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Phönix – Verlag

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Das Zehnergesetz der Zahlen bildet eine Symmetrie zwischen nicht<br />

manifestierter Welt und sichtbaren Erscheinungsformen. Alle Zahlen<br />

kommen somit aus dem geistigen Archaum, das aus dem Chaos die Struktur<br />

der Zahl 0 werden lässt. Symbolisch für diesen Vorgang kommt der<br />

physische Körper aus der Gebärmutter.<br />

Das Geburtsdatum des Menschen lässt uns nun erkennen, welche karmischen<br />

Voraussetzungen in diese Inkarnation mitgebracht wurden, die Anlagen,<br />

Temperamente, die Bedürfnisse, die noch zu lösenden Polaritäten,<br />

die Lebensabsicht sowie die Lösungsmöglichkeiten und deren Auswirkung.<br />

Exakt bestimmen die Zahlenwerte des Geburtsdatums mit der Geburtszeit<br />

die Grundstrahlung des Individuums. In Verbindung mit der Astrologie<br />

lassen sich durch die Anlagen des Menschen, Charakter<strong>–</strong> und Wesenszüge<br />

ermitteln, welche ihm Aufschluss über dessen grundsätzliche Möglichkeiten<br />

geben. Jede Zahl ist einem Planeten zugeordnet, welche natürlich<br />

bei der Ausdeutung maßgeblich eine Rolle spielt.<br />

In den einzelnen Kapiteln werden analoge Bezüge geschaffen, zu den inneren<br />

und äußeren Bewusstseins<strong>–</strong> und Erscheinungsweisen des Menschen.<br />

So z.B. wird jeder Grundzahl, welche wie ein Prinzip durch alle Erscheinungsweisen<br />

des Lebens wirkt, eine Berufsgruppe zugeordnet, in welcher<br />

komprimiert Potentiale individueller wie gesellschaftlicher Qualitäten<br />

dargestellt werden.<br />

Zu jeder Zahl wird der archetypische Bezug des Charakterbildes hergestellt.<br />

Die einzelnen numerologischen Typen werden den Elementen zugeordnet,<br />

es wird Bezug auf die entsprechende Tarotkarte, z.B. der sozialen<br />

Lebensform, der Philosophie, Meditationsformen, Tierkreis<strong>–</strong> und Planetenentsprechung<br />

genommen. So entsteht für den Leser ein Gesamtbild,<br />

welches ein vorbestimmtes Denkklischee in Schubladen hinein, vermeidet.<br />

Sie ermitteln zuerst den numerologischen Grundtyp aus der Quersumme<br />

des Geburtsdatums ohne Geburtszeit und schlagen z.B. unter dem Kapitel<br />

„Grundtypen“ nach, um über den Grundtypus, das Charakter<strong>–</strong> und Erscheinungsbild<br />

ein erstes Bild dieses Wesens zu erhalten.<br />

Beispiel: 14.3.1951 = Quersumme 24.<br />

Diese erste Quersumme wird in sich solange aufaddiert, bis die Grundzahl,<br />

die Grundschwingung als Einzelzahl ermittelt werden kann. In diesem Fall<br />

handelt es sich um die Zahl 6. Sie erfahren, wie in der obigen Auflistung,<br />

die entsprechenden Zuordnungen.<br />

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