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14. Dezember 2021

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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

Publireportage<br />

21<br />

DIE 24/7-WALK-IN-NOTFALLSTATION IM WESTEN BERNS<br />

Familiär, in der Nähe –<br />

und hoch kompetent<br />

Medizinische Notfälle kommen<br />

immer zur Unzeit – und oft auch<br />

nachts. Gut zu wissen, dass die<br />

Klinik Permanence eine<br />

24/7-Walk-in-Notfallstation<br />

bietet – und über kompetentes<br />

Personal unterschiedlicher<br />

Fachrichtungen sowie neueste<br />

Technologie verfügt.<br />

Es ist spät abends, als die Schmerzen<br />

beginnen. Die 40-jährige Karin<br />

P. aus Niederwangen denkt zu<br />

Beginn nichts Schlimmes – doch<br />

irgendwann werden die Schmerzen<br />

und Krämpfe im Oberbauch<br />

gar zu stark. Schliesslich fährt ihr<br />

Partner sie in den Notfall – gegen<br />

23 Uhr treffen sie in der Walk-in-<br />

Notfallstation in der Klinik Permanence<br />

ein.<br />

Dort wird Karin P. gleich von der<br />

Dienstärztin empfangen. Diese<br />

befragt und untersucht Karin P.<br />

eingehend – und hegt schon bald<br />

einen Verdacht: Die Gallenblase<br />

ist wohl der Auslöser der Kolikartigen<br />

Schmerzen. Den klaren Befund<br />

bringt schliesslich die Ultraschall-Untersuchung:<br />

In der Galle<br />

ist deutlich ein ziemlich grosser<br />

Stein erkennbar – sie ist zudem<br />

entzündet, wohl aufgrund des<br />

Steins.<br />

Kurze Wartezeit –<br />

sichere Diagnose<br />

Der Oberarzt auf Pikett ist noch<br />

vor Mitternacht in der Klinik Permanence,<br />

betrachtet die hochaufgelösten<br />

Bilder und entscheidet:<br />

Ja, die Gallenblase ist entzündet.<br />

Nach schneller Rücksprache mit<br />

dem diensthaben Viszeralchirurgen<br />

wird Karin P. stationär aufgenommen<br />

und mit Antibiotika behandelt.<br />

Der Viszeralchirurg entscheidet<br />

auch über die weitere<br />

Behandlung – er informiert und<br />

berät die Patientin: Eine Notfall-<br />

Operation sei nicht nötig, man<br />

müsse sie aber für wenige Tage<br />

überwachen.<br />

Nach einigen Tagen verlässt Karin<br />

P. die Klinik. Sollten die Beschwerden<br />

wieder auftreten,<br />

wird sie die Klinik Permanence<br />

frühzeitig aufsuchen. Denn der<br />

Viszeralchirurg hat ihr erklärt,<br />

dass eventuell doch noch eine<br />

Gallenstein-Operation nötig sei.<br />

Schnelle und klare Diagnose dank Ultraschallgerät: Notfall-Leiter Gilles de Taffin untersucht Karin P.s Gallenblase.<br />

Idealerweise wird diese geplant –<br />

bevor Karin P. wieder zum Notfall<br />

wird.<br />

Immer kompetentes Personal<br />

vor Ort<br />

«Dieses Walk-in-Angebot der Klinik<br />

Permanence ist super für<br />

uns», sagt Karin P. «Die Klinik ist<br />

von Niederwangen aus gut erreichbar,<br />

sie ist kleiner und damit<br />

familiärer als die grossen Zentren.<br />

Noch jedes Mal, wenn wir in<br />

der Familie einen kleinen Notfall<br />

hatten, wurden wir schnell und<br />

kompetent betreut – zu jeder Tages-<br />

und Nachtzeit, auch am Wochenende.»<br />

Fachlich ist die Hirslanden Klinik<br />

Permanence top: «Wir verfügen<br />

über kompetentes Personal in allen<br />

Bereichen und sind mit modernsten<br />

Diagnostik-Technologien<br />

ausgerüstet, sagt Dr. med. Gilles<br />

de Taffin, Notfall-Leiter der<br />

Klinik Permanence.<br />

Ultraschall auf höchstem Niveau<br />

Besonders stolz sind de Taffin<br />

und sein Team auf die zwei neuen<br />

Ultraschallgeräte, die vor kurzem<br />

geliefert wurden. «Diese haben<br />

eine viel höhere Auflösung als die<br />

alten Ultraschallgeräte, die wir<br />

hatten», schwärmt er. Zudem ermöglichen<br />

sie die Kombination<br />

mit komplexeren Verfahren, was<br />

uns Ärztinnen und Ärzten ein viel<br />

klareres Krankheitsbild ergibt –<br />

und das erst noch viel schneller.»<br />

So lassen sich etwa in Kombination<br />

mit Kontrastmitteln und Elastizitätsanalyse,<br />

wie man sie von<br />

der Magnetresonanztomographie<br />

(MRI) kennt, rasch klare Aussagen<br />

über die Art von Tumoren<br />

machen, etwa ob sie gut- oder<br />

aber bösartig sind.<br />

Kostengünstig,<br />

sicher und schnell<br />

Die neuen Ultraschallgeräte ergänzen<br />

die weiteren bildgebenden<br />

Verfahren wie MRI, Computer-Tomografie<br />

(CT) oder die klassischen<br />

Röntgengeräte. Das eine<br />

der beiden neuen Ultraschallge-<br />

FÜR NOTFÄLLE: KLINIK PERMANENCE!<br />

rät ist hochauflösend und wird in<br />

einem speziellen Raum installiert<br />

– das andere ist klein und mobil,<br />

es kann auch am Spitalbett auf<br />

Station eingesetzt werden.<br />

Ultraschall hat gegenüber MRI,<br />

CT oder Röntgen ein paar entscheidende<br />

Vorteile: «Es ist kostengünstig,<br />

schnell verfügbar am<br />

Krankenbett, hat keine Nebenwirkungen<br />

wie Strahlung und<br />

verletzt kein Gewebe», so de Taffin.<br />

Oft ist der Ultraschall deshalb<br />

die erste Methode, die im Notfall<br />

zur Diagnose eingesetzt wird.<br />

Karin P. hat sich inzwischen gut<br />

erholt. Sollte sie erneut gesundheitliche<br />

Probleme haben, weiss<br />

sie: In der Klinik Permanence bekommt<br />

sie auch im Notfall rasch<br />

und kompetent Hilfe.pd<br />

Für Notfälle wie Sportverletzungen, Brüche, Verbrennungen, akute und<br />

chronische Bauchschmerzen, Entzündungen der Haut, Lungenentzündung,<br />

Atemwegsinfekte, allergische Reaktionen etc. ist die Klinik Permanence erste<br />

Wahl: kurze Wartezeit, familiärer Umgang, schnelle sichere Diagnose.<br />

Hirslanden Klinik Permanence<br />

Bümplizstrasse 83, 3018 Bern<br />

Tel. +41 31 990 41 11

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