br />
sie noch theoretische Kenntnisse<br />
im Umgang mit dem Pferd<br />
nachweisen. Die dreizehnjährige<br />
Vanessa erklärte das Satteln<br />
und Zäumen am Pferd. <strong>Der</strong><br />
zehnjährige Colin benannte die<br />
Putzgegenstände in einer Kiste<br />
und demonstrierte am Pferd Tequila<br />
ihre Verwendung. Celina<br />
(fünfzehn) erläuterte im Detail,<br />
wie die Vierbeiner in Boxen gehalten<br />
werden und was für Futtermittel<br />
sie bekommen. Amelie<br />
(neun) erklärte die Trense mit<br />
Stirnriemen, Genickstück und<br />
Backenstücken sowie den Sattel<br />
am heimeigenen Pferd Naldo. Leonie<br />
(elf) musste dann noch das<br />
kleine Pony Siska mit der Hand<br />
durch ein schmales Hinderniss<br />
führen.<br />
Die Abnahme der Prüfung<br />
lag in den Händen von Katharina<br />
Gausmann aus Nordstemmen,<br />
die selber in den höchsten<br />
Dressur-Klassen reitet und auf<br />
regionalen Reitturnieren als<br />
Richterin fungiert. „Ich bin total<br />
begeistert“, bemerkte Gausmann<br />
zum Schluss der praktischen und<br />
theoretischen Prüfung. So war<br />
es dann kein Wunder, dass alle<br />
Kinder ihre Prüfung mit Bravour<br />
bestanden hatten und die Urkunden<br />
im Beisein von Heimleiter<br />
Wilfried Büscher sowie Trainerin<br />
Susanne Schmitt in der Cafeteria<br />
in Empfang nehmen konnten.<br />
Text und Foto:<br />
Hans-Theo Wiechens<br />
Landessportbund Niedersachsen ehrt Brigitte Teutsch vom SC Barienrode – natürlich!<br />
Ehrenamt überrascht Vereinsheldin<br />
nach europa /<br />
tut uns leid, dass<br />
wir nicht im meer<br />
Vorstand und Beirat gratulieren: Mitte Brigitte Teutsch, Philipp Garmann vom KSB (Zweiter von links)<br />
und Bernhard Kruppki (Erster von rechts).<br />
ertrunken sind<br />
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Barienrode. Damit hat Brigitte<br />
Teutsch vom SC Barienrode<br />
überhaupt nicht<br />
gerechnet. Im Rahmen der<br />
landesweiten Kampagne „Ehrenamt<br />
überrascht“ des Landessportbundes<br />
Niedersachsen<br />
wurde sie jetzt von Philipp<br />
Garmann, dem Sportreferent<br />
für Vereins- und Organisationsentwicklung<br />
& Sportjugend<br />
im Kreissportbund<br />
Hildesheim e. V. für ihr besonderes<br />
Vereins engagement als<br />
Vereinsheldin geehrt.<br />
In der Sitzung des neuen<br />
Vorstands und Beirats des<br />
SC Barienrode konnte Sportwartin<br />
Brigitte Teutsch diese<br />
besondere Ehrung entgegennehmen.<br />
„Sie ist die gute Seele<br />
hier im Sportverein und ist<br />
die Kümmerin“, sagte der 1.<br />
Vorsitzende des Sportvereins<br />
Bernhard Kruppki. Neben den<br />
Aufgaben der Sportwartin, der<br />
Koordinierung der Hallennutzung,<br />
der Überbringung der<br />
Vereinsglückwünsche zu besonderen<br />
Geburtstagen ist sie<br />
immer eine helfende Hand.<br />
Als die „Männer“ noch beim<br />
kürzlichen Abriss der Grillbude<br />
quasi „rumstanden“ packte<br />
sie bereits kräftig mit an. Natürlich<br />
ist sie auch als Übungsleiterin<br />
in der Abteilung Turnen<br />
tätig und natürlich ist sie<br />
auch kommissarische Leiterin<br />
der Abteilung Turnen und natürlich<br />
ist sie auch Sportwartin<br />
im Sportverein. „Ganz viel<br />
„natürlich“ und deshalb sind<br />
wir sehr dankbar für ihren besonderen<br />
Einsatz,“ resümiert<br />
Kruppki.<br />
Mit dieser Auszeichnung gehört<br />
Brigitte Teutsch zu den<br />
diesjährigen 40 Vereinshelden<br />
niedersachsenweit.<br />
Bernhard Kruppki
16. Dezember 2021 <strong>Der</strong> <strong>Diekholzener</strong><br />
5<br />
Aus der Geschäftswelt …<br />
Günter Klimaschka hält Dankeschön bereit:<br />
Großartige Leistung der Ilseder<br />
Hausärzte und Mitarbeiter<br />
Ölsburg. Im Sommer hatte<br />
sich Günter Klimaschka, Chef<br />
der Ölsburger Classic-Tankstelle,<br />
Auto-Motor-Reifen Kfz-Meisterwerkstatt<br />
und Autowaschstraße<br />
im Peiner Impfzentrum gegen<br />
Corona impfen lassen. Als Dankeschön<br />
lud er die zahlreichen<br />
Helfer des Impfzentrums ein,<br />
ihre Autos in seiner Autowäsche<br />
mit der neuen Ceramic-Langzeit-<br />
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zu lassen. Eine Geste der<br />
Dankbarkeit für eine großartige<br />
Leistung, die für ihn alles andere<br />
als selbstverständlich war.<br />
„Die Zahl der Neuinfektionen<br />
steigt dramatisch, und wir befinden<br />
uns in einer ernsten nationalen<br />
Notlage. Impfungen<br />
als Langzeitschutz gegen eine<br />
Corona-Infektion werden nun<br />
von den Hausärzten im Lande<br />
durchgeführt“, sagt der Firmenchef.<br />
So sei es für ihn selbstverständlich,<br />
auch den impfenden<br />
Medizinern in Ilsede und ihren<br />
Mitarbeitern Gutscheine für seinen<br />
neuen „Car-Wash Ceramic-<br />
Langzeitschutz“ fürs Auto zu<br />
Dankeschön von Günter<br />
Klimaschka an die Impfteams.<br />
Foto: privat<br />
überreichen.<br />
„Die meisten Mitbürger haben<br />
sich bisher impfen lassen, weil<br />
so weniger wahrscheinlich ist,<br />
dass sie erkranken. Weil weniger<br />
wahrscheinlich ist, dass sie bei<br />
einer Infektion einen schweren<br />
Verlauf haben, sich also schneller<br />
und ohne Krankenhausaufenthalt<br />
erholen. Und weil sie<br />
andere Menschen schützen,<br />
die beispielsweise durch einen<br />
Schlaganfall, einen Herzinfarkt<br />
oder eine Krebsoperation<br />
ein Bett auf der Intensivstation<br />
benötigen. Freiheit besteht darin,<br />
alles tun zu können, was<br />
©BEST 11.21 Gleitz<br />
einem anderen nicht schadet.<br />
Eigentlich ganz einfach“, findet<br />
Klimaschka.<br />
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
in Barienrode, Diekholzen, Egenstedt und Söhre,<br />
Entdeckt! Testament von Bischof Bernward von Hildesheim gibt Klarheit:<br />
Barienrode feiert 1.000 Jahre<br />
Barienrode. Ob jung oder alt:<br />
die Bewohner von Barienrode<br />
kennen den Gedenkstein vor<br />
der örtlichen Grundschule zum<br />
975-jährigen Bestehen der Ortschaft<br />
im Jahr 1997. „Und wer<br />
rechnen kann, der weiß, dass 25<br />
Jahre später im Jahr 2022 Barienrode<br />
1.000 Jahre alt wird“, so<br />
waren sich die Vertreter von allen<br />
Vereinen und Institutionen<br />
im zusammengekommenen<br />
Festausschuss sehr sicher.<br />
Bereits seit einigen Monaten<br />
treffen sie sich regelmäßig unter<br />
Leitung der Ortsversteherin<br />
Maria Kirchner für die Planung<br />
des Festwochenendes vom 1. bis<br />
3. Juli 2022. Es soll nämlich groß<br />
gefeiert werden. Vor zwei Monaten<br />
wurden diese Planungen<br />
durchkreuzt, denn es kamen<br />
Gerüchte auf, dass die Ortschaft<br />
erst knapp 900 Jahre alt sei. Dabei<br />
stützte sich ein Einwohner<br />
aus Diekholzen allein auf die im<br />
Internet veröffentlichte Literatur<br />
von Cord Alphei*. Haben die Barienroder<br />
die ganzen Jahrhunderte<br />
zur falschen Zeit gefeiert?<br />
„Natürlich nicht“, sagte Maria<br />
Kirchner, es gab schon damals<br />
mit dem Begriff „Fälschungen“<br />
Fake-News. Klarheit verschaffte<br />
die schriftliche Auskunft<br />
des Domarchivs, denn Bischof<br />
Bernward von Hildesheim (verstorben<br />
1022) hat in seinem<br />
Testament schon die Ortschaft<br />
Berniggerode, dem heutigen<br />
Barienrode, genannt. Auf dieses<br />
Dokument stützen sich auch die<br />
umliegenden Ortschaften um<br />
Hildesheim, die im nächsten<br />
Jahr ihre 1.000 Jahre feiern. Das<br />
genaue Ersterwähnungsjahr<br />
lässt sich heute zwar nicht mehr<br />
feststellen, der Ort Barienrode<br />
ist aber mindestens 1.000 Jahre<br />
alt.<br />
„Und jetzt kann wirklich gefeiert<br />
werden“, sagte Maria<br />
Kirchner. Das sollen die Barienroder<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
in vollen Zügen genießen,<br />
denn der Festausschuss hat<br />
„<strong>Der</strong> Stein bleibt liegen“ – Ortsvorsteherin Maria Kirchner (Mitte) und das Geschwister-Duo um Lehnsherr<br />
Dr. Hauke Bensch und Heroldin Wiebke Bensch starten den Spendenaufruf zum Festwochenende.<br />
sich professionelle Hilfe bei<br />
der Durchführung des Festwochenendes<br />
geholt und veranstaltet<br />
ein mittelalterliches Lager<br />
rund um den Dorfplatz und die<br />
Grundschule unter der Regie<br />
des Vereins „Vereinte Banner<br />
e. V.. Dieser ortsansässige gemeinnützige<br />
Verein mit seinem<br />
Vorsitzenden Dr. Hauke M.<br />
Bensch, kann auf langjährige<br />
Erfahrungen zurückblicken,<br />
z. B. die Hildesheimer Seespektakel<br />
und hat schon viele Gruppen<br />
kontaktiert, die in Barienrode<br />
dabei sein möchten.<br />
Rustikales Essen und Trinken<br />
nach mittelalterlichen Rezepten<br />
sowie Aktionen rund um<br />
das mittelalterliche Handwerk<br />
werden im Festlager zu genießen<br />
bzw. zu erleben sein. Es wird<br />
auch ein besonderes Mitmachprogramm<br />
für Kinder geben.<br />
Das endgültige Programm und<br />
die Attraktionen werden dann<br />
im Frühjahr 2022 veröffentlicht.<br />
Schon jetzt im Dezember<br />
startet der Festausschuss einen<br />
Spendenaufruf, denn die<br />
Kosten für das Festwochenende<br />
müssen finanziert werden.<br />
Denn auch, wenn man auf einen<br />
dem Anlass angemessenen<br />
Zuschuss der politischen Gemeinde<br />
Diekholzen hofft, werden<br />
weitere Spenden benötigt.<br />
Jede/r Barienroder Bürger oder<br />
Freund des Ortes kann mit einer<br />
Spende zum Gelingen des<br />
Festwochenendes beitragen<br />
und „1.000 Jahre Barienrode“<br />
unvergessen machen. <strong>Der</strong> Verein<br />
„Vereinte Banner e. V.“ stellt<br />
entsprechende Zuwendungsbescheinigungen<br />
ab 20 Euro-<br />
Spende aus. Die IBAN-Nr. lautet:<br />
DE03259501300034737695<br />
Sparkasse Hildesheim-Goslar-<br />
Peine.<br />
„Schon heute bedanken wir<br />
uns für die großzügige finanzielle<br />
Unterstützung durch die<br />
Bürgerinnen und Bürger aus Barienrode“,<br />
sagten Maria Kirch-<br />
in dieser besonderen Zeit möge Weihnachten<br />
für uns alle auch ein besonderer Lichtblick sein.<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes Jahr 2022<br />
wünscht Ihnen<br />
Ihr CDU-Gemeindeverband Diekholzen<br />
Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr!<br />
Ihr kompetenter Ansprechpartner<br />
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fröhliche<br />
Weihnachten<br />
Wir wünschen allen Kunden und Freunden<br />
ein besinnliches Weihnachtsfest und einen<br />
guten Start in das neue Jahr 2022!<br />
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Seite<br />
Seite 1<br />
ner und Dr. Hauke Bensch zum<br />
Presseauftakt. Jede Spende ist<br />
eine besondere Wertschätzung<br />
für unsere ehrenamtliche Arbeit<br />
im Planungsteam und jede/r<br />
Spendende beweist seine Verbundenheit<br />
mit seinem Wohnort.<br />
Gemeinsam, so der Wunsch<br />
des Festausschusses, werden alle<br />
Barienroder mit ihrem Fest den<br />
Beweis für eine lebendige Dorfgemeinschaft<br />
erbringen.<br />
*Die Gemeinde Diekholzen in<br />
ihrer historischen und aktuellen<br />
Entwicklung: Jahrbuch 1999 des<br />
Landkreises Hildesheim, S.169<br />
bis 178. Dieser Text steht auch<br />
auf der offiziellen Gemeinde-<br />
Internetseite https://diekholzen.<br />
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guten Start ins neue Jahr!<br />
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de/unsere-Gemeinde/<br />
Gemeindeportrait/Ortschaften/<br />
Barienrode/<br />
Autor: Bernhard Kruppki<br />
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6 <strong>Der</strong> <strong>Diekholzener</strong><br />
16. Dezember 2021<br />
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wünsche ich<br />
frohe Weihnachten<br />
und einen<br />
guten Rutsch<br />
ins neue Jahr!<br />
Wir möchten uns recht herzlich bei allen Bürger*Innen<br />
für die Unterstützung und das tolle Wahlergebnis bei der<br />
Gemeinderatswahl in diesem Jahr bedanken.<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit<br />
für das neue Jahr 2022 wünschen im Namen des<br />
CDU Ortsverbands Egenstedt, Frank Neumann,<br />
Wolf-Michael Schulz-Behring und Hendrik Engelke<br />
Ichmussdas Hausnicht mehr bewachen –<br />
endlichZeit fürdie wichtigen Sachen!<br />
Frohe Weihnachten!<br />
<strong>Der</strong> Nikolaus erfreute die Kinderherzen / 500 Euro für die Flutopfer im Kreis Altena:<br />
Feier mit dem Kirchen-Patron<br />
Egenstedt. Am Sonntag, 5. Dezember,<br />
feierte Pfarrer Maniura<br />
ein Festhochamt in der St. Nikolaus<br />
Kirche unter Beachtung der<br />
geltenden Abstands- und Hygieneregeln.<br />
Nach dem Gottesdienst<br />
verteilte das Team St. Nikolaus<br />
heißen Glühwein in kleinen Glasflaschen<br />
und Mini-Küchlein, die<br />
jeder Gottesdienstbesucher vor<br />
Ort oder zu Hause genießen<br />
konnte.<br />
Am 6. Dezember, dem eigentlichen<br />
Nikolaustag, ging es weiter<br />
mit einer Outdoor-Andacht vor<br />
der Kirche. Viele Familien mit<br />
Kindern waren gekommen, um<br />
den Nikolaus höchstpersönlich<br />
zu begrüßen. Bei dem Lied „Sei<br />
gegrüßt lieber Nikolaus“ zog der<br />
Nikolaus mit Knecht Ruprecht<br />
ein und Pfarrer Maniura hieß sie<br />
herzlich willkommen.<br />
Leider konnte der Nikolaus in<br />
diesem Jahr nicht alle seine Engel<br />
und Zwerge mitbringen, es waren<br />
nur die beiden Dienstältesten der<br />
Engel und Zwerge mit dabei. Anschließend<br />
hatte der Nikolaus das<br />
Wort, um zu fragen, ob auch alle<br />
Kinder artig waren. Alle Augen<br />
waren nun auf den großen Mann<br />
mit Bart und Mitra gerichtet.<br />
Da sich herausstellte, dass alle<br />
Kinder artig waren, bekamen sie<br />
am Ende der Andacht vom Engel<br />
und Knecht Ruprecht eine kleine<br />
Tüte mit Süßigkeiten geschenkt.<br />
Anschließend stieg der Nikolaus<br />
auf seinen Himmelswagen und<br />
zog mit seinem Hofstaat durch<br />
die Straßen von Egenstedt. Viele<br />
Anwohner waren vor die Haustür<br />
gekommen, um den Nikolaus zu<br />
begrüßen.<br />
Mit Einsetzen der Dämmerung<br />
besuchte der Nikolaus mit<br />
Knecht Ruprecht einige Familien,<br />
welche sich vorab angemeldet<br />
hatten. Vor der Haustür wurden<br />
mit Abstand Gedichte von den<br />
Kindern aufgesagt und deren<br />
Weihnachtswünsche vom Nikolaus<br />
notiert. Außerdem schaute<br />
der Nikolaus in sein goldenes<br />
Buch und berichtete den Kindern,<br />
was er aus dem Himmel<br />
über sie beobachtet hatte.<br />
Da alle Kinder versprachen,<br />
weiterhin artig zu sein, brauchte<br />
Knecht Ruprecht seine Rute<br />
nicht zu zücken. Am Ende des<br />
Tages freuten sich alle, dass der<br />
Nikolaustag trotz einiger Einschränkungen<br />
gefeiert wurde.<br />
Leider nicht so wie in der gewohnten<br />
Weise, aber wir hoffen<br />
auf einen normalen Nikolaustag<br />
im nächsten Jahr.<br />
Insgesamt wurden an den beiden<br />
Tagen 500 Euro an Spenden<br />
gesammelt, die den Flutopfern<br />
im Kreis Altena zugutekommen<br />
sollen. An dieser Stelle bedanken<br />
sich das Team St. Nikolaus sowie<br />
die Nikolaus AG recht herzlich<br />
für Ihren Besuch und Ihre Unterstützung.<br />
Lisa Engelke<br />
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Musikvereinigung Barienrode:<br />
Ein Anliegen hätten<br />
wir noch …<br />
Barienrode (r). Am 23. Dezember<br />
zieht das Orchester nachmittags<br />
wieder im Sternenmarsch<br />
durch Barienrode ohne an den<br />
Türen zu klingeln, um allen bei<br />
weihnachtlichen Klängen ein<br />
frohes Fest und ein gesundes<br />
neues Jahr zu wünschen. Das<br />
beliebte Event im Anschluss auf<br />
dem Dorfplatz findet nicht statt.<br />
In diesem Rahmen entfällt auch<br />
unsere Spendeneinahme, die unserer<br />
Jugendarbeit, Ausbildung,<br />
dem geplanten Musikunterricht<br />
in Kooperation mit der Grundschule<br />
sowie dem Erhalt des Orchesters<br />
zugute kommen sollte.<br />
Daher würden wir uns über<br />
eine Spende per Überweisung<br />
auf folgend genanntes Konto<br />
sehr freuen. Musikvereinigung<br />
Barienrode – IBAN: DE74<br />
2519 0001 1308 3201 00,<br />
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Gern können wir bei Bedarf<br />
eine Spendenquittung ausstellen.<br />
Alternativ kann eine Spende auch<br />
per Briefumschlag im Kloster weg<br />
2 in Barienrode abgegeben werden.<br />
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Diekholzen. Mit einer kleinen<br />
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Diekholzen der Einladung<br />
der Gemeinde Diekholzen<br />
zum Volkstrauertag.<br />
Gemeinsam mit anderen Vereinen<br />
und Vertretern der Gemeinde<br />
ging es mit Standarte zum Ehrenmal,<br />
wo traditionell an diesem<br />
Tag an die Verstorbenen gedacht<br />
wird, die in den Weltkriegen gefallen<br />
sind. Dirk Froböse<br />
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Frohe Weihnachten wünscht<br />
das Thiemt-Team!<br />
<br />
N
16. Dezember 2021 <strong>Der</strong> <strong>Diekholzener</strong><br />
7<br />
Jörn Surborg ist neuer Vorstandsvorsitzender der Kirchenkreissynode / Rücktritt nach 20 Jahren:<br />
Maria-Christine Schäffer tritt nicht<br />
mehr für den Synoden-Vorstand an<br />
Kreis Hildesheim. Die Synode<br />
des Ev.-luth. Kirchenkreises<br />
Hildesheim-Sarstedt hat einen<br />
neuen Vorstand gewählt. Die<br />
Neuwahlen finden regelmäßig<br />
in der Mitte der Amtszeit des<br />
Kirchenkreis-„Parlamentes“<br />
statt. Größte Veränderung ist der<br />
Abschied von Maria-Christine<br />
Schäffer. Sie gehörte 20 Jahre dem<br />
Vorstand an, war elf Jahre dessen<br />
Vorsitzende. Künftig möchte sie<br />
mehr Zeit für die Familie haben<br />
und trat deshalb nicht wieder zu<br />
den Vorstandswahlen an. Maria-<br />
Christine Schäffer bleibt jedoch<br />
Mitglied der Synode sowie des<br />
Kirchenvorstands der Titus-Gemeinde<br />
in Barienrode.<br />
Maria-Christine Schäffer habe<br />
ein starkes Pflichtgefühl und<br />
ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein<br />
mit persönlicher Anteilnahme<br />
verbunden, bedankte<br />
sich Superintendent Mirko Peisert<br />
in der Sitzung der Kirchenkreissynode.<br />
Sie sei immer zuverlässig<br />
und umsichtig gewesen und habe<br />
bei allen Entscheidungen Wert auf<br />
Konsens gelegt. Die Delegierten<br />
im Sarstedter Stadtsaal spendeten<br />
Maria-Christine Schäffer verabschiedet sich nach 20 Jahren vom Vorstand / Elf Jahre als Vorsitzende:<br />
Mitwirken und mitdenken in der Kirche<br />
Maria-Christine Schäffer anhaltenden<br />
stehenden Applaus.<br />
Neu in den Vorstand wurde<br />
als Beisitzerin Christine Reineke<br />
gewählt. Sie ist Erzieherin an<br />
Das ist der Vorstand der Kirchenkreissynode (von links): Vorsitzender<br />
Jörn Surborg, Verena Selck, Holger Schaper, Christine Reineke<br />
und Marco Nehls.<br />
Text und Fotos Wiebke Barth<br />
Superintendent Mirko Peisert bedankte sich bei Maria-Christine Schäffer, die 20 Jahre lang dem Vorstand<br />
der Kirchenkreissynode angehört hat.<br />
Kreis Hildesheim. Nach 20<br />
Jahren im Vorstand der Kirchenkreissynode<br />
ist Maria-Christine<br />
Schäffer aus dem Gremium ausgeschieden.<br />
Zwar wird die bisherige<br />
Vorsitzende weiterhin der<br />
Kirchenkreissynode angehören<br />
sowie auch dem Kirchenvorstand<br />
der Titus-Gemeinde in Barienrode,<br />
für die Vorstandswahlen ist<br />
sie aber nicht mehr angetreten.<br />
Sie möchte künftig mehr Zeit<br />
für ihre Familie haben, begründet<br />
die 69-Jährige ihre Entscheidung.<br />
Denn privat habe sich einiges<br />
geändert; so sei ihr Mann<br />
in den Ruhestand getreten und<br />
in den vergangenen acht Jahren<br />
kamen sieben Enkelkinder zur<br />
Welt. Nach Jahrzehnten ehrenamtlicher<br />
Tätigkeit für die Kirche<br />
möchte Maria-Christine Schäffer<br />
darum jetzt kürzer treten.<br />
Die Kirchenkreis-Synode verabschiedete<br />
sie aus dem Vorstand<br />
mit Standing Ovations.<br />
Als junge Frau habe sie eigentlich<br />
gar nicht die Absicht gehabt ,<br />
in der Kirche aktiv zu werden, erklärt<br />
Maria-Christine Schäffer.<br />
Zwar hatten es ihre Eltern vorgelebt,<br />
sie wollte dem Beispiel aber<br />
an sich nicht folgen. Doch es kam<br />
dann doch anders: „Ich bin da so<br />
reingerutscht“, beschreibt sie den<br />
Anfang ihres Engagements: 1986<br />
hatte die damalige Kirchenvorstandsvorsitzende<br />
Eva-Marie<br />
Grobler mit viel Elan die Frauen<br />
im Ort zusammengetrommelt;<br />
zwei Frauenkreise wurden gegründet,<br />
von denen einer noch<br />
heute besteht.<br />
Hinzu kamen Bibelseminare,<br />
an denen Schäffer als Grundschullehrerin<br />
mit Nebenfach<br />
Religion gern teilnahm: „Das war<br />
sehr prägend“, sagt sie. Als dann<br />
1994 Kirchenvorstandswahlen<br />
anstanden, „da war es selbstverständlich,<br />
dass ich antrete.“ 1998<br />
wurde sie im Kirchenvorstand<br />
Vorsitzende und dadurch automatisch<br />
Mitglied des damals<br />
noch so genannten Kirchenkreistages.<br />
Die Wahl in den Vorstand folgte<br />
2001, die Wahl zur Vorsitzenden<br />
2010. Das bedeutete Zusammenarbeit<br />
mit Superintendent und<br />
Kirchenamt, Teilnahme an den<br />
Sitzungen des Kirchenkreisvorstands<br />
sowie an den Dienstbesprechungen<br />
der Leitungsrunde:<br />
„Man kriegt alles mit, was im<br />
Kirchenkreis passiert, aber das<br />
kos tet auch viel Zeit.“ Hinzu kamen<br />
zweimal im Jahr Treffen mit<br />
anderen Vorsitzenden der Kirchenkreissynoden<br />
aus dem gesamten<br />
Gebiet der Landeskirche<br />
Hannovers. Dabei habe sie gemerkt,<br />
wie unterschiedlich Traditionen<br />
und Gepflogenheiten in<br />
den Kirchenkreisen sein können.<br />
Ihren Beruf als Grundschullehrerin<br />
hatte sie als Mutter von drei<br />
Kindern nur noch stundenweise<br />
ausgeübt, erklärt Maria-Christine<br />
Schäffer. Das habe ihr dann<br />
auch den Freiraum für die zeitintensive<br />
ehrenamtliche Arbeit<br />
der Markus-Kindertagesstätte<br />
in Hildesheim und Vorsitzende<br />
der Mitarbeitendenvertretung<br />
des Kirchenkreises. Die übrigen<br />
Mitglieder des Vorstands wurden<br />
wiedergewählt; Jörn Surborg jetzt<br />
als Vorsitzender, Holger Schaper<br />
als stellvertretender Vorsitzender<br />
sowie Verena Selck und Marco<br />
Nehls als Beisitzende.<br />
Die Kirchenkreissynode befasste<br />
sich in erster Lesung auch<br />
mit dem Finanzierungsplan des<br />
Kirchenkreises für die Jahre 2023<br />
bis 2028, den ein Perspektivausschuss<br />
vorbereitet hatte. Die Ev.-<br />
luth. Landeskirche Hannovers<br />
gibt den Kirchenkreisen vor, ihre<br />
Haushalte während dieser Zeit<br />
jedes Jahr um zwei Prozent zu<br />
reduzieren. Für den Kirchenkreis<br />
Hildesheim-Sarstedt bedeutet das<br />
Einsparungen in Höhe von 2,1<br />
Millionen Euro. Da die Personalkosten<br />
einen sehr großen Anteil<br />
gegeben. Mit drei Superintendenten<br />
arbeitete sie im Lauf der<br />
Zeit zusammen; vor dem Amtsantritt<br />
von Helmut Aßmann<br />
und Mirko Peisert gehörte sie<br />
jeweils dem Wahlausschuss an.<br />
Sie sei sein erster Kontakt im Kirchenkreis<br />
Hildesheim-Sarstedt<br />
gewesen, habe ausgeprägtes<br />
Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein<br />
mit persönlicher<br />
Anteilnahme verbunden<br />
und großen Wert auf Konsens<br />
gelegt, sagte der Superintendent<br />
des Haushalts bedeuten, sollen<br />
über die Zeit 3,25 Pfarrstellen,<br />
eine Diakonatsstelle und etwa<br />
eine halbe Kirchenmusikstelle<br />
abgebaut werden; jedoch ohne<br />
Kündigungen.<br />
Das Konzept sehe vor, fast die<br />
Hälfte der geforderten Einsparungen<br />
mit Hilfe von Rücklagen<br />
zu finanzieren, erläuterte<br />
Superintendent Mirko Peisert.<br />
Dadurch bleibe Luft für Investitionen<br />
in die Zukunft und eigene<br />
Schwerpunkte, die der Kirchenkreis<br />
besonders in der Arbeit mit<br />
Kindern und Jugendlichen sowie<br />
der Bildung setzen will. Er halte<br />
den Plan für gerecht, transparent<br />
und zukunftsweisend, sagte Mirko<br />
Peisert.<br />
Das Finanzierungskonzept wird<br />
im März 2022 erneut auf der Tagesordnung<br />
der Kirchenkreissynode<br />
stehen, erst dann wird darüber<br />
abgestimmt.<br />
Nach 20 Jahren im Vorstand der Kirchenkreissynode möchte Maria-<br />
Christine Schäffer künftig mehr Zeit für die Familie haben.<br />
in der Sitzung der Kirchenkreissynode.<br />
<strong>Der</strong> Schwerpunkt ihrer kirchlichen<br />
Tätigkeit verschob sich<br />
mit den Ämtern immer mehr<br />
zum Organisatorischen, stellt<br />
Maria-Christine Schäffer fest:<br />
„Das liegt mir wahrscheinlich<br />
einfach.“ Bei der Gestaltung des<br />
kirchlichen Lebens „mitwirken<br />
und mitdenken“ zu können, das<br />
habe ihr Spaß gemacht und werde<br />
ihr auch fehlen.<br />
Text und Foto: Wiebke Barth<br />
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8 <strong>Der</strong> <strong>Diekholzener</strong><br />
16. Dezember 2021<br />
Ur-Borsumer ist bekannt für Aufrichtigkeit und klare Worte:<br />
Bundesverdienstkreuz am Bande für Hans-Theo Wiechens<br />
Borsum/Region (gg). Gro ßer<br />
Bahnhof zu einem herausragenden<br />
Anlass im neuen Borsumer<br />
Dorfgemeinschaftsraum<br />
hinter dem sanierten Jugendheim<br />
in der Martinstraße. In<br />
seinem Heimatort erhielt der<br />
allseits bekannt und beliebte<br />
Hans-Theo Wiechens aus den<br />
Händen des neuen Landrats<br />
Bernd Lynack das Bundesverdienstkreuz<br />
am Bande.<br />
In seiner Laudatio ging Lynack<br />
auf Wiechens zahllosen Leistungen<br />
in den Bereichen Musik,<br />
Politik, Vereinsleben und<br />
Journalismus („htw“) ein. Den<br />
Würdigungen wohnten einige<br />
langjährige Wegbegleiter bei, in<br />
vorderster Linie natürlich seine<br />
Frau Ingrid und Sohn Marc.<br />
Ein Leben für die Musik<br />
Ein spezieller Gast war der<br />
Präsident des Landesmusikverbandes,<br />
Ralf Dossner, der extra<br />
aus der Nordseestadt Cuxhaven<br />
nach Borsum angereist war.<br />
Kein Wunder, denn was Hans-<br />
Theo Wiechens im Musiksektor<br />
geleis tet hat, sucht wohl<br />
seinesgleichen. Seit 1958 ist<br />
er Mitglied im Spielmannszug<br />
(vormals Schützenverein „St.<br />
Hubertus“ Borsum). Von 1959<br />
bis zur Selbständigkeit des Spielmannszuges<br />
in der Gründungsversammlung<br />
als e. V. am 2. April<br />
1974 agierte er 15 Jahre lang als<br />
Abteilungsvertreter des Spielmannszuges<br />
im Vorstand der<br />
Schützen. In den Jahren 1969<br />
bis 2002 war er Übungsleiter<br />
und Tambourmajor des Zuges,<br />
arbeitete von 1972 als stellvertretender<br />
Vorsitzender und von<br />
1992 bis 2020 als Vorsitzender<br />
des Spielmannszuges St. Hubertus.<br />
Von da ab bis jetzt fungiert<br />
er als 1. stellvertretender Chef.<br />
Lynack verwies darauf, dass es<br />
insbesondere dem jahzehntelangen<br />
erfolgreichen Wirken<br />
Wiechens als gute Seele zu<br />
verdanken sei, dass der Verein<br />
mit dem Gütesiegel „Nimbus“<br />
für hervorragende Leistungen<br />
und besonderes Engagement in<br />
der musikalischen Förderung<br />
von Kindern und Jugendlichen<br />
ausgezeichnet werden konnte.<br />
Doch auch weit, weit über die<br />
Orts-, Gemeinde- und Kreisgrenzen<br />
hinweg machte sich<br />
Hans-Theo Wiechens mit seiner<br />
absoluten Hingabe zur Musik<br />
einen wohlklingenden Namen.<br />
Nachstehend eine Zusammenfassung:<br />
1976 bis 1984 Landesbeauftragter<br />
für Spielleutegruppen<br />
im Niedersächsischen<br />
Volksmusikverband, 1995 bis<br />
2017 Pressewart des Niedersächsischen<br />
Musikverbandes<br />
und Mitglied des Landesvorstandes,<br />
2014 bis 2020 Mitglied<br />
im Fachbereich Öffentlichkeit<br />
der Bundesvereinigung Deutscher<br />
Musikverbände. Am 11.<br />
März 2017 wurde Hans-Theo<br />
Wiechens zum Ehrenmitglied<br />
des NMV auf der Landesdelgiertentagung<br />
in Salzgitter ernannt.<br />
Auch politisch und<br />
gesellschaftlich sehr aktiv<br />
Landrat Lynack klammerte<br />
auch die politischen Verdienste<br />
von Hans-Theo Wiechens nicht<br />
Landrat Bernd Lynack zeichnete Hans-Theo Wiechens für seine herausragenden Verdienste mit dem<br />
Bundesverdienstkreuz am Bande aus.<br />
aus, der seit 1972 Mitglied der<br />
Sozialdemokratischen Partei<br />
Deutschlands ist und von 1978<br />
bis 2004 Vorsitzender des SPD-<br />
Ortsvereins Borsum war und<br />
zudem von 1978 bis 2000 Politik<br />
im Vorstand des Unterbezirks<br />
Hildesheim mitgestaltete.<br />
Im Gemeinderat und Verwaltungsausschuss<br />
Harsum war<br />
Wiechens von 1978 bis 1995<br />
aktiv, saß im gleichen Zeitraum<br />
der SPD-Fraktion vor. In seinem<br />
Heimatdorf Borsum war<br />
er von 1974 bis 1995 im Ortsrat<br />
eine treibende Kraft, von 1986<br />
bis 1995 als stellvertretender<br />
Ortsbürgermeister. „Ich bin<br />
aber auch immer gut mit den<br />
Schwarzen klargekommen“,<br />
strich Hans-Theo Wiechens<br />
heraus, der beruflich unter anderem<br />
von 1995 bis 2007 als<br />
Leiter des Bau- und Liegenschaftsamtes<br />
der Gemeinde<br />
Harsum viele Dinge angeschoben<br />
und begleitet hatte.<br />
Bis 2001 ließ er als Vorsitzender<br />
der Arbeitsgemeinschaft<br />
Borsumer Vereine (ABV) wertvolle<br />
Impulse zum Wohle seines<br />
Dorfes einfließen. So zählt er zu<br />
den Vätern des Martinsmarkt,<br />
der sich zu einem fantastischen<br />
Besuchermagneten entwickelt<br />
hat. Wiechens agierte mehrfach<br />
als Schöffe beim Amts- und<br />
Landgericht Hildesheim. Kurzum,<br />
die Liste der Verdienste des<br />
immer noch unermüdlichen<br />
79-Jährigen erscheint schier<br />
endlos und von überragenden<br />
Erfolgen begleitet zu sein. Was<br />
dieser Mann auf die Beine gestellt<br />
hat, ist fast unglaublich<br />
und hat mit der hohen Ordensverleihung<br />
eine verdiente Krönung<br />
erfahren.<br />
Als freier Journalist seit<br />
1973 überall bekannt<br />
Nicht verschwiegen wurden<br />
an diesem denkwürdigen Tag<br />
natürlich auch die Aktivitäten<br />
Hans-Theo Wiechens als „rasender<br />
Reporter“ und Fotograf<br />
auf regionaler Ebene. Seit sage<br />
und schreibe 1973 ist er als<br />
freier Journalist für die älteste<br />
Tageszeitung Deutschlands, die<br />
„Hildesheimer Allgemeine Zeitung“<br />
unterwegs, arbeitet auch<br />
der „Harsumer Rundschau“<br />
sowie weiteren Zeitungen des<br />
Gleitz Verlages fleißig zu. Sein<br />
Kürzel „htw“ ist ein Güte- und<br />
Qualitätssiegel aller erster Klasse.<br />
Das alles ist gepaart mit den<br />
menschlich herausragenden<br />
Charakterzügen eines Hans-<br />
Theo Wiechens. Wie unterstrich<br />
Landrat Bernd Lynack in seiner<br />
Laudatio in diesem Kontext so<br />
schön und zutreffend: „Hans-<br />
Theo Wiechens ist bekannt für<br />
klare Worte und Aufrichtigkeit“.<br />
Auch der Veranstaltungsort,<br />
das Dorfgemeinschaftshaus,<br />
war vom Geehrten mit Bedach<br />
gewählt worden. Mit dem<br />
freundlichen, großräumigen<br />
Anbau an das alte Jugendheim<br />
hat sich Antreiber und Ideengeber<br />
Hans-Theo Wiechens mit<br />
dem Spielmannszug einen lang<br />
gehegten Traum erfüllt. <strong>Der</strong><br />
Verein investierte immens viel<br />
Eigenarbeit und fast 40.000 Euro<br />
Eigenkapital in den schmucken<br />
Treffpunkt, der heute wie ein<br />
steingewordenes Monument<br />
für den unerschöpflichen Tatendrang<br />
der Borsumer Symbolfigur<br />
Wiechens geworden ist.<br />
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Auch der Gleitz Verlag würdigt den frischgebackenen Bundesverdienstkreuzträger:<br />
Ein herzliches Dankeschön für<br />
„tausendfache Berichterstattung“<br />
Nettlingen/Borsum (gg). „Das<br />
war jetzt wirklich längst überfällig<br />
und auf diesen sehr emotionalen<br />
Moment habe ich mich<br />
ganz besonders gefreut“.<br />
Mit diesen Worten begrüßte<br />
Geschäftsführer Karl-Heinz<br />
Gleitz im Beisein des Verlagsteams<br />
mit Hans-Theo Wiechens<br />
einen großartigen Wegbegleiter<br />
als Ehrengast in Nettlingen.<br />
Seit mehr als drei Jahrzehnten<br />
schreibe „htw“ für den Verlag<br />
und man kenne und wertschätze<br />
sich sogar schon seit über 40<br />
Jahren persönlich. Nicht nur<br />
hundertfach, sondern tausendfach<br />
habe Hans-Theo Wiechens<br />
über Aktivitäten des öffentlichen,<br />
gesellschaftlichen und politischen<br />
Lebens aus der gesamten<br />
Region in den unterschiedlichen<br />
Zeitungen des Verlages berichtet.<br />
Immer auf den Punkt, immer<br />
präzise und mit herausragender<br />
Leidenschaft sowie der ihm eigenen<br />
Qualität.<br />
„Besonderer Mensch<br />
und Charakter“<br />
In Nettlingen dankten Marion Glawion, Karl-Heinz Gleitz und Oliver Kroll ihrem freien Mitarbeiter<br />
Hans-Theo Wiechens für die grandiose Zusammenarbeit in den letzten Jahrzehnten. Foto: Göhr<br />
Dahinter stehe auch ein ganz<br />
besonderer Mensch, ja Freund<br />
und Charakter, den man sehr zu<br />
schätzen wisse. „Wir haben in<br />
den über vier Jahrzehnten kein<br />
einziges böses Wort gewechselt“,<br />
hob Gleitz in seiner Laudatio<br />
hervor. Wiechens Fachkompetenz<br />
sei gepaart mit grandioser<br />
Empathie und Zuverlässigkeit.<br />
Unter dem Applaus des Teams<br />
hob Gleitz auch hervor, dass<br />
Hans-Theo Wiechens vor kurzem<br />
das Bundesverdienstkreuz überreicht<br />
worden sei (siehe gesonderten<br />
Bericht). Das habe er sich<br />
auch für sein außerordentliches<br />
Engagement mehr als verdient.<br />
Gleitz ging anschließend kurz<br />
unter anderem auf die Verdienste<br />
von Wiechens im Bereich des<br />
Musikwesens und der Politik ein.<br />
„Ohne dich würde dein schönes<br />
Dorf Borsum anders aussehen.<br />
Du hast mit deinem Herzblut<br />
maßgeblich zum guten Ruf deiner<br />
Heimat beigetragen und viel<br />
für den Zusammenhalt der Gemeinschaft<br />
bewirkt. Aber auch<br />
für unseren Verlag bist du nicht<br />
zu ersetzen.“<br />
Zum Abschluss der Ausführungen<br />
kam Gleitz an einer<br />
kleinen Anekdote nicht vorbei.<br />
„1988 spielten Hans-Theo Wiechens,<br />
Oliver Kroll und ich sogar<br />
mal zusammen in einer Fußballmannschaft.<br />
Beim HALOKAZ-<br />
Hallenturnier in Harsum brachten<br />
wir es überraschend bis ins<br />
Finale. Und auch da warst Du<br />
schon ein toller Teamplayer“.<br />
Runder Geburtstag<br />
im nächsten Jahr<br />
Als äußeres Zeichen des Dankes<br />
überreichte Gleitz zusammen<br />
mit dem Technischen Leiter<br />
Oliver Kroll und Marion Glawion<br />
aus der Redaktion einen prall gefüllten<br />
Präsentkorb. Den könne<br />
man im August nächsten Jahres<br />
gleich wieder neu bestücken und<br />
an ihn übergeben. Denn dann<br />
feiere dieser agile und unermüdliche<br />
Aktivposten, man möge es<br />
bei seinem Anblick kaum glauben,<br />
seinen 80. Geburtstag.<br />
Hans-Theo Wiechens ergriff<br />
das Wort und lobte ebenfalls<br />
die Zusammenarbeit. Er werde<br />
sehr häufig im Rahmen seiner<br />
Termine von Politikern und Ehrenamtlichen<br />
der Vereine und<br />
Verbände darauf angesprochen,<br />
die von ihm verfassten Berichte<br />
neben der Hildesheimer Allgemeinen<br />
Zeitung bitte auch an den<br />
Gleitz Verlag weiter zu geben.<br />
„Hier menschelt es und ihr habt<br />
hier in Nettlingen ein wirklich<br />
sehr schönes neues Zuhause gefunden.<br />
Wir sollten uns zukünftig<br />
ruhig öfter mal hier treffen“.
16. Dezember 2021 <strong>Der</strong> <strong>Diekholzener</strong><br />
9<br />
Aus der Geschäftswelt …<br />
Sparkasse verdoppelt private Spenden / Insgesamt 60.000 Euro für Projekte gemeinnütziger Vereine:<br />
Über 500 Spenden für<br />
50 Projekte in der Region<br />
Hildesheim/Goslar/Peine.<br />
Die erste Verdopplungsaktion<br />
der Sparkasse Hildesheim<br />
Goslar Peine auf www.<br />
heimatherzen.de ist beendet.<br />
500 Spenden über insgesamt<br />
30.000 Euro gingen von Privatpersonen<br />
im Aktionszeitraum<br />
auf der Plattform ein. Die Sparkasse<br />
verdoppelt diese Summe<br />
wie versprochen, sodass 60.000<br />
Euro an die jeweiligen Projekte<br />
ausgeschüttet werden.<br />
Die Vielfalt der eingereichten<br />
und unterstützten Vorhaben ist<br />
groß, wie diese Projekte beispielhaft<br />
unterstreichen: Musikalische<br />
Früherziehung (Peine),<br />
Anschaffung von Leichtathletik-Sportgeräten<br />
(Sarstedt),<br />
Schwimmkurse für Kinder<br />
(Clausthal-Zellerfeld), Einrichtung<br />
einer Snoezelen-Ecke in<br />
einer Grundschule (Ilsede-Ölsburg),<br />
Bau eines Amphibienentdeckerpfades<br />
im Gewächshaus<br />
des Schulgartens (Hildesheim),<br />
Lebensmittelausgabe der Tafel<br />
(Hildesheim), Flutlicht für den<br />
Tennisplatz (Stederdorf), Seniorenmusiktheater<br />
(Hohenhameln),<br />
Winterkleidung für<br />
geflüchtete Kinder (Goslar),<br />
Kameraüberwachung beim<br />
Naturfreundehaus (Alfeld),<br />
Dorfplatz für alle Generationen<br />
(Klein Bülten), Rasenmähertrecker<br />
für den Sportplatz (Baddeckenstedt),<br />
Feldhamsterschutz<br />
Roland Redetzke präsentiert die Verdopplungsaktion auf „heimat herzen.de“<br />
(Harsum), Anlage einer Streuobst-<br />
und Blühwiese (Edemissen),<br />
Sauerstoffkoffer für den<br />
DLRG-Tauchsport (Goslar),<br />
Sprungtisch für Turner (Goslar).<br />
Auf www.heimatherzen.<br />
de kann sich jeder Interessierte<br />
Details zu den Projekten und<br />
viele weitere Projekte anschauen,<br />
die noch auf private Spenden<br />
warten (in der Rubrik „Projekte<br />
entdecken).<br />
Die Sparkasse bedankt sich<br />
für die rege Teilnahme an der<br />
Aktion und dankt allen privaten<br />
Spenderinnen und Spendern<br />
ganz herzlich. Nach der Verdopplungsaktion<br />
ist übrigens<br />
vor der Verdopplungsaktion.<br />
So etwas macht die Sparkasse<br />
künftig bis zu 4x im Jahr. Die<br />
nächste Aktion ist für das Frühjahr<br />
2022 geplant.<br />
Jens Becker<br />
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Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest<br />
und viel Glück im neuen Jahr!<br />
Unser Hauptbetrieb<br />
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Kompostwerk Hildesheim bleiben Heiligabend und Silvester geschlossen.<br />
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Frohe Weihnachten!<br />
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen<br />
im Jahr 2021.<br />
Kommen Sie gut in das neue Jahr!<br />
Weil’s um mehr als Geld geht.<br />
Wir wünschen Ihnen ein<br />
gesegnetes Weihnachtsfest<br />
sowie Glück und Gesundheit<br />
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10 <strong>Der</strong> <strong>Diekholzener</strong><br />
16. Dezember 2021<br />
Theater für Niedersachsen:<br />
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in Hildesheim<br />
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Unsere Gemeindezeitungen, Broschüren<br />
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können Sie auch ganz bequem und<br />
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scannen und gleich loslesen.<br />
Ihr Verlag für<br />
die Region<br />
Hildesheim (r). Nach der pandemiebedingten<br />
Unterbrechung<br />
steht im Januar 2022 wieder ein<br />
Neujahrskonzert im theater für<br />
niedersachsen auf dem Spielplan.<br />
Dabei knüpft das tfn an die lang<br />
gehegte Tradition an und präsentiert<br />
ein Überraschungsprogramm.<br />
Moderiert wird das Konzert<br />
dieses Mal von Generalmusikdirektor<br />
Florian Ziemen und Intendant<br />
Oliver Graf.<br />
Restkarten für die Konzerte am<br />
2. Januar, 16 und 19 Uhr, sowie<br />
am 5. Januar und 14. Januar, jeweils<br />
16 und 19.30 Uhr, gibt es im<br />
Service Center (Theaterstraße 6,<br />
31141 Hildesheim), unter 05121<br />
16931693 sowie online unter:<br />
www.mein-theater.live<br />
Julia Deppe<br />
Pastorin Susanne Boeckler ist die neue evangelische Seelsorgerin am Helios Klinikum Hildesheim:<br />
Hilfe in den Krisenmomenten<br />
des Lebens<br />
Hildesheim. Von der Geburt<br />
bis zum Tod: Susanne Boeckler<br />
verstärkt das ökumenische Seelsorgeteam<br />
Helios Klinikum Hildesheim<br />
und hat für Mitarbeitende,<br />
Angehörige und Patient*innen<br />
ein offenes Ohr. Seit Anfang Oktober<br />
ist sie dort als evangelische<br />
Seelsorgerin tätig.<br />
Ursprünglich stammt Susanne<br />
Boeckler aus Sarstedt. Nach<br />
ihrem Studium der Theologie<br />
war es jedoch schwierig, eine<br />
Anstellung zu finden: „In den<br />
1990er Jahren konnten nicht alle<br />
Absolvent*innen ins Pfarramt<br />
übernommen werden, erzählt sie.<br />
Deshalb arbeitete sie zunächst<br />
als „Pastoralassistentin“ in einer<br />
deutschsprachigen Auslandsgemeinde<br />
im Westen Londons,<br />
bevor sie schließlich eine Stelle<br />
als Pastorin in Wriedel bekam,<br />
einem kleinen Ort in der Lüneburger<br />
Heide. „Das war eine<br />
ziemliche Umstellung“, erinnert<br />
sie sich.<br />
Einige Jahre später wechselte sie<br />
ins Ökumenische Gemeindezentrum<br />
in Lüneburg und war zudem<br />
als Paar- und Lebensberaterin in<br />
Uelzen tätig. Sie absolvierte eine<br />
weitere Zusatzausbildung und arbeitete<br />
dann acht Jahre lang als<br />
Krankenhausseelsorgerin im Diakovere<br />
Friederikenstift in Hannover.<br />
Das letzte Jahr verbrachte<br />
Susanne Boeckler als Pastorin<br />
im Diakonischen Werk Hannover.<br />
„Das war eine gute Stelle“,<br />
erinnert sie sich, „aber ich habe<br />
gemerkt, dass mein Herz doch<br />
für die Seelsorge im Krankenhaus<br />
Susanne Boeckler ist neue evangelische Seelsorgerin im Helios<br />
Klinikum.<br />
Text und Foto: Kristel Döhring<br />
schlägt.“<br />
Im Helios Klinikum ist die Pastorin<br />
sowohl für Patient*innen<br />
und deren Angehörige als auch<br />
für die Mitarbeitenden der Klinik<br />
ansprechbar. „Es kann gut tun,<br />
sich jemandem anzuvertrauen<br />
und auszusprechen, was einen<br />
gerade umtreibt. Das gilt nicht<br />
nur für akute Krisensituationen.<br />
Jemandem zu lauschen und mitzugehen,<br />
kann heilende Kraft<br />
entfalten.“<br />
Auch von sich aus sucht sie die<br />
Stationen auf und ist dabei auf<br />
eine enge Zusammenarbeit mit<br />
den anderen Professionen im<br />
Krankenhaus angewiesen. „Viele<br />
Mitarbeitende haben einen guten<br />
Blick dafür, welche Patient*innen<br />
ein Gespräch brauchen könnten.<br />
Dieses Know-How schätze ich<br />
sehr.“<br />
Auch nach der Entlassung dürfen<br />
Patient*innen gern das Gespräch<br />
suchen – allerdings könne<br />
das Team da nur eine punktuelle<br />
Begleitung anbieten, sagt die<br />
Seelsorgerin. Die langfristige<br />
Unterstützung müsse anderswo<br />
erfolgen. „Dann verweisen wir auf<br />
entsprechende Einrichtungen.“<br />
Die Auseinandersetzung mit<br />
einer schweren Diagnose, Sterbebegleitung<br />
oder die Unsicherheit<br />
vor einer Geburt: „Im<br />
Krankenhaus begegnet mir die<br />
gesamte Bandbreite an menschlichen<br />
Themen“, erklärt Susanne<br />
Boeckler ihre Faszination für den<br />
Beruf. „Da ist es auch wichtig,<br />
gut für die eigene Seele zu sorgen<br />
und Abstand zu gewinnen.“<br />
Dabei hilft ihr die Beschäftigung<br />
mit Märchen und Geschichten,<br />
die sie zu verschiedenen Anlässen<br />
frei erzählt.<br />
Auch die Gespräche mit ihren<br />
drei katholischen Kolleg*innen<br />
tragen zur mentalen Hygiene<br />
bei. Zwei der katholischen Seelsorgerinnen<br />
aus dem ökumenischen<br />
Team sind ebenfalls erst<br />
seit kurzem im Helios Klinikum<br />
beschäftigt. <strong>Der</strong>zeit sind sie und<br />
ihre Kolleg*innen noch dabei,<br />
unterschiedliche Schwerpunkte<br />
in ihrer Arbeit festzulegen. „Ich<br />
bin momentan vor allem auf den<br />
Intensivstationen tätig“, so Susanne<br />
Boeckler.<br />
Gern wolle sie sich weiterbilden,<br />
um zum Beispiel auch nichtansprechbaren<br />
oder komatösen<br />
Personen bessere Unterstützung<br />
bieten zu können. Vieles sei über<br />
Berührungen oder Körpersprache<br />
möglich. „Wenn Menschen<br />
sich über Worte öffnen, finde ich<br />
das toll“, erklärt sie, „aber andere<br />
Formen der Kommunikation zu<br />
finden, ist auch sehr spannend.“<br />
Ihr Eindruck vom Helios Klinikum<br />
ist positiv. Dank der Arbeit<br />
ihrer Vorgänger*innen sei die<br />
Seelsorge gut im Haus etabliert<br />
und werde auch in wichtige Besprechungen<br />
mit einbezogen.<br />
„Und man grüßt sich auf den Fluren,<br />
das ist nicht selbstverständlich“,<br />
freut sich Susanne Boeckler.<br />
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16. Dezember 2021 <strong>Der</strong> <strong>Diekholzener</strong><br />
11<br />
Klaus Aleith, Willi Heidelberg und Gerhard Stelzer seit über 70 Jahren in der Gewerkschaft:<br />
Verdi-Ortsverein Hildesheim<br />
ehrt Jubilare<br />
Hildesheim. Im Rahmen einer<br />
feierlichen Jubilarehrung im Veranstaltungszentrum<br />
Vier Linden<br />
hat der Verdi-Ortsverein Hildesheim<br />
zahlreiche langjährige Gewerkschaftsmitglieder<br />
besonders<br />
geehrt. Unter Beachtung der 2G-<br />
Regeln konnte Ortsvereinsvorsitzender<br />
Stephan Bliek im Beisein<br />
des Geschäftsführers des Verdi<br />
Bezirks Hannover-Heide-Weser,<br />
Jan Orbach, rund 90 Jubilare begrüßen.<br />
Da im vergangenen Jahr<br />
die Feier aus Gründen der Corona-Pandemie<br />
ausfallen musste,<br />
wurden auch die Jubilare des<br />
5.200 Mitglieder zählenden Ortsvereins<br />
aus der Stadt Hildesheim<br />
und dem Bereich des Altkreises<br />
Hildesheim-Marienburg aus dem<br />
Vorjahr mit Buchgeschenken sowie<br />
Urkunden und Ehrennadeln<br />
bedacht.<br />
Die Festrede hielt die stellvertretende<br />
Landesbezirksleiterin<br />
des Verdi-Landesbezirks Niedersachsen-Bremen,<br />
Andrea Wemheuer.<br />
Sie gab einigen Jubilaren<br />
zwischendurch auch die Gelegenheit,<br />
aus den verschiedenen<br />
Eintrittszeiten zu berichten. Das<br />
galt besonders für Klaus Aleith<br />
aus Hildesheim, Willi Heidelberg<br />
(Wehrstedt) und Gerhard Stelzer<br />
(Hildesheim), die der Gewerkschaft<br />
seit über 70 Jahren angehören.<br />
Dazu zählten aber auch<br />
Helmut Ebeling (Hildesheim),<br />
Norbert Hoffmann (Harsum) und<br />
Heinrich Meyer (Giesen), die seit<br />
65 Jahren dabei sind.<br />
Jubilar Aleith bemerkte, dass<br />
er an diesem Abend mit vollem<br />
Stolz genau 71 Jahre, sieben Monate<br />
und 17 Tage Mitglied der<br />
Gewerkschaft sei, davon 30 Jahre<br />
als Gewerkschaftssekretär der<br />
ehemaligen ÖTV in Hildesheim.<br />
Er appellierte in persönlichen<br />
Worten an die gewerkschaftlichen<br />
Verantwortungsträger,<br />
den Rückzug aus der Fläche zu<br />
stoppen. „Die hilfesuchenden<br />
Mitglieder erwarten, dass sie vor<br />
Ort einen kompetenten Sekretär<br />
als Ansprechpartner finden und<br />
nicht in Hameln, Hannover oder<br />
Wolfenbüttel. Er selbst habe als<br />
Gewerkschaftler aus Solidarität<br />
immer für Arbeitnehmerrechte<br />
gekämpft. Nach den Ehrungen<br />
waren die Jubilare zu einem gemeinsamen<br />
Abendessen eingeladen.<br />
Anschließend gab es auf der<br />
Diese Mitglieder gehören seit 25 Jahren der Gewerkschaft an.<br />
Diese Jubilare gehören der Gewerkschaft seit 60, 65 und 70 Jahren an.<br />
Bühne eine brennende Feuer- und<br />
Lichtershow mit Sabine Grujic<br />
und Birgit Deike als Duo „Feuer<br />
und Flamme“.<br />
Für 60-jährige Mitgliedschaft<br />
wurden Dieter Bogs, Manfred<br />
Büngener, Hans-Joachim Handelmann,<br />
Bernd König, Manfred<br />
Molke, Peter Piwanski, Werner<br />
Pyczak, Wolfgang Scharf (alle<br />
Hildesheim), Siegfried Friedrich<br />
(Hoheneggelsen), Hartmut Pohl<br />
(Bad Salzdetfurth) und Franz-<br />
Josef Schrader (Dinklar) geehrt.<br />
Für 50-jährige Mitgliedschaft<br />
wurden Wolfgang Dorow, Matthias<br />
Elpel, Michael Frank, Gabriele<br />
Fürstenberg, Rolf Gaus, Reinhard<br />
Michalski, Christiane Noll, Elke<br />
Overheu, Kristina Rössig, Peter<br />
Tödtmann (alle Hildesheim), Walter<br />
Fette (Adlum), Lutz Hofstetter<br />
(Lühnde), Hubert Jahns (Giesen),<br />
Brigitte Lischke (Harsum), Bernd<br />
Lüke (Holle)Wilfried Satzky<br />
(Nordstemmen) und Klaus-Dieter<br />
Schubert (Bodenburg) ausgezeichnet.<br />
Seit 40 Jahren gehören<br />
Hans Abraham, Marion Bender,<br />
Barbara Brennecke, Roland<br />
Brunke, Petra Gollnick, Renate<br />
Mestmacher, Hermann Müller,<br />
Rosemarie Ruberg, Corinna<br />
Seehorst, Ursula Strehlau (alle<br />
Hildesheim), Gudrun Bennecke<br />
(Burgdorf), Martina Eichele, Dirk<br />
Maibaum (beide Bad Salzdetfurth),<br />
Holger Glänzel, Irmgard<br />
Pothecary (beide Sarstedt), Doris<br />
Heuer (Pattensen), Elsbeth Höft<br />
(Mehle), Manfred Koch (Bodenburg),<br />
Roland Kuhnert (Loccum),<br />
Robert Leipert (Wrisbergholzen),<br />
Marion Ludewig,Heike Schröter<br />
(beide Diekholzen), Heinrich Peschel,<br />
Eurosia Seifert, Dirk Ahrens<br />
(alle Harsum), Kirsten Scheiwe<br />
(Itzum), Reinhard Vauth (Groß<br />
Lobke) und Ingrid Weber (Holle)<br />
der Gewerkschaft an.<br />
Seit 25 Jahren sind Kerstin Bohnensack,<br />
Gabriele Konopatzki,<br />
Petra Patz, Silke Rode, Jörg Trepke<br />
(alle Hildesheim), Uta Barsch<br />
(Wesseln), Silke Fleige (Betheln),<br />
Gabriele Greiner (Sibbesse), Heike<br />
Roth (Detfurth), Angelika Tetzlaff<br />
(Nordstemmen), Michaela Vollmer<br />
(Bockenem), Tanja Wussow<br />
(Emmerke) in der Gewerkschaft.<br />
Text und Fotos:<br />
Hans-Theo Wiechens<br />
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Auch im zweiten Jahr der Pandemie<br />
haben wir alles gegeben, um<br />
uns und Sie bestmöglich durch<br />
diese turbulenten Zeiten zu bringen.<br />
Wir haben als erste in Niedersachsen<br />
tausende Menschen im<br />
Drive-In-Verfahren geimpft, als die<br />
Impfkampagne noch ganz am Anfang<br />
stand. Seit Eröffnung unseres<br />
Bürger-Testzentrums haben wir<br />
zehntausende Schnell- und PCR-<br />
Tests durchgeführt, um zum sicheren<br />
Miteinander beizutragen. Als<br />
die staatlichen Stellen geschlossen<br />
wurden, haben wir im Oktober ein<br />
eigenes Impfzentrum eröffnet, um<br />
die Impfungen weiter voranzutreiben.<br />
Aber auch abseits von Corona<br />
waren wir selbstverständlich vollumfänglich<br />
für unsere Patientinnen<br />
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unsere Kolleginnen und Kollegen<br />
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Eröffnung: 3. Mai 2021<br />
Gesundheitsfragen bleiben.<br />
Wir wünschen allen Bürger:innen<br />
eine besinnliche Weihnachtszeit.<br />
Kommen Sie gesund in das neue<br />
Jahr.<br />
Sascha Kucera<br />
Klinikgeschäftsführer<br />
Prof. Dr. med.<br />
Jürgen Tebbenjohanns<br />
Ärztlicher Direktor<br />
Katrin Klaus<br />
Pflegedirektorin<br />
Unser Impfzentrum<br />
Eröffnung: 12. Oktober 2021<br />
Wir möchten uns ganz<br />
herzlich bei unseren<br />
Mitarbeiter:innen<br />
bedanken, die in<br />
schwierigen Zeiten<br />
einen unermüdlichen<br />
Einsatz gezeigt haben!<br />
DANKE!<br />
Helios Klinikum<br />
Hildesheim<br />
Senator-Braun-Allee 33<br />
31135 Hildesheim<br />
T. (05121) 890<br />
Unsere Maßnahmen für Ihre Sicherheit<br />
Leben wie<br />
im Hotel!<br />
Rund 85 Prozent unserer Kolleg:innen sind<br />
mindestens doppelt geimpft.<br />
Testmöglichkeiten: Schnell- und PCR-Tests.<br />
Wir haben als erste in Hildesheim einen kostenlosen<br />
PCR-Test bei positivem Schnelltest<br />
angeboten.<br />
Ort: Parkhaus vor der Klinik<br />
Tests sind zu Fuß und per Drive-In möglich<br />
Zusätzlich mobile Testteams bei Heimspielen<br />
der Helios GRIZZLYS sowie des VfV Borussia<br />
06 Hildesheim und Eintracht Hildesheim im<br />
Einsatz.<br />
Angebotene Imfpstoffe:Erst-, Zweit- und<br />
Booster-Impfungen mit den Wirkstoffen Biontech<br />
und Moderna.<br />
Ort: Seit 1. Dezember in der Simulations- und<br />
Notfallakademie auf dem Klinikgelände.<br />
Zudem große Drive-In-Impfaktionen im Frühjahr<br />
2021 auf dem Klinikgelände. In Zusammenarbeit<br />
mit ASB und DLRG haben wir an<br />
zwei Wochenenden über 5.000 Menschen im<br />
Auto geimpft.<br />
Die Corona-Ampel: Wir haben unsere Stationen<br />
in grüne, gelbe und rote Bereiche unterteilt.<br />
So trennen wir Nicht-Infizierte von<br />
potenziell Infizierten und bestätigten Fällen.<br />
Konsequente Pflicht zum Tragen eines medizinischen<br />
Mund-Nasenschutzes.<br />
Strenge Abstands- und Hygieneregeln.<br />
Alle stationären Patienten werden bei Aufnahme<br />
getestet.