Phönix – Verlag

Ausnahmen bei der Berechnung der Grundtypen:
Die Doppelzahlen 19, 28, 37, 46, 55 ergeben eine Zwischenquersumme
von 10. Die Zahlen 11, 29, 38, 47, 56 ergeben als Quersumme 2 jeweils
wieder eine Doppelzahl.
Diese werden wiederum in sich addiert, bis eine einstellige Kardinalzahl
entsteht.
Bsp. 1: 19 = 1+9 = 10. Jede Zwischenquersumme 10 wird dem Grundtypus
0 zugeordnet, da die hermetische Numerologie nicht mit Doppelzahlen
arbeitet.
Bsp. 2: 29 = 2+9 = 11, 1+1 = 2. Jede Zwischenquersumme 11 wird nochmals
addiert und wir erhalten immer den Grundtypus 2.
Bsp. 3: Geburtsdaten, welche bei der ersten Quersumme keine Doppelzahl
erreichen, wird die Dezimalzahl 10 automatisch hinzuaddiert. Dies wäre
z.B. bei Daten ab dem Jahr 2000 erforderlich.
Weitere Beispiele finden Sie in meinem Buch „Numerologie und Partnerschaft“,
erschienen im Windpferd – Verlag oder in der Software Pythagoras,
erschienen im Phönix–Verlag, Heidelberg.
Die Grundlage zur Ermittlung des Grundtypus muss eine Doppelzahl sein.
Eine nähere Erläuterung hierfür erfahren Sie unter dem Abschnitt „Numerologische
Typen“.
Der Persönlichkeitstypus
Der Persönlichkeitstypus drückt die Art und Weise der Seelenenergie aus,
wie der Mensch sein Schicksal bewältigt, seine Aufgaben angeht und sich
allgemein seinen Lernaufgaben stellt.
Es handelt sich also um eine sehr persönliche Qualität, Entscheidungen zu
treffen und Handlungen vorzubereiten. Dadurch werden Strukturen und
persönliche Eigenheiten allmählich sichtbar.
Der Persönlichkeitstypus ist eine individuelle, fortgeschrittene Ausprägung
des Grundtypus.
Im Persönlichkeitstypus schwingen die Energiequalitäten zweier Grundzahlen(3
und 2). Die Reduktion von 2 Zahlen konzentriert die Aussage auf
ein bestimmtes Energiemuster.
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