Phönix – Verlag

Mondknoten bezeichnet, beschreibt der Karmapunkt die auskristallisierten
Verhaltensmuster unserer Persönlichkeit, welche als tragende Kräfte die
Rahmenbedingungen in unserem Leben schaffen;
– Schicksals – und Rhythmuszahlen, welche uns in Lebensjahren ausgedrückt,
die Zeitpunkte besonderer Herausforderungen anzeigen;
– Doppelzahlen, die uns auf Prinzipien aufmerksam machen, welche verstärkt
in unserer Persönlichkeit auftreten. Handelt es sich z.B. um mehrfache
gerade Zahlen, deutet dies auf einen eher introvertierten Charakter hin,
bei ungeraden Ziffern schließen wir auf einen extrovertierten Menschen.
Alle diese Begriffe eignen sich noch nicht zur qualifizierten Deutung eines
Numeroskops!
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Der Grundtypus
Der Grundtypus repräsentiert das archetypische Erscheinungsbild, die
Grundschwingung des Menschen.
In einem Beispiel veranschaulicht, zeigt dieser die Grundtendenz, bestimmte
Prinzipien im Leben auszudrücken oder diese zu vervollständigen.
Dem Grundtypus können wir bereits bestimmte Berufsgruppen zuordnen,
sowie entsprechende Tarotkarten, Planetenkräfte und Tierkreiszeichen,
Edelsteine, Ernährungsformen und bevorzugte Meditationsformen.
Diese Typisierungen beinhalten jeweils die Erläuterungen des Kapitels
Grundtypen und Zahlenanalogien.
In unserem Beispielsdatum ist Eberhard am 17.1.1949 geboren. Um den
Grundtypus zu errechnen, addieren wir Zahl um Zahl und erhalten so eine
erste Quersumme, die Doppelzahl 32.
Die Daten von Tag, Monat und Jahrgang werden aufaddiert.
1+7+1+1+9+4+9 = 32 (= 1. Quersumme).
Es erfolgt eine Zwischenaddition mit dem Ziel, eine einstellige Zahl zu erhalten,
nämlich die Reduktionszahl 5 (= 2. Quersumme). Der Grundtypus
entspricht der einstelligen Reduktionszahl 5.
Der Grundtypus muss immer eine einstellige Zahl ergeben.
Die Bedeutung des Grundtypus 5 erfahren wir unter dem Kapitel Grundtypen
und Zahlenanalogien.
Ausnahmen bilden Quersummen, welche auch bei der 2. Quersumme, also
der Zwischensumme, eine Doppelzahl ergeben.