IIch erinnere mich noch sehr gut, als ich vor drei Jahren Theresa Schäfer traf, meine Ansprechpartnerin beim Unternehmen St. Leonhards Quellen. Sie ist eine begeisterte Wasser-Botschafterin. Wir hatten uns direkt an der St. Leonhardsquelle verabredet. Es war ein sonniger warmer Sommertag und wir genossen es, die verschiedenen Wässer der St. Leonhards Quellen zu verkosten und unsere Geschmacks- Empfindungen dazu auszutauschen. Zuvor hatte ich mir selten Gedanken darüber gemacht, dass Wässer unterschiedlich schmecken und dass sich über den Geschmack sogar unterschiedliche Eigenschaften und Wirkweisen erschließen könnten. Mir wurde an dem Tag erstmalig bewusst, dass ein Wasser, das mir besonders gut schmeckt, mit dem ich in Resonanz gehe, auch meinem Organismus gut tun wird. Seither ist das Interesse für lebendiges ursprüngliches Wasser in mir noch einmal auf eine ganz andere besondere Weise entfacht worden. Immer wieder erfahre ich Neues über „Wasser“ und über seine wundersamen Fähigkeiten. Die Entdeckungen der vergangenen Jahre bringen mich zu der Annahme, dass Wasser ein lebendigers intelligentes Phänomen mit erstaunlichen Fähigkeiten zu sein scheint. Auch wenn diese Informationen noch nicht an den Universitäten gelehrt werden, so haben in den letzten hundert Jahren viele namenhafte Wissenschaftler bei der Erforschung des Wassers Erstaunliches zutage gebracht. Ein bekannter Wegbereiter der aktuellen Zeit ist Masaru Emoto, vielen bekannt über die wundervollen mikroskopischen Aufnahmen von Wasserkristallen. Er belegte mit seinen Versuchen, dass Wasser resonanzfähig ist und Informationen aus seiner unmittelbaren Umgebung aufnehmen kann. Er untersuchte Stadtwässer und Wässer von Heilquellen, bespielte Wasser mit verschiedenen Musiken, beschriftete mit Wasser gefüllte Glasflaschen mit unterschiedlichen Worten wie Liebe oder Hass, und konnte durch seine Kristallaufnahmen veranschaulichen, dass Wasser auf äußere Einflüsse in verschiedener Art, also unterschiedlich reagiert. Eine äußerst besondere und fast unbekannte Qualität von wenigen Wässern beschreibt die italienische Biologin Dr. Enza LICHTWÄSSER Wasser ist in allem Lebenden enthalten. Und doch ist Wasser nicht gleich Wasser. Manche Wässer haben außergewöhnlich lichtvolle Fähigkeiten. Ein Beitrag von Petra Jastro Dr. Enzo Maria Ciccolo entdeckte im Lourdes-Wasser das Spektrum des Regenbogens, wie es im gesunden Gewebe ist. Maria Ciccolo in ihren beiden Büchern über sogeannte „Lichtwässer“. Aus großem Interesse untersuchte sie das Wasser der Lourdesquelle und entdeckte, dass dieses weltbekannte für viele Menschen Wunder-vollbringende Wasser das gesamte Frequenzspektrum eines Regenbogens beinhaltet. Eine außergewöhnliche Entdeckung, die sie dazu veranlasste, dieses Frequenzband mit dem Zellwasser in gesunden lebenden Geweben zu vergleichen und mit dem Wasser in gesunden menschlichen Gehirnen. Und dort fand sie das gleiche Farbspektrum. Ihre Schlussfolgerung daraus war, dass ein Mensch, der das Wasser der Lourdesquelle getrunken hatte, mit diesem Wasser in Resonanz geht und sein Körper es wie eine Blaupause verwenden kann, um sich damit wieder neu zu organisieren und zu ordnen. Man könnte es sich wie einen Reset vorstellen, der das Zellwasser an seine natürliche Ordnung und Lebendigkeit erinnert, denn letztendlich ist jeder Organismus bemüht, die bestmögliche Ordnung herzustellen, die für ein gesundes System erstrebenswert ist. Dr. Ciccolo untersuchte auch andere Marien- und Heilwässer und stellte eine ähnliche Wirkung fest. Lichtwässer scheinen die Fähigkeit zu haben, andere Wässer zu informieren, neu zu organisieren und neu zu strukturieren. Hier ein Zitat aus einem ihrer Bücher: „Das Wasser als Ur- Matrix jeder Lebensform bewirkt durch seinen ständigen Zustandswechsel einen Informationsaustausch zwischen Himmel und Erde. An den vielen Orten auf der Welt, an denen sich das Licht der Erkenntnis als Lichtwasser manifestiert, entspringt das Wasser ganz natürlich und geht mit den sieben Frequenzen des Lichtes in Resonanz. Es stellt für den Menschen ein wertvolles therapeutisches Mittel für sich selbst und seine Umwelt dar.“ Auch der Radiästhet Erich Baumgärtner hat die Lichtwässer als „Rarität“ beschrieben. Seiner Erkenntnis nach sind sie eine geologische Besonderheit der Natur. Er ordnet ihre energetische Qualität höher ein als die von Heilwässern. Die Fähigkeiten von lebendigem Wasser lassen mich erfürchtig werden und immer mehr staunen. Was werden wir noch entdecken über dieses Element? Es bedeckt unsere Erde zu rund 70% und verbindet alles Lebendige. 8
MEILE BEWEGT – GESUNDHEIT P R O M O T I O N © Mikroskopie vom LifevisionLab, Schweiz, Juli 2019, von der St. Leonhardsquelle 9