Phönix – Verlag

Diese Voraussetzungen, unser Grundthema, setzen wir nun gezielt als
Werkzeuge ein, um die Aufgabenstellungen, die der Karmapunkt repräsentiert,
bewusst zu bewältigen.
Diese Energieverhältnisse zeigen eine geheime Verbindung zu unserem
ureigenen Wesenskern. Die Reibungspunkte sind insgesamt weicher, wenn
wir damit umzugehen lernen.
Die Lernaufgaben und Lebensziele, wie im Karmapunkt beschrieben,
sind dann Äquivalente der Grund– und Persönlichkeitstypen, wenn diese
in Übereinstimmung gebracht werden.
Hierzu suchen wir in der Tabelle den Karmapunkt im entsprechenden Kapitel,
der bei Eberhard im Zeichen des Stieres liegt, da er im Jahr 1949 geboren
wurde.
Die persönliche Weiterentwicklung von Eberhard hängt primär davon ab,
in welchem Masse er die Grundeigenschaften und Potentiale, welche die
einzelnen Zahlen seines Geburtsdatums repräsentieren, und die fundamentalen
Aussagen von Grund– und Persönlichkeitstypus harmonisch einbeziehen
kann.
In unserem Fall lesen wir die 3 besprochenen Abschnitte und erkennen allein
durch die Formulierungen, wie sich strukturell eine Ganzheit andeutet.
Insofern können Sie, verehrter Leser, durch das leichte Aufrechnen wie
oben beschrieben, wirklich grundsätzliche Aussagen über sich und andere
Menschen erfahren!
Sind diese Grundlagen zur Anwendung gekommen, öffnet sich der
Mensch ganz von selbst seiner eigenen, spirituellen Dimension.
Unter dem Thema Stier sollte Eberhard seine Grundqualität der Kardinalzahl
5 in Übereinstimmung mit den Aussagen des Typus 5/32 verbinden.
Die Texte erleichtern mit Ihren Lösungsvorschlägen das Umsetzen im Alltag.
Schicksalszahlen und Lebensrhythmen
Durch das Aufrechnen des Geburtsdatums, ohne die Geburtszeit, von
rechts auf links lässt sich erkennen, in welchem Lebensjahr bestimmte
Aufgaben und Themen einer größeren Aufmerksamkeit bedürfen.
Da wir uns mit Zahlen beschäftigen, ermitteln wir nun die Wirkungsqualität
der Jahreszahlen.
Schicksalszahlen sind gleichzusetzen mit dem Begriff Lebensrhythmus.
Das fünfte hermetische Prinzip, das Gesetz des Rhythmus oder das Gesetz
der Wiederkehr des Verdrängten zeigt an, in welchen Lebensabschnitten
der Mensch am häufigsten alte Verhaltens– und Denkmuster ändern sollte.
25