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Meile 139 m

Meile bewegt No 139 berichtet über Lichtvolles: Das Phänomen der Lichtwässer, lichtvolle Gedanken von Dr Ruediger Dahlke zu "Corona als Weckruf" und die Überwindung von unseren Ängsten, über das Licht und seine Eigenschaften, lichtvolle Energie durch Wildkräuter, erläutert von Ulrike Sprick und die Abenteuer von Herrn Keks...

Meile bewegt No 139 berichtet über Lichtvolles: Das Phänomen der Lichtwässer, lichtvolle Gedanken von Dr Ruediger Dahlke zu "Corona als Weckruf" und die Überwindung von unseren Ängsten, über das Licht und seine Eigenschaften, lichtvolle Energie durch Wildkräuter, erläutert von Ulrike Sprick und die Abenteuer von Herrn Keks...

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genden Bergen in Pakistan und war geschmolzenes Gletscherwasser.<br />

Auch zur Bewässerung ihrer Felder verwendeten sie<br />

dieses vor einigen Jahren noch natürliche und schadstofffreie<br />

Wasser. Er prägte den Satz. „Du bist, was du trinkst.“ (1)<br />

Den Ingenieur und Wasserforscher Prof. Gerald Pollack erlebte<br />

ich in Frankfurt persönlich. Er berichtete über die vierte Phase<br />

des Wassers, die man jahrhundertelang vermutet hatte.<br />

Pollack gelang es, dieses Phänomen zu belegen. Er zeigte auf,<br />

dass sich an allen biologischen Membranen,<br />

die mit Wasser in Berührung<br />

kommen, eine gelartige Wasserschicht<br />

bildet. Sie hat eine andere molekulare<br />

Struktur (H 3 O 2 ), ist kristallin und sechseckig,<br />

ähnlich eines Siliziumchips. Doch<br />

kann sie wesentlich mehr Informationen<br />

speichern. Die vierte Phase scheint die Fähigkeit zu<br />

haben, sich selbst von Bakterien zu befreien und seine hohe<br />

Ordnungsstruktur an andere Flüssigkeiten weiterzugeben. „Da<br />

all unsere Zellen und Organe solche Grenzflächen haben, können<br />

die Auswirkungen der vierten Phase des Wassers für unsere<br />

Gesundheit erst erahnt werden.“ (2)<br />

Alle Wässer der<br />

St. Leonards Quellen weisen<br />

die Eigenschaften eines<br />

Lichtwassers auf.<br />

Besonders interessant und wie ein roter Faden zu den Lichtwässern<br />

fügt sich die Eigenschaft dieser Wässer, dass sie eine<br />

besonders hohe Ordnungsstruktur aufweisen. Der Nobelpreisträger<br />

Erwin Schrödinger formulierte es sinngemäß so:<br />

„Wasser mit einem hohen Ordnungsgrad hat die Fähigkeit,<br />

auch unseren Körper wieder in Ordnung zu bringen.“ (3)<br />

Auch der erimitierte Professor Manfred Hoffmann beschreibt<br />

in dem Buch „Lebensmittelqualität und Gesundheit“, welchen<br />

Einfluss die strukturelle Ordnung eines Lebensmittels auf unsere<br />

Gesundheit hat. „Gesundheit ist Ordnung“.<br />

Besonders bemerkenswert finde ich,<br />

dass alle Wässer der St. Leonhards<br />

Quellen diese Eigenschaften aufweisen!<br />

Sie sind Lichtwässer artesischen<br />

Ursprungs, und haben zudem eine besonders<br />

hohe Ordnungsstruktur. In<br />

jeder Glasflasche befindet sich dieses<br />

hochwertige wunderbare Wasser in seiner natürlichen Struktur<br />

und mit seiner lichtvollen Information.<br />

Das „Berliner Institute of Electrophotonic“ untersuchte die Abstrahlung<br />

der Biophotonen des Wassers der St. Leonhardsquelle<br />

in einer Doppelblindstudie mit 20 Personen. Man gab<br />

den Testpersonen je 200 ml der Leonhardsquelle. Die Vergleichsgruppe<br />

bekam ein Placebo-Wasser. Im Ergebnis stieg<br />

der Energiepegel bei all den Menschen deutlich an, die St.<br />

Leonhardsquelle getrunken hatten und auch das Stresslevel<br />

© Mikroskopie vom LifevisionLab, Schweiz, Juli 2019, von der St. Georgsquelle<br />

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