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Politik unter Einbezug ziemlich aller Mainstream-Medien. Gerade die letzten Wochen nimmt der Druck auf ungeimpfte und anders denkende Menschen stetig zu. Die Ankündigung oder Androhung einer kommenden Impfpflicht und die Schuldzuweisungen auf Ungeimpfte spalten die Gesellschaft hinein bis in die Familien. Aussagen von Politkern, die Ungeimpften den Tod prophezeihen oder meinen, Ungeimpfte gehören eingesperrt, stellen das menschliche Miteinander und die Demokratie auf eine harte Probe und schüren weitere Ängste. Ob die Beweggründe aus Todesangst entstanden sind, oder andere Gründe im Spiel sind, mag jeder selbst recherchieren. Einiges spricht jedenfalls dafür, dass die Nebenwirkungen der Kampagne die Gefährlichkeit des Virus mittlerweile in den Schatten stellen. Gibt es verschiedene Ängste? Ja. Viele Menschen haben Angst vor der Krankheit und zu sterben. Andere haben Angst vor Freiheitsverlust und Diktatur. Ein weiterer Teil der Gesellschaft hat Existenzängste, herbeigeführt durch Lockdowns und ihre Auswirkungen. Menschen haben Angst vor den Impfungen, wieder andere haben Angst vor der Angst. Alle Ängste sind berechtigt. Und hinter allen Ängsten steht eine einzige Angst, die sie verbindet: die Angst vor dem Tod. „Es gilt, Projektionen zu beenden und Selbstverantwortung zu übernehmen.“ zahlen sagen nichts über die Anzahl der tatsächlich Erkrankten aus. Zudem sind viele Menschen nicht an sondern mit der Krankheit verstorben. Das Hineinimpfen in eine laufende Epidemie provoziert jedoch weitere Mutationen, wie wir erleben. Ich hoffe, die meisten sind wie immer harmlos. Angst vor Diktatur Auch diese berechtigte Angst trägt ihre Wurzeln in der Vergangenheit. Lockdowns, Einschränkungen und Rücknahmen der Grundrechte und Vergehen gegen die Verfassung unterstützen dies. Angst vor der Impfung Einige kennen, wie ich – Kinder und Erwachsene – die entsetzliche lebenslange Schäden durch Impfungen erlitten haben. Diese persönlichen Katastrophen werden in unserer Impfindustrie-freundlichen Welt oft weder anerkannt noch entschädigt. Viele Impfungen sind aufgrund ihrer starken Nebenwirkungen verboten worden. Dazu gehört u.a. auch die Polio-Schluckimpfung. Auf die vorläufig zugelassenen Covid-19 Gen-Impfstoffe haben hundertausende Menschen mit starken Nebenwirkungen reagiert. Noch niemals in der Geschichte hat es ein derartiges Impfgeschehen gegeben. Die Angst vor dem Virus und dem Tod: Hinter der Hauptangst vor dem Virus steht eine durchaus realistische Angst aus der Vergangenheit. Die Pest und Cholera- Epidemien haben Millionen Menschen das Leben gekostet. Die spanische Grippe vor hundert Jahren war ein entsetzliches Desaster und die Hong-Kong Grippe vor 50 Jahren. Jedes Jahr sterben besonders alte Menschen an der Influenza-Grippe. Dass die Todesangst bei Covid-19 für die überwältigende Mehrheit unrealistisch ist, lässt sich mit Fakten belegen, scheint bezüglich der entfachten Angst aber nur eine geringe Rolle zu spielen. Die Geister, die Politiker und Journalisten gerufen haben, sind besonders rückwirkend schwer wieder loszuwerden. Tatsächlich kann Verängstigten rechtzeitige Aufklärung und die Erkenntnis helfen, dass bis heute nur ein kleiner Teil der Weltbevölkerung wirklich infiziert ist und von diesem sehr kleinen Teil wiederum nur ein sehr kleiner Teil erkrankt und davon nur ein winziger Teil daran bis heute verstorben ist. Inzidenz- Hinzu kommt hier noch die Angst vor Zwangsimpfungen. Und wo Erpressung ins Spiel kommt, und Nicht-Geimpfte mit Diskriminierungen rechnen müssen, wird die Nähe zur Angst vor Freiheitsverlust deutlich. Angst vor Ungeimpften Würde diese Impfung wirklich sicher schützen, müssten Geimpfte eigentlich ganz angstfrei bezüglich Ungeimpfter sein. Tatsächlich haben sie aber Angst vor ihnen und beschuldigen sie nicht selten, sie und andere zu gefährden, weil sie nicht zur Herdenimmunität beitragen. Dabei ist genau das Umgekehrte der Fall. Wer das natürliche Krankheitsbild durchlebte, hat die beste Immunität und trägt selbstverständlich zur Herdenimmunität bei. Bei Krankheit ansteckend sind wir alle, geimpft, wie ungeimpft. Da gibt es keine Unterschiede. So sind Schuldzuweisungen und daraus resultierende Taten in dieser Hinsicht haltlos. Und Projektionen sind das Gegenteil von Eigenverantwortung. 16
In Eigen- und Selbstverantwortung gelangen wir ans Ziel, denn wenn niemand da draußen mehr Schuld ist, liegt alle Verantwortung im Sinne der Aufgabe, Antworten zu finden, Projektionen zu beenden und Selbstverantwortung zu übernehmen. Die Mutter aller Ängste ist die Todesangst: Alle Gruppen leiden in der Tiefe ihrer Seele gleichermaßen an Todesangst. Wir sitzen tatsächlich im selben Boot. Auf der Basis dieser Erkenntnis können wir beginnen, uns gegenseitig zu verstehen, unsere Einstellung zueinander zu wandeln, und mutwillig aufgerissene Gräben wieder zuschütten und stattdessen Solidarität miteinander zu entwickeln. Gemeinsam statt einsam täte uns so gut. Wie können wir der Angst begegnen? Mein Rat ist, sich auch in der Angst zu trauen sie anzuschauen, anstatt sich zu verkriechen. Dann kann das Durchschauen und Verstehen der Wirklichkeit allmählich doch beruhigen und vor allem vorausblickend Wachsamkeit fördern. Wenn wir die Todesangst überwinden können, verlieren viele andere Ängste ihre Grundlage. Viele Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben oder in der Reinkarnationstherapie das eigene Sterben erlebt haben, sind weitestgehend befreit von Angst. Das mag uns tröstlich aufzeigen, dass wir in etwas Größeres eingebunden sind und uns von Angst befreien. Ein angstfreieres Leben nimmt Drohungen, Erpressungen und dem Schüren von neuen Ängsten ihre Macht und hilft uns, in unserer Mitte zu bleiben und Kraft zu behalten. Auch das Immunsystem kann uns ohne Angst viel besser schützen. Was wäre, wenn unsere Politiker*innen und Medien Mut und Hoffnung wecken würden und uns ermuntern würden zu einem gesunden Lebensstil? Was könnten sie an Gesundheitsbewusstsein verbreiten und uns zur Eigenverantwortung inspirieren? Und würden wir die Welt vielleicht anders betrachten, wenn wir unsere inneren Werte erneut überprüfen? Werte wie Frieden, Freiheit, Miteinander, Liebe … Apropos Liebe. Was bedeutet sie für uns? Wir können uns selbst lieben und sorgsam mit uns selbst umgehen. Zwar ist es gesund, seine Meinung offen auszudrücken und nicht gegen seine Überzeugungen zu leben, aber statt in einen fortwährenden Kampf einzusteigen, der zum Dauerstress wird, ist es gesünder, in die Annahme zu gehen, seine momentane Ohnmacht zu akzeptieren, anstatt sich im Widerstand aufzureiben und eventuell krank zu werden. A N Z E I G E
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